CH640067A5 - Fotografisches kopiergeraet. - Google Patents

Fotografisches kopiergeraet. Download PDF

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CH640067A5
CH640067A5 CH408979A CH408979A CH640067A5 CH 640067 A5 CH640067 A5 CH 640067A5 CH 408979 A CH408979 A CH 408979A CH 408979 A CH408979 A CH 408979A CH 640067 A5 CH640067 A5 CH 640067A5
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Friedrich Hujer
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers

Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Kopiergerät mit einem Beleuchtungssystem zum Durchstrahlen einer Vorlage und einer optischen Anordnung zum Projizieren der durchstrahlten Vorlage auf ein lichtempfindliches Material.
Bei der Herstellung von qualitativ hochwertigen Kopien oder von Kopien mit besonderen Eigenheiten müssen hohe Anforderungen entweder an das Fachkönnen der die Arbeiten durchführenden Personen oder bei Printern an die Mess-und Auswerteinrichtung gestellt werden. Bei Printern ist es beispielsweise bekannt, für eine korrekte Farbwiedergabe die Vorlagen bereichsweise auszumessen oder punktförmig abzutasten und danach Dichte- bzw. Farbkorrekturwerte zu berechnen, welche einer Belichtungssteuerung zugeführt werden. Diese Belichtungssteuerung betätigt sodann Farbfilter nach dem subtraktiven oder additiven Kopierverfahren, womit in jedem Fall der von dem Beleuchtungssystem ausgehende Lichtstrom in seiner Farbzusammensetzung geändert wird, jedoch die Vorlage an jeder Stelle mit gleicher Intensität durchstrahlt. Damit sind von vorne herein einer individuellen Kopiertätigkeit Grenzen gesetzt, was sich insbesondere bei extremen Fehlern in der Vorlage oder bei dem Wunsch nach besonderen Effekten bemerkbar macht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein fotografisches Kopiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine in verhältnismässig kleinen Bereichen örtliche Beeinflussung des gesamten Kopierlichtstromes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird eine Art opto-elektrische Maske geschaffen, durch die der Kopierlichtstrom auf der Vorlage bis herab zu Bildpunkten von etwa 0,1 mm im Durchmesser differenziert beeinflussbar ist. Diese differenzierte Beeinflussung kann dabei in Dichte und/oder Farbe erfolgen.
Damit ergeben sich verschiedene neue Möglichkeiten in der maschinellen Kopiertechnik, aber auch automatische Hilfen in der manuellen Kopier- und Reprotechnik. Beispielsweise können die Bildränder durch das Kopierlicht festgelegt werden. Es können ferner Händlerzeichen, individuelle Texte oder Grafiken durch ein entsprechendes Programm einbelichtet werden. Ganz allgemein kann jede Art von Ausbiend- und Maskiertechnik damit durchgeführt werden.
Aber auch in der Belichtungskorrektur erbringt die Erfindung zahlreiche Vorteile. Beispielsweise kann die LCD-Matrize eine lichtabschwächende Funktion bei fehlbelichteten Negativen oder partiellen Unterbelichtungen ausführen. Auch sind lokale Farbbeeinflussungen beim additiven Belichtungsverfahren möglich. Schliesslich kann eine Dynamik-Kompression dadurch erreicht werden, dass die Matrize das Vorlagenbild in Form einer Halbtonwiedergabe einnimmt und somit als Graufilter wirkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kopierlicht-Strahlengang in einem fotografischen Kopiergerät mit der erfindungsgemässen Ausbildung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung.
In Figur 1 ist mit 1 ein Beleuchtungssystem bezeichnet, das im wesentlichen aus einer Lichtquelle 2, einem Parabolspiegel 3 und einer Kondensorlinsen-Anordnung 4 besteht. Auf der optischen Achse 5 des Beleuchtungssystems 1 ist zunächst eine Flüssigkeitskristall-Matrix 6 angeordnet, welche über eine erste Optik 7 auf dem Negativ 8 eines Vorlagenstreifens 9 abgebildet wird. Eine auf der anderen Seite des Vorlagenstreifens 9 und ebenfalls auf der optischen Achse 5 liegende Optik 10 bildet das Negativ 8 auf einen lichtempfindlichen Schichtträger, in diesem Fall auf einem Fotopapier 11, in der Kopierebene ab.
