DE4308864C2 - Vorrichtung zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen auf lichtempfindliches Material nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei fotografischen Aufnahmen, die in einzelnen Berei­ chen große Helligkeitsunterschiede beinhalten, sind oftmals die erstellten Kopien in den hellen Bereichen überbelichtet oder aber in den dunkleren Bereichen un­ terbelichtet. Dadurch werden Einzelheiten oder feinere Strukturen auf dem Papierbild sehr schlecht oder gar nicht mehr erkennbar wiedergegeben.
In der DE-PS 28 20 965 ist eine Kopiervorrichtung be­ schrieben, in der zwischen der Lichtquelle und dem fo­ tografischen Film ein Flüssigkristalldisplay angebracht ist. Über eine elektrische Ansteuerung wird auf diesem Display eine Schwarzweiß-Negativmaske des Originals er­ zeugt. Wird nun die Papierbelichtung durch die Maske und das Original durchgeführt, so ergibt sich dadurch eine erwünschte Dichtekompression. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei den so hergestellten Papierbil­ dern Farbfehler auftreten.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung zum Maskieren von Bildvorlagen so auszubilden, daß diese Farbfehler vermieden werden.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Mit dieser Vorrichtung läßt sich eine Abhängigkeit der Färbung des Papierabzu­ ges von der Maskierungsstärke vermeiden.
Diese "Farbneutralität" der Beleuchtungseinrichtung be­ deutet nicht, daß das Kopierlicht keine Färbung aufwei­ sen darf, sondern daß sich diese Färbung trotz unter­ schiedlicher Helligkeit von Bereich zu Bereich nicht verändern darf. Das Kopierlicht muß folglich bei unter­ schiedlichen Maskierungsstärken die gleiche Färbung aufweisen, wobei sich dies nicht auf den sichtbaren Spektralbereich, sondern auf den Wellenlängenbereich bezieht, der der spektralen Empfindlichkeit des Foto­ papiers entspricht. Würde sich die Färbung bei unter­ schiedlichen Maskierungsstärken ändern, spricht man auch von einem Farbkippen der Maske.
Es ist notwendig, daß sich die Farbneutralität der Maske nicht auf das visuelle Spektrum, sondern auf die Wellenlängenbereiche bezieht, in denen das Papier seine wesentliche Empfindlichkeit hat. Unterschiede gibt es hier vor allem im roten Spektralbereich. Während das Empfindlichkeitsmaximum von Fotopapier normalerweise bei einer Wellenlänge von mehr als 700 nm liegt, weist das menschliche Auge bei dieser Wellenlänge nur eine sehr geringe Empfindlichkeit auf.
Die Beleuchtungseinrichtung, mit deren Hilfe die Bild­ vorlage ausgeleuchtet wird, ist in einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel so ausgeführt, daß sie lediglich eine LED-Matrix aufweist. Die einzelnen LED-Elemente können unabhängig voneinander angesteuert werden, so daß die eigentliche Lichtquelle gleichzeitig als Maske dient.
In einer anderen Ausführungsform wird eine herkömmliche Lichtquelle, beispielsweise mit Lampe, Filteranordnung und Spiegelschacht, und eine LCD-Matrix verwendet.
Soll sowohl bei der Verwendung einer LED-Matrix als auch einer LCD-Matrix verhindert werden, daß die ein­ zelnen Bereiche auf dem Papierbild sichtbar werden, werden sie entweder über ein Objektiv unscharf in der Papierebene abgebildet und/oder es wird zwischen der Beleuchtungseinrichtung und der Bildvorlage eine Glät­ tungsmattscheibe vorgesehen, so daß die Grenzen der Be­ reiche auf dem Papier nicht zu erkennen sind.
Sollen die lokalen Bereiche einer, LCD-Matrix direkt in ihrem Grauwert verändert werden, lassen sich bevorzugt sog. Guest-Host-Zellen verwenden. Bei diesen Farb­ stoff-Flüssigkeitskristallen läßt sich durch gezielte Farbstoffeinlagerungen eine praktisch farbneutrale Hel­ ligkeitsänderung in den wichtigen Spektralbereichen er­ zielen.
