DE19805821C2 - Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge - Google Patents

Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sägeketten- Spannvorrichtung für eine Kettensäge.
Eine solche Spannvorrichtung ist aus DE 37 42 121 A1 bekannt. Sie erlaubt das Einstellen der Position einer Kettenführungsstange relativ zu den Gehäusen des Kettensägekörpers und damit das Einstellen der Spannung der Sägekette mit Hilfe eines Werkzeugs, das in unmittelbarer Nähe der Kettenführungsstange gehalten und gedreht werden muß. Dies kann für ei­ nen Anwender beschwerlich sein. Die Konstruktion der bekannten Spannvorrichtung benötigt keine be­ sondere Lagerung eines dem Spannen dienenden Gewin­ debolzens.
In DE 93 11 081 U1 ist eine Kettensägen-Spann­ vorrichtung vorgeschlagen worden, die zwei Zugriffsmöglichkeiten zum Spannen der Kette in un­ terschiedlichen Orientierungen bietet. Diese Vor­ richtung weist eine Spanneinheit auf, deren Her­ stellung hohe Produktionskosten mit sich bringt, da eine spanende Bearbeitung aus einem Vollmaterial heraus erforderlich ist.
Aus DE 91 05 363 U1 ist eine Sägeketten-Spannvor­ richtung bekannt, die nur eine Zugriffsmöglichkeit zum Spannen enthält und eine aufwendige und damit teure Konstruktion aufweist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dar­ in, eine Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Ket­ tensäge zu schaffen, die kostengünstig, einfach zu montieren und unabhängig von der Position, die ein Benutzer relativ zu der Kettensäge einnimmt, leicht und bequem zu bedienen ist. Gelöst wird diese Auf­ gabe durch eine Sägeketten-Spannvorrichtung für ei­ ne Kettensäge, mit einem Körpergehäuse, einem Sei­ tengehäuse, das einen zur Vorstehrichtung einer Kettenführungsstange weisenden Vorderseitenwandab­ schnitt sowie einen Hinterseitenwandabschnitt auf­ weist, wobei der Vorderseitenwandabschnitt und der Hinterseitenwandabschnitt Vertiefungen zur Lagerung eines Gewindebolzens aufweisen, die in Richtung auf das Körpergehäuse offen sind, die Kettenführungs­ stange von dem Körpergehäuse und dem Seitengehäuse vorsteht, sowie mit einer Außenseitenplatte und dem in den Vertiefungen gehaltenen Gewindebolzen, der eine Bolzenachse und einen mit einem Ringkragen und einem Drehbetätigungsabschnitt versehenen Kopf an seinem axialen Ende aufweist, wobei der Kopf be­ nachbart zum Vorderseitenwandabschnitt angeordnet ist, und einem Innengewindestiftelement, das auf den Gewindebolzen aufgeschraubt, entlang der Bol­ zenachse in axialer Richtung durch Drehen des Ge­ windebolzens bewegbar ist und sich im Eingriff mit der Kettenführungsstange befindet, um diese relativ zu dem Körpergehäuse und dem Seitengehäuse entspre­ chend der Bewegung des Innengewindestiftelements zu bewegen, wobei ein angetriebenes Kegelrad und ein antreibendes Kegelrad vorgesehen sind, das an­ getriebene Kegelrad an dem dem Kopf gegenüberlie­ genden axialen Ende des Gewindebolzens fest ange­ bracht ist, das antreibende Kegelrad einen Wellen­ abschnitt aufweist, der zur Lagerung drehbar in ei­ nem Durchbruch des Seitengehäuses eingeführt ist, sich das antreibende Kegelrad in der einen Richtung seiner Axialerstreckung an dem an den Durchbruch angeordneten Innenseitenbereich des Seitengehäuses abstützt und in der anderen Axialrichtung gegen den Gewindebolzen anliegt, sich in Richtung zur Außen­ seite durch das Seitengehäuse hindurcherstreckt und einen zur Außenseite des Seitengehäuses hin frei­ liegenden Drehbetätigungsabschnitt aufweist, der Gewindebolzen nach dem Einführen des Wellenab­ schnitts des antreibenden Kegelrads in den Durch­ bruch des Seitengehäuses derart in die Vertiefungen eingesetzt ist, daß sein angetriebenes Kegelrad an der Innenseite des Hinterseitenwandabschnitts an­ liegt und mit dem antreibenden Kegelrad kämmt, die Außenseitenplatte einen rechtwinklig abgebogenen Vorderendabschnitt und einen rechtwinklig abgeboge­ nen Hinterendabschnitt aufweist und derart zwischen dem Vorderseitenwandabschnitt beziehungsweise Hin­ terseitenwandabschnitt und der Kettenführungsstange angeordnet ist, daß der Ringkragen des Kopfs zwi­ schen dem Vorderseitenwandabschnitt und dem Vorder­ endabschnitt gefangen und der Kopf radial vom Vor­ derendabschnitt abgestützt ist, und wobei der Hin­ terendabschnitt zur Verhinderung einer radialen Verlagerung des Gewindebolzens an der Außenseite des Hinterseitenwandabschnitt anliegt und radial den Gewindebolzen abstützt.
