DE19931250A1 - Kettensäge - Google Patents

Kettensäge

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DE19931250A1
DE19931250A1 DE1999131250 DE19931250A DE19931250A1 DE 19931250 A1 DE19931250 A1 DE 19931250A1 DE 1999131250 DE1999131250 DE 1999131250 DE 19931250 A DE19931250 A DE 19931250A DE 19931250 A1 DE19931250 A1 DE 19931250A1
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Abstract

Bei einer Kettensäge mit einem in einem Gehäuse (10) drehbar gelagerten Kettenrad (11) für eine auf einem Schwert (13) geführte Sägekette (12), und mit einer Kettenspannvorrichtung (14) zum Längsverschieben des Schwerts (13), die einen das Schwert (13) verschiebenden Exzenter (15) und ein Drehglied (17) zum Drehen des Exzenters (15) aufweist, ist zum Vergeben einer vom Benutzer unabhängigen, für den Arbeitsprozeß optimalen Kettenspannung die Drehverbindung zwischen Drehglied (17) und Exzenter (15) als Überrastkupplung (18) ausgebildet, deren Überrastkraft entsprechend der erforderlichen Kettenspannung eingestellt ist (Fig. 2).

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten Kettensäge dieser Art (DE 21 32 747 A1) ist zwischen dem Drehglied und dem Exzenter eine Drehfeder angeordnet, die den an den Anschlag anliegenden Exzenter in einer solchen Drehrichtung antreibt, daß das Schwert ständig mit einer Verschiebekraft in Längsrichtung beaufschlagt ist, die dessen Abstand vom Kettenrad oder Kettenrad zu vergrößern sucht, so daß ständig eine Spannkraft auf die Sägekette wirkt, die eine progressive Längenzunahme der Sägekette infolge Abnutzung und Temperaturzunahme während des Betriebs ausgleicht. Bei der Montage wird die Drehfeder mittels des als Drehknopf ausgebildeten Drehglieds gespannt, bis der Exzenter mit ausreichend großer Vorspannung an dem Anschlag anliegt.
Bei einer ebenfalls bekannten Kettensäge mit Kettenspannvorrichtung (WO 98/33631 A1) ist das die Sägekette führende Schwert zwischen zwei Halteplatten befestigt und zusammen mit diesem am Gehäuse in Längsrichtung des Schwerts verschieblich gehalten. Ein durch eine Bohrung in einem Exzenter und ein Langloch im Gehäuse hindurchtretender Bolzen ist in der am Gehäuse längsverschiebbar geführten einen Halteplatte eingeschraubt und legt mit seinem Bolzenkopf den Exzenter am Gehäuse fest. Zum Spannen der Kette wird der Bolzen leicht gelöst und der Exzenter, der sich mit seinem Umfang an einem Gehäuseanschlag abstützt, gedreht, so daß sich der Bolzen mit den Halteplatten in Richtung des freien Schwertendes verschiebt. Die Drehung des Exzenters wird beendet, wenn die Sägekette eine gefühlsmäßig ausreichend große Spannung erreicht hat. Dann wird der Bolzen wieder angezogen, so daß der Exzenter und die Halteplatten mit Schwert in der eingestellten Position am Gehäuse festgelegt sind.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kettensäge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch die Überrastkupplung immer eine vom Benutzer unabhängige Kettenspannung, die werkseitig fest vorgegeben ist, eingestellt wird und somit der Benutzer nicht vor das Problem gestellt wird, ob die von ihm gefühlsmäßig eingestellte Kettenspannung auch die für ein optimales Arbeiten mit der Kettensäge richtige Kettenspannung ist. Die Kettenspannvorrichtung kann dabei werkzeuglos von Hand bedient werden, wozu es ausschließlich einer Drehbewegung und keinerlei sonstiger Axialverschiebungen des Schwerts bedarf. Ein selbsttätiges Lösen der Kettenspannvorrichtung mit der Folge der abnehmenden Kettenspannung während des Arbeitens mit der Kettensäge kann durch eine einfache Zusatzmaßnahme zuverlässig ausgeschlossen werden.