DE1522038A1 - Photographischer Vergroesserungsapparat - Google Patents

Photographischer Vergroesserungsapparat

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Description

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James Railton Denner, Shepton Mallet, Somerset, England
"Photographischer Vergrösserungsapparat".
Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Vergrösserungsapparat von der Art, wie er für Halbton-Arbeiten verwendet wird.
Die Herstellung von Farbtrennaufnahmen zum Halbtondrucken ist ein in sich geschlossenes Verfahren.
Es müssen so viele belichtete Bereiche von photographischem Material vorhanden sein als Farbkomponenten in der fertigen
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Arbeit vorhanden sein sollen. Normalerweise sind dies vier. Jedesmal r»uß eine neue Berechnung der benötigten Belichtungszeiten durchgeführt werden, weil drei der Belichtungen durch Filter erfolgen, um die Blaugrün-, Magenta- und Gelb-Aufnahmen zu bilden und eine Aufnahme erfolgt manchmal ohne Filter (schwarze Aufnahme). Jeder Filter verringert die Menge des Lichtes, das auf den Abdeckrahmen fällt, um einen verschiedenen Wert "nd verändert die Abstimmung zwischen den Licht- und Schattenteilen des Bildes.
Wenn dann der Gesamtviert der Belichtungen festgelegt ist, müssen jeder Bereich des Materials mindestens zwei getrennten Belichtungen ausgesetzt werden, eine um das Bild durch das Halbtonsieb zu bilden, und eine ("Blifczlichtbelichtung") um eine Punkteinfüllung in den Schattenbereichen zu schaffen. Es ist auch üblich, eine zusätzliche Belichtung ohne das Halbtonsieb durchzuführen. Dieses Verfahren muß für ,jede Aufnahme durchgeführt werden. Zwischen den Sätzen von Belichtungen für die verschiedenen Aufnahmen müssen die Filter und der Winkel des Halbtonsiebs geändert werden. Die Halbtonsiebe müssen in einem verschiedenen Winkel in der Herstellung aufeinanderfolgender Trennaufnahmen eingestellt werden, um das Auftreten von Störungsmustern ("moire") in dem endgültigen Druck von diesen Aufnahmen zu vermeiden.
Jede dieser Maßnahmen ist langwierig und erfordert eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit.
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Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, einen " TergrÖßerungsapparat zu schaffen, der sehr weitgehend automatisch im Betrieb ist, um die Durchführung einer Herstellung von Halbtonfarbtrennaufnahmen von einem Diapositiv als in sich geschlossenes Verfahren durchzuführen.
Gemäß der Erfindung wird ein photographischer Vergrößerungsapparat vorgesehen, in dem eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, um ein Halbtonkontaktsieb auf den Abdeckrahmen des Vergrößerungsapparafcs zu und von ihm weg zu bewegen und um das Kontaktsieb drehbar einzustellen, bevor es auf den Abdeckrahmen aufgesetzt wird. Die Halbtonkontaktsiebe müssen in einem verschiedenen Winkel in der Herstellung aufeinanderfolgender Trennaufnahmen eingestellt werden, um die Erzeugung von Störungsmustern (moire) in dem entgültigen Druck in diesen Aufnahmen zu vermeiden.
Der Vergrößerungsapparat kann zusätzlich eine Antriebsvorrichtung aufweisen, um ein klares Sieb (zum Erzeugen eines Randes auf der fertigen Aufnahme) auf den Abdeckrahmen herzustellen und zu seiner Entfernung von dem Abdeckrahmen, und zwar beide zu einem Zeitpunkt, wenn der Abdeckrahmen von dem Halbtonkontaktsieb überlagert wird. Weiterhin kann der Vergrößerungsapparat eine Einrichtung haben, um die automatisch die Folge der Arbeitsgänge an dem photographischen Material in dem Vergrößerungsapparat zu regeln, so daß eine Belichtung auf einem Stück Material durch das Kontaktsieb "nd durch das durchsichtige Sieb erfolgt, ohne
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daß der Bedienungsmann eingreifen muß. Eine Filterhalterung, welche Filter trägt, die sich für die Herstellung von Farbtrennaufnahmen eignen,kann beweglich zwischen der Lichtquelle des Vergrößerungsapparates und dem Abdeckrahmen angeordnet sein, um abwechselnd einen beliebigen einer Vielzahl von Farbfiltern in Stellung zn bringen und eine Vorrichtung kann die Bewegung dieser Halterung steuern zum aufeinanderfolgenden InstellungbrIngen von Filtern in den Lichtpfad zwischen dem Diapositiv und der herzustellenden Aufnahme, Dieses Insteilungbringen kann gleichzeitig mit dem Beginn des Instellungsbringens des Halbtonsiebes oder des klaren Siebes erfolgen.