Sowohl bei der Verwendung einer LED-Matrix als auch bei der Verwendung eines Guest Host Liquid Crystal Displays (im folgenden als Guest-Host-LCDs bezeichnet) ist es besonders vorteilhaft, wenn alle lokalen Bereiche über eigene Steuerleitungen verfügen und somit über eine Steuerelektronik direkt einzeln angesteuert werden kön­ nen. Es kann eine Wechselspannungsquelle vorgesehen sein, um die Helligkeit der einzelnen Bereiche über die angelegte Wechselspannung zu steuern. Zur Steuerung der Wechselspannung muß für jeden Bereich ein eigener Ver­ stärker vorgesehen werden. Ist eine hohe Auflösung der Beleuchtungseinrichtung mit in etwa 1000 bis 2000 einzelnen Bereichen gefordert, so läßt sich ein inte­ grierter Schaltkreis verwenden, der normalerweise zur Steuerung von TFT-Displays verwendet wird. Da diese Bausteine jedoch keine hohen Spannungen abgeben können, diese Spannungen aber benötigt werden, um große Leucht­ stärken und dadurch kurze Belichtungszeiten zu erzie­ len, ist es sinnvoller, Spannungsquellen mit pulsieren­ dem Gleichstrom zu verwenden. Die Helligkeitsänderung der Bereiche wird jeweils durch die Änderung des Effek­ tivwertes der Spannung erreicht. Dieser Effektivwert läßt sich beispielsweise ändern, indem die Kurvenform der Spannung beeinflußt wird oder aber, indem man die Anzahl der durchgeschalteten Impulse regelt. Dies läßt sich so verwirklichen, daß jedem Bereich ein Umschalter zugeordnet wird, über den entweder eine Gleichspan­ nungsquelle oder ein Vergleichspotential auf den Be­ reich geschaltet wird und daß ein gemeinsamer Umschal­ ter für alle Bereiche vorgesehen ist, über den die Gleichspannungsquelle oder das Vergleichspotential gleichzeitig auf alle Bereiche aufgeschaltet wird. Wird nun der gemeinsame Umschalter mit einer Frequenz im kHz-Bereich - vorzugsweise zwischen 1 und 100 kHz - ge­ schaltet, so kann ein lokaler Bereich aktiviert werden, wenn der ihm zugeordnete Umschalter jeweils in Gegen­ phase zu dem gemeinsamen Umschalter geschaltet wird. Wird er in Gleichphase geschaltet, so wird der jeweili­ ge Bereich deaktiviert. Die Helligkeit kann nun so ge­ regelt werden, daß während einer festgelegten Perioden­ dauer der dem Bereich zugeordnete Umschalter eine be­ stimmte Anzahl an Schaltvorgängen in Gegenphase und eine bestimmte Anzahl phasengleich mit dem gemeinsamen Umschalter durchführt. Auf diese Art läßt sich über die Größe von aufgeschalteten Pulspaketen der Effektivwert der Spannung regeln.
Es besteht nun ein gewisser Widerspruch darin, daß die Schaltfrequenz des gemeinsamen Umschalters möglichst niedrig gehalten werden soll, um beispielsweise eine Guest-Host-Zelle trotz hoher Leitungswiderstände zwi­ schen der Spannungsquelle und der Zelle mit hoher Span­ nung (große Transparenz) versorgen zu können; anderer­ seits ist eine hohe Frequenz notwendig, um genügend un­ terschiedliche Transparenzstufen erzeugen zu können. Dies resultiert insbesondere aus der nichtlinearen Spannungs-Transparenzkurve heutiger LCDs. In einem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel wird daher die Schaltfre­ quenz der Umschalter periodisch geändert. Jede Periode beginnt mit einer hohen und endet mit einer niedrigen Frequenz. Die Breite der erzeugten Impulse nimmt folg­ lich mit der Periodendauer zu. Ebenso läßt sich die Spannung so steuern, daß auch sie während der Periode verändert wird. Auf diese Weise kann ein Spannungsver­ lauf erzeugt werden, der in jeder Steuerperiode ledig­ lich so viele Impulse aufweist, wie Transparenzstufen benötigt werden, und trotzdem der nichtlinearen Trans­ parenzkurve der LCDs sehr gut angepaßt ist.
