DE19718600B4 - Klemmeinrichtung für wenigstens ein verstellbares Element, vorzugsweise für eine Arbeitsspindel einer Maschine, vorzugsweise einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen - Google Patents

Klemmeinrichtung für wenigstens ein verstellbares Element, vorzugsweise für eine Arbeitsspindel einer Maschine, vorzugsweise einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen Download PDF

Info

Publication number
DE19718600B4
DE19718600B4 DE19718600A DE19718600A DE19718600B4 DE 19718600 B4 DE19718600 B4 DE 19718600B4 DE 19718600 A DE19718600 A DE 19718600A DE 19718600 A DE19718600 A DE 19718600A DE 19718600 B4 DE19718600 B4 DE 19718600B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
clamping device
crank
clamping
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19718600A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19718600A1 (de
Inventor
Robert Bauer
Albrecht Dawidziak
Heinrich Englert
Thomas Hohstadt
Hubert Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Michael Weinig AG
Original Assignee
Michael Weinig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Michael Weinig AG filed Critical Michael Weinig AG
Priority to DE19718600A priority Critical patent/DE19718600B4/de
Priority to TW087106493A priority patent/TW442352B/zh
Priority to IT98RM000276A priority patent/IT1299443B1/it
Priority to GB9809489A priority patent/GB2324749B/en
Priority to US09/071,435 priority patent/US6152437A/en
Publication of DE19718600A1 publication Critical patent/DE19718600A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19718600B4 publication Critical patent/DE19718600B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/30Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members controlled in conjunction with the feed mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/18Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Abstract

Klemmeinrichtung für wenigstens ein verstellbares Element (4), vorzugsweise für eine Arbeitsspindel einer Maschine, vorzugsweise einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen, mit mindestens einer Stellspindel (10, 13), auf die eine Kurbel (16) zum Einstellen des Elementes (4) steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufsteckweg der Kurbel (16) ein Sensor liegt, der beim Aufstecken der Kurbel (16) ein Signal liefert, mit dem ein Wegeventil (71) ansteuerbar ist, das die Klemmeinrichtung (17, 18) so betätigt, dass sie das verstellbare Element (4) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung für wenigstens ein verstellbares Element, vorzugsweise für eine Arbeitsspindel einer Maschine, vorzugsweise einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Maschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, ist es bekannt, die jeweilige Arbeitsspindel, die eine rechte oder linke vertikale, eine obere oder eine untere Arbeitsspindel sein kann, in der jeweiligen Radial- und der Axiallage festzuklemmen. Die Arbeitsspindel sitzt axial verschiebbar in einem Spindelschieber, der seinerseits längs einer Schieberführung der Maschine verstellbar ist. Soll die Axial- und/oder Radiallage der Arbeitsspindel verändert werden, wird auf die jeweilige Stellspindel eine Kurbel gesteckt. Bevor sie gedreht wird, wird mit einem Hebel die jeweilige Klemmung des Spindelschiebers oder einer Spindelhülse gelöst. Nach Einstellung der Arbeitsspindel durch Drehen der Kurbel wird mit dem Hebel die Klemmung wieder geschlossen und anschließend die Kurbel von der jeweiligen Stellspindel abgenommen. Die Handhabung zum Verstellen und Klemmen der Arbeitsspindel in der jeweiligen Radial- und/oder Axiallage ist aufwändig.
  • Bei der gattungsgemäßen Klemmeinrichtung ( DE 43 14 391 C2 ) wird ein Querschlitten manuell oder motorisch verstellt. Er sitzt über eine Spindel mutter auf einer Gewindespindel, die mit einem Motor drehbar angetrieben werden kann. An die Gewindespindel kann ein Handrad angekuppelt werden. Beim Ankuppeln dieses Handrades wird der Motor verriegelt. Dadurch ist es möglich, die Gewindespindel mittels des Handrades von Hand zu drehen. Soll die Gewindespindel motorisch angetrieben werden, wird das Handrad abgekoppelt, wobei gleichzeitig der Motor entriegelt wird.