Die Antriebseinrichtung zum Einstellen der Winkelstellung des Halbtonkontaktsiebes kann eine Vorrichtung umfassen, um es in der Drehung in einem Rahmen anzutreiben, in dem es getragen wird, wenn das Sieb sich in einer Ruhestellung' von dem Abdeckrahmen weg befindet. Die Vorrichtung, um es in der Drehung anzutreiben, kann eine Drehscheibe sein, die in Fläche-an-Fläche-Berühung mit einem Rahmen kommt, um das Sieb, oder das drehbare Sieb kann direkt angetrieben werden, z.B. durch Reibungstangentialberührung mit einem angetriebenen Rad und von einem Motor auf einem Rahmen, der es umgibt.
Der Vergrößerungsapparat kann zusätzlich mit einer Vorrichtung versehen sein, um das Sieb oder die Siebe von Stäub zu befreien, bevor sie in eine Stellung gebracht werden, in
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■' der sie über dem Abdeckrahmen liegen, und mit einer Vorrichtung zum Vor-Empfindlichmachen durch Belichten von 'lichtempfindlichen Sonden, die in der Steuerung der Belichtung verwendet werden, die einem photographischen Material in dem Vergrößerungsapparat vermittelt wird. Das Einstellen des Niveaus der Vor-Empfindlichmachungsbelichtung und das Anwenden dieses Lichtes kann gleichzeitig mit dem Instellungbringen einer Filterhaiterung erfolgen.
Photographisches Material, das in dem Vergrößerungsapparat belichtet wird, kann aus getrennten Abschnitten von Film oder aus einem Rollfilm bestehen, in welchem Falle Mittel vorgesehen sein müssen, um entsprechende Bereiche einer Rolle eines Filmes nacheinander über den Abdeckrahmen des Vergrößerungsapparates zu bringen.
Ein Maskenrahmen kann beweglich auf dem Abdeckrahmen des Vergroßerungsapparates montiert sein und kann durch eine Antriebsvorrichtung bewegt werden, ntn auf das Bahnmaterial auf dem Abdeckrahmen gesenkt zu werden, bevor dieses Material belichtet wird.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Fig. 1 ist eine perspektivisoheAnsicht des Vergrößerungsapparates,
Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Teiles des Vergrößerungsapparates, und
Fig. 3 ist ein Querschnitt eines anderen Teils des Vergrößerungsapparates.
