DE2219849A1

DE2219849A1 - Verfahren und Einrichtung zum Einstellen des Kontraste bei photografischen Aufnahmen

Info

Publication number: DE2219849A1
Application number: DE19722219849
Authority: DE
Inventors: Michel Arcuell David (Frankreich). GOIn 21-46
Original assignee: Logabax, Paris
Priority date: 1971-04-23
Filing date: 1972-04-22
Publication date: 1972-11-09
Also published as: JPS5344822B1; GB1372766A; DE2219849B2; FR2134889A5; DE2219849C3

Description

Patentanwalt

HAMBURG 1 21. April 1972

Ballindamm 15
.Tel. 33 51 15

Mein· Akt«» SSei/72

Logabax

IHI Avenue d«· Champs Elysee«

7S- Perle (Frankreich)

Verfahren und Einrichtung sum Eineteilen dee Kontra«te bei photografischon Aufnahmen.

Bei den meisten photografliehen Aufnahmevorgingen ItAt sich der Bildkontrast eo einstellen» daft die ganze Sehwlracungeskala der wiedersugebenden Vorlage wiedergegeben wird» indan neben d^r «le Hauptbeliehtuag bezeichneten normalen Belichtung eine susltsliehe Belichtung »it gleichmäßiger Beleuchtungeetlrke vorgenowften wird» Dieses Verfahren wird «ur Zeit in der Photografie für farbabsflge wie auch bei der photemechaniechen Reproduktion sur Herstellung von Raster- oder Halbtonnegativen angewandt·

Der normalerweise bei der Projektion angewandte Verfahrensgang beateht darin, die au■*teilch· Belichtung nachträglich versittels einer unabhängigen Lichtquelle vorsunehtten, die aus einer Lampe oder einem Leuchtschirm bestehen kann» die bsw. amr entweder mwlsehen dem Objektiv und der lichtempfindlichen Oberfliehe oder «wischen dem Objektiv und der Vorlage angeordnet wird. Nach einem anderen Verfahren wird die susltsliehe Belichtung gleichseitig mit der Hauptbelichtung ausgeführt» wosu eine Einrichtung verwendet wird» welche einen Teil des von der Vorlage reflektierten Lichte als

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Str«ulicht durchlast, oder indem «in« getrennt· Lichtquelle verwendet wird· Xn beiden Pillen ist da· durehgelassene bxv. da· emittierte Licht ringförmig in bcsug auf da· von der Yorlagenebene abgegebene und da· Objektiv, durchlaufende Abbildungsstrahlenbttndel angeordnet und liegt außerhalb de· Abbildungeitrahlungebündel· (siehe J. Vereine, "Pratique d« la Selection da· Couleur·", Edition· Estienne, 19St₉ Saite SS» Pari·» Frankreich und Printing Trad· Journal, Nr. 999, Hai 1970, Seite SS - Si.)

Nur bei ringförmiger Anordnung lassen «ich die bei einer einsigen Belichtung gleichseitig abgegebenen beiden Liehtmengen aufeinander abstimmen.

Ein Nachteil der vorstehend beschriebenen Verfahren besteht jedoch darin, daft für die susltsliche Belichtung kein Lichtbundel verwendet wird» welches teilweise »it dem das Objektiv durchlesenden Abbildung·- strahlenbündel lueammenftilt, was sur Folge hat, daß sich der Anteil des von der Hilfelichtquelle emittierten Streulichts in besug auf das von der Vorlagenebene kommende und auf die lichtempfindliche Oberfläche fallende Licht nicht genau und gleichmäßig einstellen ItAt.

FOr photografIsche Reproduktionsgeräte ist ein Objektiv bekannt, das einen Xing aus einem durchseheinenden Material aufweist» der in der Mine der Lichtundurchllesigen Blende angeordnet iet, deren veränderlich einstellbare Öffnung im allgemeinen so eingestellt wird, da* sie gr6ier ist als die innere Öffnung des Rings aus dem durchscheinenden Material. Die Hinstclladglichkeitcn bei diese» Objektiv sind jedoch sehr beschränkt, da die Innere Öffnung des durchseheinenden Rings nicht veränderlich ist.