  • Aus der US 1 825 181 A ist eine elektrisch betätigbare Klemmvorrichtung bekannt, mit der beim Einschalten einer Säulenbohrmaschine ein Ausleger auf der Säule mittels elektrischem Antrieb festgeklemmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Klemmeinrichtung so auszubilden, dass eine Verstellung des Elementes der Maschine einfach und mit nur wenigen Handgriffen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Klemmeinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung liegt im Aufsteckweg der Kurbel auf die Stellspindel der Sensor, der beim Aufstecken der Kurbel ein Signal liefert. Mit ihm wird ein Wegeventil angesteuert, das die Klemmeinrichtung so betätigt, dass sie das verstellbare Element freigibt. Auf diese Weise wird gleichzeitig mit dem Aufstecken der Kurbel automatisch die Klemmung aufgehoben. Es ist darum nicht mehr notwendig, die Klemmung durch einen zweiten Handgriff aufzuheben. Dadurch kann in einem Zuge die Kurbel aufgesteckt und sofort in der gewünschten Richtung zum Verstellen des Elementes gedreht werden. Infolge der automatischen Lösung der Klemmung beim Aufstecken der Kurbel kann es auch nicht zu Verwechslungen bei der Handhabung kommen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 teilweise geschnitten und teilweise gebrochen eine Vorderansicht einer rechten Vertikalspindel, die in einen Maschinenständer eingebaut ist und die mit einer erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung verklemmbar ist,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in 1,
  • 3 teilweise geschnitten und teilweise gebrochen eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in 1,
  • 4 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit aus 3,
  • 5 in einer Darstellung entsprechend 4 einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung,
  • 6 einen Pneumatikplan der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung,
  • 7 in vergrößerter Darstellung einen Betätigungsstößel der erfindungsgemäßen Klemmeinrichtung.
  • Die im folgenden beschriebene Klemmeinrichtung dient zur automatischen Klemmung für axiale und radiale Arbeitsspindelverstellungen. Die Arbeitsspindel ist vorteilhaft Teil einer Maschine zum Bearbeiten von Hölzern, Kunststoffen und dergleichen und trägt drehfest ein entsprechendes Werkzeug. Die Maschine hat einen Ständer 1, in dem ein Spindelschieber 2 verschiebbar gelagert ist. Er ist mit einer Aufnahme 3 (2) für eine Arbeitsspindel 4 (3) versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Maschine eine rechte Vertikalspindel ist. Mit dem Spindelschieber 2 kann die Arbeitsspindel 4 in Radialrichtung 5 (3) in bekannter Weise verschoben werden. Außerdem läßt sich die Arbeitsspindel 4 in Axialrichtung 6 ebenfalls verstellen. Die Arbeitsspindel 4 sitzt in einer Spindelhülse 7 (3), die in dem Spindelschieber 2 axial verstellbar gelagert ist. An ihm ist ein Getriebegehäuse 8 vorgesehen, aus dem nach unten eine Verstellspindel 9 ragt. In das Getriebegehäuse 8 ragt außerdem eine horizontale Stellspindel 10, mit der die Axialverstellung der Arbeitsspindel 4 vorgenommen werden kann. Die beiden Spindeln 9 und 10 tragen Kegelräder 11, 12, die miteinander in Eingriff sind.
  • Zur Radialverstellung der Arbeitsspindel 4 ist eine horizontal verlaufende Stellspindel 13 vorgesehen, auf der eine Mutter 14 sitzt, die drehfest am Spindelschieber 2 vorgesehen ist. Über diese Mutter 14 wird durch Drehen der Stellspindel 13 der Spindelschieber 2 und damit die Arbeitsspindel 4 in die gewünschte Lage radial verstellt. Auch zur Axialverstellung der Arbeitsspindel 4 ist eine Mutter 15 (3) vorgesehen, die mit der Verstellspindel 9 zusammenwirkt und drehfest mit der Spindelhülse 7 verbunden ist. Wird über die Stellspindel 10 und das Kegelradgetriebe 11, 12 die Verstellspindel 9 gedreht, wird damit über die Mutter 15 und die Spindelhülse 7 die Arbeitsspindel 4 axial eingestellt.
  • Zur Radial- und Axialverstellung wird auf die entsprechenden Stellspindeln 13, 10 eine Kurbel 16 (3) gesteckt, die drehfest mit der jeweiligen Stellspindel verbunden wird. Durch Drehen in der gewünschten Richtung wird die Arbeitsspindel 4 in der beschriebenen Weise in der gewünschten Richtung radial bzw. axial verstellt.
  • Um die jeweilige Radial- und Axiallage der Arbeitsspindel 4 zu sichern, ist eine Radialklemmeinrichtung 17 (3) und eine Axialklemmeinrichtung 18 vorgesehen.