Licht von einer Lichtquelle innerhalb des Vergrößerungsapparatkopfes läuft durch das übliche Kondensorsystern und durch ein Diapositiv, das in dem Diapositivhalter gehalten wird, zur Ob.iektivlinse 2 des Vergrößerungsapparates. Der Vergroßerungsapparatkopf ist auf einem Halterahmen 2 zu senkrechten Bewegungen montiert. Mechanisch mit der Linsenhalterung des Kopfes ist eine Trägerbox 4 verbunden, in der sich eine drehbare Scheibe ^ mit fünf öffnungen befindet. Vier davon werden von den Filtern eingenommen, die sich für den herzustellenden Farbtrennungssatz eignen, und eine Öffnung ist frei von jeglichen Filtern. Die Scheibe 5 kann in der Drehung von einem Elektromotor β angetrieben werden und in der Trägerbox 4 sind fünf Mikroschalter 7 angeordnet, von denen die Fühler nacheinander durch einen Anschlag 49 auf der Scheibe 5 betätigt werden. Die Stellung der Mikr>oschalter 7 ist so, daß, wenn bei. ihrer Betätigung durch den Anschlag 49 der Motor 6 angehalten wird und eine entsprechende öffnung in dem Lichtpfad zwischen der Linse 2 und einem Abdeckrahmen 8 des Vergrößerungsapparates gebracht wird. Der Abdeckrahmen 8 befindet sich am Mittelteil der
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oberen Oberfläche einer Bank 9, die den unteren Körper des Vergrösserungsapparates bildet. Über dem Abdeckrahmen 8 befindet sich drehbar auf einer Schiene 10 montiert ein Paar Arme 11, die gezwungen sind, sich miteinander zu bewegen und die durch einen Kurbelmechanismus von einem pneumatischen Zylinder und Kolben (nicht gezeigt) angetrieben werden. Die Arme 11 können entweder flach auf dem Abdeckrahmen liegen, wie gezeigt, oder in einem Winkel von ungefähr JO* zur Ebene des Abdeckrahmens, um zu gestatten, dass Fotomaterial unter ihnen auf den Abdeckrahmen gelegt wird. Die Arme 11 tragen eine undurchsichtige Maske 12 mit einem mittigen Fenster Γ5, durch das
Belichtungen durchgeführt werden. Wenn die Arme 11 auf dem Abdeokrahmen 8 liegen, liegt die Maske 12 flaoh darauf und es sind Vorrichtungen vorgesehen* um einen verringerten Gasdruck sowohl zwisohen ihr als auch den nachstehend beschriebenen Sieben und dem Abdeckrahmen zur Einwirkung zu bringen, um sie fest auf das Material zu pressen, das bearbeitet wird.
Ein Halbtonkontaktsieb 14 hat seine Ruhestellung an einem Ende der Werkbank 9 und ist in Fig. 1 in dieser Stellung gezeigt. Ein Trägerrahmen 15 (Fig. 2) hat einen kreisförmigen mittigen Ausschnitt mit einem peripheren, nach auswärts gerichteten ringförmigen Ausschnitt 16 in der radial inneren Wand. Ein Ring 17 ist von geringerer Höhe
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als der Ausschnitt und ist im Verhältnis zum Rahmen I5 drehbar. Ein zweiter Ring 18, der fest mit dem Ring 17 verbunden ist, trägt an seiner unteren Oberfläche einen Weichgummiring 19 von U-förmigem Querschnitt, wobei die öffnung des U radial einwärts gerichtet ist und die Peripherie des Kontaktsiebes 14 wird von den Schenkeln des U ergriffen.
Wie erwähnt wurde, ist die Höhe des Ausschnittes l6 grosser als die des Ringes 17 und die nach abwärts gerichtete Oberfläche des Ausschnittes l6 hat eine Vielzahl von Rollenlagern
20 im Abstand rundherum liegen. Die nach oben gerichtete Wand hat jedoch keine solchen Lager. Die Wirkung dieser Anordnung ist, dass wenn der Ring 17 von der nach oben gerichteten Wand abgehoben und aufwärts gegen die Lager 20 gedrückt wird, er sich frei drehen kann, aber er. wird durch Reibungswirkung am Drehen gehindert, wenn er sich in Berührung mit der nach aufwärts gerichteten Wand befindet.
Ein Einrichtung zum Bewirken der Drehung des Kontaktsiebes 14 ist eine Drehscheibe 21. Diese ist zur Drehung auf einer Achse 22 montiert, und kann in der Drehung z.B. durch Gummiräder 23 angetrieben werden, die von damit verbundenen elektrischen Schaltklinkenmotoren 48 angetrieben werden. Wenn der Rahmen I5 gesenkt wird, kommt die untere Fläche des Gummikanalringes 19 in Berührung mit der Drehscheibe
21 und der Ring 17 wird von der nach aufwärts gerichteten Wandung des Ausschnittes 16 abgehoben, so dass die Drehungen
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der Drehscheibe 21 dem Halbtonkontaktsieb 14 vermittelt werden. Ein Ring .SO ist auf dem Trägerrahmen 15 angeordnet und trägt
vier Mikroschalter im Steuerstromkreis der elektrischen Schalt« klinkenmotoren. Diese Mikroschalter können an jedem beliebigen gewählten PUn1Ct v.m den Ring 50 herum verriegelt werden. Ein Anschlag auf den Ring 17 betätigt diese Mikroschalter, wenn der Ring 17 gedreht wird, so dass das Kontaktsieb 14 veranlasst werden kann, automatisch an jedem beliebigen Sats von vorher bestimmten Stellungen zum Halten gebracht werden kann.
