DE20319743U1 - Kontrollvorrichtung, insbesondere für eine Kettensäge o.dgl. - Google Patents

Kontrollvorrichtung, insbesondere für eine Kettensäge o.dgl. Download PDF

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Abstract

Kontrollvorrichtung (100), insbesondere für Kettensägen, die zur Überwachung der mechanischen Spannung einer Sägekette (11) dient, mit einer Messeinheit (110) und einer Auswerteeinheit (30), wobei die Messeinheit (110) einen oder mehrere Sensoren (10) zur Erfassung eines tatsächlichen Ist-Zustandes des geometrischen Verlaufes (17) der Sägekette (11) und zur Weitergabe ihre Signale an die Auswerteeinheit (30) enthält, und die Auswerteeinheit (30) zur Vornahme eines Vergleiches mit einem idealen Soll-Zustand des geometrischen Verlaufes (16) der Sägekette (11) und zur Bestimmung der Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustandes geeignet ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kontrollvorrichtung, insbesondere für eine Kettensäge oder dgl., die zur Überwachung der mechanischen Spannung einer Sägekette dient.
  • Aus dem Stand der Technik sind jedoch nur manuelle oder automatische Spannvorrichtungen bekannt, um die Sägekette einer Kettensäge zu spannen bzw. nachzuspannen. In der Regel wird zu diesem Zweck der Abstand zwischen einem Antriebsritzel, durch das die Sägekette angetrieben wird, und einem Sägeschwert, über dessen Kanten die Sägekette geführt wird, in Längsrichtung ver größert oder verkleinert, so dass sich die richtige Kettenspannung ergibt.
  • Aus der DE 44 36 543 A1 ist zum Beispiel eine solche manuelle Spannvorrichtung für eine Kettensäge bekannt. Durch diese Spannvorrichtung ist es möglich, die erforderliche Kettenspannung manuell ohne Werkzeug einzustellen.
  • Bei einer andere Spannvorrichtung für eine Kettensäge wurde gemäß der DE 199 63 650 A1 das Problem gelöst, eine manuelle Betätigung der Vorrichtung derart auszugestalten, dass einerseits ebenfalls kein Werkzeug für die Verstellung benutzt werden muß und andererseits die Gefahr des selbständigen Nachgebens der Sägeschwertarretierung behoben ist.
  • Automatische Spannvorrichtung für Kettensägen werden durch die DE 198 05 821 C2 und die DE 199 31 250 A1 offenbart. Bei diesen Spannvorrichtungen wird das Sägeschwert durch eine voreinstellbare Federkraft vom Antriebsritzel weggedrückt. Hierdurch wird der Abstand zwischen Antriebsritzel und Sägeschwert automatisch vergrößert, falls sich die Sägekette z. B. durch Wärmeeinflüsse gedehnt haben sollte.
  • Die zuvor erwähnten Spannvorrichtungen haben alle den Nachteil, dass der Benutzer nicht weiß, ob die Sägekettenspannung ausreichend ist oder nicht. Zwar stellt sich die Sägekettenspannung bei den automatischen Spannvorrichtungen selbständig nach, allerdings auch nur bis zu einem gewissen Punkt, bei dem der maximale Abstand zwischen Antriebsritzel und Sägeschwert erreicht ist. Danach kann die Kettenspannung nicht mehr erhöht werden. Jedoch gefährdet eine zu lose eingestellte Sägekette den Benutzer, da sie vom Sägeschwert abspringen kann und unkontrolliert he rumschlägt. Häufig entstehen hierdurch auch kapitale Folgeschäden, wie z. B. zerschlagene Kraftstofftanks der Kettensäge. Bei den manuellen Spannvorrichtungen weiß dagegen der Benutzer der Kettensäge in der Regel nicht, wann die Spannung der Sägekette nicht mehr ausreichend ist. Während des Betriebes der Motorsäge kann der Benutzer nämlich nicht erkennen, in welchem Spannungszustand sich die Sägekette befindet. Folglich ist die Gefahr bei diesen manuellen Spannvorrichtungen noch größer, dass die Kette sich vom Sägeschwert löst. Aber auch der Sägevorgang selbst und das Sägeergebnis ist im Wesentlichen von der optimalen Kettenspannung abhängig. Bei einer falschen Kettenspannung muß der Benutzer nämlich höhere Druckkräfte aufbringen, um eine vergleichbare Schnittleistung zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kontrollvorrichtung für Kettensägen der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die die Kettenspannung auch während des Sägebetriebs überwacht und den Benutzer gegebenenfalls über eine zu lose eingestellte Sägekette informiert.