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Kettensäge möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Exzenter drehbeweglich und axial unverschieblich am Drehglied gelagert, und die Überrastkupplung weist eine mit dem Exzenter drehfest verbundene, mit Rastelementen versehene erste Kupplungsscheibe und eine drehfest mit dem Drehglied verbundene, mit Rastelementen verbundene zweite Kupplungsscheibe sowie eine vorgespannte Kupplungsfeder auf, die die beiden mit ihren Rastelementen ineinander eingreifenden Kupplungsscheiben axial aufeinanderpreßt. Mit dieser konstruktiven Ausführung wird die Rastkupplung in technisch sehr einfacher Weise realisiert und durch die als Druckfeder ausgebildete Kupplungsfeder läßt sich die Überrastkraft und damit die Kettenspannung einstellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Drehglied als Spannhülse ausgebildet, die mit einem Innengewindeabschnitt auf einem Außengewindeabschnitt eines im Gehäuse gehaltenen Stehbolzens aufgeschraubt ist. Zum Betätigen der Spannhülse ist auf diese ein Drehknopf drehfest, vorzugsweise formschlüssig, aufgesteckt. Durch diese konstruktive Ausbildung wird eine einfache Handhabung der Kettenspannvorrichtung mittels eines Drehknopfs erreicht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ragt der Stehbolzen durch ein im Schwert ausgebildetes Langloch hindurch, während die Spannhülse das Langloch übergreift und durch Verschrauben auf den Stehbolzen sich auf das Schwert aufpreßt, so daß dieses nach Spannen der Kettensäge unverschiebbar am Gehäuse festgelegt ist. Damit bleibt die eingestellte Kettenspannung während des Betriebs der Kettensäge zuverlässig erhalten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Kettenrad und die Kettenspannvorrichtung von einer am Gehäuse befestigten Schutzkappe überdeckt, durch die die Spannhülse hindurchragt, und der auf die Spannhülse drehfest aufgesteckte Drehknopf drehbar in der Schutzhaube geführt. Zwischen Drehknopf und Schutzhaube ist ein manuell lösbarer Rastmechanismus vorgesehen, der ein Rückdrehen des Drehknopfs gegen die Drehrichtung zum Aufschrauben der Spannhülse auf den Stehbolzen durch Formschluß blockiert. Durch diesen Rastmechanismus wird auch ein Lockern der Kettenspannvorrichtung durch Vibrationen beim Arbeiten mit der Kettensäge zuverlässig ausgeschlossen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Anschlag am Schwert zur Abstützung des Exzenters als ein Spannstück ausgebildet, das einerseits mit einem Zapfen in eine Bohrung im Schwert formschlüssig eingesteckt ist und andererseits mit einem Formelement im Langloch des Schwerts seitlich formschlüssig einliegt und vorzugsweise an dem vom Kettenrad abgekehrten Lochende des Langlochs anliegt.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Seitenansicht einer Kettensäge im Bereich einer Kettenspannvorrichtung bei abgenommener Schutzhaube,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 der Kettensäge bei aufgesetzter Schutzhaube,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Exzenters mit erster Kupplungsscheibe der Kettenspannvorrichtung in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Kupplungsscheibe der Kettenspannvorrichtung in Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Spannhülse der Kettenspannvorrichtung in Fig. 1 und 2,
Fig. 7 einen Längsschnitt der Spannhülse in Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht der Spannhülse in Richtung Pfeil VIII in Fig. 6.
Fig. 9 eine Draufsicht eines Drehknopfs der Kettenspannvorrichtung in Fig. 1 und 2,
Fig. 10 eine Ansicht des Drehknopfs in Richtung Pfeil X in Fig. 9, teilweise geschnitten,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 eine Draufsicht eines Spannstücks der Kettenspannvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Spannstücks in Richtung Pfeil XIII in Fig. 12.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 ausschnittweise und schematisiert dargestellte Kettensäge weist ein Gehäuse 10 auf, in dem ein Kettenrad 11 zum Antreiben einer Sägekette 12 drehbar gelagert ist. Das Kettenrad 11 ist über ein hier nicht dargestelltes Getriebe von einem Verbrennungs- oder Elektromotor angetrieben und mit seinen Zähnen in die Sägekette 12 eingehängt. Die Sägekette 12 ist auf einem aus dem Gehäuse 10 vorstehenden Schwert 13 längs dessen Schwertrands umlaufend geführt. Zur Herstellung einer Sägekettenspannung ist das Schwert 13 am Gehäuse 10 längsverschiebbar gehalten, so daß der Abstand zwischen Schwert 13 und Kettenrad 11 verändert und dadurch die Sägekette 12 mehr oder weniger gespannt werden kann.
