DE2730605A1 - Additives farbkopierverfahren und farbkopiergeraet - Google Patents

Additives farbkopierverfahren und farbkopiergeraet

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DE2730605A1 DE19772730605 DE2730605A DE2730605A1 DE 2730605 A1 DE2730605 A1 DE 2730605A1 DE 19772730605 DE19772730605 DE 19772730605 DE 2730605 A DE2730605 A DE 2730605A DE 2730605 A1 DE2730605 A1 DE 2730605A1
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Description

Anmelder: De luxe General, Incorporated, Los Angeles, Calif. (U.S.A.).
Additives Farbkopierverfahren und Farbkopiergerät.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum additiven Farbkopieren und auf ein Kopiergerät zur Durchführung des Verfahrens.
Spezieller stellt sich die Erfindung die Aufgabe, ein zu kopierendes Farbnegativ mit einstellbarer und regelbarer spektraler Verteilung zu beleuchten.
In der Farbfotografie ist ein gefälliges und lebensechtes Aussehen der Farbabzüge oder -kopien erwünscht. Die Bedingungen bei der Originalaufnahme, die Unvollkommenheiten des fotografischen Mediums und Schwankungen im fotografischen Verfahren führen häufig zu einem unvollkommenen Farbnegativ. Eine entsprechende Veränderung des spektralen Inhaltes des Kopierlichtes ist ein entscheidender Faktor zur Verbesserung der von mangelhaften Farbnegativen herzustellenden Farbpositive.
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Brief vom 4ta»v£ Dlpl.-Ing. G. Schitob·
•n das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Obwohl dies bekannt ist und Anstrengungen gemacht wurden, die Unvollkommenheiten bei den Negativen zu vermindern, blieben offensichtliche Unvollkommenheiten der Farbkopiertechnik erhalten.
Wesentliche Elemente eines Farbkopiergerätes sind bekannt, so eine Mehrzahl spektral unterschiedlicher Lichtquellen, die rotes, grünes und blaues Licht abgeben, eine diffus wirkende Fläche, das Farbnegativ, Positivpapier und entsprechende optische Elemente.
Auch wurden schon spektral unterschiedliche Fotozellen vorgeschlagen, um das gesamte Spektrum des Kopierlichtes zu messen, indem diese Fotozellen paarweise mit einem Null anzeigenden Gerät für manuelle Farbkorrektur der Belichtung verbunden wurden. Jedoch bestand bisher nicht die notwendige Kenntnis über den Lichteinfall in die Fotozellen und dessen Zusammenhang mit dem wirksamen Kopierlicht.
Bei einem ähnlichen Vorschlag werden die Belichtungszeiten für jede Primärfarbe mechanisch-optisch begrenzt entsprechend den Daten einer Farbanalyse des Negativs mit Hilfe eines Rechners.
Zwei ähnliche Vorschläge sehen die Benutzung einer Kathodenstrahlröhre vor zur punktweisen Belichtung des Farbnegative, um so colorimetrische Daten über das Negativ zu erhalten· Ein Rechner interpretiert die Daten, um einerseits subjektlve Fehler zu vermeiden und andererseits einen Positivabzug bestmöglicher Farbtreue nach dem subtraktiven Farbabzugverfahren zu erhalten.
Ferner wurde ein mit Lampen bestücktes Gehäuse vorgeschlagen, um Farblicht von gefilterten Lichtquellen vorzumischen· Das Gehäuse besitzt einen Deckel mit inneren Ausbuchtungen,
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Brief vom QItC -g. Dlpl.-Ing. G. Schlleb·
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
durch die die einzelnen Lichtquellen über schirmförmige Lichtleiter einstrahlen. Mittel zur Messung des integrierten Lichtes sind hierbei nicht vorgesehen.
Ein anderes mit Lampen bestücktes Gehäuse, das auch ersatzweise für Schwarz-Weiß-Vergrößerungsgeräte vorgesehen ist, benutzt sechs Lampen, die mit einem Farbfilter versehen sind und auf eine hausdachförmige Mischkammer leuchten, die nur diffus reflektierende weiße Wände besitzt. Der Farbausgleich wird hierbei manuell durch Einstellwiderstände vorgenommen. Ein anderes Gerät zum Mischen von Farb licht benutzt relativ lange und enge Einzellichttunnels, die durchgehend mit spiegelnd reflektierenden Flächen, d.h. Spiegeln ausgekleidet sind.