  • Diese Aufgabe wird durch die angegebenen Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß enthält dazu die Kontrollvorrichtung eine Meßeinheit und eine Auswerteeinheit, wobei die Meßeinheit wiederum einen oder mehrere, vorzugsweise elektrische Sensoren enthält, die einen tatsächlichen Ist-Zustand des geometrischen Verlaufes der Sägekette erfassen und ihre analogen oder digitalen Signale an die Auswerteeinheit weitergeben. Die Auswerteeinheit nimmt umgehend einen Vergleich mit dem idealen Soll-Zustand des geometrischen Verlaufes der Sägekette vor, um somit die Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustandes zu bestimmen. Zu diesem Zweck sind die Vergleichswerte des idealen Soll-Zustandes in der Auswerteeinheit passend vorgegeben, die aber je nach Kettensäge oder Sägekettenart entsprechend dem ideal Zustand variabel festlegbar sind. Damit ist die Kontrollvorrichtung nicht nur bei einem speziellen Typ von Kettensägen einsetzbar, sondern kann auf einfache Art und Weise auf den jeweiligen Typ der Säge und/oder Kette eingestellt oder programmiert werden. Bei der erfindungsgemäßen Kontrollvorrichtung kann sowohl die digitale, als auch die analoge Datentechnik zum Einsatz kommen.
  • Die Kontrollvorrichtung weist nun den Vorteil auf, dass sie die Kettenspannung gerade während des Betriebs erfasst. Hierdurch ist es möglich, den Benutzer der Kettensäge rechtzeitig über eine zu lose Kette zu informieren und zwar abhängig von der tatsächlichen Situation. Somit muß der Benutzer nicht irgendwelche vorgegebenen Zeit- oder Wartungsintervalle berücksichtigen – die er vielleicht sogar während seiner Tätigkeiten vergißt – und braucht seine Arbeit erst dann zu unterbrechen, wenn die Kettensägenspannung nicht mehr ausreichend ist. Durch die Verwendung der Kontrollvorrichtung wird auch die Sicherheit beim Arbeiten mit der Kettensäge erhöht. Auch ein plötzliches Reißen der Sägekette kann im Vorfeld durch die Kontrollvorrichtung erkannt werden, da sich die Sägekette in der Regel zumindest kurz vorher deutlich längt und es somit zu einem erfassbaren Spannungsabfall kommt.
  • Vorzugsweise Weitergestaltungen der erfindungsgemäßen Kontrollvorrichtung oder einer Kettensäge mit der Kontrollvorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 beschrieben.