Eine Vorrichtung zum Abheben des Rahmens 15 umfasst einen Schlitten 24, der gleitend auf einer Schiene 25 eines Paares von Schienen 25 und 26 getragen wird, die sich parallel über die gesamte Länge der Vergrösserungsapparatwerkbank 9 über der oberen Oberfläche der Bank und an ihrem Hinterteil erstrecken. Der Schlitten 24 hat einen Ansatz 27, der von der Kolbenstange 28 eines pneumatischen Zylinders 29 ergriffen wird, dessen Unterteil in einer dreieckigen Endplatte JO gehalten wird, worin die Enden der Schienen 25 und 26 ebenfalls gehalten werden. Ein Arm 21 erstreckt sich von dem Trägerrahmen 15 und trägt eine Rolle 51, die auf der Schiene 26 läuft.
Am anderen Ende der Werkbank 9 wird ein zweiter Schlitten j52 auf der Schiene 25 gehalten, und kann gleitend durch eine zweite pneumatische Zylinder- und Kolbenanordnung j55 darauf verschoben werden. Ein Arm 40 erstreckt sich von dem Schlitten yd zu einem Rahmen 42 und eine Rolle 52 auf dem Arm läuft
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auf der Schiene 26. Eine zweite Endplatte ^4, die der Platte ^O entspricht,,trägt das andere Ende der Schienen 25, 26 und den Unterteil des Zylinders 33.
Die beiden Endplatten 30, 34 sind um die Achse der Schiene 25 drehbar, indem sie auf Haltearmen JJ gehalten werden, die sich aufwärts von den Endwänden der Werkbank 9 erstrecken. Die Enden der Schienen 26 werden als die Wirkungspunkte der Stangen 38 eines Paares pneumatischer Zylinder j59 verwendet, die drehbar auf den gleichen Endwänden montiert sind. Die Aufwärtserstreckung der Stangen 38 bewirkt eine Kippbewegung der beiden Enden ;5O, 34, sowie auch der Schienen 25, 26 und ein Heben oder Senken des Rahmens I5 des Halbtonträgersiebes sowie auch des Rahmens 42. Die Rahmen I5 und 42 werden um eine waagerechte Achse zu ihren aitsprechenden Armen yi, 40 gedreht. Der Rahmen 42 trägt in einem Fenster in seinem Mittelpunkt ein klares durchsichtiges Sieb 41. Da dieses Sieb 41 durchsichtig ist, besteht keine Notwendigkeit, eine Drehung dieses Siebes vorzusehen.
Zwei Gehäuse, (von denen eines, 5j>, weggeschnitten gezeigt ist) umfassen die Siebe 41, 14, wenn sie sich in ihren Ruhestellungen an jedem Ende der Werkbank 9 befinden. Die Enden dieser Gehäuse neben dem Abdeckrahmen 8 sind ständig offen, um ein einfaches Eintreten und Austreten der Siebe zu gestatten, während die Rückseiten der Gehäuse ständig offen sind, um eine Behinderung der Bewegung der Arme j58 und 40 zu verhüten.
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_JSwischen den Schenkeln des Rahmens 5 ist ein Instrumentenbrett angeordnet, das Able se vorrichtungen über den jeweiligen Zustand des Vergrösserungsapparates aufweist. Auf dem Halbtonsiebgehäuse 55 am rechten Ende der Werkbank 9 ist eine
. Meßkontrollplatte angeordnet, mit der über biegsame Kabel zwei lichtempfindliche Sonden verbunden sind, die bei der Einstellung des Vergrösserungsapparates verwendet werden.