Bei einer integrierenden Kammer, die zum kontrollierten Mischen von Farblicht benutzt wird, um eine gewünschte spektrale Lichtverteilung zu erhalten, wird auch das von einem zu belichtenden Farbnegativ reflektierte Licht zurück integriert und ändert die ursprüngliche Farbzusammensetzung. Enthält das zu kopierende Negativ lediglich Schwarz- und Weißanteile, dann hat diese Veränderung keinen Einfluß. Die eingangs genannte Aufgabenstellung der Erfindung, nämlich eine geregelte spektrale Verteilung des Kopierlichtes, und daher eine notwendige Rückführung des Kopierlichtes zu den Mitteln für die Steuerung der Lichtintensität der einzelnen Primärlichtquellen, muß verbunden sein mit einer fort währenden Erfassung des integrierten und des reintegrierten Lichtes als Ganzem.
Hierzu schlägt die Erfindung ein Verfahren zum additiven Farbkopieren vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein zu kopierendes Farbnegativ mit integriertem Licht beleuchtet wird, das eine vorwählbare und einstellbare spektrale
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Brief vom «Etatr-4"* OlpL-lng. G. ScMM»
"> das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Zusammensetzung hat, daß mehrere Anteile (z.B. rot, grün, . blau) des Integrierten Lichtes durch Lichtfühler In unterschiedlichen, sich ausschließenden Spektralbereichen entnommen werden, wobei vom vorliegenden, zu kopierenden Farbnegativ reflektiertes Licht reintegriert wird, und daß die spektrale Zusammensetzung des Integrierten Lichtes in den unterschiedlichen, sich ausschließenden Spektralbereichen über getrennte Regelkreise nach getrennt vorgebbaren Sollwerten geregelt wird.
Ferner schlägt die Erfindung ein Kopiergerät zur Durchführung des Verfahrens vor, das gekennzeichnet ist durch ein Gehäuse mit einer durchscheinenden Kopierfläche und mit mehreren, von der Kopierfläche entfernten Lichtquellen unterschiedlicher Spektralbereiche, spiegelnd reflektierende Flächen im Gehäuse nahe der Kopierfläche, nicht spiegelnd reflektierende Flächen im Gehäuse nahe den Lichtquellen, mehrere LichtfUhler unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit nahe der Kopierfläche und eine Regeleinheit, an die die Lichtfühler und die Lichtquellen angeschlossen sind und durch die die Lichtquellen einzeln abhängig von den Lichtfühlern zugehöriger spektraler Empfindlichkeit regelbar sind. Beim erfindungsgemäßen Verfahren und Gerät wird also eine hochwirksame Lichtintegrationskammer vom Verbundtyp benutzt, die spiegelnd reflektierende Flächen in der Nähe des Negativs hat und nlchtspiegelnd reflektierende Flächen in der Nähe der Lichtquellen unterschiedlicher Farben aufweist. Das integrierte Licht wird zusammen mit dem reintegrierten Licht fortlaufend spektral analysiert, und nach dieser Analyse werden fortlaufende Steuerlnfor matlonen für die Speisung der Primärlichtquellen erarbeitet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Brief vom eir·*' Olpl.-lng. G. Schllebs
•n das Deutsche Patentamt, Müacher· Patentanwalt
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausf Uhrungsform. Die Beschreibung erfolgt anhand der Zeichnungen; in diesen zeigen: Flg. 1 ein Kopiergerät in perspektivischer Ansicht
und teilweise im Schnitt; und
Fig. 2 das Kopiergerät Im Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
Das Kopiergerät (Flg. 1 und Z) besitzt ein Gehäuse 1, das als optisches Licht integrierendes Element ausgebildet ist. Es hat bevorzugt die Form eines rechtwinkeligen Quaders annähernd kubischer Gestalt. Die Höhenabmessungen sind bevorzugt etwas größer als die Seltenabmessungen. Die Ab- messungen können auch geändert sein, um sich dem nicht dargestellten Gesamtaufbau des Kopiergerätes anzupassen, solange die Licht integrierende Wirkung des Gehäuses 1 sichergestellt ist.
