DE2604233B2 - Schleif- oder Poliermaschine mit Absaugung - Google Patents

Schleif- oder Poliermaschine mit Absaugung

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DE2604233B2 DE2604233A DE2604233A DE2604233B2 DE 2604233 B2 DE2604233 B2 DE 2604233B2 DE 2604233 A DE2604233 A DE 2604233A DE 2604233 A DE2604233 A DE 2604233A DE 2604233 B2 DE2604233 B2 DE 2604233B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleif- oder Poliermaschine mit einem angetriebenen Schleifteller, an dessen einer Stirnseite eine Schleifscheibe lösbar befestigt ist, die durchgehende Aussparungen aufweist, an die den Schleifteller durchsetzende Kanäle anschließen, die an der der Schleifseite abgewandten Oberfläche des Schleiftellers in eine Unterdruckkammer münden, die außer von der Schleiftellerrückseite von einem maschinenfesten Gehäuse begrenzt ist, an das zur Absaugung des Schleifstaubes eine zu einem Unterdruckerzeuger führende Zuleitung anschließt.
Bei einer bekannten derartigen Maschine (US-PS 18 00341) ist das mit Ausstanzungen versehene Schleifblatt auf einem Schleifteller befestigt, der eine konvexe Oberfläche aufweist. Die Ausstanzungen oder Bohrungen des Schleifblattes, die in der Nähe von dessen Peripherie angebracht sind, fluchten mit axial durchgehenden Bohrungen des rotierend angetriebenen Schleiftellers, die in ein Saugkammergehäuse münden, an das eine Zuleitung anschließt, die über eine Unterdruckleitung mit einem Unterdruckerzeugej in Gestalt eines Saugventilators verbunden ist. Durch die Absaugung wird erreicht, daß Belästigungen und Beeinträchtigungen durch den erzeugten Staub weitgehend vermieden werden, da dieser sogleich nach dem Entstehen durch die Bohrungen hindurch abgesaugt t>o wird. Eine gewölbte, konvexe Scheibe eignet sich zwar gut für Schruppschleifarbeiten, jedoch weniger für Feinschliffarbeiten und für Planschliffarbeiten. Überträgt man nun die bekannte Anordnung auf Schleifteller für Feinschliff oder Planschliff, wobei das an der b5 Schleiftellerstirnseite angebrachte Schleifblatt eine in einer Ebene liegende Körnung aufweist, so saugt sich der Schleifteller an dem zu schleifenden Werkstück fest und ist nur noch schwer über die zu schleifende Fläche hinwegzubewegen. Ursache hierfür ist die Kraft, die durch die Druckdifferenz zwischen Atmosphärendruck und dem Druck zwischen Schleifblatt und Werkstück erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber die bekannte Maschine so zu verbessern, daß sie auch bei Einsatz von planen Schleiftellern bequem verwendbar ist und kein Festsaugen auftritt
Gelöst ist diese Aufgabe bei einer Schleif- oder Poliermaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß an dem Gehäuse eine Unterdruckeinstelleinrichtung vorgesehen ist.
Durch diese Unterdruckeinstelleinrichtung, die unterschiedlich ausgebildet sein kann, kann der jeweils wirksame Saugdruck so eingestellt werden, daß einerseits eine zufriedenstellende Absaugung erreicht wird und andererseits die die Maschine gegen das Werkstück drückende Kraft nur noch so groß ist, daß sie das Arbeiten mit der Maschine nicht behindert. Insbesondere bei größeren Schleif- oder Poliermaschinen, bei denen Saugöffnungen im Bereich der Schleiffläche vorgesehen sind, wird durch die Erfindung eine leichte Bewegbarkeit der Maschine über das Werkstück hinweg erreicht. Durch die Einstellung kann der Benutzer einen Ausgleich schaffen zwischen der Saugkraft, die die Schleifmaschine gegen die Oberfläche des Werkstückes drückt und der Saugstärkc, die für eine wirksame Staubentfernung erforderlich ist; dadurch kann der Benutzer die Schleifscheibe ausreichend leicht über die Oberfläche des Werkstückes hinwegbewegen und es wird dennoch gleichzeitig eine gute Saugwirkung mit wirkungsvoller Staubentfernung erzielt
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung umfaßt die Unterdruckeinstelleinrichtung einen die Mündung der Zuleitung vom Unterdruckerzeuger verschließenden Schieber. Durch Verstellen des Schiebers, wodurch die Mündung mehr oder weniger verschlossen wird, läßt sich der wirkende Unterdruck bequem und einfach einstellen. Dabei ist diese Anordnung sehr einfach aufgebaut und daher kostengünstig zu verwirklichen. Von Vorteil ist ferner, daß der Saugdruck abgeschaltet werden kann, wenn der Schieber in eine entsprechende Endstellung geschoben wird, was beim Schleifblattwechsel vorteilhaft sein kann, weil bei voll wirkendem Saugdruck das Schleifblatt in einer Position gegen den Schleifteller gezogen werden kann, in der seine Bohrungen oder Ausrtanzungen nicht mit den Bohrungen