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-ΙErfindung b·aweckt daher, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein Verfahren und eine Einrichtung sub Einstellen dei Kontrast* bei photogrsfisohen Aufnahmen su schaffen» velohe die kombinierte Einstellung der «usfttsliehen Belichtung und der Hauptbelichtung in der Weise gestattenι daft In der Projektionsebene die von den dunklen Bildstellen einerseits und die von den hellen Bildstellen andererseits abgegebenen Lichteengen für eine beliebige Vorlage vorbestimmte Werte aufweisen. Das l*At sieh insbesondere dadurch erreichen» daß der gesamte Liehtstrom (nflmlich der Licht it rom der Hauptbeliehtung und der Liehtstrom der zusätzlichen Belichtung) einzig und allein durch das optische System des Reproduktionsgerste hinduroh* geht.

Die erfindungsgem&A vorgeschlagene Einrichtung sum Einstellen des Kontraste bei photografiscnen Auf* nahmen besteht zunlehst einmal aus einem Objektiv für eine Reproduktionskamera« das einen Ring aus einem durchscheinenden Material aufweist» dor in der Hin® dar lichtundurehlSssigen Blende angeordnet ist» deren vor* BLnderlich einsteilbare Öffnung im allgemeinen so «instellbar ist, daft sie gröler ist als die innere öffnung des Kings aus dem durchscheinenden Material und ist erfindungsgenäfi dadurch gekennzeichnet, daft der Xing ebenfalls aus einer Blende von veränderlich einstellbarer uffnungsgruAc und aus einem durchscheinenden Werkstoff besteht·

Entsprechend einer bevorsugten AusfÖhrungeform der Erfindung sind bei dem Objektiv der erfindungsgem&ftcn Einrichtung die Stellhebel des⁶ beiden Blenden durch eine das gleichseitig« Verstell.*« beider Blenden

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g··tatt*nd« Verbindungsstange Miteinander verbunden und Ui« Stange 1st ait Vorrichtung·* vergehen, versdttels welcher die Öffnung der einen Blende in besug auf die der anderen Blende veränderlich einstellbar ict*

Die in des Objektiv angeordnete durchscheinende Blende veränderlicher öffnungegröie entsprechend der Erfindung kann aus einer Irisblende» einer tchieberblend« oder aus einer beliebigen anderen Blend· bestehen.

Der Werkstoff, aus de« die durchseheinende Blende besteht, kann «in beliebiger licht»treuender Werkstoff wie s.B. ein dünner, steifer und durchscheinender Kunststoff, dünn··· durchscheinendes Olas, ein aufgespannte« Gewebe» ein fein perforiertes Metallblech usw. ••in·

Das Objektiv der crfindungsgemlsen Einrichtung 11Bt sich für Vergreserungsgerlte und Äeproduktienskaaeras (Beprokameras) für di* photografisch· Koproduktion von Raster» odor Halbtonvorlagen in Sehwars-und-Wei*- und in rarbtechnik und insbesondere sur Anfertigung von rarbau·tügen (Auswahlnegativen) verwenden* .

Das erfindungsgonlA vorgesehlagene Verfahren sun Einstellen des Kontrast« bei photografischen Aufnahaen, insbesondere phlotografischen Heproduktionon, unter Verwendung eines eine Einrichtung «it «in·» Objektiv vorn vorstehend beschriebenen Typ aufweisenden Reproduktionsgerät· ist erfindungegeiia* dadurch gekennseichnet» da* sur Einstellung des Kontrast* abwechselnd di· Beleuchtungsstärke in den hellen Bildstellen durch gleichseitiges Verstellen der beiden Objektivblenden und die Beleuchtungsstärke in den dunklen Bildstellen nur durch Veränderung der Öffnung der undurchllssigen

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Blende unter Zuhilfenahme von two! FotoMtern» die »ich jeweils «n einer hellen und einer dunklen Bildeten· befinden, eingestellt wird·

Di« erfindungsgealAe Einrichtung uafa*t fernerhin ein leproduktionsgerlt pit eine» Objektiv der vorstehend beschriebenen Aueführung und iet nach «ine» weiteren Merkmal gekennseichnet durch swei Fotoaeter, die jeweils «ή einer hellen und einer dunklen Bildstelle angeordnet sind» sum Verstellen der Stellhebel der beiden Objektivblenden dienende Motoren und durch eine elektrische Motorsteuervorrichtung» die in der Weite ausgelegt ist, da* sie die Antriebemotoren in Tätigkeit setBt, wenn wenigsten« eine der FotosttterausgangsgrOien von eine» lollwert abweicht.