Ein Außengehäuse 2 umgibt die untere Hälfte des Gehäuses Das Außengehäuse dient zur Aufnahme von Lampen 3, 4, 5, 6, hat aber sonst keinen Bezug zu den optischen Eigenschaften des Kopiergerätes. Das Außengehäuse kann zylindrisch sein oder auch andere Formen in Anpassung an die aufzunehmenden Lampen aufweisen.
Optische Bedeutung hat nur die Innenfläche des Gehäuses 1, die anderen Selten der Gehäuse 1 und 2 hingegen nicht. Der für die Gehäuse gewählte Werkstoff muß maß- und wärmebeständig sein und kann auf Metall-, Kunststoff- oder Holzbasis gewählt sein.
Die obere Fläche 7 des Gehäuses 1 1st als durchscheinende Kopierfläche ausgebildet. Sie besteht aus Opal- oder Mattglas
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Brief vom ΒΜΓ»-6*" DlpMng. β. ScMtob·
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oder aus einem gleichwertigen Kunststoff. Eine geeignete Wanddicke ist 2,7 mm.
Die vier Innenseiten der ungefähr oberen Hälfte des Gehäuses 1 haben spiegelnd reflektierende Oberflächen, bestehen also aus Spiegeln 8, 9, 10, 11. Diese Spiegel müssen nicht höchste Oberflächengüte besitzen. Der übliche Silberglasspiegel oder ebenso ein Metallspiegel mit entsprechendem Reflexionsvermögen ist ausreichend. Die Spiegel sind im allgemeinen an der oberen Innenfläche montiert, und damit kann eine leichte Schrägstellung einander gegenüberstehender Spiegel verbunden sein.
Die vier Innenseiten 14, 15, 16, 17 und der Boden 18 des Gehäuses 1 sind mit einer nichtspiegelnd reflektierenden Oberfläche versehen (die Seiten 16 und 17 sind in Fig. 1 nicht direkt zu sehen,und. die Seite 17 ist in Fig. nicht direkt zu sehen). Die optische Anforderung an diese Innenflächen verlangt, daß diese nicht ideal glatt oder glänzend sein dürfen. Eine geeignete Oberfläche läßt sich herstellen, indem diese Flächen zuerst mit weißem Kräusel- oder Runzellack lackiert werden-. Eine feingekräuselte Oberfläche kann auch durch Einbrennen eines entsprechenden Kräusel- oder Runzellackes erhalten werden. Die so entstehende Oberfläche wird sodann einer Magnesium-Besprühung ausgesetzt. Hierzu wird im Inneren des Gehäuses 1 reines Magnesium in Luft verbrannt. Der entstehende Magnesium-Oxidrauch beschichtet so die Innenfläche. Das Endergebnis ist eine regellose Oberflächenfeingestalt mit relativ hohem Reflexionsvermögen über einen großen Spektralbereich· Als Ersatz kann auch eine optisch äquivalente Farbe von
Kodak dienen.
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Brief vom Ji Hall 7™ Dlpl.-Ing. G. Schileb·
·" das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Es erscheint zunächst naheliegend, daß die Anordnung und die Merkmale der spiegelnden Flächen frei wählbar sind, doch dies ist nicht zutreffend.
Es wurden schon etwa 30 verschiedene Gehäusekonfigurationen entwickelt, von denen nur die beschriebene ein voll zufriedenstellendes Verhalten zeigte. In einem Extremfall war das Gehäuse innen voll verspiegelt. In diesem Fall war die Integration des Lichtes gering. Mit vier Primärlichtquellen, die vorzugsweise rotes (zwei Lampen), grünes und blaues Licht benützen, traten an der Austrittsöffnung der durchscheinenden Kopierfläche 7 vier Zonen nicht voll integrierten Lichtes auf.
Im anderen Extremfall besaß das Gehäuse in seinem ganzen Inneren nichtspiegelnd reflektierende Flächen. In diesem Fall war die Lichtintensität an. der Austrittsöffnung unzureichend.