Bei der Flüssigkristall-Matrix 6 handelt es sich um eine Anzeige, wie sie beispielsweise in Videophonen Anwendung finden soll. Der Flüssigkristall befindet sich auf einem transparenten Untergrund, und das einzelne Element wird durch die Kreuzungspunkte von senkrechten Elektroden 6a auf der einen Seite und waagrechten Elektroden 6b auf der anderen Seite gebildet. Für eine zum Negativ gleiche Grösse von 24 x 36 mm ist eine Matrix von etwa 480 Spalten und etwa 720
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Zeilen vorgesehen. Die Auflösung einer solchen Matrizenanordnung beträgt etwa 0,05 mm im Durchmesser.
Der Effekt der veränderlichen Transparenz des einzelnen Kristallelementes kann im wesentlichen dadurch erreicht werden, dass beispielsweise an die Spalten ein Signal einer Spannung VI angelegt wird, wogegen an die Zeilen eine höhere Spannung V2 sequentiell gegeben wird. Sofern der Strom von Zeilen und Spalten in Phase ist, nimmt der Kristall einen nicht transparenten Zustand ein; ist der Strom ausser Phase, dann ist der Kristall transparent. Phasenveränderungen innerhalb dieser beiden Extreme ergeben teildurchlässige Bereiche bzw. sogenannte Halbtöne.
Die Flüssigkeitskristall-Matrizen, die bei der Erfindung Anwendung finden können, sind für sich gesehen bekannt und sind beispielsweise in der Zeitschrift «Electronics», 22.12.77, Seiten 3E und 4E beschrieben. Bei solchen herkömmlichen Matrizen hat sich nun gezeigt, dass die Erstellung von Halbtönen noch etwas problematisch ist, da die Flüssigkeitskristall-Substanzen nicht ohne weiteres den jeweiligen Spannungszwischenwerten folgen, um teildurchlässige Bereiche zu bilden, wogegen die Erstellung der Zustände «durchlässig» bzw. «nicht durchlässig» problemlos ist.
Aufgrund dieser Schwierigkeiten kann bei der Erfindung von der Bildung solcher Halbtöne abgesehen werden, wenn nur jeder LCD-Punkt mit einer Impulsbreiten-Steuerung versehen wird. Nachdem es schliesslich für den Kopiereffekt lediglich auf das Produkt «Lichtintensität x Zeit» für jeden einzelnen Punkt ankommt, kann also zweckmässigerweise die Zeit als Operator für die Halbtöne herangezogen werden.
Die Wirkungsweise der anhand der Figur 1 beschriebenen Anordnung ist nun folgendermassen:
Von dem Beleuchtungssystem 1 geht paralleles Licht auf die LCD-Matrize 6 aus, welche durch die Optik 7 auf das etwa gleich grosse Negativ 8 abgebildet wird. Das Negativ 8 wiederum wird durch die Optik 10 auf das Fotopapier 11 in vergrössertem Massstab abgebildet.
Ein Punkt P mit den Koordinaten x und y wird demnach gemäss dem Strahlengang 12 in dem Punkt P' (x', y') auf dem Negativ 8 und schliesslich auf dem Fotopapier in dem Punkt P" (x", y") abgebildet. Bei einem ersten Zustand der Spannungen an den Elektroden 6an bzw. 6bm ist der Kristall in dem Punkt P (x, y) lichtundurchlässig, so dass zunächst der Schatten dieses Punktes auf dem Fotopapier 11 abgebildet wird. In einem zweiten Zustand der Spannungen an den Elektroden 6an bzw. 6bm wird der Kristall in dem Punkt P (x, y) für eine bestimmte Zeit (abhängig von der Impulsbreite) lichtdurchlässig, so dass das Negativ 8 in dem Punkt P' (x', y') kurzzeitig durchleuchtet und entsprechend in dem Punkt P" auf dem Papier 11 abgebildet wird. In diesem Zusammenhang sei betont, dass mit dem Begriff «Punkt» nicht ein mathematischer Punkt, sondern ein endlicher Fleck nach Art eines Rasterpunktes oder dergleichen gemeint ist.