Nicht gezeigte Bürsten können vorgesehen sein, um die obere und untere Oberfläche eines Jeden Siebes abzubürsten, während es sich in seiner Arbeitsstellung bewegt, in der es über dem photografischen Material auf dem Abdeckrahmen 8 liegt, aber die Bürsten sind getrennt, um von den Oberflächen der Siebe abgehoben zu sein, wenn sie in ihre Ruhestellungen zurückkehren. Ionisierte Luft kann gleichzeitig auf das Sieb in einer Art und Welse geblasen werden, die in der Technik allgemein bekannt ist und diese Luft, die Staub mit sich führen kann, der sich auf den Sieben angesammelt haben kann, wird von einer Staubsaugereinriohtung eingesaugt, die im Inneren der Werkbank 9 untergebracht ist und wird gefiltert.
Die Arbeitsweise des Vergrösserungsapparates ist wie folgt: Eine Bahn von photografischem Material wird auf den Abdeckrahmen 8 gelegt (die undurchsichtige Maske 12 ist vorher angehoben worden) und danach wird die Maske wieder gesenkt. Ein Wählschalter 4} auf einem Schaltbrett 44 auf der Vorderseite der Werkbank 9 wird bewegt um zu bewirken, dass der
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entsprechende Filter zwisohen die Linse und den Abdeokrahmen gebraoht wird. Die Drehung der Filterscheibe 5 geht weiter bis der entsprechende Mikroschalter 7 betätigt wird. Diese gleiohe Bewegung des Wählschalters 4j5 bewirkt eine entspreohende Drehung der Drehscheibe 21, bis der entsprechende Mikroschalter betätigt wird und die Drehscheibe stillsetzt und die Winkelstellung des Halbtonkontaktsiebes 14 einstellt. Die gleiohe Bewegung des Wählschalters 4^ verändert auch die Intensität, mit der die beiden Lampen innerhalb des Sondengehäuses die Kadmiumgelbsonden Innerhalb dieser gleichen Abteile beleuchten.
Die Kadmiumgelbzellen sind für die Bestimmung der Belichtung zu verwenden, die bei den Blitzlicht- und Hauptbeliohtungen benötigt werden, denen das photografisohe Material ausgesetzt werden muss. Eine der Sonden ist auf den stark beleuchteten Teil des Bildes zu bringen, das auf dem Abdeckrahmen gebildet wird und die andere in die Stellung der geringsten Intensität dieses Bildes. Das Verfahren der Bestimmung der Blitzlicht und Hauptbelichtungen unter Verwendung von zwei Sonden in dieser Art und Weise ist vollständig in der Beschreibung der gleichzeitig laufenden deutschen Patentanmeldung Nr. D 51 685 beschrieben. Die Sonden werden benutzt, bevor jede Trennung belichtet wird und empfangen daher ein Lipht sich verändernder Intensität, ,je nach den verschiedenen Filtern, die in Stellung gebracht werden und gemäss der Grundfarbe des Diapositivs, das vergrössert wird. Kadmiumgelbzellen haben den Nachteil, dass sie eine be-
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trächtliche Zeit benötigen, um eine endgültige Ablesung zu erreichen, insbesondere, wenn die Lichtintensität gering ist, Um dies zu vermeiden, werden die Zellen Licht ausgesetzt, bevor sie verwendet werden. Die Verfahren und Einrichtungen, um dies durchzuführen, sind in der Beschreibung der gleichzeitig laufenden deutschen Anmeldung Nr. D 51 685 des gleichen Anmelders beschrjß ben. Wie dort erläutert, ist, werden beste Ergebnisse, erzielt, wenn die Zellen einer Lichtintensität ausgesetzt werden, die gleich oder etwas grosser ist, als die, die erwartet wird. Da verschiedene Filter immer "weisses" Licht um einen bekannten Viert verringern, ist das gewöhnliche Niveau der erwarteten Beleuditung am Bildbereich für ,1eden Filter bekannt und im vorliegenden Vergrösserungsapparat ist es so angeordnet, dass Serienwiderstände in den Stromkreisen der Lampen, die den Zellen ihre Vorempfindlichmachung verleihen, bewirken, dass jede Lampe, die entsprechende Zellenillumination von der gleichen Grosse oder gerade ein wenig grosser gibt als erwartet wurde.