Während der gemeinsame Umschalter bei einer großen An­ zahl von lokalen Bereichen diskret aufgebaut sein kann, lassen sich die den einzelnen Bereichen zugeordneten Umschalter mit einem handelsüblichen integrierten Schaltkreis realisieren. Um lange Leitungswege und eine große Anzahl von Steuerleitungen von einer Steuerelek­ tronik zu dem Display zu vermeiden, ist es vorteilhaft, die integrierten Schaltkreise direkt auf der Matrix zu befestigen.
Um nun eine farbneutrale Hell/Dunkel-Änderung der loka­ len Bereiche der Beleuchtungseinrichtung auf andere Weise zu gewährleisten, können diese Bereiche in mehre­ re Bereichselemente unterteilt werden. Diese Bereichs­ elemente sind nur in den Zustand "hell" oder "dunkel" schaltbar. Das bedeutet, daß ein auf "dunkel" geschal­ tetes Bereichselement praktisch kein Licht der als be­ deutend eingestuften Wellenlängen passieren lassen darf. Auf diese Weise können für jeden Bereich durch die Kombination von aktivierten und nicht aktivierten Bereichselementen verschiedene Graustufen erreicht wer­ den, ohne daß dabei ein Farbkippen auftritt. Für diese Anwendung werden bevorzugt ferroelektrische Flüssig­ kristalle verwendet.
Ferroelektrische Flüssigkristalle zeigen ein bistabiles Verhalten. Das bedeutet, daß jede Zelle vor jedem Ko­ piervorgang nur einmal angesteuert werden muß, um sie in den benötigten Zustand zu versetzen. Diesen hält sie dann bis zur nächsten Ansteuerung. Durch dieses Verhal­ ten wird eine einfache Matrixsteuerung des Displays möglich.
Um jeden Bereich mit einer ausreichend feinen Hellig­ keitsabstufung steuern zu können, weist jeder der ein­ zelnen Bereiche sechs unterschiedliche Bereichselemente auf. Wenn die Bereichselemente so dimensioniert sind, daß weder die Fläche eines Elements aus der Summe meh­ rerer Flächen anderer Elemente gebildet werden kann noch die Summe mehrerer Flächen gleich der Summe ande­ rer Flächen ist, läßt sich bei der Verwendung sechs un­ terschiedlicher Bereichselemente eine Abstufung mit vierundsechzig Einzelstufen erreichen. Um eine regel­ mäßige Abstufung zu erhalten, müssen sich die Flächen wie 1 : 2 : 4 : 8 : 16 : 32 verhalten. Wird beispiels­ weise bei großer Helligkeit eine feinere Abstufung als bei geringer Helligkeit benötigt oder umgekehrt, so läßt sich das angegebene Verhältnis selbstverständlich entsprechend abändern.
Will man mit weniger Bereichselementen pro Bereich aus­ kommen, so läßt sich die Anzahl der Abstufungen auch über eine Zeitschaltung erhöhen. Weist ein Bereich bei­ spielsweise nur zwei Bereichselemente auf - wäre also nur in vier Stufen zu schalten - so ließen sich die Stufen mit einer Steuerung erhöhen, die es ermöglicht, während der Kopierbelichtung nochmals einen Schaltvor­ gang durchzuführen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kopiergerät,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem LCD-Display mit Ein­ zelansteuerung der Bereiche in Aufsicht,
Fig. 3 einen Schaltplan für die Aktivierung und De­ aktivierung eines Bereichs,
Fig. 4 eine Realisierung der Schaltung mit integrier­ ten Schaltkreisen,
Fig. 5 an eine nichtlineare Transparenzkurve angepaßte Steuerperioden,
Fig. 6 eine Anordnung zur automatischen Überwachung des Dichteverlaufs in einem LCD-Display gemäß Fig. 2 in Grundriß und Seitenansicht und
Fig. 7 einen der lokalen Bereiche eines LCD-Displays mit sechs einzelnen Bereichselementen.