  • In einer Ausführungsvariante der Kontrollvorrichtung erfassen elektrische Sensoren der Meßeinheit den Ist-Zustand des geometrischen Verlaufes der Sägekette indirekt über mechanische Übertra gungsmittel. Hierzu ist z. B. ein federbelasteter Hebel vorhanden, der einerseits unter die Sägekette greift, d. h. z.B. zwischen Sägeschwert und Kette oder in einem freien Abschnitt der Sägekette zwischen Ritzel und Sägeschwert angreift, und eine Drehbewegung durchführt, sobald sich die Kette dehnt und nicht mehr dem idealen geometrischen Verlauf folgt, und andererseits z. B. ein Potentiometer bedient, was daraufhin seinen Widerstandswert ändert. Diese Widerstandsänderung kann in ein analoges oder digitales Signal gewandelt und an die Auswerteeinheit weitergegeben werden. Diese stellt dann durch einen Vergleich der vorgegebenen Soll-Werte – die den idealen Soll-Zustand beschreiben – mit den vorhandenen Ist-Werten – die den tatsächlichen Ist-Zustand beschreiben – die Abweichung des augenblicklichen Kettenverlaufs fest. Anstelle des Potentiometers kann auch beispielsweise ein Dehnungsmeßstreifen (DMS) oder ein optischer Drehwinkelmesser als Sensor zur Erfassung der Hebeldrehbewegung verwendet werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Meßeinheit elektrische Sensoren auf, die durch optische, induktive oder kapazitive Messungen den Ist-Zustand des geometrischen Verlaufes der Sägekette direkt erfassen. So kann beispielsweise eine Lichtschranke oder ein Lichtsensor derart angeordnet sein, dass die Sägekette immer durch die Lichtschranke bzw. den Meßbereich verlaufen muß. Anderenfalls ist ein kapazitiver bzw. induktiver Sensor in unmittelbarer Nähe zur Sägekette vorzusehen, damit sich seine Kapazität bzw. Induktivität mit dem jeweiligen Abstand zur Kette verändert. Es versteht sich von selbst, dass die Sensoren jedoch keinen unmittelbaren Kontakt zur Kette haben sollten, da dieses zu einer Zerstörung der Sensoren oder der Kette führen könnte.
  • Zweckmäßigerweise erfassen die Sensoren der Meßeinheit bei einer der zuvor genannten Weiterbildung der Kontrollvorrichtung den Ist-Zustand des geometrischen Verlaufes der Sägekette im Umlenkbereich hinter dem Antriebsritzel und/oder im Bereich der Säugekette zwischen dem Antriebsritzel und dem Sägeschwert und/oder im Anfangs- bzw. Einlaufbereich des Sägeschwertes. Bei dieser Anordnung der Sensoren, wird der Effekt ausgenutzt, dass eine zu lose, umlaufende Kette im Bereich hinter dem Antriebsritzel der Fliehkraft folgend in einem mehr oder weniger stark nach oben gerichteten Bogen verläuft. Somit weicht die Sägekette in diesem Bereich ganz besonders stark von der Ideallinie ab, die den Soll-Zustand beschreibt, wenn die Kettenspannung nicht mehr ausreichend ist. Deshalb eignet sich der Bereich hinter dem Antriebsritzel besonders gut, um schon kleinste Spannungsänderungen der Kette im Betriebszustand zu erfassen.
  • Bei der vorgenannten Weiterbildung der Kontrollvorrichtung ist es zweckmäßig, dass die Sensoren der Meßeinheit im Umlenkbereich hinter dem Antriebsrad insbesondere höhen- und/oder längsversetzt zur äußeren Kante eines Sägeschwertes, angeordnet sind, damit der Ist-Zustand des geometrischen Verlaufes der Sägekette in diesem Bereich erfassbar ist. Damit können durch die Sensoren die kleinsten Verlaufsänderungen der sich drehenden Sägekette im genannten Umlenkbereich festgestellt werden, die einen direkten Rückschluß auf die Kettenspannung ermöglichen. Ob und wie viele Sensoren ggf. höhen- und/oder längsversetzt anzuordnen sind, hängt im Wesentlichen vom Meßprinzip des Sensors ab. Beispielsweise kann es ausreichen, nur einen Sensor zu verwenden, der den Abstand zum Sägeschwert differenziert feststellen kann. Hingegen sollten mehrere Sensoren zum Einsatz kommen, falls diese nur feststellen können, ob die Kette in ihrem Meßbereich verläuft oder nicht (eins oder null). Diese Sensoren sollten auf je den Fall – wie zuvor beschrieben – im Bereich hinter dem Antriebsritzel angeordnet werden.
