AT525010B1 - Fräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung - Google Patents

Fräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung Download PDF

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AT525010B1 ATA50329/2021A AT503292021A AT525010B1 AT 525010 B1 AT525010 B1 AT 525010B1 AT 503292021 A AT503292021 A AT 503292021A AT 525010 B1 AT525010 B1 AT 525010B1
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Abstract

Fräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte zur Aufnahme eines Möbelantriebs ausgehend von einer Schmalseite der Möbelplatte und in der Ebene der Möbelplatte, umfassend: - wenigstens eine Kettenfräse zum Ausfräsen der Ausnehmung, - wobei die wenigstens eine Kettenfräse wenigstens eine Kettenführung aufweist, an welcher wenigstens eine Fräskette umlaufend angeordnet ist, wobei wenigstens eine Abdeckung vorgesehen ist, mit welcher die wenigstens eine Fräskette zumindest teilweise nach außen hin abdeckbar ist, wobei die wenigstens eine Abdeckung in ihrer Länge veränderbar ausgebildet ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte zur Aufnahme eines Möbelbeschlags ausgehend von einer Schmalseite der Möbelplatte und in der Ebene der Möbelplatte, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung aus einer solchen Fräsvorrichtung und einer Möbelplatte, ein Verfahren zum Herstellen wenigstes einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte mittels einer solchen Fräsvorrichtung, ein Verfahren zur Herstellung einer Wand für einen Möbelkorpus sowie ein Möbel mit einer nach einem solchen Verfahren hergestellten Wand.
[0002] In der WO 2020/232484 A1 ist ein Möbelantrieb zum Bewegen von Möbelklappen gezeigt, wobei das Gehäuse des Möbelantriebes dazu ausgebildet ist, in einem montierten Zustand innerhalb einer Ausnehmung einer Möbelplatte aufgenommen zu werden. Die Ausnehmung ist in Form eines Sacklochs ausgebildet, wobei das Gehäuse des Möbelantriebes in einem montierten Zustand vollständig innerhalb des Sacklochs und vollständig innerhalb einer Materialstärke der Möbelplatte aufgenommen ist. Auf diese Weise ist eine kompakte Anordnung des Möbelantriebes möglich, wobei der zur Verfügung stehende Raum im Inneren des Möbelkorpus nicht eingeschränkt wird. Da der Möbelantrieb in einem montierten Zustand kaum in Erscheinung tritt, kann auch ein visueller Gesamteindruck verbessert werden. Beispielsweise kann eine optisch ansprechende, einheitliche und unversehrte Oberflächenbeschaffenheit der Möbelplatte an ihrer Innenseite und Außenseite ermöglicht werden. Die effiziente und kostengünstige Herstellung der Ausnehmung in der Möbelplatte ist allerdings mit einigen Herausforderungen verbunden.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung einer taschenförmigen Ausnehmung in einem Werkstück zu vereinfachen. Insbesondere soll die Sicherheit für einen Anwender erhöht sowie eine gezielte Spanabfuhr ermöglicht werden. Des Weiteren sollen eine Anordnung aus einer solchen Fräsvorrichtung und einer Möbelplatte, ein Verfahren zum Herstellen wenigstes einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte mittels einer solchen Fräsvorrichtung, ein Verfahren zur Herstellung einer Wand für einen Möbelkorpus sowie ein Möbel mit einer nach einem solchen Verfahren hergestellten Wand angegeben werden.
[0004] Diese Aufgaben werden gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 16, 17, 19 und 20.
[0005] Erfindungsgemäß ist es demnach wenigstens eine Abdeckung vorgesehen, mit welcher die wenigstens eine Fräskette zumindest teilweise nach außen hin abdeckbar ist, wobei die wenigstens eine Abdeckung in ihrer Länge veränderbar ausgebildet ist.
[0006] Dadurch wird ein Eingriffsschutz bereitgestellt, welcher das Eingreifen eines Benutzers in die Fräskette effektiv verhindert und so die Sicherheit für besagten Benutzer deutlich erhöht. Durch die veränderbare Länge der Abdeckung kann gewährleistet werden, dass die Fräskette immer ausreichend nach außen hin abgedeckt ist, um ein Eingreifen in die Fräskette zu verhindern.