des Schleiftellers fluchten. Ein Ausrichten bei herrschendem vollem Unterdruck könnte zu einem Zerreißen oder Knicken oder sonstigen Beschädigen des Schleifblattes führen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Unterdruckeinstelleinrichtung ein Ventil, das aus einem in der Wand des Gehäuses senkrecht zu dieser gegen die Kraft einer Feder verstellbar geführten Schraubenbolzen mit einem Ventilteller besteht, mittels dessen in der Wand des Gehäuses vorgesehene Bohrungen verschließbar sind. Durch Einstellen der Federvorspannung beziehungsweise des Abstandes des Ventiltellers von der Wand des Gehäuses läßt sich der gewünschte Unterdruck einstellen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß aufgebauter Schleif- oder Poliermaschinen in vereinfachter und schematisierter Darstellung wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Schleifmaschine mit durch
ein Gehäuse begrenzter Unterdruckkammer und mit einem Schleifteller und daran angebrachtem Schleifblatt,
Fig.2 eine Seitenansicht einer anderen Schleifmaschine mit pneumatischem Antrieb, Unterdruckkammer, Schleifteller und Schleifblatt,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des die Unterdruckkammer bildenden Gehäuses gemäß Fig.2 in etwas vergrößerter Darstellung von oben und
F i g. 4 die Ansicht des Gehäuses gemäß F i g. 2 und 3 von unten.
Die in der Zeichnung dargestellte Schleifmaschine 1 ist mittels Druckluft angetrieben, die durch eine Druckluftleitung la zugeführt wird. Sie umfaßt einen angetriebenen Schleifteller 2 mit einer oberseitigen Deckplatte 4 und einem angrenzenden Gehäuse 10, das mit einer Zuleitung 13 in Gestalt eines Anschlußstutzens versehen ist Der Schleifteller 2 ist mit in der Zeichnung nicht sichtbaren axial durchgehenden Bohrungen versehen, die mit in eine aufgespannte Schleifscheibe 15 eingearbeiteten Ausstanzungen oder Bohrungen fluchten und die in eine Unterdruckkammer münden, die vom Gehäuse 10 einerseits und der Deckplatte 4 andererseits begrenzt wird. Das Gehäuse 10 umfaßt einen elastischen Unterdruckdichtring 3, der unter elastischer Vorspannung auf der Deckplatte 4 stirnseitig aufliegt oder ihr mit sehr geringem Abstand gegenübersteht. Der Unterdruckdichtring 3 ist an dem Gehäuse 10 entlang eines Ringsitzes 14 befestigt. Zur Befestigung kann beispielsweise ein Spannring 11 vorgesehen sein. Im Betrieb ist der als Zuleitung 13 dienende Anschlußstutzen des Gehäuses 10 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Unterdruckerzeuger verbunden, der innerhalb des Gehäuses 10 und den Bohrungen des Schleiftellers 2 einen Unterdruck hervorruft.
Die blattförmige Schleifscheibe 15 ist in ihrem planen Bereich mit einer Körnung 22 versehen und geht im Randbereich über in einen flexiblen Saum 16, der bei auf den Schleifteller 2 aufgespannter Schleifscheibe 15 über den konischen Mantelbereich des Schleiftellers 2 gespannt und dort durch einen elastischen O-Ring 24 festgelegt ist, der den Saum 16 in eine in den Schleifteller 2 eingearbeitete Umfangsnut drückt.
An dem Gehäuse 10 ist eine Unterdruckeinstelleinrichtung angebracht. Diese Einrichtung umfaßt eine in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung 70 mit einer als Schieber 71 ausgebildeten Verschlußplatte, die innerhalb des Gehäuses 10 hinter der schlitzförmigen Aussparung 70 angeordnet ist. Ein Betätigungsknopf 72 ist an dem Schieber 71nach außen vorstehend befestigt. Der Schieber 71 ist in Längsrichtung der schlitzförmigen Aussparung 70 verschiebbar. Wird der Betätigungsknopf 72 in die der Zuleitung 13 abgewandte Endlage bewegt, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, ist das Gehäuse 10 nach außen völlig verschlossen und es ist die Mündung der Zuleitung 13 völlig geöffnet, wodurch sich der volle Unterdruck im Gehäuse 10 aufbaut und auf die Saugöffnungen auswirkt. Durch Einstellen des Betätigungsknopfes 72 und damit des Schiebers 71 in Zwischenstellungen entlang der schlitzförmigen Aussparung 70 kann die Stärke des Unterdrucks im
Gehäuse 10 beziehungsweise im Bereich der Schleifstelle eingestellt werden. Wird der Betätigungsknopf 72 in die andere Endlage bewegt, so wird der Schieber 71 innerhalb des Gehäuses 10 verschoben und verschließt die Mündung der Zuleitung 13, wodurch der Unterdruck
ίο abgeschaltet werden kann. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn das Schleifblatt 15 am Schleifteller 2 auszuwechseln ist. Es würde nämlich bei voll herrschendem Unterdruck das Schleifblatt an die Säugöffnungen gezogen und könnte beim Ausrichten reißen oder geknickt werden.