  • Die Radialklemmeinrichtung 17 hat einen Klemmzylinder 19 (2 und 3), der an einem Ende um eine vertikale Achse schwenkbar im Ständer 1 gelagert ist. Wie 3 zeigt, ist zur Schwenklagerung des Klemmzylinders 19 eine Gewindeschraube 20 mit Zapfen vorgesehen, die mit einer Kontermutter 21 gesichert ist. Das freie Ende einer Kolbenstange 22 ist an einem Klemmhebel 23 angelenkt, der auf einer Klemmutter 24 festgeklemmt ist. Der Klemmhebel 23 ist im Bereich der Klemmutter 24 klemmschellenartig ausgebildet und hat einen Schlitz 25 (2), der von einer Klemmschraube 26 durchsetzt wird. Mit ihr wird der Klemmhebel 23 auf der Klemmutter 24 festge klemmt. Sie liegt vertikal (1 bis 3) und sitzt, wie 1 zeigt, auf einer Stiftschraube 27, mit der eine im Querschnitt trapezförmige Klemmleiste 28 nach unten gezogen wird. Zwischen der Klemmutter 24 und einem Ständerteil 29 befindet sich ein Axiallager 30 (1), vorzugsweise ein Axialnadellager. Es gewährleistet, daß die Klemmutter 24 zur Radialverklemmung der Arbeitsspindel 4 leicht gedreht werden kann. Der Spindelschieber 2 weist an seinen beiden Seitenrändern im unteren Bereich nach unten divergierende Seitenflächen 31 und 32 auf, von denen die Seitenfläche 31 an einer entsprechend schräg verlaufenden Seitenwand 33 einer Schieberführung 34 des Ständers 1 anliegt. Mit der anderen Seitenfläche 32 liegt der Spindelschieber 2 flächig an einer Seitenwand 35 der Klemmleiste 28 an. Die gegenüberliegende Seitenwand 36 der Klemmleiste 28 liegt flächig an der anderen Seitenwand 37 der Schieberführung 34 an. Die Schieberführung 34 bildet zusammen mit der Klemmleiste 28 eine Schwalbenschwanzführung für den Spindelschieber 2. Die beiden Seitenwände 35 und 36 der Klemmleiste 28 konvergieren nach unten. Wird darum die Klemmleiste 28 mittels der Klemmutter 24 und der Stiftschraube 27 nach unten gezogen, wird der Spindelschieber 2 in seiner jeweiligen Lage in der Schiebeführung 34 festgeklemmt. Um diese Klemmung zu erreichen, wird die Kolbenstange 22 des Klemmzylinders 19 eingefahren, wodurch der Klemmhebel 23 in der Darstellung gemäß 2 im Uhrzeigersinn um die Achse der Klemmutter 24 geschwenkt wird. Dabei wird die Klemmutter 24, da sie drehfest mit dem Klemmhebel 23 verbunden ist, in gleicher Richtung gedreht. Die mit der Klemmutter 24 zusammenwirkende Stiftschraube 27 wird hierbei axial nach unten bewegt, wodurch die Klemmleiste 28 nach unten in die Schieberführung 34 gezogen und damit der Spindelschieber 2 verklemmt wird. Soll die Klemmung aufgehoben werden, wird die Kolbenstange 22 des Klemmzylinders 19 ausgefahren, wodurch der Klemmhebel 23 in der Darstellung gemäß 2 entgegen dem Uhrzeigersinn in die mit "auf" bezeichnete Stellung verschwenkt wird. Dadurch wird über die Klemmutter 24 und die Stiftschraube 27 die Klemmleiste 28 entlastet bzw. nach oben verschoben, so daß der Spindelschieber 2 anschließend mittels der Stellspindel 13 in der gewünschten Richtung in der Schieberführung 34 zur Radialverstellung der Arbeitsspindel 4 verschoben werden kann.
  • Wie 1 zeigt, durchsetzt die Stiftschraube 27 den Ständerteil 29 mit Spiel, so daß der Spindelschieber 2 zuverlässig verklemmt bzw. freigegeben werden kann.
  • Die Axialklemmeinrichtung 18 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die Radialklemmeinrichtung 17. Sie hat ebenfalls einen Klemmzylinder 38, der an einem Ende um eine horizontale Achse schwenkbar an einer Halteplatte 39 (1 und 2) gelagert ist, die am Spindelschieber 2 vorgesehen, vorzugsweise an ihn angeschraubt ist. An das freie Ende einer Kolbenstange 40 ist das eine Ende eines Klemmhebels 41 angelenkt, der mit seinem anderen Ende drehfest auf einer horizontal liegenden Klemmutter 42 festgeklemmt ist. Hierzu ist der Klemmhebel 41 mit einem Schlitz 43 versehen, der von einer Klemmschraube 44 durchsetzt wird. Mit ihr wird der Klemmhebel 41 im Bereich dieses geschlitzten Endes auf der Klemmutter 42 festgeklemmt. Sie wirkt mit einer Stiftschraube 45 zusammen (2), die einen die Spindelaufnahme 3 radial durchsetzenden Schlitz 46 durchsetzt. Durch Anziehen der Stiftschraube 45 wird die Spindelaufnahme 3 nach Art einer Klemmschelle zusammengezogen, wodurch die in der Spindelaufnahme 3 gelagerte Spindelhülse 7 in der jeweiligen Axialstellung festgeklemmt wird.