  • Bei einer weiteren Variante der Kontrollvorrichtung ist es vorgesehen, dass die Meßeinheit den Ist-Zustandes des geometrischen Verlaufes der Sägekette bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl der Kette erfasst. Ebenso kann aber auch der geometrischen Verlauf und damit der Ist-Zustand der Sägekette bei einem vorgegebenen Last- oder Betriebspunkt der Kettensäge erfasst werden. Zu diesem Zweck sollte die Kontrollvorrichtung über die aktuellen Betriebsdaten der Kettensäge verfügen, z. B. durch eine elektrische Verbindung mit der Motorsteuerung über die Steuer- und Regeleinheit der Säge, da sich der genannte Effekt (des nach oben ausgerichteten Bogens der Kette hinter dem Umlenkbereich) bei bestimmten Drehzahlen der Kette oder Lastwechsel des Kettensägenmotors besonders stark ausprägt.
  • Zweckmäßigerweise ist bei den bisher genannten Weiterbildungen der Kontrollvorrichtungen eine zusätzliche Ausgabeeinheit vorhanden, durch die die Abweichungen des Ist-Zustandes vom Soll-Zustandes wahrnehmbar sind. Denkbar ist beispielsweise eine analoge bzw. digitale Anzeige oder mehrere Lämpchen / LEDs die in der Reihe angeordnet sind, um so die vorhandene Abweichung zu signalisieren. Ebenfalls ist es denkbar, dass die zusätzliche Ausgabeeinheit nur den absoluten Ist-Zustand des Kettenverlaufes wiedergibt und nicht die Abweichung zum Soll-Zustand. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass der Benutzer der Kettensäge so nicht beurteilen kann, ob die vorhandene Kettenspannung ausreichend ist oder nicht.
  • Aus diesem Grund wird eine zusätzliche Weiterbildung der Kontrollvorrichtung vorgeschlagen, bei der die Ausgabeeinheit ein op tisches, akustisches und/oder taktiles Warnsignal ausgibt, falls ein zulässiger Höchstwert für die Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustandes überschritten worden ist. Damit kann der Benutzer der Kettensäge auf jeden Fall rechtzeitig gewarnt werden, um einem Unfall oder einer Störung vorzubeugen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Kontrollvorrichtung gibt die Auswerteeinheit die Abweichungen des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand an die Steuer- und Regelungseinheit der Kettensäge weiter. Durch diese Maßnahme sind verschiedene, zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es bei dieser Ausführungsform denkbar, dass die Steuer- und Regelungseinheit die Kettensäge aus- bzw. abschaltet, falls die Auswerteeinheit ein Stoppsignal ausgibt. Damit erfährt der Benutzer der Kettensäge nicht nur den augenblicklichen Zustand der Kettensägenspannung, um eine Korrektur bzw. Nachstellung vorzunehmen, sondern er wird garantiert auch vor weiteren Folgen und Schäden geschützt, da der Sägenmotor abgestellt ist.
  • Bei einer weiteren Variante der Kontrollvorrichtung ist es vorgesehen, durch zumindest ein zusätzliches Stellglied die Kettenspannung automatisch regulierbar auszugestalten. Die hierzu notwendige Regulierung kann über die vorhandene Steuer- und Regelungseinheit der Kettensäge erfolgen, indem die von der Auswerteeinheit gelieferten Signal über die Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustandes dazu dienen. Diese Variante setzt allerdings voraus, dass eine elektrische / mechanische Verstellung der Kettenspannung durch das zusätzliche Stellglied möglich ist.
  • Eine andere Variante der Kontrollvorrichtung sieht vor, dass die notwendige elektrische Spannung zur Versorgung der gesamten Kontrollvorrichtung durch einen Generator der Kettensäge erzeugt wird. Hierdurch kann auf weitere technische Mittel zur Strom- bzw. Spannungsversorgung der Kontrollvorrichtung verzichtet werden.