Mit der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausgestaltung des Gehäuses läßt sich hingegen ein sehr hoher Gleichmäßigkeitsgrad der Lichtintensität erreichen, nämlich weniger eis 0,02 % Ungleichmäßigkeit über die gesamte durchscheinende Fläche 7, wobei gleichzeitig eine entsprechende Gleichmäßigkeit der integrierten Farbe erreicht wird.
Die Lichtquellen wie 7 bestehen aus einer Lampe und zugehörigen Filtern 20, 21. Um die gewünschte Belichtungsstufe mit Rotlicht zu erreichen, sind oft zwei derartige Lichtquellen vorgesehen, die an entgegengesetzten Seiten des würfelförmigen Gehäuses angeordnet sind, hierbei handelt es sich um die Lampen 4 und 5. Das Filter 20 besteht aus wärmeabsorbierendem Glas und dient zur Absenkung der Tempe ratur des nachfolgenden Farbfilters 21. Dieses entspricht
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Brief vom CMIl- if Dlpl.-lng. G. Sdilteb·
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
in der spektralen Durchlässigkeit der Rotlichtquelle. Die Spitzendurchlässigkeit liegt bevorzugt bei 700 nm und sinkt bis 600 nm auf Null ab. Es kann sich um ein Zweifarbenfliter (dlchromatisches Filter) handeln, da das von der Lampe ausgehende Licht gut gerichtet 1st. Die obere Wellenlängengrenze des Filters 1st unwesentlich, da typisches Kopierpapier im fernen Infrarot nicht empfindlich ist.
Bei den vier Lampen kann es sich um 150 V-Halogenlampen des Typs G.E. EKE95 handeln. Konventionelle Glühlampen können ebenso benutzt werden und die Leistung wird in erheblichem Maße von der für das Kopieren erforderlichen Beleuchtungsstärke abhängen.
Die Grünlichtquelle besteht beispielsweise aus der Lampe und den Filtern 22 und 23. Das Filter 22 ist ein wärmeabsorbierendes Glas und befindet sich nahe der Lampe. Das Filter 23 besitzt eine Spitzendurchlässigkeit bei 540 nm und hat eine mittlere Durchlässigkeitsbandbreite von 80 nm. Es kann ebenfalls ein Zweifarbenfilter sein.
Die Blaulichtquelle besteht beispielsweise aus der Lampe und den Filtern 24 und 25. Das Filter 24 ist ein wärmeabsorbierendes Glas. Das Filter 25 besitzt seine Spitzendurchlässigkeit bei 440 nm und hat eine mittlere Durchlässigkeitsbandbreite von 60 nm. Auch dieses Filter kann ein Zweifarbenfilter sein.
Wenn es sich um wärmebeständige Filter aus wärmebehandeltem Glas handelt, dann reicht ein Gebläse mit mäßiger Luftgeschwindigkeit zur Kühlung der Filter. Handelt es sich um gewöhnliche Filter, dann liefert ein Vakuum-Kühlsystem
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Brief vom &MM-& Dlpl.-lng. G. Sdillebs
m das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
eine schnelle Kühlung der Filter, ohne Wirbel und Luftströme im Gehäuse 1 zu verursachen.
Ein Gebläse oder ein Kühlsystem ist in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt, da derartige Einrichtungen und ihre Anbringung bekannt sind.
Wenn ein Gebläse vorgesehen ist, dann hat dieses bevorzugt an den Filtern Ausblasöffnungen oder -düsen.
Ein Vakuum-Kühlsystem kann durch einen staubgefilterten Einlaß an der oberen Fläche des Außengehäuses 2 und durch einen an der gegenüberliegenden Seite dieses Gehäuses befindlichen Auiaß vervollständigt werden.
Lichtfühler 27, 28, 29 bilden weitere wesentliche Teile der Erfindung. Sie sind bevorzugt nahe einer oberen Kante des Gehäuses in einer Linie angeordnet. Allgemein müssen sie so angeordnet sein, daß sie das voll integrierte Licht erfassen, das auch an der durchscheinenden Kopierfläche 7 vorhanden ist. Die Lichtfühler dürfen hingegen nicht so angeordnet sein, daß sie nur das von den Lichtquellen 3 bis 6 kommende Licht empfangen.