  • Nimmt die Axialklemmeinrichtung 18 die in 1 mit "zu" dargestellte Lage ein, in der die Kolbenstange 40 eingefahren ist, ist der Klemmhebel 41 so verschwenkt, daß die Stiftschraube 45 die Spindelaufnahme 3 so zusammenzieht, daß sie die Spindelhülse 7 festklemmt. Soll diese Axialklemmung aufgehoben werden, wird die Kolbenstange 40 aus dem Klemmzylinder 38 ausgefahren, wodurch der Klemmhe bel 41 in der Darstellung gemäß 1 im Gegenuhrzeigersinn um seine Schwenkachse geschwenkt wird. Dabei wird die drehfest mit dem Klemmhebel 41 verbundene Klemmutter 42 so gedreht, daß die über die Stiftschraube 45 auf die Spindelaufnahme 3 aufgebrachte Kraft wieder aufgehoben wird, wodurch die Verklemmung der Spindelhülse 7 gelöst wird. Mit einer auf die Stellspindel gesteckten Kurbel kann dann die Arbeitsspindel 4 mit der Spindelhülse 7 in der gewünschten Richtung axial verstellt werden.
  • Die Stellspindel 13, mit der die Radialverstellung der Arbeitsspindel 4 vorgenommen wird, ist in einem Aufnahmeflansch 47 drehbar gelagert (4), die vorteilhaft an den Ständer 1 geschraubt wird. Innerhalb des Aufnahmeflansches 47 ist die Stellspindel 13 durch zwei Axiallager 48 und 49, die vorzugsweise Axialnadellager sind, axial gesichert. Außerdem sitzen auf der Stellspindel 13 zwei Muttern 50 und 51, die aneinander liegen sowie das an der Stirnseite des Aufnahmeflansches 47 angeordnete Axiallager 49 sichern. Innerhalb des Aufnahmeflansches 47 ist das Axiallager 48 durch einen Ring 52 axial gesichert, der an einem Bund 53 der Stellspindel 10 anliegt.
  • Das aus dem Ständer 1 ragende Ende 54 der Stellspindel 13 ist als Vierkant ausgebildet, auf den die Kurbel 16 gesteckt wird, die eine entsprechende, im Querschnitt viereckige Steckaufnahme 55 für das Stellspindelende 54 aufweist. Das Stellspindelende 54 weist eine Ringnut 56 auf, in die eine Kugel 57 eines Federdruckstückes 58 ragt, das in der Wandung der Steckaufnahme 55 der Kurbel 16 gelagert ist. Unter einer am Ständer 1 befestigten Abdeckung 59 ist eine Anzeige 60, vorzugsweise eine Digitalanzeige, untergebracht, die durch ein Fenster 61 in der Abdeckung 59 abgelesen werden kann. Die Anzeige 60 befindet sich im Bereich oberhalb der Stellspindel 13 und ist lösbar am Aufnahmeflansch 47 befestigt.
  • Im Bereich unterhalb der Stellspindel 13 befindet sich ein Betätigungsstößel 62 für ein Pneumatikventil 63, das als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist. Das Ventil 63 ist auf einem Halter 65 befestigt, der an der Innenseite der Abdeckung 59 mit Schrauben 64 gehalten ist (4 und 7).
  • Wie 7 zeigt, ist der Halter 65 mit einer Durchgangsöffnung 66 versehen, durch welche der Betätigungsstößel 62 nach außen aus dem Halter 65 ragt. Der Betätigungsstößel 62 ist im Bereich zwischen der Durchgangsöffnung 66 und dem Ventil 63 mit einem Bund 67 versehen, an dem das eine Ende einer den Betätigungsstößel 62 umgebenden Druckfeder 68 anliegt. Ihr anderes Ende stützt sich am Gehäuse des Ventils 63 ab. Durch die Druckfeder 68 wird der Betätigungsstößel 62 in Richtung auf das Stellspindelende 54 belastet (4). Ist die Kurbel 16 nicht auf die Stellspindel 13 gesteckt, liegt der Bund 67 der Stellspindel 10 unter der Kraft der Druckfeder 68 an einer quer zur Achse des Betätigungsstößels 62 liegenden Wand 69 des Halters 65 an. Der Betätigungsstößel 62 liegt seinerseits an einem Stößel 70 des Ventiles 63 an (7).