  • Ebenso kann aber auch die notwendige elektrische Spannung zur Versorgung der gesamten Kontrollvorrichtung durch eine Batterie oder einen Akkumulator vorhanden sein. Hierbei kann entweder auf den vorhandenen Akkumulator der Kettensäge zurückgegriffen werden oder eine zusätzliche Batterie bzw. ein zusätzlicher Akkumulator Verwendung finden. Die zuletzt genannte Möglichkeit hat den Vorteil, dass die Kontrollvorrichtung absolut unabhängig von der Spannungsversorgung der Kettensäge ist und damit auch funktionsfähig bleibt, falls diese einmal ausfallen sollte. Um diesen Vorteil ganz ausnutzen zu können, sollte die Kettensäge nicht zu starten sein, falls die Kontrollvorrichtung selbst nicht korrekt funktioniert. Eine solche Maßnahme ist einfach zu realisieren, wenn die Kontrollvorrichtung auch auf die Steuer- und Regelungseinheit der Kettensäge einwirken kann.
  • Des Weiteren werden Kettensägen vorgeschlagen, die mit einer der zuvor genannten Kontrollvorrichtung versehen sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Prinzipskizze eines idealen geometrischen Verlaufes einer Sägekette, die über ein Antriebsrad und ein Sägeschwert einer Kettensäge geführt ist,
  • 2 Prinzipskizze, wie in 1, jedoch mit einem Kettensägenverlauf im Betrieb der Säge bei einer zu geringen Kettenspannung, und
  • 3 vergrößerte Prinzipskizze, wie in 2, mit Sensoren einer Meßeinheit im Bereich hinter dem Antriebsritzel.
  • Die 1 zeigt eine Sägekette 11, die über ein Antriebsritzel 12 und ein Sägeschwert 13 gelenkt wird. Diese Kette 11 hat dabei zwei Umlenkbereiche, nämlich den Umlenkbereich um das Antriebsritzel 12 und den Umlenkbereich am gegenüberliegenden Sägeschwertende. Die Kette 11 ist im idealen, geometrischen Verlauf des Soll-Zustandes 16 dargestellt, d. h. die Kette 11 verfügt in diesem Zustand über die optimale bzw. ideale Kettenspannung. Im Betrieb der Kettensäge längt oder dehnt sich die Kette 11 durch Erwärmung und Verschleiß in den Nieten, wodurch auch die Kettenspannung nachläßt.
  • Die 2 stellt den Verlauf einer Kette 11 dar, die sich zur Zeit im Betrieb befindet, d. h. die Kette 11 wird durch das Antriebsritzel 12 im dargestellten Zeitpunkt um das Sägeschwert 13 gedreht. Da diese Kette 11 eben nicht über die ausreichende Kettenspannung verfügt, stellt sich der Effekt ein, dass eine zu lose Sägekette 11 im Bereich 18 hinter dem Antriebsrad 12 der Fliehkraft folgend in einem mehr oder weniger stark nach oben ausgerichteten Bogen verläuft. Genau diese physikalische Eigenschaft macht sich die Erfindung zu nutze, indem der tatsächliche Ist-Zustand 17 des Kettenverlaufes mit dem Soll-Zustand 16 durch die erfindungsgemäße Kontrollvorrichtung (100) erfaßt und überwacht wird. Wie weiter aus der 2 zu erkennen ist, bildet die Kette 11 nicht nur einen Bogen im Bereich 18 hinter dem Antriebsrad 12, sondern auch einen zweiten im Bereich 19 am Sägeschwertende. Dieser Bogen ist allerdings nach unten ausgerichtet, was jedoch aus der Tatsache folgt, dass die Kette 11 im Uhrzeigersinn gedreht vom Antriebsrad 12 gedreht wird. Auch der vordere Bereich 19 würde sich prinzipiell besonders eignen, hier den tatsächlichen Kettenverlauf zu überwa chen. Nachteilig ist in diesem Bereich 19 allerdings, dass die Sensoren 10 der Meßeinheit nur schwer anzuordnen sind. Deshalb ist der gegenüberliegende Bereich 18 hinter dem Antriebsrad 12 besonders geeignet, um dort den Verlauf der Kette 11 festzustellen.