Die Blitzlicht- und Hauptbelichtungen können gleichzeitig von der gleichen Lichtquelle durch das Verfahren und die Einrichtung zur Einwirkung gebracht werden, die in der gleichzeitig laufenden Patentanmeldung, eingereicht am 9. März 1967, des gleichen Anmelders beschrieben sind. Die Blitzlicht- und Hauptbelichtungen können jedoch getrennt und/oder von verschiedenen Quellen her zur Einwirkung gebracht werden. In dem einen oder im anderen Falle werden
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ihre Werte mit Hilfe der beiden Sonden bestimmt und eingestellt.
Danach wird der Wählschalter 4j3 in seine näohste Stellung gebracht und die folgende Folge von Geschehnissen läuft ab. · Die Kolben 39 heben ihre Stangen 38 um die Schienen 25, 26 zu kippen und den Schlitten I5 von der oberen Oberfläche der Werkbank 9 des Vergrosserungsapparates abzuheben. Der pneumatische Kolben 29 fährt seine stange 28 aus, um den Rahmen 15 über den Abdeckrahmen 8 zu bringen und dann bringt ein Nachlassen des Luftdrucks in den Zylindern 39 diesen Rahmen mit seinem Kontaktsieb abwärts auf das Fenster I3 der undurchsichtigen Maske 12. Vakuum wird zur Einwirkung gebracht, um den Rahmen in der Maske auf den Abdeckrahmen hinunter zu ziehen. In der nächsten Stellung des Wählschalters 43 werden die Blitzlicht- und HauptbeIichtungen durch das Kontaktsieb gegeben, und die umgekehrte Folge der Bewegungen der Kolben 39* 29 bringt das Kontaktsieb wieder in seine Ruhestellung, in der es auf der Drehscheibe 21 ruht und zur Drehung in seine nächste Winkelstellung bereit ist.
Die nächste Stellung des Wählschalters 43 bringt durch eine analoge Serie von Geschehnissen das durchsichtige Sieb 41 über den Abdeckrahmen und durch dieses Sieb wird eine kürzere Belichtung gegeben, nachdem eine Maske zum Verdecken des Bildträgerteiles des Materials in Stellung gebracht worden ist, um nach dem Entwickeln einen Rand um das Bild herum darzustellen. 909826/0668
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Das durchsichtige Sieb 41 kann verwendet werden, um Sonden in dem Bildbereioh und aus ihm heraus zu bringen. Da nur sein Randteil verwendet wird, um eine photografisehe Wirkung zu schaffen, bestehen keine Einwendungen gegen Behinderungen im Mittelteil des Oberfläohenbereiohs. Wenn die Sonden zeitwellig an diesem Sieb befestigt sind, ist sichergestellt, dass Ablesungen von Lichtwerten in gleichartigen Stellungen für jede Farbaufzeichnung erzielt werden. In diesem Falle wird das durchsichtige Sieb 41 in Stellung auf den Abdeckrahraen gebracht, bevor das Halbtonsieb verwendet wird.
Die nächste Stellung des Wählschalter bringt das durchsichtige Sieb 41 in seine Ruhestellung zurück und die nächste Stellung des Schalters 43 verändert die Stellung oder hebt die Maske 12, wonach die Folge der Arbeitsgänge mit einem anderen Filter wiederholt werden kann. Wenn das Sieb verwendet wird, um Sonden zu bewegen, bleibt es auf dem Abdeckrahmen, Ms der Filterweohsel eingetreten ist.
In einer abgewandelten Ausfünrungsform wird ein Film über den Abdeckrahmen von Rollen darübergeführt, die im oberen Teil der Werkbank 9 getragen werden, und der Transport des Filmes in zwei Stellungen zum Belichten wird ebenfalls vom Wählschalter gesteuert.
Es ist selbstverständlich möglich, den gesamten Arbeitsablauf für alle vier Belichtungen einer Farbtrennfolge voll automatisch zu machen durch den Einbau eines mechanischen
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Zeiteinstell- und Verzögerungs-Systems, z.B. eine Mehrfachnockenwelle, die Mikroschalter antreibt.