[0007] Die Abdeckung dient zudem auch als Führung für beim Ausfräsen der Ausnehmung entstehende Späne. Die Späne werden also von der Fräskette aus der Ausnehmung gefördert und anschließend innerhalb der Abdeckung kontrolliert abgeführt, beispielsweise bis zu einer Absaugung. Somit kann ein übermäßiges Verschmutzen der Fräsvorrichtung durch Späne verhindert werden, was der Lebensdauer der Fräsvorrichtung zugutekommt.
[0008] Eine erfindungsgemäße Anordnung besteht aus wenigstens einer erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung und wenigstens einer in der wenigstens einen Fräsvorrichtung, vorzugsweise in wenigstens einer Abstützvorrichtung, angeordneten Möbelplatte, vorzugsweise wobei die wenigstens eine Möbelplatte aus einer Spanplatte gebildet ist.
[0009] Gemäß einem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung wenigstes einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte sind die folgenden Verfahrensschritte vorgesehen: - Abstützung der Möbelplatte in der Fräsvorrichtung, vorzugsweise in wenigstens einer Ab-
stützvorrichtung,
- Bewegen der wenigstens einen Kettenfräse vorzugsweise entlang wenigstens einer Linearführung in einer senkrecht zu der Schmalseite der Möbelplatte verlaufenden Richtung, wobei die wenigstens eine taschenförmige Ausnehmung in der Ebene der Möbelplatte von der Schmalseite der Möbelplatte aus in die Möbelplatte eingefräst wird.
[0010] Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Herstellen wenigstens einer Wand für einen Möbelkorpus umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung wenigstes einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte sowie einen weiteren Verfahrensschritt, in welchem wenigstens ein Möbelantrieb zur bewegbaren Lagerung eines Möbelteils in der wenigstens einen taschenförmigen Ausnehmung angeordnet wird.
[0011] Ein erfindungsgemäßes Möbel umfasst zumindest eine mit einem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Wand.
[0012] Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0013] Es ist vorgesehen, dass die Abdeckung in Form einer Teleskopabdeckung ausgebildet ist, besonders bevorzugt, dass die Abdeckung zumindest ein erstes und ein zweites Teleskopelemente aufweist, wobei die zumindest zwei Teleskopelemente relativ zueinander bewegbar ausgebildet sind.
[0014] Dies stellt eine einfache, kostengünstige und effiziente Realisierung einer entsprechenden Abdeckung dar. Alternativ könnte auch ein Faltenbalg oder Ahnliches als Abdeckung vorgesehen sein.
[0015] Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Fräskette mit einer vorgegebenen Vorspannung an der wenigstens einen Kettenführung umlaufend angeordnet ist, wobei die Fräsvorrichtung wenigstens eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Vorspannung der wenigstens einen Fräskette aufweist, vorzugsweise wobei die Anzeigevorrichtung einen optischen Indikator umfasst.
[0016] So kann auf einfache Art und Weise die Funktionsfähigkeit der Fräsvorrichtung von einem Bediener überprüft werden, wobei vom Bediener keine tiefergehenden technischen Kenntnisse gefordert werden müssen.
[0017] Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die Fräsvorrichtung zumindest eine Absaugvorrichtung zum Absaugen von beim Ausfräsen der Ausnehmung entstehenden Spänen umfasst.
[0018] Dies bringt einige Vorteile mit sich. Durch das zusätzliche Absaugen der Späne wird eine Belastung der Fräsvorrichtung durch die Späne weiter minimiert, wodurch unter anderem die Lebensdauer der Fräsvorrichtung verbessert werden kann. Zudem wird durch das Absaugen der Späne auch eine Belastung auf die Gesundheit eines Benutzers gesenkt, da die Feinstaubbelastung aufgrund des Fräsvorgangs verringert wird. Dies trägt wiederum zu einer höheren Arbeitssicherheit der erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung bei.
[0019] Insbesondere kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das zweite Teleskopelement eine Absaugöffnung zum Anschluss der Absaugvorrichtung aufweist.
[0020] Dadurch werden einerseits die oben genannten, positiven Effekte einer Absaugung der Späne gesteigert. Andererseits wird auch die, durch beim Fräsen entstehende Wärme, erhitzte Luft innerhalb der Abdeckung abgesaugt sowie frische Außenluft in die Abdeckung hineingesogen. Die Absaugvorrichtung bewirkt demnach auch einen kühlenden Effekt auf die Abdeckung und vor allem die Fräskette. Das steigt die Lebensdauer der Fräskette erheblich.
[0021] Es kann weiters vorgesehene sein, dass die Fräsvorrichtung wenigstens eine Abstützvorrichtung, an welcher die Möbelplatte während des Fräsvorgangs abstützbar ist, aufweist.