  • An dieser Stelle sei eindeutig erwähnt, dass sich die dargestellten Bögen im Kettenverlauf nur dann bilden, wenn sich die Kette 11 dreht. Mit anderen Wort, nur im Betrieb der Kettensäge läßt sich der beschriebene physikalische Effekt ausnutzen.
  • Eine konkrete Anordnung der Sensoren 10, die einen wesentlichen Teil der Meßeinheit bilden, ist in der 3 gezeigt. Vorteilhafterweise können die Sensoren 10 in dem Bereich 18 noch innerhalb eines Gehäuses der Kettensäge angeordnet werden. Somit ist eine einfache und zuverlässige Befestigung möglich. Auch sind die Sensoren 10 an dieser Stelle weitestgehend vor äußeren Einflüssen, wie Regen, Holzspänen oder dergleichen geschützt untergebracht. Wie bereits oben erwähnt wurde, können die Sensoren 10 längs und/oder höhenversetzt zueinander angeordnet werden. Es empfiehlt sich besonders die Sensoren 10, wie gezeigt, zur oberen Kante 14 des Sägeschwertes längs- und höhenversetzt anzubringen, falls die Sensoren 10 feststellen können, ob die Kette 11 in ihrem Meßbereich verläuft oder nicht (d. h. eine weiter Differenzierung können diese Sensoren nicht vornehmen). Somit liegt es an der Meßeinheit oder der Auswerteeinheit aus den einzelnen Signalen der jeweiligen Sensoren 10 den tatsächliche Ist-Zustand 17 des Kettenverlaufs festzustellen.
  • Wird dagegen ein oder mehrere Sensoren 10 verwendet, die in der Lage sind den Abstand zur Kette 11 differenziert festzustellen, so können diese einfach parallel oder höhen- und/oder längsversetzt zur oberen Kante 14 des Sägeschwertes 13 angeordnet sein. Er gibt sich nun aus den Meßsignalen der Sensoren 10, dass der Ist-Zustand 17 des Kettenverlaufs deutlich vom Soll-Zustand 16 abweicht, kann dem Benutzer ein entsprechender Hinweis durch die Ausgabeeinheit angezeigt werden oder der Motor der Kettensäge abgestellt werden. Um die Kettenspannung wird auf das erforderliche Maß zu erhöhen, muß der Abstand 20 zwischen der Achse des Antriebsrades 12 und dem Sägeschwert 13 in Längsrichtung (des Schwertes) vergrößert werden. Hierbei können die eingangs erwähnten Spannvorrichtungen Verwendung finden. Wird bereits bei der jeweiligen Kettensäge eine automatische Spannvorrichtungen eingesetzt, so ist die Kette 11 dermaßen gelängt, dass sie durch eine neue zu ersetzten ist.
  • Abschließend sei erwähnt, dass sich die Erfindung nicht nur auf die beschriebenen Kombinationen und technischen Maßnahmen beschränkt, sondern auch auf weitere, die nicht explizit beschrieben worden sind, aber sich aus dem Stand der Technik in naheliegender Weise ergeben.
  • 100
    Kontrollvorrichtung
    110
    Meßeinheit
    10
    Sensor
    11
    Sägekette
    12
    Antriebsritzel
    13
    Sägeschwert
    14
    obere Kante des Sägeschwerts
    15
    untere Kante des Sägeschwerts
    16
    Idealer Soll-Zustand des geometrischen Verlaufs der Säge
    kette
    17
    Tatsächlicher Ist-Zustand des geometrischen Verlaufs der
    Sägekette
    18
    Bereich hinter dem Antriebsritzel
    19
    Bereich am Sägeschwertende
    20
    Abstand
    30
    Auswerteeinheit
    31
    Ausgabeeinheit
    32
    Steuer- und Regelungseinheit

Claims (15)

  1. Kontrollvorrichtung (100), insbesondere für Kettensägen, die zur Überwachung der mechanischen Spannung einer Sägekette (11) dient, mit einer Messeinheit (110) und einer Auswerteeinheit (30), wobei die Messeinheit (110) einen oder mehrere Sensoren (10) zur Erfassung eines tatsächlichen Ist-Zustandes des geometrischen Verlaufes (17) der Sägekette (11) und zur Weitergabe ihre Signale an die Auswerteeinheit (30) enthält, und die Auswerteeinheit (30) zur Vornahme eines Vergleiches mit einem idealen Soll-Zustand des geometrischen Verlaufes (16) der Sägekette (11) und zur Bestimmung der Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustandes geeignet ausgebildet ist.