Zum Spannen der Sägekette 12 und zum Festsetzen des Schwertes 13 in einer die eingestellte Kettenspannung bewahrenden Position am Gehäuse 10 ist eine Kettenspannvorrichtung 14 vorgesehen, die in einer am Gehäuse 10 festgelegten Schutzhaube 40 (Fig. 2) befestigt ist. Die Kettenspannvorrichtung 14 weist einen gehäuseseitig drehbar festgelegten Exzenter 15, der sich an einem am Schwert 13 festgelegten Anschlag 16 abstützt, und ein Drehglied 17 zum Drehen des Exzenters 15 auf. Die Drehverbindung zwischen dem Drehglied 17 und dem Exzenter 15 ist dabei als Überrastkupplung 18 ausgebildet, deren Überrastkraft entsprechend der erforderlichen Kettenspannung eingestellt ist. Mit dieser Kettenspannvorrichtung 14 wird durch Drehen des Exzenters 15 über das Drehglied 17 und die Überrastkupplung 18 das Schwert 13 in einem den Abstand zum Kettenrad 11 vergrößerten Sinn nach vorn verschoben, wodurch die Sägekette 12 gespannt wird. Ist die Sägekette 12 nun in der Führungsnut im Längsrand des Schwerts 13 ganz zur Anlage gekommen und damit gespannt, erhöht sich der Widerstand zur Verschiebung des Schwerts 13. Wird nun das Drehglied 17 weiter in Richtung Uhrzeigersinn in Fig. 1 gedreht, kommt es zum Überrasten der Überrastkupplung 18, sobald die Kraft zum Verschieben des Schwerts 13 die in der Überrastkupplung 18 eingestellte Überrastkraft übersteigt. Die Überrastkupplung 18 stellt damit sicher, daß die Sägekette 12 nach Betätigen der Kettenspannvorrichtung 14 immer die gleiche Kettenspannung aufweist, die durch die werkseitig eingestellte Überrastkraft der Überrastkupplung 18 bestimmt ist. Damit ist die Kettenspannung unabhängig von dem individuellen Gefühl des Benutzers fest vorgegeben und für einen optimalen Arbeitsvorgang ausgelegt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Kettenspannvorrichtung 14 ist das Drehglied 17 als eine Spannhülse 19 ausgebildet (Fig. 6-8), die mit einem Innengewindeabschnitt 20 auf einem Außengewindeabschnitt 21 eines Stehbolzens 22 (Fig. 2) aufgeschraubt ist. Der Stehbolzen 22 ist endseitig im Gehäuse 10 befestigt und steht rechtwinklig von einem Gehäuseabsatz 101 des Gehäuses 10 ab, an dem das Schwert 13 längsverschieblich gehalten ist. Zur Führung des Schwerts 13 an dem Gehäuseabsatz 101 stehen von letzterem zwei Führungswarzen 23 ab, die zur Führung des Schwerts 13 in ein im Schwert 13 vorhandenes, in Schwertlängsrichtung sich erstreckendes Langloch 24 mit Bewegungsspiel formschlüssig eingreifen. Der Stehbolzen 22 ragt durch das Langloch 24 im Schwert 13 hindurch, während die auf den Stehbolzen 22 aufgeschraubte Spannhülse 19 das Langloch 24 übergreift und durch Verschrauben auf den Stehbolzen 22 das Schwert 13 auf den Gehäuseabsatz 101 aufzupressen vermag und damit das Schwert 13 unverschieblich am Gehäuse 10 festsetzt. Zum Drehen der Spannhülse 19 ist auf deren freien Ende ein Drehknopf 25 drehfest aufgesteckt. Hierzu trägt die Spannhülse 19 an ihrem vom Schwert 13 abgekehrten Ende einen radial abstehenden Flansch 26, der formschlüssig im Drehknopf 25 aufgenommen ist und sich mit seiner Oberseite an einem im Drehknopf 25 angeformten Bund 27 abstützt und auf seiner Unterseite von mit dem Drehknopf 25 einstückigen Schnapphaken 28 hintergriffen ist (Fig. 2). Der Exzenter 15 ist drehbeweglich auf der Spannhülse 19 gelagert und mittels eines in der Spannhülse 19 festgesetzten Sicherungsring 29 gegen Axialverschiebung in Richtung zum Schwert 13 hin gehindert.