  • Im Bereich der Stellspindel 10 für die Axialverstellung der Arbeitsspindel 4 ist ebenfalls ein Betätigungsstößel mit Ventil vorgesehen, wie es für die Stellspindel 13 erläutert worden ist. In den Zeichnungen ist der Übersichtlichkeit wegen diese Einrichtung nicht dargestellt. Wenn darum im folgenden die automatische Aufhebung der Klemmung des Spindelschiebers 2 beim Aufstecken der Kurbel 16 auf die Spindel 13 erläutert wird, gilt dies sinngemäß für das Aufstecken der Kurbel 16 auf die Stellspindel 10 zur Axialverstellung der Arbeitsspindel 4.
  • Solange die Kurbel 16 nicht auf die Stellspindel 13 gesteckt ist, wird der Betätigungsstößel 62 unter der Kraft der Druckfeder 68 so weit verschoben, bis der Bund 67 des Betätigungsstößels 62 an der Wand 69 des Halters 65 anliegt. Dem Wegeventil 63 ist ein 5/2-Wegeventil 71 nachgeschaltet (6), das wie das Wegeventil 63 ein Pneumatikventil ist. Der Klemmzylinder 19 der Radialklemmeinrichtung 17 hat zwei Druckräume 72 und 73, die durch einen Kolben 74 auf der Kolbenstange 22 des Klemmzylinders 19 voneinander getrennt sind. 6 zeigt die Klemmstellung, in der der Spindelschieber 2 mittels der Klemmleiste 28 in der eingestellten Radiallage festgeklemmt ist. Die Kolbenstange 22 ist in den Klemmzylinder 19 eingefahren. Der Druckraum 73 des Klemmzylinders 19 steht über Leitungen 75 und 76 mit einer Druckmittelquelle 77 in Verbindung. Im Ausführungsbeispiel ist sie eine Druckluftquelle, die an der Maschine ohnehin vorhanden ist. Da auf die Stellspindel 13 keine Kurbel 16 gesteckt ist, befindet sich der Ventilstößel 70 in seiner ausgefahrenen Lage, während der Betätigungsstößel 62 unter der Kraft der Druckfeder 68 ebenfalls seine ausgefahrene Lage einnimmt, in welcher er mit dem Bund 67 an der Halterwand 69 anliegt. In dieser Stellung ist das ein Vorsteuerventil für das Ventil 71 bildende Wegeventil 63 gesperrt, so daß die Druckmittelquelle 77 über die Leitungen 75, 76 und das Wegeventil 71 mit dem Druckraum 73 des Klemmzylinders 19 verbunden ist.
  • Soll der Spindelschieber 2 in der Schieberführung 34 zur Radialverstellung der Arbeitsspindel 4 verschoben werden, wird die Kurbel 16 auf das Ende 54 der Stellspindel 13 gesteckt (3 und 4). Die Stirnseite 78 (4) des die Steckaufnahme 55 aufweisenden Hülsenteiles 79 der Kurbel 16 gelangt beim Aufstecken auf den Betätigungsstößel 62 und verschiebt ihn gegen die Kraft der Druckfeder 68. Durch das Druckstück 58 und die Ringnut 56 wird eine genaue Lage des Hülsenteiles 79 auf der Stellspindel 13 gewährleistet, wodurch auch ein entsprechend genauer Verschiebeweg des Betätigungsstößels 62 erreicht wird. Außerdem wird dadurch verhindert, daß die Kurbel 16 durch die Kraft der Druckfeder 68 unbeabsichtigt zurückgeschoben wird. Der Betätigungsstößel 62 betätigt über den Ven tilstößel 70 das Ventil 63, das dadurch umschaltet. Das Ventil 63 steuert dann das Ventil 71 so um, daß der Druckraum 72 des Klemmzylinders 19 mit der Druckmittelquelle 77 verbunden wird. Dadurch wird die Kolbenstange 22 ausgefahren und in der beschriebenen Weise der Klemmhebel 23 so verschwenkt, daß die Klemmleiste 28 freigegeben wird. Der Spindelschieber 2 kann dadurch zur Radialverstellung der Arbeitsspindel 4 verschoben werden. Die Radialklemmung wird somit automatisch damit erreicht, daß die Kurbel 16 auf die Stellspindel gesteckt wird. Zum Lösen der Klemmung ist somit ein gesonderter Handgriff nicht erforderlich. Durch Drehen der Kurbel 16 wird der Spindelschieber 2 in die gewünschte Richtung verschoben. Wird nunmehr die Kurbel 16 vom Stellspindelende 54 abgezogen, wird der Betätigungsstößel 62 durch die Kraft der Feder 68 in seine Ausgangslage zurückgeschoben, wodurch das Ventil 63 wieder in die in 6 dargestellte Lage umgesteuert wird. Dementsprechend wird auch das Ventil 71 unter Federkraft in die in 6 dargestellte Lage geschaltet, wodurch der Druckraum 73 des Klemmzylinders 19 mit der Druckmittelquelle 77 verbunden ist. Dadurch wird die Kolbenstange 22 eingefahren und der Klemmhebel 23 in die Stellung "zu" gemäß 2 zurückgeschwenkt. Dadurch wird die Klemmleiste 28 in der beschriebenen Weise in ihre Klemmstellung nach unten gezogen, in der sie den Spindelschieber 2 in der neuen Lage in der Schieberführung 34 klemmt. Für die Klemmung ist somit ebenfalls kein zusätzlicher Handgriff erforderlich. Vielmehr erfolgt die Klemmung automatisch beim Abziehen der Kurbel 16 von der Stellspindel 13.