  2. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Sensoren (10) der Messeinheit (110) zur Erfassung des Ist-Zustandes des geometrischen Verlaufes (17) der Sägekette (11) indirekt über ein oder mehrere mechanische Übertragungsmittel ausgebildet sind.
  3. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Sensoren (10) der Messeinheit (110) zur direkten Erfassung des Ist-Zustandes des geometrischen Verlaufes (17) der Sägekette (11) direkt durch optische, induktive oder kapazitive Messungen geeignet ausgebildet sind.
  4. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (10) der Messeinheit (110) im Umlenkbereich hinter dem Antriebsrad (12) zur Erfassung des Ist-Zustandes des geometrischen Verlaufes (17) der Sägekette (11) geeignet ausgebildet sind.
  5. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (10) der Messeinheit (110) im Umlenkbereich hinter dem Antriebsrad (12) höhen- und/oder längsversetzt zur äußeren Kante (14, 15) eines Sägeschwertes (13) angeordnet sind, damit der Ist-Zustand des geometrischen Verlaufes (17) der Sägekette (11) in diesem Bereich (18) erfassbar ist.
  6. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (10) der Messeinheit (110) zur Erfassung des Ist-Zustandes des geometrischen Verlaufes (17) der Sägekette (11) bei einer vorgegebenen Umdrehungszahl der Kette (11) geeignet ausgebildet sind.
  7. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit zur Erfassung des Ist-Zustandes des geometrischen Verlaufes {17) der Sägekette (11) bei einem vorgegebenen Last- oder Betriebspunkt der Kettensäge geeignet ausgebildet sind.
  8. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Ausgabeeinheit (31) vorhanden ist, durch die die Abweichungen des Ist-Zustandes vom Soll-Zustandes des geometrischen Verlaufs (17) der Sägekette (11) anzeigbar sind.
  9. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (31) der Auswerteinheit (30) zur Ausgabe eines optischen, akustischen und/oder taktilen Warnsignals bei Überschreitung eines zulässigen Höchstwertes für die Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustandes ausgebildet ist.
  10. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (30) zur Weitergabe der Abweichungen des Ist-Zustandes vom Soll-Zustand an eine Steuer- und Regelungseinheit (32) der Kettensäge geeignet ausgebildet ist.
  11. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Regelungseinheit (32) zur Ausschaltung der Kettensäge, falls die Auswerteeinheit (30) ein Stoppsignal ausgibt, geeignet ausgebildet ist.
  12. Kontrollvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung der Sägekette (11) durch die Steuer- und Regelungseinheit (32) sowie zumindest ein Stellglied automatisch regulierbar ist, indem die von der Auswerteeinheit (30) gelieferten Signal über die Abweichung des Ist-Zustandes vom Soll-Zustandes dazu verwendet werden.
  13. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Generator der Kettensäge zur Erzeugung der notwendigen elektrischen Spannung zur Versorgung der gesamten Kontrollvorrichtung (100) vorgesehen ist.
  14. Kontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterie oder einen Akkumulator zur Versorgung der gesamten Kontrollvorrichtung mit der notwendigen elektrischen Spannung vorgesehen ist.
  15. Kettensäge mit einer Kontrollvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
DE20319743U 2003-10-24 2003-12-18 Kontrollvorrichtung, insbesondere für eine Kettensäge o.dgl. Expired - Lifetime DE20319743U1 (de)

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