In Fig. 2 ist der GrUnlichtfühler 28 im Schnitt gezeigt. Der Fühler selbst kann aus einem beliebigen lichtempfindlichen Element bestehen, das ein lineares Verhalten, eine ausreichende Empfindlichkeit oberhalb des Rauschpegels und eine ausreichende Stabilität gegenüber Tempe- ratur-, Zeit- und Umgebungseinflüssen zeigt. Als Fühler kommt demzufolge z.B. eine lichtempfindliche Halbleiterdiode in Frage, die temperaturstabilisiert ist und einen integrierten Operationsverstärker besitzt. Der Operationsverstärker erniedrigt die Ausgangsimpedanz deutlich und
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Brief vom HtKI 1" DlpL-lng. Q. ScMMm
«η das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
_ Z73Ü6Ö5
ergibt einen niederen Rauschpegel. Ein derartiger Fühler ist z.B. der "United Photodetector 450" von "United Corporation of Santa Monica, Californien.
Die spektrale Empfindlichkeit der drei Lichtfühler soll sich bevorzugt nicht überlappen,und die Bandbreite der einzelnen Fühler kann relativ schmal sein.
In der Fühlereinheit 28 ist ein Infrarot-Farbglasfilter 31 vorgesehen, um alle Infrarotstrahlung vom eigentlichen Fühler abzuhalten. Handelt es sich um einen Silizium-Halbleiterfühler, dann ist die Empfindlichkeit gegenüber Infrarotstrahlung relativ hoch und die erwünschte Grünlichtempfindlichkeit könnte ohne Infrarotfilter ernstlich beeinträchtigt sein.
Ferner 1st vor dem Fühler 28 ein typischer grüner Farbglasfilter 32 vorgesehen. Da die Lichtverteilung im integrierenden Gehäuse 1 bezüglich der Lichteinfallrichtung auf die Fühler sehr diffus ist, ist ein Zweifarbenfilter ungeeignet. Das Filter 32 besitzt seine Spitzendurchlässigkeit bei 540 nm und hat eine mittlere Durchlässigkeitsbandbreite von 60 nm.
Die Lichtfühlereinheit 27 besitzt ebenfalls ein Infrarotfilter und hinter diesem ein rotes Farbglasfilter mit seiner Spitzendurchlässigkeit bei 700 nm und einer mittleren Durchlässigkeitsbandbreite von 125 nm.
Die Lichtfühlereinheit 29 besitzt in gleicher Weise ein Infrarotfilter und hinter diesem ein blaues Farbglasfilter mit seiner Spitzendurchlässigkeit bei 410 nm und mit einer mittleren Durchlässigkeitsbandbreite von 120 nm.
Die elektrischen Ausgänge der Fühler bilden die Eingänge einer
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Brief vom W»~~rr DIpL-In0. Q. Sdillrt.
·" das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Regeleinheit (Computerkontrolle) 33. In dieser wird das Signal jedes Fühlers in einem besonderen Kanal mit dem gewünschten colorimetrischen Sollwert, der manuell oder von einem Rechner eingegeben wird, verglichen, woraus sich die elektrischen Leistungen zur Speisung der einzelnen Lampen ableiten.
Die Speisung der Lampen erfolgt ausgehend von der Regeleinheit 33 über eine Leitung 34 zu den Fassungen 4· und der beiden Rotlichtlampen 4 und 5. Entsprechend erfolgt die Speisung der Blaulichtlampe 6 über die Leitung 35 und der Grünlichtlampe 3, die in Fig. 2 nicht dargestellt ist, über die Leitung 36.
Die Regeleinheit 33 ist über einen Anschluß 40 an die Stromversorgung, z.B. an das Wechselspannungsnetz angeschlossen und verzweigt die elektrische Leistung geregelt zu den einzelnen Lampen.
Zu betonen ist, daß für jede Primärfarbe ein geschlossener Regelkreis vorgesehen 1st, der über Lampe, Lichtweg, Lichtfühler und Regeleinheit zurück zur Lampenspeisung führt.