  • Auf beide Seiten des Kolbens 74 wirkt der gleiche Druck, allerdings im Druckraum 73 auf eine um die Querschnittsfläche der Kolbenstange 22 verringerte Kolbenfläche. Dadurch ist die Kraft zum Ausfahren der Kolbenstange 22 größer als zum Einfahren, so daß die Klemmung zuverlässig gelöst wird, wenn das Ventil 71 in der beschriebenen Weise umgeschaltet wird.
  • In gleicher Weise wird durch Aufstecken der Kurbel 16 auf die Stellspindel 10 automatisch und ohne zusätzlichen Handgriff die Axialklemmung der Spindelhülse 7 und damit der Arbeitsspindel 4 gelöst, indem der Klemmzylinder 38 der Axialklemmeinrichtung 18 so beaufschlagt wird, daß die Kolbenstange 40 ausfährt. Der Klemmhebel 41 wird dadurch in die Stellung "auf" gemäß 1 geschwenkt, in der die Klemmung der Spindelhülse 7 aufgehoben ist. Zur automatischen Lösung der Klemmung sind Ventile entsprechend den Ventilen 63 und 71 der Radialklemmeinrichtung 17 vorgesehen. Wird die Kurbel 16 nach Axialverstellung der Arbeitsspindel 4 von der Stellspindel 10 abgezogen, wird wiederum automatisch der entsprechende Betätigungsstößel unter Federkraft in seine Ausgangslage zurückgeführt, wodurch die entsprechenden Ventile so umgesteuert werden, daß die Kolbenstange 40 des Klemmzylinders 38 eingefahren und dadurch der Klemmhebel 41 in die Stellung "zu" gemäß 1 geschwenkt wird. In der beschriebenen Weise wird dabei die Spindelhülse 7 in ihrer neuen Axiallage geklemmt. Die beiden Ventile 63 und 71 können auch eine Baueinheit bilden.
  • Als Druckmittel kann auch Hydraulikmedium verwendet werden. Die Betätigung des Ventils 63 kann außer durch einen Betätigungsstößel beispielsweise auch durch einen Rollenhebel vorgenommen werden. Ebenso sind zur Betätigung des Ventiles 63 oder 71 beispielsweise auch induktive oder kapazitive Näherungssensoren und dergleichen möglich. Ferner können elektrische Endschalter über Stößel oder Hebel betätigt werden, um das Ventil 63 oder direkt das Ventil 71 zu betätigen. Auch ist beispielsweise ein direkter elektrischer Kontakt auf der jeweiligen Stellspindel 10, 13 denkbar, um die Klemmung automatisch aufheben oder vorzunehmen. Allgemein ist jeder Sensor geeignet, der beim Aufstecken der Kurbel 16 auf die jeweilige Stellspindel 10, 13 ein Signal zum Lösen der Klemmung weitergibt und beim Abnehmen oder Zurückziehen ein Signal zum Betätigen der Klemmung erzeugt.
  • 5 zeigt beispielhaft die Möglichkeit, beim Aufstecken der Kurbel 16 auf das Ende 54 der Stellspindel 13 über einen induktiven Näherungssensor 80 die Klemmung automatisch zu lösen. Der Näherungssensor 80 ist innerhalb der Abdeckung 59 befestigt und über eine Leitung 81 mit dem Ventil 71 (6) verbunden. Der Näherungssensor 80 ist so in der Abdeckung 59 untergebracht, daß beim Aufstecken der Kurbel 16 der Sensor 80 über die Leitung 81 ein Schaltsignal an das Ventil 71 abgibt. Somit wird beim Aufstecken der Kurbel 16 automatisch das Ventil 71 in der beschriebenen Weise umgeschaltet, so daß durch Ausfahren der Kolbenstange 22 die Klemmung der Klemmleiste 28 automatisch aufgehoben wird. Nach Verdrehen der Stellspindel 13 wird die Kurbel 16 abgezogen. Sobald sie einen vorgegebenen Abstand vom Näherungssensor 80 hat, erzeigt er über die Leitung 81 wiederum ein entsprechendes Schaltsignal durch welches das Ventil 71 in die in 6 dargestellte Lage umgesteuert und damit die Klemmleiste 28 in der beschriebenen Weise in ihre Klemmstellung zurückgeführt wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Vorsteuerventil 63 nicht erforderlich.