Die in F i g. 2 dargestellte Schleif- oder Poliermaschine umfaßt einen Schleifteller 29, ein Gehäuse 34 mit einer als Anschlußstutzen gestalteten Zuleitung 35 sowie einem pneumatischen Antriebsmotor 33. An dem Gehäuse 34 ist ein elastischer Dichtring 36 angebracht und durch ein Gummiband 37 an seinem Platz gehalten. Das Gehäuse 34 mit dem Dichiring 36 überdeckt eine versteifende Deckplatte 30 des Schleiftellers 29. Das Gehäuse 34 ist an dem pneumatischen Antriebsmotor 33 mittels eines Spannringes 43 lösbar befestigt. Ein Schleifblatt 39 ist an dem etwa einen Durchmesser von 20 cm aufweisenden Schleifteller 29 mittels eines flexiblen Schleifblattsaumes 40 befestigt, der von einem O-Ring 41 gehalten ist. An dem Gehäuse 34 ist ein als
jo Unterdruckeinstelleinrichtung 38 dienendes Ventil eingebaut, das einen Schraubenbolzen 38a umfaßt, der von einer Druckfeder 44 umgeben ist. Eine Gruppe kleiner Bohrungen 45 ist in die Wand des Gehäuses 34, den Schraubenbolzen 38a umgebend, eingearbeitet. Während sich der Schraubenbolzen 38a und die Druckfeder 44 außerhalb des Gehäuses 34 befinden, sind die übrigen Teile der Unterdruckeinstelleinrichtung 38 im Inneren des Gehäuses 34 angeordnet. Auf das innere Ende des Schraubenbolzens 38a ist eine Mutter 47 aufgeschraubt, die einen Ventilteller 46 in Anlage an der inneren Oberfläche des Gehäuses 34 hält. Während des Betriebes, wenn im Inneren des Gehäuses 34 über die Zuleitung 35 ein Unterdruck erzeugt wird, wird der Ventilteller 46 entgegen der Wirkung der Schraubendruckfeder 44 nach innen gezogen, wodurch ein Spalt zwischen der Wand des Gehäuses 34 und dem Ventilteller 46 geöffnet wird. Dadurch kann Luft durch die Bohrungen 46 in das Innere des Gehäuses 34 gelangen und den Unterdruck im Inneren in einem gewissen Ausmaß absenken. Das Ausmaß der Absenkung kann von dem Benutzer der Schleifmaschine durch Eindrehen oder Ausdrehen der Kombination aus Schraubenbolzen 38a und Mutter 47 eingestellt werden, wodurch die Vorspannung der Druckfeder 44 verändert
5> wird. Die Vorspannung der Druckfeder 44 beeinflußt entsprechend den Unterdruck, der sich im Gehäuse 34 einstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schleif- oder Poliermaschine mit einem angetriebenen Schleifteller, an dessen einer Stirnseite eine Schleifscheibe lösbar befestigt ist, die durchgehende Aussparungen aufweist, an die den Schleifteller durchsetzende Kanäle anschließen, die an der der Schleifseite abgewandten Oberfläche des Schleif tellers in eine Unterdruckkammer münden, ι ο die außer von der Schleiftellerrückseite von einem maschinenfesten Gehäuse begrenzt ist, an das zur Absaugung des Schleifstaubes eine zu einem Unterdruckerzeuger führende Zuleitung anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10 bzw. 34) eine Unterdruckeinstelleinrichtung (70,71,72 bzw. 38) vorgesehen ict.
2. Schleif- oder Poliermaschina nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckeinstelleinrichtung (70, 71, 72) einen die Mündung der Zuleitung (13) vom Unterdruckerzeuger verschließenden Schieber (71) umfaßt.
3. Schleif- oder Poliermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckeinstelleinrichtung (38) ein Ventil ist, daß aus einem in der Wand des Gehäuses (34) senkrecht zu dieser gegen die Kraft einer Feder (44) verstellbar geführten Schraubenbolzen (38a) mit einem Ventilteller (46) besteht, mittels dessen in der Wand des Gehäuses (34) vorgesehene Bohrungen (45) verschließbar sind.
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