Das in Fig. 1 dargestellte Kopiergerät weist eine Be­ leuchtungseinrichtung 1, bestehend aus einer Lichtquel­ le 2, einem Spiegelschacht 3, einer Streuscheibe 4, einer LCD-Matrix 5 und einer Glättungsmattscheibe 6 auf. Anstatt der LCD-Matrix 5 kann auch eine LED-Matrix vorgesehen sein, die sowohl die Lichtquelle 2 als auch den Spiegelschacht 3 und die Streuscheibe 4 überflüssig macht.
Weiterhin ist eine Filmbühne 7 für den Film 8 mit dem Einzelbild 9 und ein Abbildungsobjektiv 10 vorgesehen, welches das Bild auf das Papier 13 projiziert. Das Pa­ pier wird durch die Papierbühne 12 während der Belich­ tung plan gehalten. In einer hier nicht gezeigten, in Transportrichtung vor der Kopierstation liegenden Scan­ station wird das Negativ erst ausgemessen, und die er­ mittelten Dichtewerte werden an den Rechner 11 übermit­ telt. Dort werden die Scanwerte in eine unscharfe Maske umgeformt und die Steuersignale für die LCD-Matrix er­ mittelt. Die LCD-Matrix 5 wird über die Leitungen 43 vom Rechner 11 dann entsprechend angesteuert.
Als besonders geeignet für die Maskengenerierung haben sich sog. Guest-Host-LCDs erwiesen. Bei diesen LCDs kann der Grauwert bzw. die Transparenz spannungsab­ hängig gesteuert werden. Sie weisen außerdem eine hohe Temperaturstabilität auf und sowohl die Transparenz als auch die Farbneutralität sind nur in geringem Maße vom Betrachtungswinkel abhängig. Um ein Guest-Host-LCD mit diesen Vorteilen verwenden zu können, wird jedoch eine Einzelansteuerung jeder Zelle benötigt. Eine Aus­ schnittsvergrößerung eines Guest-Host-LCDs ist in Fig. 2 dargestellt. Die einzelnen Zellen 20 weisen je­ weils einen Eingang 30 auf. Als Ausgang dient eine lei­ tende Platte 23, die allen Zellen 20 gemeinsam zugeord­ net ist. Mit der Platte 23 ist die allen Zellen gemein­ same zweite Steuerleitung 32 verbunden. Die Steuerlei­ tungen 30 verlaufen als Leiterbündel 24 zwischen den einzelnen Zellen 20. Um die Anzahl der Leitungen pro Leiterbündel so klein wie möglich zu halten, sind die Leitungen links und rechts der Mitte 25 des LCDs je­ weils zu unabhängigen Bündeln zusammengefaßt.
Um galvanische Prozesse in den einzelnen Zellen zu ver­ meiden, muß die Zelle mit einer Wechselspannung beauf­ schlagt werden. Die Transparenz der Zelle läßt sich dann durch den Effektivwert der Wechselspannung steuern. Da eine analoge Verstärkung der Wechselspan­ nung für jede einzelne Zelle des Displays äußerst auf­ wendig wäre, wird die Effektivspannung über die Anzahl der durchgeschalteten Impulse geregelt. Ein besonders einfaches Beispiel zur Realisierung dieser Schaltung ist in Fig. 3 gezeigt. Eine erste Steuerleitung 30 der Zelle 20 ist mit dem Umschalter 33 verbunden, der die Zelle entweder mit einer Gleichstromversorgungsspan­ nung 31 oder mit einem Bezugspotential 34 verbindet. Die zweite Steuerleitung 32 für alle Zellen ist mit einem gemeinsamen Umschalter 35 verbunden. Auch dieser Umschalter 35 verbindet die Zelle entweder mit der Gleichstromquelle 31 oder dem Bezugspotential 34. Die Schalter werden mit einer vorherbestimmten Frequenz, beispielsweise 40 kHz, von ihrer durchgezogenen in ihre gestrichelte Stellung umgeschaltet. An der ersten Steuerleitung 30 liegt dadurch ein Rechteck-Gleichspan­ nungssignal mit dem Kurvenverlauf A an, während an der zweiten Steuerleitung 32 ein Signal mit dem Verlauf nach der Kurve B anliegt. Durch die Richtungsumkehr der Spannung bei jedem Schaltvorgang verläuft die an der Zelle 20 anliegende Spannung gemäß der Kurve C. Fig. 3a zeigt nun die Schaltung in einem Zustand, in dem Wech­ selspannungsimpulse an die Zelle 20 durchgeschaltet werden, während die Zelle der in Fig. 3b gezeigten Schaltung mit keinen Impulsen beaufschlagt wird.