Entsprechend «ine» weiteren Merkmal besteht dl« mt» Antrieb dor Motoren dienende elektrische Motorsteuerverrichtung aus einer Wheatstonebrücke «it iwei Potentloacterswcigen» die einerseits sdt den Fotoeetern und andererseits sdt den sua Antrieb der Blendenstellhebel dienenden beiden Elektroaotoren verbunden ist*

Die erfindungsge»I*e Einrichtung llftt sieh Auch sur Streulicht»essung verwenden·

Hi· Erfindung wird i» nachfolgenden anhand der in den Xelohnungen dargestellten Ausfahrungebeispiele nlher erllutert. Xn den Figuren ist»

Fig· 1 eine schaubildliche Ansieht «ines »it einer durchscheinenden Blende versehenen Objektivs nach der Erfindung in Zerlegungsdarstellung,

FIg· f eine Draufsieht auf die beiden übereinander angeordneten Blenden de· in Fig.i dargestellten Objektiv··

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Tin. 3 «in senkrechter Schnitt duneh dae 1« rig. 1 dargestellte Objektiv,

Fig. % ein Teil einer ersten Ausfahrunfsfont 4nr erf indwngsges&ffien Einrichtung la Anwendung auf ein photesraflaehaa Reproduktionsgerät ,

Fig. I ein Tail einer weiten, vollautomatischen Ausfflhrungsfera in Anwendung «uf «in

•ntsprsehand d«r Erfindung.

In d«n riguren 1 - J let min Objektiv fur «in ph«t ejraf la tsh · η Äe produkt ion» gerat «ntapr«oh«nd der ErfinduTf d*T3*at«llt. Zwischen den Linsen 1 und 2 dee Objektivs 3 befinden floh die noRMlerveiae vorhandene lichtundurahläseige (opake) Blende H und eine durch* aoheiAende Slende i_% die entsprechend den Figuren 1 und 3 unterhalb der undurohllaaigen Blende anseordnet iat, aich jedoch auch oberhalb derselben befinden könnte. Di· durehaoheinende Blende wird vorzugsweise an der Stelle angeordnet, *n der aich norsalrrweiae die undurchlässige Objektivblende befindet. Die Blendenöffnungen der beiden Blenden aind verairtela eines Stellhebele I bsw. 7 ver-Inderlieh einstellbar, und die Blenden können von be' liebiger Aueführung sein.

In Fig. 2 Bind die beiden übereinander angeordneten Blenden H und f dargeateilt. Bei den hier dargeatellten Ausfdhrungabeiapial handelt ea aioh u» swei Iriüblenden.

Entsprechend eines Merkaval der Lrfidnurg sind die Stellhebel · und 7 durch eine Verbindungsstanaa · miteinander verbunden» to da* eioh die beiden Blenden

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gleichzeitig Offnen oder schließen lasten, indes einer der beiden Stellhebel I₁ 7 oder die Verbindungestenge bewegt wird. Die Stenge 8 weist ein Gewinde auf, auf dae eine Mutter 9 aufgeschraubt ist« so daft ein Stell-.hebel in besug auf den enderen Stellhebel verstellbar und folglieh die eine Blende in besug auf die andere dlende ohne Veränderung der Öffnung der jeweils anderen Blende su Offnen oder xu schließen ist· Eine swisehen den beiden Stellhebeln angeordnete Rückstellfeder 10 wie x.3. eine auf die Gewindest&nge 9 aufgesteckte Schraubenfeder druckt den auf der Seite der Mutter 9 befindliehen Stellhebel i gegen die Mutter 9.

Wie aue den Figuren 1» 2 und 3 ersichtlich_v erhalt ia eine» phot ©grafischen Reproduktionsgerät ait eine« Objektiv entsprechend der Erfindung die undurchlässige Blende * eine größere öffnung als die durchscheinende Blende I, so da& das durch das Objektiv hindurchtretende Liehtbündcl den Xing aus einem durchscheinenden Werkstoff der durchscheinenden Blende S durchsetat» welcher sich innerhalb der Öffnung der undurchlässigen ilende <t befindet» so das das durch dae Objektiv hindurchtretende optische Liehtbündel selbst einen Strsuliehtanteil enthält.