Es kann auch möglich sein, die Farbfilter der Filterscheibe 5 mit neutralen Dichtefiltern von einem gewissen Wert zn kombinieren. Durch diese Vorrichtung wäre es möglich, die voneinander abweichenden Verringerungswirkungen auszugleichen, die Farbfilter auf "weisses1* Licht ausüben durch "paaren" eines jeden Farbfilters mit einer« neutralen Dichtefilter von einer gewissen spezifischen Dichte, so dass ein gleichmässiges Belichten für jeden benutzten Farbfilter gegeben wird.
Weiter kann es möglich sein, die Steuerungen zusammenzufassen, die die Einstellung der Lichtmengen steuern, die die Haupt- und Blitzlichtbelichtungen ergeben, so dass keine Notwendigkeit für eine Ausgleichserie von Verstellungen zwischen diesen beiden Kontrollen notwendig ist, da die Verstellung der einen ■ normalerweise als Folge einer Verstellung der anderen notwendig ist. Zusammengefasste Steuerungen der richtigen Charakteristik vermeiden diese Notwendigkeit Insofern, als nur ein einziger Einstellvorgang für die Hauptbeleuchtung erforderlich ist und ein einziger Einste11vorgang für die Blitzlichtbeleuchtung anstelle des üblichen komplexen Arbeitens worin eine Serie von aufeinanderfolgenden Verringerungskorrekturen gemacht werden, etwa dass Hauptbelichtungswerte den Viert der Blitzlichtbelichtung ändert und umgekehrt.
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Claims (7)

atentansprüche
1. - Photografisoher Vergrösserungsapparat mit einem Abdeckrahmen und einem drehbaren Halbtonsieb, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung (29, 48) vorgesehen ist um das Halbtonsieb (14) zu dem Abdeckrahmen (8) des Vergrösserungsapparates hin und von ihm weg zu bringen und zum Einstellen des Siebes in der Drehung.
2. - Photografischer Vergrösserungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbtonsieb (14) zu Verschiebungsbewegungen auf dem Abdeckrahmen (8) zu und von ihm weg auf einem Schlitten (24,51) gehalten wird, der ebenfalls durch eine Antriebsvorrichtung (38) drehbar ist, um das Sieb von dem Abdeckrahmen abzuheben oder es auf den Abdeckrahmen zu senken.
p. - Photografischer Vergrösserunsapparat nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Sieb (41) vorgesehen ist und durch eine Antriebsvorrichtung (23) auf den Abdeckrahmen (8) zu und von ihm weg bewegbar ist.
4. - Photografischer Vergrösserungsapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um automatisch die Folge der Arbeitsgänge des photografischen Materials in dem Vergrösserungsapparat zu regeln, so dass eine Belichtung auf einem Stück Material durch das Kontaktsieb und durch das durchsichtige Sieb hindurch erfolgt.
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5. - Photografischer Vergrösserungsapparat nach Ansiruch 4 mit einem beweglich montierten Filter, der im Lichtpfad zwischen der Lichtquelle und dem Abdeckrahmen montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter einer von einer Vielzahl verschiedener Farbfilter ist und dass eine Antriebsvorrichtung (6) vorgesehen ist, um irgendeine von einer Vielzahl der Filter in den Lichtpfad einzubringen und dass das Einbringen des genannten einen Filters durch die automatische Folgeregulierungseinrichtung geregelt wird.
6. - Photografischer Vergrösserungsapparat nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halbtonsieb auf einem Ring (17) getragen wird, der in einem Rahmen (15) drehbar ist, wobei der Ring (17) eine Stellung hat, in der er frei ist auf RoIIkontaktlagern (20) umzulaufen und eine andere Stellung, worin er sich in Reibungseingriff mit dem Rahmen zur Verhütung der Drehung befindet, wobei diese letztere Stellung angenommen wird, um den Ring in einer gewünschten Drehstellung zu verriegeln.
7. - Photografischer Vergrösserungsapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stellungen des Rings (17) gegenüber dem Rahmen angenommen werden, in dem der Rahmen im Verhältnis zu einem Träger (21), der den Ring (17) trägt, angehoben oder gesenkt wird.
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