Geht man davon aus, daß für die Maskierung eine Trans­ parenzabstufung von ca. 50 Dichtestufen der Zelle aus­ reichend ist und die Zelle sich linear verhält, so wird eine Steuerperiode über 50 Einzelimpulse festgelegt. Die Steuerung der Effektivspannung und damit der Dich­ testufe der Zelle erfolgt dann über die Anzahl der durchgeschalteten Impulse pro Steuerperiode. Dazu muß lediglich der Schalter 33 gesteuert werden, während der Schalter 35 kontinuierlich mit der vorherbestimmten Frequenz schaltet.
Fig. 4 zeigt ein Display 40 mit den Einzelzellen 20. Der für alle Zellen 20 gemeinsame Umschalter 35 ist diskret aufgebaut und schaltet die zweite Steuerlei­ tung 32 entweder auf die Versorgungsspannung 31 oder das Bezugspotential 34. Die Schalter 33 für jede Zel­ le 20 sind in den integrierten Schaltkreisen 41 reali­ siert und über die Ausgänge 42 mit den ersten Steuer­ leitungen 30 verbunden. Auch die ICs 41 sind mit der Versorgungsspannung 31 und dem Bezugspotential 34 ver­ bunden. Über die Leitungen 43 steht das Display mit dem in Fig. 1 angedeuteten Rechner 11 in Verbindung.
Befinden sich die integrierten Schaltkreise auf einer eigenen Leiterplatte, so müssen sämtliche Ausgänge der ICs über flexible Elemente mit dem Display kontaktiert werden. Bevorzugt werden daher die ICs direkt auf dem Display befestigt. Auf diese Weise wird nur eine ge­ ringe Anzahl Steuerleitungen zwischen dem Display und dem Rechner benötigt.
Fig. 5a zeigt eine nichtlineare Transparenzkurve einer Guest-Host-Zelle. Um die gleichmäßige Transparenzabstu­ fung T₁ bis T₄ erzeugen zu können, muß die Zelle mit den Spannungen V₁ bis V₄ versorgt werden. Die benötigte Spannung wird dadurch erzeugt, daß in jeder Steuerperiode 47 nur eine bestimmte Anzahl von Impulsen durchgeschaltet wird. Bei dem in Fig. 5a gezeigten Bei­ spiel muß jede Steuerperiode wenigstens in 15 Impulse zerlegt werden, um eine annähernd gleichmäßige Abstu­ fung in 4 Transparenzstufen zu erzielen. Besonders bei der Spannung V₃ läßt sich erkennen, daß sie sich nicht durch eine ganze Impulszahl realisieren läßt und somit für eine genauere Abstufung eine noch höhere Im­ pulsfrequenz notwendig wäre.
Fig. 5b zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel. Hier wird in jeder Steuerperiode 47 nicht nur die Impuls­ breite, sondern auch die Amplitude variiert. Damit ist eine Anpassung an praktisch jede Transparenzkurve mög­ lich, obwohl die Zahl der Impulse nicht höher als die Zahl der Transparenzstufen ist. Die Darstellung zeigt jeweils den Zeitpunkt, zu dem in jeder Steuerperiode keine weiteren Impulse an die Zelle geschaltet werden, um die Transparenzstufen T₁ bis T₄ zu erreichen.
In den Fig. 6a und 6b ist - ausgehend von dem Ko­ piergerät gemäß Fig. 1 - eine Anordnung dargestellt zur Überwachung des Dichteverlaufs der LCD 5 gemäß Fig. 1. Hierzu ist außerhalb des Querschnitts des Mischschach­ tes 3, jedoch im Einflußbereich der Lichtquelle 2, ein zusätzliches Testpixel 5a in der LCD vorgesehen. Dieses Pixel ist von einer zusätzlichen Blende umgeben, so daß ein darüber angeordneter Fotosensor 48 nur das Licht empfangen kann, das durch das zusätzliche Testpixel 5a hindurchgetreten ist. Die Durchlässigkeit des Pixels 5a wird in gleicher Weise wie die Durchlässigkeit der Pixel innerhalb des Mischschachtes über dieselben Steuereinrichtungen gesteuert. Auf diese Weise ist es möglich, mit der ständigen Bestrahlung durch die Licht­ quelle 2 jeweils zu dem Ansteuerstrom die Durchlässig­ keit des Pixels 5a durch den Fotosensor 48 zu prüfen. Fällt der gemessene Lichtwert aus dem Toleranzrahmen, wird ein entsprechendes Warnsignal von dem Gerät an die Bedienungsperson gegeben.