Die Lichtstärke jedes Regelkreises ist durch den an der Regeleinheit 33 einzustellenden Sollwert festgelegt und bleibt unabhänig von optischen Einflußgrößen, die ohne Regelung eine Veränderung der Lichtstärke mit sich brächten. Als Beispiel sei angenommen, daß ein Negativ 41, von dem eine Kopie zu machen ist, auf die durchscheinende Kopierfläche 7 aufgelegt ist und daß dieses Negativ einen Blauüberschuß besitzt, wie er typisch für eine Außenaufnahme mit großen Anteilen blauen Himmels oder blauen Wassers ist. Bei herkömmlichen Geräten enthält das resultierende integrierte Licht in diesem Falle zu hohe Blauanteile, da vom Negativ ein deutlicher Blauanteil reflektiert wird,
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Brief «Ml Λ'-Λ2Τ DIpL-Ing. Q. ScMMm
*» das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
der in das Gehäuse 1 zurückfällt und reintegriert wird. Bei einem Gerät nach der Erfindung spricht aber der Blaulichtfühler 29 auf den größeren Blauanteil im integrierten Licht an, das zum Kopieren des aufliegenden Negatives benutzt wird. Die Regeleinheit senkt folglich die Speiseleistung für die Blaufilterlampe 6 ab,und die gewünschte Blauintensität für den Farbabzug vom Negativ bleibt so erhalten.
Einrichtungen zur Eingabe des Sollwertes der Primärfarben sind in Fig. 2 schematisch angedeutet als Sollwertgeber für die Rotlichtkomponente, 38 für die Grünlichtkomponente und 39 für die Blaulichtkomponente. Jeder Sollwertgeber liefert ein elektrisches Analogsignal, das als Sollwert zur Regelung der Speiseleistung der zugehörigen Lichtquelle dient.
Es ist festzuhalten, daß die Farbfühlerregelung einen beliebigen Austausch von Lampen 3» 4, 5» 6 ohne Nachkalibrierung erlaubt. Die Farbfühlerregelung gleicht die Speisung der neuen Lampe oder Lampen automatisch so ab, daß die spektrale Differenz zwischen einer alten und einer neuen Lampe berücksichtigt wird.
Obwohl Farbfilter verfügbar sind, die scharfe Durchlässigkeitsübergänge aufweisen und eine minimale Fehlfarbenempfindlichkeit besitzen, so haben doch alle technisch realislerba- ren Filter eine gewisse Fehlfarbenempfindlichkeit· Besteht beispielsweise eine Rot-Grün-Fehlfarbenempfindlichkelt und wird der Sollwert für Rotlicht am Sollwertgeber 37 absichtlich erhöht, dann ergibt sich auch ein geringes Anwachsen des Grünlichtanteiles Im integrierenden Gehäuse 1, wenn keine geschlossenen Regelkreise für die einzelnen Spektralanteile bestehen. Beim erfindungsgemäßen Gerät wirken aber die Lichtfühler 27, 28, 29 In Verbindung mit der Regeleinheit 33 so, daß in diesem Fall die Speisung der grünen Lampe über
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Brief vom We*.—X£* Dlpl.-lnfl. G. Schlleb*
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
den Leiter 36 automatisch entsprechend vermindert wird.
In gleicher Weise wird eine Fehlbeleuchtung ausgeglichen. Versuchsweise wurde mit einer Lampe in das Gehäuse 1 hineingeleuchtet. Die spektrale Verteilung der Lampe hätte von sich aus mindestens zwei Primärfarben verändert. Durch den Regelkreis blieben aber die drei Farbwerte unverändert aufrechterhalten.
Die Regeleinheit 33 besteht bevorzugt aus mehreren getrennten elektrischen Leistungsstellern 43, 44, 45 und mehreren getrennten Reglern 46, 47, 48. Die Leistungssteiler sind mit dem Anschluß 40 verbunden und führen getrennt zu den Lichtquellen. Die Regler sind einzeln an die Lichtfühler angeschlossen und an die Leistungssteller. Außerdem erhalten die Regler von den Sollwertgebern 37, 38, 39 die einstellbaren Sollwerte der Primärfarben.