Die in Fig. * teilweise dargestellte Photo** grafische Reproduktionseinrichtung nach der Erfindung weist auAer eine« (nicht dargestellten) photografischen Reproduktionsgerät «it einem Objektiv nach den figuren 1-3 swei Fotometer 11 und 12 jeweils ait einer Fotoselle 13 bftw. IH, von denen die eine an einer hellen Bildstalle und die andere an einer dunklen Bildstelle des in der Projektionsebene erscheinenden Bildes angeordnet ist« sowie jeweils einen Verstärker IS bsw« II, ein Potentiometer 17 bsw. It und jeweils ein Anseige-

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g«rlt I· b»w. 30 für 41« Anχ«ig· 4er Ausgangsgröße alt •ln«r Zeigers*·!· auf.

Om Einstellen des Kontrast· vernittels dir «rfindungsgeaäAen Einrichtung «rfolgt naoh d«m erfindungsgenäBen Verfahren wie folgtι

S. Die beiden Fotosellen SI und 1% werden in der Projektionsebene jeweils «n einer h«ll*n be», einer dunklen Bildstelle de· ven der Vorlage erzeugten Bilde« angeordnet.

2· 01* Wendenetellhebel ( · und T in Mg. 2) werden vermittele der Verbindung·«tang· · ·ο sueinander eingestellt, da» 41« beiden Blendenöffnungen gleich gr·* eind, wenaoh 41« In den hellen Bildeteilen getfOnsohte Beleuahtongsstirke dureh glelohaeitiges Verstellen beider Blendenstellhebel eingestellt wird.

I. Dur Itellhebel « ti* 41« wndttrehliseige Blende * wird für sieh elleine in der Weise verstellt« da* 41« undttreallssige Blende weiter geöffnet iet als 41« durehsoheinende Blende I₉ tia 41· In den dunklen Bildstellen gewünschte Beleuchtungsstärke einsustellen.

*». AnsohlleBend erfolgt ggf. «in· erneute Einstellung für die hellen Bildstellen dureh gleiehseltiges Verstellen 4er Blendenstellhebel · und 7 und •In erneutes Sinstellen für 41« dunklen Bildstellen dureh Veränderung nur der Öffnung der liehtundurehlässigen Blende *, wobei natürlioh jede Sinstellung tH» die dunklen Bildstellen «1»· kleine Veränderung der Beleuchtungsstärke In den hellen Bildstellen sur rolge hat und ungekehrt.

Diese Verstellung von Hand kann falls erforderlieh dureh schrittweise Näherung so lange fortgeffihrt werden bis 41« feiger 4er Anseigegeräte It und 20 die

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gewünschten Wert· anteigen, welch« beispielsweise de» Wert null einer bestirnten Skala der Fotometer 11 und 12 entsprechen können·

Bei der lh fig* S teilweite dargestellten Ausführungsfore der erfindungsgeaäften Einrichtung ist die Handeinstellung duroh eine automatische Einstellung ersetzt» welche den Vorteil der Schnelligkeit und der Bequemlichkeit aufweist* AuAerdea braucht die Einstellung nicht »ehr gefühlsmäßig oder probierend au erfolgen. Verstellungen an dem Objektiv der photografischen Reproduktlonseinriehtung (nicht dargestellt) sind nicht linger nOtlg, und auAerde» ist nicht erforderlich, daA die beleuchteten Anzeigeskalen der Anzeigegeräte 19 und 20 in der Nähe der Blendenstellhebel 6 und 7 der beiden Blenden H und S angeordnet sind. FOr Vergrößerungsgeräte und Reproduktionsbänke, bei denen der Zugang turn Objektiv aufgrund des großen Abitands »wischen der Projektionsebene und de» Objektiv oder aufgrund des Aufbaue der Einrichtung schwierig 1st, ist die in Fig. S dargestellte automatische Steuervorrichtung entsprechend der Erfindung unbedingt erforderlich.