In Figur 2 ist eine Ausgestaltung der in Figur 1 dargestellten Erfindung in einem schematischen Querschnitt wiedergegeben, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die LCD-Matrize 6 ist in unmittelbare Nähe der Vorlage 9 gebracht, so dass die Abbildungsoptik 7 für die Matrix entfallen kann. Um den Effekt der unscharfen Maske zu vermeiden, soll die Matrix 6 das Negativ 8 beinahe berühren. Wird jedoch eine unscharfe Maske erwünscht, so soll die Matrix 6 einen gewissen Abstand zur Vorlage 8 einnehmen. Aus diesem Grund ist es zweckmässig, die Matrix 6 auf einer zur optischen Achse 5 parallelen Linie verschiebbar anzuordnen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Verschiebeelemente für die Matrix 6 in der Zeichnung jedoch weggelassen worden. Im übrigen stehen die Elektroden der Matrix 6
über die Leitung 6a-b mit einer Steuerelektronik 13 in Verbindung, welche später noch genauer zu beschreiben ist.
In dem Beleuchtungssystem 1 sind zwischen Lichtquelle 2 und Kondensorlinsen 4 Farbfilter 14 angeordnet, welche von einer Antriebseinrichtung 15 in den Strahlengang einschwenkbar sind, wobei die Antriebseinrichtung 15 ebenfalls mit der Steuerelektronik 13 in Verbindung steht.
Auf dem Transportwege der Vorlage 9 ist vor der Kopierstation eine Scanning-Messstation 16 angeordnet, welche ebenfalls mit der Steuerelektronik 13 in Verbindung steht. In dieser Scanning-Messstation 16 können beispielsweise die Filmdaten einer Vorlage 8' vor dem Einfahren in die Kopierstation punktweise aufgenommen werden. Es ist dabei beispielsweise an Daten für eine automatische Dichtekorrektur und/oder Farbkorrektur gedacht. Nach den bekannten Kriterien einer ADK bzw. AFK kann nunmehr gemäss der Erfindung die Belichtung in der Kopierstation durch Ansteuerung der Matrix 6 in einer örtlich differenzierten Weise vorgenommen werden. Insbesondere kann bei der AFK im additiven Kopierverfahren die örtlich differenzierte Belichtung für jede Farbe durchgeführt werden.
Es kann aber auch von der Scanning-Messstation 16 das Negativ 8' aufgenommen und in der Steuerelektronik 13 gespeichert werden, um es, wenn sich das Negativ 8' in der Kopierstation befindet, auf die transmissive LCD-Matrix zu übertragen. In diesem Fall kann die LCD-Matrix 6 als Graufilter wirken, durch das der Dynamikbereich der Belichtung komprimiert werden kann.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden anhand des Blockschaltbildes gemäss Figur 3 verdeutlicht. Darin ist zunächst die Scanning-Messstation 16, die Steuerelektronik 13, die LCD-Matrix 6 und die Antriebseinrichtung 15 dargestellt. Die Steuerelektronik 13 besteht im wesentlichen aus einem Rechner 17 und einer Multiplexer- und Treiberstufe 18 für die LCD-Matrix 6.
Die Scanning-Messstation 16 kann ferner mit einer ADK/ AFK 19 in Verbindung stehen, welche ihre Korrekturwerte an den Rechner 17 gibt, der sodann die Antriebseinrichtung 15 direkt ansteuert.