Die zwischen Exzenter 15 und Spannhülse 19 angeordnete Überrastkupplung 18 weist eine mit dem Exzenter 15 drehfest verbundene erste Kupplungsscheibe 30 mit über den Scheibenumfang äquidistant angeordneten Rastelementen 31 (Fig. 3), eine mit der Spannhülse 19 drehfest verbundene zweite Kupplungsscheibe 32 mit über den Scheibenumfang äquidistant angeordneten Rastelementen 33 (Fig. 5) sowie eine Kupplungsfeder 33 auf. Die beiden Kupplungsscheiben 30, 32 liegen mit ihren Rastelementen 31, 33 aufeinander auf, wobei die Rastelemente 31 der Kupplungsscheibe 30 einstückig am Exzenter 15 ausgeformt sind, und werden von der Kupplungsfeder 34 in Axialrichtung aufeinander aufgedrückt. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Kupplungsfeder 34 als Schraubendruckfeder ausgebildet, die sich einerseits auf der von dem Exzenter 15 abgekehrten Rückseite der zweiten Kupplungsscheibe 32 und andererseits auf der dieser zweiten Kupplungsscheibe 32 zugekehrten Unterseite des Flansches 26 an der Spannhülse 19 abstützt. Durch mehr oder weniger große Vorspannung der Kupplungsfeder 34 wird die Überrastkraft der Überrastkupplung 18 eingestellt. Wie aus Fig. 2, 5, 6 und 7 zu entnehmen ist, erfolgt die drehfeste Verbindung zwischen der zweiten Kupplungsscheibe 32 und der Spannhülse 19 durch Formschluß, indem an der Spannhülse 19 auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Abflachung 35 ausgearbeitet ist, auf die die zweite Kupplungsscheibe 32 mit korrespondierenden, zueinander parallelen, ebenen Kanten 36 einer zentralen Aufstecköffnung 37 aufgeschoben ist. Die in Fig. 6 und 7 zu sehende Ringnut 38 am Umfang der Spannhülse 19 dient zur Aufnahme des bereits erwähnten Sicherungsrings 29 zur axialen Festlegung des Exzenters 15.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der auf den Flansch 26 der Spannhülse 19 formschlüssig aufgesteckte und am Flansch 26 verrastete Drehknopf 25 in der das Kettenrad 11 und die Kettenspannvorrichtung 14 überdeckenden Schutzhaube 40 drehbar geführt, wozu die Schutzhaube 40 eine zur Spannhülse 19 koaxiale, kreisförmige, schalenartige Vertiefung 41 aufweist, in die der Drehknopf 25 eintaucht. Der Drehknopf 25 ist in Fig. 9 in Draufsicht, in Fig. 10 in Seitenansicht und teilweise geschnitten und in Fig. 2 im Längsschnitt durch eine an ihm ausgebildete Griffleiste 43 dargestellt. Er besitzt eine ebene Knopfplatte 42 mit der davon rechtwinklig abstehenden, sich diametral erstreckenden Griffleiste 43 und einen an der Knopfplatte 42 radial abstehenden, umlaufenden Ringsteg 44. Der Drehknopf 25 liegt mit seiner Knopfplatte 42 auf dem Schalengrund der Vertiefung 41 auf und greift mit seinem Ringsteg 44 unter Belassung eines Drehspiels hinter mehrere in der Ringwand der Vertiefung 41 in der Schutzhaube 40 angeordnete Rasthaken 45.
Wie in Fig. 9 und 11 dargestellt ist, ist zwischen dem Drehknopf 25, und zwar dessen Knopfplatte 42, und der Schutzhaube 40, und zwar dem Schalenboden der Vertiefung 41, ein Rastmechanismus 46 vorgesehen, der ein Rückdrehen des Drehknopfs 25 entgegen der Drehrichtung zum Aufschrauben der Spannhülse 19 auf den Stehbolzen 22, also in Fig. 9 ein Drehen entgegen Uhrzeigersinn blockiert. Dieser Rastmechanismus 46 verhindert, daß sich die Klemmverbindung zwischen Spannhülse 19, Schwert 13 und Gehäuseabsatz 101 beim Arbeiten mit der Kettensäge lockern und sich dadurch die Kettenspannung verändern kann. Der Rastmechanismus 46 weist eine auf dem Schalengrund der Vertiefung 41 ausgeformte, zur Spannhülse 19 koaxiale, ringförmige Sägezahnleiste 47 (Fig. 11) sowie zwei diametral angeordnete, von der der Schutzhaube 40 zugekehrten Unterseite des Drehknopfs 25 federnd abstehende Rastnasen 48 auf, die kraft- und formschlüssig in die Sägezahnleiste 47 eingreifen. Jede Rastnase 48 ist an der Unterseite einer Federzunge 49 angeordnet, die auf drei Seiten aus der Knopfplatte 42 freigeschnitten ist. Am Zungengrund der Federzunge 49 steht eine mit der Federzunge 49 einstückige Lasche 50 rechtwinklig ab und erstreckt sich mit etwas Abstand parallel zur Griffleiste 43. Werden die Laschen 50 mit Daumen und Finger gegen die Griffleiste 43 gedrückt, so heben die Federzungen 49, wie dies in Fig. 11 strichliniert angedeutet ist, leicht an und die Rastnasen 48 kommen außer Eingriff mit der Sägezahnleiste 47, wodurch der Rastmechanismus 46 gelöst ist und der Drehknopf 25 nunmehr auch in Gegenrichtung, also entgegen Pfeil 51 in Fig. 9 gedreht werden kann, um die Klemmverbindung zwischen Spannhülse 19 und Schwert 13 zu lösen.