[0022] Eine solche Abstützvorrichtung ermöglicht eine sichere Aufnahme einer Möbelplatte während eines Fräsvorgangs.
[0023] Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass das erste Teleskopelement an der wenigstens einen Abstützvorrichtung und das zweite Teleskopelement an der wenigstens einen Kettenfräse angeordnet ist.
[0024] Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Fräsvorrichtung wenigstens eine Linearführung, mit welcher die wenigstens eine Kettenfräse relativ zur wenigstens Abstützvorrichtung linear und in einer senkrecht zu einer Schmalseite einer in der Abstützvorrichtung anordenbaren Möbelplatte verlaufenden Richtung, bewegbar ist, aufweist.
[0025] Durch die Linearführung ist eine präzise Verschiebebewegung der Kettenfräse möglich, wobei die Kettenführung in einer linearen Richtung in die Möbelplatte hinein- und herausbewegbar ist und parallel zu den beiden äußeren Seitenflächen der Möbelplatte geführt ist.
[0026] Besonders bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Länge der Abdeckung von einer Position der wenigstens einen Kettenfräse relativ zur wenigstens einen Abstützvorrichtung abhängt.
[0027] Dadurch ist sichergestellt, dass die Fräskette in jeder Position der Kettenfräse, also während des gesamten Fräsvorgangs, ausreichend nach außen hin abgedeckt ist.
[0028] Es kann vorgesehen sein, dass die Fräsvorrichtung wenigstens einen, vorzugsweise elektrischen, Kettenantrieb zum Bewegen der wenigstens einen Fräskette um die wenigstens eine Kettenführung aufweist.
[0029] Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass die Abdeckung die Kettenführung mit Ausnahme einer Ausnehmung für den wenigstens einen Kettenantrieb im Wesentlichen vollständig umschließt. Dadurch wird ein bestmöglicher Eingriffsschutz realisiert. Auch die Spanabfuhr durch die Abdeckung ist dadurch optimal.
[0030] Dabei kann vorgesehen sein, dass das erste Teleskopelement die Ausnehmung aufweist.
[0031] Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Kettenfräse genau eine Kettenführung und/oder genau eine Fräskette aufweist.
[0032] Es kann vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Fräskette direkt, d.h. ohne Flüssigschmierung, an der wenigstens einen Kettenführung umlaufend angeordnet ist.
[0033] Dadurch kann auf kostenintensiven und umwelt- bzw. gesundheitsbelastenden Schmierstoff verzichtet werden.
[0034] Hinsichtlich eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen wenigstes einer taschenförmigen Ausnehmung in einer Möbelplatte kann vorgesehen sein, dass die Kettenfräse beim Bewegen der Kettenfräse zumindest teilweise durch eine Öffnung in der Abstützvorrichtung durch die Abstützvorrichtung hindurchtritt.
[0035] Die Möbelplatte ist also auch unmittelbar im Bereich der Ausfräsung abgestützt, was ein Splittern der Möbelplatte im Bereich der Ausfräsung verhindert.
[0036] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
[0037] Fig. 1a ein erfindungsgemäßes Möbel mit einer erfindungsgemäßen Wand in einer perspektivischen Ansicht,
[0038] Fig. 1b eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Möbels mit einer erfindungsgemäßen Wand in einer perspektivischen Ansicht,
[0039] Fig. 2 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
[0040] Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fräsvorrichtung, wobei ein Teil der erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung nicht dargestellt ist,
[0041] Fig. 4a eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fräsvorrichtung am Beginn eines Fräsvorgangs,
[0042] Fig. 4b eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fräsvorrichtung während eines Fräsvorgangs,
[0043] Fig. 4c eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fräsvorrichtung am Ende eines Fräsvorgangs,
[0044] Fig. ba eine perspektivische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung, und
[0045] Fig. 5b eine schematische Schnittdarstellung eines Teils einer erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung.
[0046] Die Figur 1a zeigt ein erfindungsgemäßes Möbel 100 mit einer erfindungsgemäßen Wand 103 in einer perspektivischen Ansicht, die Figur 19 eine Explosionsdarstellung davon.
[0047] Es ist ein Möbelkorpus 100a mit einer erfindungsgemäßen Wand 103 erkennbar. Die Wand 103 setzt sich zusammen aus einer Möbelplatte 101 mit einer taschenförmigen Ausnehmung 101a und einem in der taschenförmigen Ausnehmung angeordneten Möbelantrieb 102.