Der Rechner 17 kann ferner mit einer Fernsehkamera 20 in Verbindung stehen, welche als Eingabeeinheit für Einblendfotos, Grafiken, Datum, Signets und dergleichen dienen kann, deren Bilder sodann in Superposition mit dem durch die Scanning-Messstation 16 abgetasteten und durch die Matrix 6 teilweise abgedunkelten Negativ 8 überlagert werden können.
In den Rechner 17 führt auch eine manuelle Eingabe 21, mit der die nach objektiven Gesichtspunkten automatisch ermittelten Korrektur- bzw. Messwerte nach subjektiven Wünschen verändert-werden können.
Schliesslich kann der Rechner 17 noch mit einem Programmspeicher (ROM) 22 und einem Bewertungsspeicher (PROM) 23 in Verbindung stehen, aus welchen feststehende bzw. programmierbare Daten über den Arbeitsablauf sowie individuelle, veränderbare, dem Kunden oder der technischen Entwicklung anpassbare Bewertungskriterien entnommen werden können.
Aus der vorstehenden Beschreibung kann leicht entnommen werden, dass mit einem Kopiergerät nach der Erfindung unzählige Kopiereffekte durchgeführt werden können. Neben den diffizilen Dichte- und Farbkorrekturen, Bildmaskierungen und Bildüberlagerungen können auch simple, aber effektvolle Randbeschneidungen optoelektronisch vorgenommen werden. Auch die Einblendung von Schriftzügen in ein Bild ist auf einfache Weise möglich.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

640 067 PATENTANSPRÜCHE
1. Fotografisches Kopiergerät mit einem Beleuchtungssystem zum Durchstrahlen einer Vorlage und einer optischen Anordnung zum Projizieren der durchstrahlten Vorlage auf ein lichtempfindliches Material, gekennzeichnet durch eine zwischen Beleuchtungssystem und Vorlage (8) angeordnete Matrix (6) aus einer Vielzahl von transmissiven Elementen (P), deren Transparenz jede für sich aufgrund von individuellen elektrischen Signalen veränderbar ist, und durch eine die individuellen elektrischen Signale erstellende Steuerelektro-nik(13).
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Matrix (6) in Spalten und Zeilen angeordnete Flüssigkeitskristalle sind, an welche jeweils zu beiden Seiten Elektroden (6a, 6b) herangeführt sind.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix (6) mittels einer Optik (7) auf der Vorlage (8) abgebildet ist.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix (6) etwa die Grösse der Vorlage (8) aufweist und die Vorlage (8) fast berührend vor dieser angeordnet ist.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Vorlagengrösse von
24 x 36mm die Matrix (6) etwa 480 Spalten (6b) und etwa 720 Zeilen (6a) enthält.
6. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Beleuchtungssystem (1) einschwenkbare Farbfilter (14) vorgesehen sind, die über eine mit der Steuerelektronik (13) in Verbindung stehende Antriebseinrichtung (15) betätigbar sind.
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit eingebauter Scanning-Messstation, dadurch gekennzeichnet,
dass die Scanning-Messstation (16), in welcher die Vorlage (8) vor deren Einbringen in die Kopierstation abtastbar ist, die abgetasteten Werte direkt oder über eine automatische Dichte- und/oder Farbkorrektur (19) an die Steuerelektronik (13) liefert.
8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik im wesentlichen einen Rechner (17) und eine Multiplexer- und Treiberstufe (18) aufweist.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner zur Transparenzbeeinflussung der' Flüssigkeitskristalle der Matrix (6) mit einer manuellen Eingabe (21), einem Programmspeicher (22) und/oder einem Bewertungsspeicher (23) in Verbindung steht.
10. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechner (17) mit einem weiteren elektronischen Bildaufnahmegerät (20), beispielsweise einem Vidikon, in Verbindung steht und das aus der Scanning-Messstation (16) aufgenommene und gespeicherte Bild mit einem aus dem zweiten Aufnahmegerät (20) angelieferten Bild überlagert.
CH408979A 1978-05-12 1979-05-02 Fotografisches kopiergeraet. CH640067A5 (de)

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