In Fig. 12 und 13 ist noch ein Ausführungsbeispiel für den mit dem Exzenter 15 zusammenarbeitenden Anschlag 16 am Schwert 13 dargestellt. Für eine vereinfachte Fertigung des Schwerts 13 ist der Anschlag 16 an einem separaten, als Zinkgußdruck gefertigten Spannstück 52 ausgebildet, das bei der Montage am Schwert 13 befestigt wird. Hierzu weist das in Fig. 12 in Draufsicht und in Fig. 13 in Seitenansicht dargestellte Spannstück 52 einen rechtwinklig von diesem abstehenden Zapfen 53 sowie ein an der gleichen Seite abstehendes Formelement 54 auf. Bei der Montage der Kettensäge wird das Spannstück 52 in eine entsprechende Bohrung im Schwert 13 formschlüssig so eingesteckt, daß das Formelement 54 im Langloch 24 des Schwerts 13 seitlich formschlüssig einliegt und vorzugsweise an dem vom Kettenrad 11 abgekehrten Lochende des Langlochs 24 anliegt. Der Anschlag 16 steht auf der vom Zapfen 53 und Formelement 54 abgekehrten Oberseite des Spannstücks 52 ab und fluchtet nach der Montage mit dem Exzenter 15.
Die vorstehend beschriebene Kettenspannvorrichtung 14 arbeitet wie folgt:
Zum Spannen der Sägekette wird durch Drehen am Drehknopf 25 in Pfeilrichtung 51 in Fig. 9 die Spannhülse 19 und damit über die Überrastkupplung 18 der Exzenter 15 gedreht. Durch diese Drehbewegung des Exzenters 15 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 und 9 kommt die äußere Kurvenbahn 151 des Exzenters 15 (Fig. 3) mit dem Anschlag 16 am Spannstück 52 des Schwerts 13 zur Anlage. Aufgrund der äußeren Kurvenbahn 151 des Exzenters 15 wird das Schwert 13 nun vom Kettenrad 11 weg nach vorn verschoben. Dadurch wird die Sägekette 12, die in der Nut des Schwerts 13 geführt ist, zunehmend gespannt. Ist die Sägekette 12 in der Nut des Schwerts 13 ganz zur Anlage gekommen und damit gespannt, erhöht sich der Widerstand am Spannstück 52 zur Verschiebung des Schwerts 13. Wird der Drehknopf 25 nun weiter in Uhrzeigesinn gedreht und ist dann der Widerstand des Spannstücks 52 größer als die Überrastkraft der Überrastkupplung 13, so kommen die Rastelemente 31 und 33 an den Kupplungsscheiben 30 und 32 außer Eingriff und die Überrastkupplung 18 überrastet. Bei Weiterdrehen des Drehknopfes 25 verspannt nunmehr die auf dem Außengewindeabschnitt 21 des Stehbolzens 22 sich weiter verschraubende Spannhülse 19 das Schwert 30 an dem Gehäuseabsatz 101 des Gehäuses 10. Durch den Rastmechanismus 46 zwischen Drehknopf 25 und Schutzhaube 40 wird beim Festziehen der Spannhülse 19 ein formschlüssiger Verbund erreicht, so daß es während des Betriebs der Kettensäge nicht zum selbständigen Lösen des Drehknopfes 25 und damit zu einer Lockerung der Kettenspannung kommen kann.