  • Es ist auch möglich, den Sensor in den Hülsenteil 79 der Kurbel 16 zu integrieren.
  • Die beschriebenen automatisch arbeitenden Klemmeinrichtungen 17, 18 können bei Holzbearbeitungsmaschinen nicht nur an der rechten Vertikalspindel vorgesehen sein, sondern an jeder anderen Arbeitsspindel einer solchen Holzbearbeitungsmaschine. Die Klemmeinrichtungen 17, 18 können darüber hinaus auch zum Klemmen von anderen verstellbaren Bauteilen, wie zum Beispiel Andruckelementen, einer Maschine herangezogen werden.

Claims (11)

  1. Klemmeinrichtung für wenigstens ein verstellbares Element (4), vorzugsweise für eine Arbeitsspindel einer Maschine, vorzugsweise einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen, mit mindestens einer Stellspindel (10, 13), auf die eine Kurbel (16) zum Einstellen des Elementes (4) steckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufsteckweg der Kurbel (16) ein Sensor liegt, der beim Aufstecken der Kurbel (16) ein Signal liefert, mit dem ein Wegeventil (71) ansteuerbar ist, das die Klemmeinrichtung (17, 18) so betätigt, dass sie das verstellbare Element (4) freigibt.
  2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegeventil (71) eine Kolben-Zylinder-Einheit (19, 38) zum Lösen der Klemmung betätigt.
  3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegeventil (71) über ein Vorsteuerventil (63) betätigbar ist.
  4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Betätigungsstößel (62) ist, der beim Aufstecken durch die Kurbel (16) verschiebbar ist und das Vorsteuerventil (63) betätigt.
  5. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Näherungssensor (80) ist.
  6. Klemmeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungssensor (80) das Wegeventil (71) unmittelbar elektrisch betätigt.
  7. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abziehen der Kurbel (16) die Klemmung schließt.
  8. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wegeventil (71) ein 5/2-Wegeventil ist.
  9. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerventil (63) ein 3/2-Wegeventil ist.
  10. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstößel (62) beim Aufstecken der Kurbel (16) auf die Stellspindel (13, 10) gegen Federkraft verschiebbar ist.
  11. Klemmeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstößel (62) bei abgenommener Kurbel (16) an einem maschinenseitigen Anschlag (69) unter Federkraft anliegt.
DE19718600A 1997-05-02 1997-05-02 Klemmeinrichtung für wenigstens ein verstellbares Element, vorzugsweise für eine Arbeitsspindel einer Maschine, vorzugsweise einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen Expired - Fee Related DE19718600B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19718600A DE19718600B4 (de) 1997-05-02 1997-05-02 Klemmeinrichtung für wenigstens ein verstellbares Element, vorzugsweise für eine Arbeitsspindel einer Maschine, vorzugsweise einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen
TW087106493A TW442352B (en) 1997-05-02 1998-04-28 Clamping device for at least one adjustable element, preferably for a working spindle of a machine, preferably a machine for machining workpieces of wood, plastic material etc.
IT98RM000276A IT1299443B1 (it) 1997-05-02 1998-04-29 Dispositivo di serraggio per almemo un elemento registrabile, preferibilmente il mandrino operativo di una macchina utensile.