Darüber hinaus ist in größeren Zeitabständen eine Prü­ fung der Gleichförmigkeit der Durchlässigkeit der LED möglich. Hierzu ist ein dem Fotosensor 48 entsprechen­ des Bauteil auf einer in X- und Y-Richtung verschieb­ baren Einrichtung angeordnet, das alle Pixel des LCD nacheinander abfährt und jeweils die ein Maß für die Durchlässigkeit liefernden Helligkeitswerte des Foto­ sensors 48 mißt. Für aus dem Toleranzrahmen fallende Werte kann eine automatische Nachjustierung der Span­ nungswerte im Ansteuerstromkreis vorgenommen werden. Dies erlaubt also eine genaue Justierung des LCD in der Weise, daß z. B. in gewissen Zeitabständen die Gleich­ mäßigkeit der Durchlässigkeit überprüft und bei Ab­ weichungen wieder hergestellt werden kann.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist zur Maskenbil­ dung ein ferroelektrisches LCD vorgesehen. Die Matrix ist in eine Vielzahl von einzelnen lokalen Bereichen 50 (Fig. 7) aufgeteilt. Jeder dieser Bereiche 50 ist noch­ mals in sechs einzeln ansteuerbare Bereichselemente un­ terteilt. Die Bereichselemente a, b, c, d, e und f wer­ den vom Rechner 11 einmal vor jedem Kopiervorgang ange­ steuert und entweder auf größte oder auf geringste Transparenz geschaltet. Durch die möglichen Kombinatio­ nen der einzelnen Bereichselemente lassen sich dabei vierundsechzig Transparenzstufen des gesamten Berei­ ches 50 erreichen. Da sich die Bereichselemente a, b, c, d, e und f wie 1 : 2 : 4 : 8 : 16 : 32 verhalten, ergibt sich eine Einteilung in gleich große Stufen.
Werden noch mehr Stufen benötigt, so läßt sich die Zeit als zusätzlicher Variationsfaktor integrieren. Dies be­ deutet allerdings, daß während des Kopiervorganges ein- oder mehrmals geschaltet werden muß. Bei nur einem zusätzlichen Schaltvorgang während des Kopierens läßt sich die Abstufung nochmals auf 128 Stufen verdoppeln. Wird eine geringere Anzahl von Stufen benötigt, kann auch die Anzahl der Bereichselemente entsprechend ver­ ringert werden.