Die in Fig. $ seheMtiseh dargestellte selbsttätige Steuervorrichtung für die Blenden H und S besteht aus einer Wheatstcnebrttoke 21 »it swei Potentiometer sweigen 22 und 23. Die Brücke ist einerseits alt den beiden Fotometer» 11 und 12, welche denen der Flg. H entsprechen, und andererseits alt swei Motoren 2*» und 25 verbunden» welche sur Verstellung der Steilhebel · und 7 der Blonden 4 und i dienen. Die Motoren 2* und 2S stehen so lange unter Spannung bis die Zeiger der Anselge* geräte 19 und 20 selbsttätig auf die Sollwerte wie beispielsweise einen Skalenwert null gebracht worden sind.

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Dl· vorstehend beschriebene Einrichtung lfi&t sich in Einielhelten weitgehend «bindern oder weiter ausgestalten, indem beispielsweise die Steuervorrichtungen eelbsttltif eine gleichseitige oder χueinender erfolgende Verstellung der Blenden bewirken können.

- Patentansprüche -

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Claims

P a t · R t ι ο ι p r fi e h · :

Einrichtung sum Einstellen des Kontrast· bei photografischen Aufnehmen» insbesondere Objektiv für «in· Reproduktionskamera alt «in·» King «us tin·» durchscheinenden Material» d«r in der Nie· dar liehtundurchlässigen Blend« angeordnet ist» deren veränderlich ein-•teilbare Öffnung in alIge»einen so einstellbar ist« das si« grCfter ist als die innere Offnung des Kings aus dem durchscheinenden Material, dadurch gekennzeichnet« dag dar Ring «benfalle aus «in«r Bl«nd« (I) von veränderlich einstellbarer Offnungegr&ie und aus •in·» durchscheinenden Werkstoff besteht·
2. Einrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekeimseiehnet, dag di« Etellhebel (S, 7) der beiden Blenden (H₁ S) durch «in· das gleichseitige Verstellen beider Blenden gestattende Verbindungsstange (g) miteinander verbunden sind und di· Stange »it Vorrichtungen (·, 10) versehen ist» vermittelt welcher di· Öffnung der einen Blend« in b«sug auf di· d·* andaren Blende veränderlich einstellbar ist«

t· Verfahren sum Einstellen des Kontrast· bat photo* grafischen Aufnahmen unter Verwendung eines eine Einrichtung mit einem Objektiv nach Anspruch 1 odar 2 auf·* «•is«ndsn Reproduktionsgeräts, dadurch gekenns*ichn«t, dam sur Einstellung de· Kontrast· abwechselnd di· Beleuchtungsstärke in den hellen Bildstellen durah gleichseitiges Verstellen der b«iden Objektivblenden <1» S) und di· ieleu«htungestärke in den dunklen AiXdst«XX«n nur durch Veränderung der Öffnung d«r undurchlässigen Blende (*) unter Zuhilfenahme von . swel rotemwtern (11, It)₉ di« sioh jeweils an «in·» hellen und einer dunklen Bildstelle befinden, eingestellt wird.

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*· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere für «In Reproduktion·!«rät »it «in·· Objektiv nach Anspruch 1» gekennxeichnet durch svei Fotometer (11, It)₉ dl« j«w«il· an «in«r hellen baw. «iner dunklen Bild* etelle angeordnet sind, sun Verstellen der Stellhebel (β, 7) der beiden Objektivblenden (H, 5) dienende Motoren (2*, 2S) und durch eine elektrische Motor-Steuervorrichtung (JH, 25), die in der Weise euegelegt ist ι deft sie die Antriebtaotoren antreibt, wenn wenigstens eine der Foto«eter«u*g*ngsgr6Aen von einem vorgegebenen Sollwert abweicht.

§· Einrichtung nach Anspruch *, dadurch gekennzeichnet, da* die »um Antrieb der Motoren (2*, 2S) dienende elektrische Motorsteuervorriehtung aus einer Wheatstonebrück« siit ftvel Poteatioaetersweigen (22, 2t) besteht» die einerseits «it den Fotometern (11» 12) und andererseits alt den sum Antrieb der Blendenetellhebel (§» 7) dienenden beiden Elektromotoren (21, 2S) verbunden ist·

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