[0048] Am Möbelantrieb 102 ist ein Möbelteil 100b in Form einer Möbelklappe angeordnet. Über den Möbelantrieb 102 kann das Möbelteil 100b bewegt und somit das Möbel 100 geöffnet oder geschlossen werden.
[0049] Wie insbesondere in Figur 1b ersichtlich ist, ist die Ausnehmung 101a nur nach der Schmalseite der Möbelplatte 101 hin geöffnet. Somit kann der Innenraum des Möbels vollständig genutzt werden, da der Möbelantrieb 102 in der Ausnehmung 101a angeordnet ist. Zudem ergibt sich ein optisch ansprechendes Bild.
[0050] Die Figur 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung 1 in einer perspektivischen Ansicht.
[0051] Es ist eine Kettenfräse 2 zu erkennen, wobei die Kettenfräse 2 eine Kettenführung 3 und eine auf dieser Kettenführung 3 umlaufend geführte Fräskette 4 aufweist. Es kann auch vorgesehen sein, dass zwei oder mehr Kettenfräsen 2 zum Einsatz kommen.
[0052] Die Abdeckung 5 besteht aus zwei Teleskopelemente 5a, 5b welche relativ zueinander verschiebbar sind. Das zweite Teleskopelement 5b weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Anzeigevorrichtung 5c in Form eines Sichtfensters auf. Durch das Sichtfenster kann über die Position eines Spannhebels 11 die Spannung der Fräskette 4 überprüft werden.
[0053] Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht einen Sensor zur Messung der Spannung der Fräskette 4 vor. Über eine optische Anzeige kann eine ausreichende oder eben nicht ausreichende Kettenspannung indiziert werden.
[0054] Über eine nicht ersichtliche Absaugöffnung 5d ist eine Absaugvorrichtung 6 mit dem zweiten Teleskopelement 5b verbunden. Die Absaugvorrichtung 6 ist nur angedeutet. Grundsätzlich können als Absaugvorrichtung 6 bereits bekannte und kommerziell erwerbliche Absaugvorrichtungen zum Einsatz kommen.
[0055] Das erste Teleskopelement weist eine Ausnehmung 5e für den Kettenantrieb 9 auf. Der Kettenantrieb 9 umfasst einen Elektromotor 9a sowie ein Getriebe 9b und ist am Ende einer Linearführung 8 angeordnet. Die Linearführung 8 weist dabei zwei Führungsstangen 8a auf.
[0056] Die Abstützvorrichtung 7 weist eine Auflageplattform 7a auf, an welcher eine Möbelplatte 101 auflegbar ist. Die Auflageplattform 7a weist dabei eine Offnung 7b auf, durch welche die Kettenfräse 2 hindurchtreten kann.
[0057] Die Abstützvorrichtung 7 umfasst weiters zwei Klemmplatten 7c, zwischen welchen die Möbelplatte 101 klemmbar ist. Ein Klemmelement 7d kann die Möbelplatte 101 zwischen der Auflageplattform 7a und dem Klemmelement 7d klemmen.
[0058] Über eine Stützvorrichtung 10 kann die Fräsvorrichtung 1 an einer Auflage, einem Tisch, usw. befestigt werden.
[0059] Die Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Fräsvorrichtung 1, wobei ein Teil der erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung 1 nicht dargestellt ist.
[0060] Es ist erkennbar, dass die Kettenfräse 2 vollständig innerhalb der Abdeckung 5 angeordnet ist, wobei das erste Teleskopelement 5a an der Abstützvorrichtung 7 und das zweite Teleskopelement 5b über den Kettenantrieb 9 an der Kettenfräse 2 angeordnet ist. Die strichlierte Trajektorie T deutet den Spänetransport innerhalb der Abdeckung 5 an.
[0061] Die Fräskette 4 läuft im Uhrzeigersinn an der Kettenführung 3 um. Durch die Drehbewegung der Fräskette 4 werden während des Fräsvorgangs Späne aus der Ausnehmung 101a heraus in die Abdeckung 5 gefördert. Die Späne werden mittels der Fräskette 4 innerhalb der Abdeckung 5 entlang der Trajektorie T in Richtung der Absaugöffnung 5d gefördert und schlussendlich von der Absaugvorrichtung 6 abgesaugt.
[0062] Wie bereits ausgeführt, saugt die Absaugvorrichtung 6 auch warme Luft aus der Abdeckung 5 ab und frische Luft in die Abdeckung 5 hinein.