Da die Außenseitenplatte einen rechtwinklig abgebo­ genen Vorderendabschnitt und einen rechtwinklig ab­ gebogenen Hinterendabschnitt aufweist, kann bei ge­ eigneter Anordnung der Außenseitenplatte zwischen dem Vorderseitenwandabschnitt beziehungsweise Hin­ terseitenwandabschnitt und der Kettenführungsstange der Ringkragen des Kopfs zwischen dem Vorderseiten­ wandabschnitt und dem Vorderendabschnitt gefangen­ gehalten und der Kopf radial vom Vorderendabschnitt abgestützt werden. Dabei liegt der Hinterendab­ schnitt zur Verhinderung einer radialen Verlagerung des Gewindebolzens an der Außenseite des Hintersei­ tenwandabschnitts an und stützt somit den Gewinde­ bolzen vorteilhafterweise radial ab.
Wenn in Übereinstimmung mit der erfindungsgemäßen Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge des vorstehend erläuterten Aufbaus die Sägekette durch die Kettenführungsstange geführt und getragen ist, um bezüglich ihrer Spannung eingestellt zu werden, werden die die Kettenführungsstange festklemmenden Muttern geringfügig gelöst beziehungsweise geloc­ kert und ein Schraubendreher oder dergleichen wird in Eingriff entweder mit dem Schlitz der Antriebs­ kegelradwelle oder dem Schlitz des Kopfs des gewin­ debolzenartigen Elements gebracht, welches dieser Teile auch immer bequem zugänglich ist, und das An­ triebskegelrad oder das bolzenartige Element wird gedreht. Infolge davon wird das gewindebolzenartige Element gedreht, und zwar entweder vorwärts oder rückwärts entlang dem gewindebolzenartigen Element. Durch diese Bewegung des Stiftelements wird die Kettenführungsstange in ihrer Längsrichtung bewegt, um die Spannung der Sägekette einzustellen.
Bei der vorstehend erläuterten erfindungsgemäßen Sägeketten-Spannvorrichtung für eine Kettensäge ist eine Einrichtung für eine Drehbetätigung des gewin­ debolzenartigen Elements in Form eines Paares von Kegelrädern aufgebaut, und das Paar von Kegelrädern ist am Ende des gewindebolzenartigen Elements ent­ gegengesetzt zur Vorsprungsrichtung der Kettenfüh­ rungsstange im Raum des Seitengehäuses angeordnet. Die Teile (Kegelräder) der Einrichtung für die Drehbetätigung können deshalb problemlos wirt­ schaftlich hergestellt werden, beispielsweise durch Schmieden, und das gewindebolzenartige Element kann ohne störenden Eingriff mit der Kettenführungs­ stange betätigt werden. Die Einrichtung für die Drehbetätigung ist in dem Seitengehäuse sowie ent­ gegengesetzt zur Richtung des Vorsprungs der Ket­ tenführungsstange angeordnet, so daß die Sägeket­ ten-Spannvorrichtung kompakt aufgebaut werden kann.
Das gewindebolzenartige Element ist außerdem mit einem Drehbetätigungsabschnitt, beispielsweise ei­ nem Schlitz, versehen. Durch diesen Drehbetäti­ gungsabschnitt oder den Drehbetätigungsabschnitt der Drehbetätigungsrichtung bestehend aus dem Paar von Kegelrädern, je nachdem welcher problemlos be­ tätigbar ist, kann demnach verwendet werden, um das gewindebolzenartige Element zu drehen, wodurch ein noch problemloseres Einstellen der Sägekettenspan­ nung möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung ist die Kettenspannvorrichtung in ei­ ner Position entweder über oder unter Stehbolzen angeordnet, die verwendet werden, um das Seitenge­ häuse an dem Körpergehäuse anzubringen.
Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform ist das Seitengehäuse mit einem Schaulangloch entlang der axialen Richtung des gewindebolzenartigen Elements versehen. Mittels des Schaulochs ist es möglich, die Bewegung und Position des Stiftelements der Sä­ geketten-Spannvorrichtung von außen zu beobachten. Es ist demnach möglich, die Spannung der Sägekette zu prüfen, die durch die Kettenführungsstange ge­ führt und getragen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnun­ gen beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Kettensäge, welche eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sägeketten-Spannvorrichtung ver­ wendet,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht der Ausfüh­ rungsform der Sägeketten-Spannvorrichtung von Fig. 1 entlang der Linie II-II sowie in Richtung von Pfeilen in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht der Sägeket­ ten-Spannvorrichtung von Fig. 1 entlang der Linie III-III sowie in Richtung von Pfeilen in Fig. 1 ge­ sehen,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Kopfs des gewindebolzenartigen Elements der Sägeketten- Spannvorrichtung von Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Kettensäge, welche eine weitere Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Sägeketten- Spannvorrichtung verwendet,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht der Ausfüh­ rungsform von Fig. 5 entlang der Linie VI-VI sowie in Richtung von Pfeilen in Fig. 5 gesehen,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht der Sägeket­ ten-Spannvorrichtung von Fig. 5 entlang der Linie VII-VII sowie in Richtung von Pfeilen in Fig. 5 ge­ sehen, und
Fig. 8 eine Schnittansicht ähnlich derjenigen von Fig. 2 einer herkömmlichen Sägeketten- Spannvorrichtung.
In der nachfolgenden Beschreibung sind gleiche oder ähnliche Teile bzw. Teile mit derselben Funktion (äquivalente Teile), bezogen auf das in Fig. 8 ge­ zeigte herkömmliche Beispiel, mit denselben Bezugs­ ziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine allgemeine perspektivische An­ sicht des Aufbaus einer Kettensäge 30, welche eine Sägeketten-Spannvorrichtung 1 gemäß der ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung verwendet. Die Kettensäge 30 umfaßt ein Körpergehäuse 22, das einen kleinen luftgekühlten Zweitakt- Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) enthält, und ein Seitengehäuse 2, das an der rechten Seite des Kör­ pergehäuses 22 durch zwei Stehbolzen 31, die in Längsrichtung verlaufen, und Muttern 31a festange­ bracht ist. Auf der Oberseite des Körpergehäuses 22 ist ein vorderer Handgriff 32 und vor diesem eine Schutzvorrichtung 33 zum Schützen der Hand einer Bedienperson vorgesehen. Auf der Rückseite des Kör­ pergehäuses 22 ist ein hinterer Handgriff 34 vor­ gesehen. Die Kettensäge 30 ist mit einer Sägeket­ ten-Spannvorrichtung 1 gemäß der vorstehend genann­ ten Ausführungsform und im Bereich der zwei Befes­ tigungsstehbolzen 31 versehen. Zwischen dem Körper­ gehäuse 22 und dem Seitengehäuse 2 ist eine Ketten­ führungsstange 4 zum Führen und Tragen einer Säge­ kette 4a so angeordnet, daß sie in Vorwärtsrichtung (in Fig. 1 nach rechts) vorsteht. Die Kettenfüh­ rungsstange 4 ist durch die zwei Stehbolzen 31 und die Muttern 31a lösbar bzw. abnehmbar aufgenommen, die gelockert werden, um eine positionsmäßige Ein­ stellung der Führung 4 in Längsrichtung zu ermögli­ chen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Sägeketten- Spannvorrichtung 1 in dem Seitengehäuse 2 angeord­ net. Das Seitengehäuse 2 ist integral mit einem Paar von vorderen und hinteren Seitenwand­ abschnitten 2a, 2b versehen, die in der Vor/Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind und sich im wesentlichen parallel zueinander in Richtung auf das Körpergehäuse 22 erstrecken. Eine Außenseitenplatte 5 ist zwischen den Seitenwandab­ schnitten 2a, 2b und der Kettenführungsstange 4 an­ geordnet, und eine Innenseitenplatte 6 ist zwischen dem Körpergehäuse 22 und der Kettenführungsstange 4 angeordnet. Die Seitenplatten 5, 6 legen beide Sei­ tenwände für die Kettenführungsstange 4 fest, um zu verhindern, daß die Sägekette 4a von der Kettenfüh­ rungsstange 4 freikommt, und diese Platten 5, 6 sind durch die zwei Stehbolzen 31 und die Muttern 31a bei dazwischengehaltener Kettenführungsstange 4 festgeklemmt.