Claims (10)

1. Kettensäge mit einem Gehäuse (10), mit einem im Gehäuse (10) gelagerten Kettenrad (11) zum motorischen Antreiben einer Sägekette (12), mit einem aus dem Gehäuse (10) vorstehenden Schwert (13), das längs seines Schwertrands die im Kettenrad (11) eingehängte Sägekette (12) umlaufend führt und zum Spannen der Sägekette (12) in einem den Abstand zum Kettenrad (11) vergrößerten Sinn längsverschiebbar am Gehäuse (10) gehalten ist, und mit einer Kettenspannvorrichtung (14), die einen an einem am Schwert (13) festgelegten Anschlag (16) sich abstützenden, eine Längsverschiebung des Schwerts (13) bewirkenden Exzenter (15) und ein Drehglied (17) zum Drehen des Exzenters (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung zwischen Drehglied (17) und Exzenter (15) als Überrastkupplung (18) ausgebildet ist, deren Überrastkraft entsprechend der erforderlichen Kettenspannung der Sägekette (12) eingestellt ist.
2. Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) drehbeweglich und axial unverschieblich am Drehglied (17) gelagert ist und daß die Überrastkupplung (18) eine mit dem Exzenter (15) drehfest verbundene, mit Rastelementen (31) versehene erste Kupplungsscheibe (30) und eine drehfest mit dem Drehglied (17) verbundene, mit Rastelementen (33) versehene zweite Kupplungsscheibe (32) sowie eine vorgespannte Kupplungsfeder (34) aufweist, die die beiden mit ihren Rastelementen (31, 33) aufeinanderliegenden Kupplungsscheiben (30, 32) axial aufeinanderpreßt.
3. Kettensäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplungsscheibe (30) einstückig mit dem Exzenter (15) ausgeführt ist.
4. Kettensäge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied (17) als Spannhülse (19) ausgebildet ist, die mit einem Innengewindeabschnitt (20) auf einem Außengewinde (21) eines im Gehäuse (10) gehaltenen Stehbolzens (22) aufgeschraubt ist, und daß zum Betätigen der Spannhülse (19) auf diese ein Drehknopf (25) drehfest aufgesteckt lSt.
5. Kettensäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (32) durch ein im Schwert (13) ausgebildetes Langloch (24) durchragt und daß die Spannhülse (19) das Langloch (2.4) übergreift und durch Verschrauben auf dem Stehbolzen (22) zum Festsetzen des Schwerts (13) am Gehäuse (10) auf das Schwert (13) aufpreßbar ist.
6. Kettensäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (11) und die Kettenspannvorrichtung (14) von einer am Gehäuse (10) befestigten Schutzhaube (40) überdeckt sind, durch die die Spannhülse (19) hindurchragt, daß der auf der Spannhülse (19) drehfest aufgesteckte Drehknopf (25) drehbar in der Schutzhaube (40) geführt ist und daß zwischen Drehknopf (25) und Schutzhaube (40) ein manuell lösbarer Rastmechanismus (46) vorgesehen ist, der ein Rückdrehen des Drehknopfs (25) gegen die Drehrichtung zum Aufschrauben der Spannhülse (19) auf den Stehbolzen (22) durch Formschluß blockiert.
7. Kettensäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastmechanismus (46) eine an der Schutzhaube (40) angeordnete, zur Spannhülse (19) koaxiale, ringförmige Sägezahnleiste (47) und mindestens eine von der der Schutzhaube (40) zugekehrten Unterseite des Drehknopfs (25) federnd abstehende Rastnase (48) aufweist, die kraft- und formschlüssig in die Sägezahnleiste (47) eingreift.
8. Kettensäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (25) eine ebene Knopfplatte (42) mit einer davon rechtwinklig abstehenden, sich diametral erstreckenden Griffleiste (43) aufweist, daß die Knopfplatte (42) am Grund einer kreisförmigen, schalenartigen Vertiefung (41) in der Schutzhaube (40) aufliegt und einen radial abstehenden, umlaufenden Ringsteg (44) aufweist, der von mehreren in der Ringwand der Vertiefung (40) angeordneten Rasthaken (45) mit Drehspiel hintergriffen ist.
9. Kettensäge nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (19) an ihrem vom Schwert (13) abgekehrten Ende einen radial abstehenden Flansch (26) trägt, der formschlüssig im Drehknopf (25) einliegt, und daß die Kupplungsfeder (34) eine auf die Spannhülse (19) aufgeschobene Schraubendruckfeder ist, die sich zwischen dem Flansch (26) und der zweiten Kupplungsscheibe (32) abstützt.
10. Kettensäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (26) sich mit seiner Oberseite an einem im Drehknopf (25) angeformten Bund (27) abstützt und auf seiner Unterseite von mit dem Drehknopf (25) einstückigen Schnapphaken (28) hintergriffen ist.
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