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Claims (12)

  1. Brief vom ΓΛβΙΓ-+* Dlpl.-Ing. G. SchlM»
    an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    Patentansprüche
    >^Verfahren zum additiven Farbkopieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu kopierendes Farbnegativ (41) mit integriertem Licht beleuchtet wird, das eine vorwählbare und einstellbare spektrale Zusammensetzung hat, daß mehrere Anteile (z.B. rot, grün, blau) des integrierten Lichtes durch Lichtfühler (27,28,29) in unterschiedlichen, sich ausschließenden Spektralbereichen entnommen werden, wobei vom vorliegenden, zu kopierenden Farbnegativ reflektiertes Licht reintegriert wird, und daß die spektrale Zusammensetzung des integrierten Lichtes in den unterschiedlichen, sich ausschließenden Spektralbereichen über getrennte Regelkreise (27,46,43,4; 28,47,44,3; 29,48,45,6) nach getrennt vorgebbaren Sollwerten (37,38, 39) geregelt wird.
  2. 2. Kopiergerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) mit einer durchscheinenden Kopierfläche (7) und mit mehreren, von der Kopierfläche entfernten Lichtquellen (3,4,5,6) unterschiedlicher Spektralbereiche, spiegelnd reflektierende Flächen (8,9,10,11) im Gehäuse nahe der Kopierfläche, nichtspiegelnd reflektierende Flächen (14,15,16,17,18) im Gehäuse nahe den Lichtquellen, mehrere Lichtfühler (27,28,29) unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit nahe der Kopierfläche und eine Regeleinheit (33)» an die die Lichtfühler und die Lichtquellen angeschlossen sind und durch die die Lichtquellen einzeln abhängig von den Lichtfühlern zugehöriger spektraler Empfindlichkeit regelbar sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Brief vom ttetf-i1*/? Dlpl.-lng. G. Schliebs
    an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der nichtspiegelnd reflektierenden Flächen (14,15,16,17) in der Richtung weg von der durchscheinenden Kopierfläche (7) im wesentlichen gleich der Erstreckung der spiegelnd reflektierenden Flächen (8,9,10,11) in der gleichen Richtung ist.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) annähernd Würfelform besitzt und die durchscheinende Kopierfläche (7) annähernd die sechste Würfelseite umfasst.
  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch 2, 3 und 4, gekennzeichnet durch vier Lichtquellen (3,4,5,6), von denen je eine an einer Seite des würfelförmigen Gehäuses (1) relativ weit entfernt von der durchscheinenden Kopierfläche (7) angebracht ist.
  6. 6. Kopiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ,jede Lichtquelle (3,4,5,6) aus einer elektrischen Lampe und einem Farbfilter (21,23,21',25) besteht, das in den Lichtweg von der Lampe in das Gehäuse (1) geschaltet ist.
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen Glühlampen sind.
  8. 8. Kopiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Lichtfüh-,ler (27,28,29) drei beträgt und diese an einer Seite des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  9. 9. Kopiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lichtfühler (z.B. 28)
    709&83/08 39
    Brief vom SMW--Ib Dlpl.-Ing. G. Schliebs
    an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    aus einem auf der Gehäuseseite angeordneten Farbfilter (32) mit einseitiger spektraler Empfindlichkeit und einem dahinter angeordneten lichtempfindlichen Halbleiterelement besteht.
  10. 10. Kopiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtspiegelnd reflektierenden Flächen (14,15,16,17,18) mit Kräusellack beschichtet sind, der mit Magnesium besprüht ist.
  11. 11. Kopiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, gekennzeichnet durch ein das Gehäuse (1) umgebendes Außengehäuse (2), das Sockel (3',4',5',61J zur Halterung der Lichtquellen (3,4,5,6) trägt.
  12. 12. Kopiergerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinheit
    (33) mehrere getrennte elektrische Leistungssteiler (43,44,45) umfaßt, die einzeln mit den zugehörigen Lichtquellen (z.B.3,4 und 5, 6) verbunden sind, sowie mehrere getrennte Regler (46,47,48), die einzeln mit den Lichtfühlern (27,28,29), den Leistungstellern (43,44,45) und den Sollwertgebern (37,38,39) verbunden sind.
    709883/0839
DE2730605A 1976-07-09 1977-07-07 Belichtungssteuerung für additives Farbkopieren Expired DE2730605C3 (de)

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DE2730605B2 DE2730605B2 (de) 1978-12-21
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