[0063] Die Figuren 4a bis 4c zeigen in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Fräsvorrichtung 1 am Beginn eines Fräsvorgangs (4a), während eines Fräsvorgangs (4b) und am Ende eines Fräsvorgangs (40).
[0064] Es ist erkennbar, dass eine Möbelplatte 101 in der Abstützvorrichtung 7 angeordnet und über die Klemmplatten 7c und das Klemmelement 7d fixiert ist.
[0065] Die Kettenfräse 2 wird im Zuge eines Fräsvorgangs mitsamt dem Kettenantrieb 9 und dem zweiten Teleskopelement 5b mittels des Linearantriebs 8 in Richtung einer Schmalseite der Möbelplatte 101 bewegt. Der Kettenantrieb 9 bewegt sich dabei, zumindest gegen Ende eines Fräsvorgangs, in die Ausnehmung 5e im ersten Teleskopelement 5a.
[0066] Durch die lineare Bewegung kommt die Fräskette 4 in Kontakt mit der Schmalseite der Möbelplatte 101 und beginnt die Ausnehmung 101a in die Schmalseite der Möbelplatte 101 zu fräsen. Aufgrund der fortwährenden Bewegung wir die Kettenfräse 2 weiter in die Möbelplatte 101 bewegt und fräst dadurch die Ausnehmung 101a aus. Die Ausnehmung 101a hat demnach im Wesentlichen die gleiche Form und Breite wie die Kettenfräse 2.
[0067] Die Länge L der Abdeckung 5 ändert sich in Abhängigkeit der Position der Kettenfräse 2 relativ zur Abstützvorrichtung 7. Die Fräskette 4 ist dadurch immer ausreichend nach außen hin abgedeckt.
[0068] Die Figuren 5a und 5b zeigen Schnittdarstellungen einer erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung 1 bzw. eines Teils einer erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung 1. Es ist erkennbar, dass das erste Teleskopelement 5a im Querschnitt kleiner als das zweite Teleskopelement 5b ausgebildet ist. Dadurch können die Teleskopelemente 5a und 5b ineinander bewegt werden.
[0069] Es ist auch erkennbar, dass die Teleskopelemente 5a und 5b nicht miteinander verbunden sind, wobei das zweite Teleskopelement 5b in Form eines Hohlprofils ausgebildet ist, während das erste Teleskopelement 5a aufgrund der Ausnehmung 5e C-Profil-förmig ausgebildet ist.
[0070] Es könnte vorgesehen sein, dass an einem Teleskopelement 5a oder 5b eine Bürstendichtung oder Ahnliches vorgesehen ist, um ein Austreten von Spänen aus der Abdeckung 5 zusätzlich zu minimieren.
BEZUGSZEICHENLISTE:
1 Fräsvorrichtung
2 Kettenfräse
3 Kettenführung
4 Fräskette
5 Abdeckung 5a erstes Teleskopelement 5b zweites Teleskopelement 5c Anzeigevorrichtung 5d Absaugöffnung 5e Ausnehmung
6 Absaugvorrichtung
7 Abstützvorrichtung 8 Linearführung 9 Kettenantrieb 100 Möbel 100a Möbelkorpus 100b Möbelteil 101 Möbelplatte 101a taschenförmige Ausnehmung 102 Möbelbeschlag 103 Wand

Claims (20)

Patentansprüche
1. Fräsvorrichtung (1) zum Ausfräsen einer taschenförmigen Ausnehmung (101a) in einer Möbelplatte (101) zur Aufnahme eines Möbelantriebs (102) ausgehend von einer Schmalseite der Möbelplatte (101) und in der Ebene der Möbelplatte (101), umfassend:
- wenigstens eine Kettenfräse (2) zum Ausfräsen der Ausnehmung (101a), - wobei die wenigstens eine Kettenfräse (2) wenigstens eine Kettenführung (3) aufweist, an welcher wenigstens eine Fräskette (4) umlaufend angeordnet ist, wobei wenigstens eine Abdeckung (5) vorgesehen ist, mit welcher die wenigstens eine Fräskette (4) zumindest teilweise nach außen hin abdeckbar ist, wobei die wenigstens eine Abdeckung (5) in ihrer Länge (L) veränderbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) in Form einer Teleskopabdeckung ausgebildet ist.
2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) zumindest ein erstes (5a) und ein zweites Teleskopelemente (5b) aufweist, wobei die zumindest zwei Teleskopelemente (5a, 5b) relativ zueinander bewegbar ausgebildet sind.
3. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fräskette (4) mit einer vorgegebenen Vorspannung an der wenigstens einen Kettenführung (3) umlaufend angeordnet ist, wobei die Fräsvorrichtung (1) wenigstens eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Vorspannung der wenigstens einen Fräskette (4) aufweist, vorzugsweise wobei die Anzeigevorrichtung einen optischen Indikator umfasst.
4. Fräsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teleskopelement (5b) die Anzeigevorrichtung, vorzugsweise in Form eines Sichtfensters (5c), aufweist.
5. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsvorrichtung (1) zumindest eine Absaugvorrichtung (6) zum Absaugen von beim Ausfräsen der Ausnehmung entstehenden Spänen umfasst.
6. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teleskopelement (5b) eine Absaugöffnung (5d) zum Anschluss der Absaugvorrichtung (6) aufweist.
7. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsvorrichtung (1) wenigstens eine Abstützvorrichtung (7), an welcher die Möbelplatte (101) während eines Fräsvorgangs abstützbar ist, aufweist.
8. Fräsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teleskopelement (5a) an der wenigstens einen Abstützvorrichtung (7) und das zweite Teleskopelement (5b) an der wenigstens einen Kettenfräse (2) angeordnet ist.
9. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsvorrichtung (1) wenigstens eine Linearführung (8), mit welcher die wenigstens eine Kettenfräse (2) relativ zur wenigstens Abstützvorrichtung (7) linear und in einer senkrecht zu einer Schmalseite einer in der Abstützvorrichtung (7) anordenbaren Möbelplatte (101) verlaufenden Richtung, bewegbar ist, aufweist.
10. Fräsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Abdeckung (5) von einer Position der wenigstens einen Kettenfräse (2) relativ zur wenigstens einen Abstützvorrichtung (7) abhängt.
11. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräsvorrichtung (1) wenigstens einen, vorzugsweise elektrischen, Kettenantrieb (9) zum Bewegen der wenigstens einen Fräskette (4) um die wenigstens eine Kettenführung (3) aufweist.
12. Fräsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (5) die Kettenführung (3) mit Ausnahme einer Ausnehmung (5e) für den wenigstens einen Kettenantrieb (9) im Wesentlichen vollständig umschließt.
13. Fräsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teleskopelement (5a) die Ausnehmung (5e) aufweist.
14. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenfräse (2) genau eine Kettenführung (3) und/oder genau eine Fräskette (4) aufweist.
15. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fräskette (4) direkt, d.h. ohne Flüssigschmierung, an der wenigstens einen Kettenführung (3) umlaufend angeordnet ist.
16. Anordnung mit wenigstens einer Fräsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und wenigstens einer in der wenigstens einen Fräsvorrichtung (2), vorzugsweise in wenigstens einer Abstützvorrichtung (7), angeordneten Möbelplatte (101), vorzugsweise wobei die wenigstens eine Möbelplatte (101) aus einer Spanplatte gebildet ist.
17. Verfahren zum Herstellen wenigstes einer taschenförmigen Ausnehmung (101a) in einer Möbelplatte (101) mittels einer Fräsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
- Abstützung der Möbelplatte (101) in der Fräsvorrichtung, vorzugsweise in wenigstens einer Abstützvorrichtung (7),
- Bewegen der wenigstens einen Kettenfräse (2) vorzugsweise entlang wenigstens einer Linearführung (8) in einer senkrecht zu der Schmalseite der Möbelplatte (101) verlaufenden Richtung, wobei die wenigstens eine taschenförmige Ausnehmung (101a) in der Ebene der Möbelplatte (101) von der Schmalseite der Möbelplatte (101) aus in die Möbelplatte (101) eingefräst wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenfräse (2) beim Bewegen der Kettenfräse (2) zumindest teilweise durch eine Offnung (7a) in der Abstützvorrichtung (7) durch die Abstützvorrichtung (7) hindurchtritt.
19. Verfahren zum Herstellen wenigstens einer Wand (103) für einen Möbelkorpus (100a), umfassend das Verfahren zum Herstellen wenigstes einer taschenförmigen Ausnehmung (101a) in einer Möbelplatte (101) nach Anspruch 17 oder 18, wobei in einem weiteren Verfahrensschritt wenigstens ein Möbelantrieb (102) zur bewegbaren Lagerung eines Möbelteils (100b) in der wenigstens einen taschenförmigen Ausnehmung (101a) angeordnet wird.
20. Möbel (100) mit zumindest einer mit einem Verfahren nach Anspruch 19 hergestellten Wand (103).
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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