Claims (28)

1. Vorrichtung zum Kopieren von transparenten Bildvorlagen auf lichtempfindliches Material, mit einem Halter für das lichtempfindliche Ma­ terial, einem Halter für die transparenten Bildvorlagen und einer Beleuchtungseinrichtung, die eine Vielzahl von lokalen Bereichen auf­ weist, deren Helligkeit einzeln steuerbar ist und mit der das lichtempfindliche Material in den Grundfarben Blau, Grün und Rot wenigstens zeitweise gleichzeitig belichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit jedes ein­ zelnen lokalen Bereiches (20, 50) in den Spek­ tralbereichen, die den blauen, grünen und roten Empfindlichkeitsmaxima des lichtempfindlichen Materials (13) und deren Umgebung entsprechen, annähernd um den gleichen Faktor veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Veränderung der jeweiligen Heiligkeitsmittelwerte über die Spektralberei­ che von 420-490 nm, von 500-560 nm und von 670-730 nm annähernd gleich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (1) eine LED-Matrix enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (1) eine Lichtquelle (2) und eine LCD-Matrix (5) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Bereiche (20, 50) über ein Objektiv (10) unscharf in der Positiv­ ebene abgebildet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Beleuchtungseinrich­ tung (1) und der Bildvorlage (9) eine, Glät­ tungsmattscheibe (6) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für alle Bereiche (20) eigene Steuerleitungen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Farbstoff-Flüssigkristallzellen, sog. Guest-Host-LCDs, verwendet werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Wechselspannungsquelle oder wenigstens zwei Quellen einer pulsierenden Spannung vorgesehen sind und daß die Helligkeit der einzelnen Bereiche (20) über die an die Steuerleitungen (30, 32) angelegte Spannung gesteuert wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Ändern der Effektivspannung bei gleichbleiben­ der Spitzenspannung ermöglichen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel den Effektivwert der Spannung über die Anzahl der durchgeschalteten Impulse pro Zeiteinheit beeinflussen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Bereich eine erste Steuer­ leitung (30) aufweist, die über einen jedem Bereich (20) zugeordneten Umschalter (33) ent­ weder an einer Versorgungsspannung (31) oder an einem bestimmten Potential (34) anliegt und daß alle Bereiche zweite Steuerleitungen (32) auf­ weisen, die über einen gemeinsamen Umschal­ ter (35) entweder an der Versorgungsspannung oder dem Potential anliegen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Steuermittel (11) vorgesehen sind, die den einem Bereich (20) zugeordneten Umschalter (33) im Gegentakt zu dem gemeinsamen Umschalter (35) von der Versorgungsspan­ nung (31) auf das bestimmte Potential (34) schalten, um Impulse an den Bereich durchzu­ schalten und den zugeordneten Umschalter im Gleichtakt mit dem gemeinsamen Umschalter schalten, um keine weiteren Impulse auf den Bereich zu schalten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gemeinsame Umschalter (35) mit einer Frequenz von 1 bis 100 kHz schaltet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pulsbreite der Impulse inner­ halb der Zeiteinheit (47) unterschiedlich ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Pulsbreite der ersten Impulse jeder Zeiteinheit (47) geringer als die Puls­ breite der letzten Impulse jeder Zeiteinheit ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Amplitude der Impulse jeder Zeiteinheit (47) variabel ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Schalten der Impulse handels­ übliche integrierte Schaltkreise (41) verwendet werden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die integrierten Schaltkrei­ se (41) auf dem Display (40) befestigt werden.
20. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß außerhalb des Vorlagenbereichs ein LCD-Pixel (5a) vorgesehen ist, das von der Lichtquelle (2) beaufschlagt und von einem Fotosensor (48) überwacht ist, so daß die Durchlässigkeit des Pixels (5a) ständig kalibrierbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in Durchstrahlungsrichtung hinter der LCD-Matrix (5) ein Fotosensor (48) über alle LCD-Pixel hinweg bewegbar ist und die LCD-Ansteuerung so mit dem Fotosensor (48) ver­ bunden ist, daß Unterschiede in der Durchläs­ sigkeit über die Ansteuerung der Pixel ausge­ glichen werden.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Bereiche (50) meh­ rere, in zwei Zustände schaltbare Bereichsele­ mente aufweisen und die Helligkeit jedes Be­ reiches (50) über die Anzahl der hell oder dunkel geschalteten Bereichselemente veränder­ bar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als LCD-Matrix (5) ferroelektri­ sche Flüssigkristalle verwendet werden.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die einzelnen Bereiche (50) meh­ rere, in zwei Zustände schaltbare Bereichsele­ mente unterschiedlicher Größe aufweisen und die Helligkeit jedes Bereiches über die Anzahl und Zusammenstellung der Bereichselemente veränder­ bar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Bereich (50) sechs unter­ schiedliche Bereichselemente aufweist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bereichselemente eines Be­ reichs (50) so dimensioniert sind, daß sich die Summe der Flächen mehrerer Bereichselemente von der Fläche eines anderen Bereichselementes oder der Summe der Flächen anderer Bereichselemente unterscheidet.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 und Anspruch 26, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Flächen der Be­ reichselemente wie 1 : 2 : 4 : 8 : 16 : 32 ver­ halten.
28. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß Steuermittel vorgesehen sind, die die Helligkeit der einzelnen Bereiche während der Ko­ pierbelichtung verändern.
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