GB9809489A GB2324749B (en) 1997-05-02 1998-05-01 Clamping device for at least one adjustable element
US09/071,435 US6152437A (en) 1997-05-02 1998-05-01 Clamping device for at least one adjustable element, preferably for a working spindle of a machine, preferably a machine for machining workpieces of wood, plastic material etc

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19718600A DE19718600B4 (de) 1997-05-02 1997-05-02 Klemmeinrichtung für wenigstens ein verstellbares Element, vorzugsweise für eine Arbeitsspindel einer Maschine, vorzugsweise einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19718600A1 DE19718600A1 (de) 1998-11-12
DE19718600B4 true DE19718600B4 (de) 2008-01-31

Family

ID=7828445

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19718600A Expired - Fee Related DE19718600B4 (de) 1997-05-02 1997-05-02 Klemmeinrichtung für wenigstens ein verstellbares Element, vorzugsweise für eine Arbeitsspindel einer Maschine, vorzugsweise einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6152437A (de)
DE (1) DE19718600B4 (de)
GB (1) GB2324749B (de)
IT (1) IT1299443B1 (de)
TW (1) TW442352B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6334609B1 (en) * 2000-12-12 2002-01-01 Taiwan Rong Fu Industrial Co., Ltd. Quick clamp and release vise
US7076847B2 (en) * 2003-06-25 2006-07-18 Ass Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Clamping piece
US8869650B1 (en) * 2007-03-21 2014-10-28 Reynolds French & Company Variable position flywheel lock

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1825181A (en) * 1926-11-27 1931-09-29 Fosdick Machine Tool Co Electrically operated column clamp for radial drills
DE4314391C2 (de) * 1993-04-30 1996-05-23 Augustin & Bamberg Gmbh CNC-Nachrüstbausatz für konventionelle Drehmaschinen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4593892A (en) * 1982-09-30 1986-06-10 Terstegge Theodore E Quick closing vise assembly for milling machine
US4936559A (en) * 1988-11-18 1990-06-26 Antonio Diaz Torga Indexing work-piece holder for numerically-controlled machine tools

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1825181A (en) * 1926-11-27 1931-09-29 Fosdick Machine Tool Co Electrically operated column clamp for radial drills
DE4314391C2 (de) * 1993-04-30 1996-05-23 Augustin & Bamberg Gmbh CNC-Nachrüstbausatz für konventionelle Drehmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
GB2324749A (en) 1998-11-04
GB2324749B (en) 2002-03-13
US6152437A (en) 2000-11-28
IT1299443B1 (it) 2000-03-16
TW442352B (en) 2001-06-23
ITRM980276A0 (it) 1998-04-29
DE19718600A1 (de) 1998-11-12
ITRM980276A1 (it) 1999-10-29
GB9809489D0 (en) 1998-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3208989A1 (de) Anschlagvorrichtung, insbesondere fuer stanzmaschinen
EP3191245B1 (de) Spannfutter
DE102004052211B4 (de) Bohrstange zur Bearbeitung hintereinander liegender Stege
EP3778048A1 (de) Bearbeitungsmaschine für flachmaterialteile mit einer auflegeeinheit und verfahren hierfür
DE102009000901B4 (de) Dreistufige Ventilschaltanordnung
DE19718600B4 (de) Klemmeinrichtung für wenigstens ein verstellbares Element, vorzugsweise für eine Arbeitsspindel einer Maschine, vorzugsweise einer Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen
DE3039584A1 (de) Regulierhebel mit zusaetzlichen schalteinrichtungen
EP1163973B1 (de) Maschinentisch für eine Bearbeitungsmaschine
DE1800430B2 (de) Werkzeugwechseleinrichtung fuer eine werkzeugmaschine
DE2503343B2 (de) Maschine zum Schneiden eines Kegelgewindes
EP0231911A2 (de) Verfahren zum automatischen Verstellen einer Stangenführung an einer numerisch gesteuerten Drehmaschine sowie Drehmaschine zum Durchführen des Verfahrens
DE102014019175A1 (de) Planschieberwerkzeug sowie Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstückes mit einem solchen Planschieberwerkzeug
DE102010056318B4 (de) Verpackungsmaschine mit einem anhebbaren und absenkbaren Werkzeug
DE1184597B (de) Selbsttaetige Steuerung fuer eine Revolverdrehmaschine
DE3220872C2 (de) Betätigungseinrichtung für den wahlweise manuellen oder motorischen Betrieb von Maschinen, insbesondere Kleinoffsetdruckmaschinen
DE4238449C1 (de) Anlaufleiste für eine Schutzhaube an Holzfräsmaschinen
EP0792791A1 (de) Flurförderzeug mit einer höhenverstellbaren Stand- und/oder Sitzplattform
DE3441468A1 (de) Pneumatik-kraftwerkzeug
DE2615548A1 (de) Selbsttaetig arbeitende materialzufuehrungseinrichtung fuer stangendrehmaschinen, insbesondere fuer drehautomaten
DE102010037546A1 (de) Sicherungs-Spannvorrichtung
EP1431003A1 (de) Kraftspannfutter und Ausklinkschlüssel dafür
DE602004001523T2 (de) Werkzeugmaschine
AT525010B1 (de) Fräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung
EP2900417B1 (de) Drehmodul
EP0123290A2 (de) Einrichtung zur Drehbearbeitung von langgestreckten, zylinderförmigen oder leicht konischen Werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121201