Das Seitengehäuse 2 legt einen länglichen Raum 7 in Längsrichtung zwischen dem Paar von vorderen und hinteren Seitenwandabschnitten 2a, 2b fest. Das Paar von vorderen und hinteren Seitenwandabschnit­ ten 2a, 2b legt Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 8, 12 fest, die in Richtung auf das Körpergehäuse 22 offen sind. Das gewindebolzenartige Element 9 ist zwischen den Vertiefungen 8 und 12 gehalten. Das Gewindeelement 9 ist mit einem Kopf 10 versehen und schwenkbar (drehbar) gehalten und verläuft im we­ sentlichen parallel zur Kettenführungsplattenstange 4. Der Kopf 10 ist mit einem Drehwerkzeug- Einführschlitz 10a als Drehbetätigungsabschnitt und einem Ringkragenabschnitt 10b versehen.
Das gewindebolzenartige Element 9 ist derart dreh­ bar getragen bzw. gehalten, daß sein Kopf 10 außer­ halb des Vorderseitenwandabschnitts 2a (auf der Seite der vorspringenden Kettenführungsstange 4) angeordnet ist, wobei der dazwischenliegende Gewin­ deabschnitt oder -schaft 11 und der Spitzenab­ schnitt bzw. Vorderabschnitt 9a sich im Raum 7 und in der hinteren Vertiefung 12 befinden. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Ringkragenabschnitt 10b des ge­ windebolzenartigen Elements 9 auf einer Außenfläche des Vorderseitenwandabschnitts 2a durch einen gebo­ genen Vorderendabschnitt 5a der Außenseitenplatte 5 gehalten, um zu verhindern, daß das gewindebolzen­ artige Element 9 in der nach vorne verlaufenden axialen Richtung O-O freikommt. Ein hinterer Endab­ schnitt 5b in Gegenüberlage zum vorderen Endab­ schnitt 5a der Außenseitenplatte 5 ist ebenfalls gebogen und am hinteren Seitenwandabschnitt 2b an­ gebracht. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Außensei­ tenplatte 5 am Seitengehäuse 2 durch eine Befesti­ gungsschraube 25 befestigt, um zu verhindern, daß das gewindebolzenartige Element 9 und dergleichen freikommen.
Auf dem Gewindeabschnitt 11 des gewindebolzenarti­ gen Elements 9 ist ein Stiftelement 16 durch eine Innengewindebohrung 18 in seinen Basisabschnitt 17 geschraubt. Das Stiftelement 16 ist außerdem mit einem vorspringenden Eingriffabschnitt 19 versehen, der sich in Richtung auf das Körpergehäuse 22 er­ streckt. Der vorspringende Eingriffabschnitt 19 er­ streckt sich durch einen Längsschlitz 20, der in der Außenseitenplatte 5 gebildet ist und verläuft in der Längsrichtung und erstreckt sich daraufhin in ein Durchgangsloch 21, das in der Kettenfüh­ rungsstange 4 gebildet ist. Wenn demnach das Stift­ element 16 in der axialen Richtung O-O durch Drehen des gewindebolzenartigen Elements 9 bewegt wird, wird diese Bewegung des Stiftelements 16 in der a­ xialen Richtung O-O auf die Kettenführungsstange 4 übertragen, wodurch diese veranlaßt wird, sich in der Längsrichtung relativ zu dem Körpergehäuse 22 und dem Seitengehäuse 2 zu bewegen.
Ein angetriebenes Kegelrad 23 ist fest auf dem Vor­ derendabschnitt 9a des gewindebolzenartigen Ele­ ments 9 angebracht und dreht sich mit diesem. Das angetriebene Kegelrad 23 kämmt mit einem antreiben­ den Kegelrad 24, das drehbar in dem Seitengehäuse 2 angebracht und beispielsweise in einer Richtung lotrecht zur axialen Richtung O-O des gewindebol­ zenartigen Elements 9 verläuft (in Richtung auf die rechte Seite des Maschinenkörpers). Ein Wellenab­ schnitt 24a des antreibenden Kegelrads 24 liegt zur Außenseite des Seitengehäuses 2 frei und sein Auße­ nende ist mit einem Drehwerkzeug-Einführschlitz 24b als Drehbetätigungsabschnitt zum Einführen des Vor­ derendes eines Schraubendrehers oder dergleichen gebildet. In Übereinstimmung mit der Erfindung kön­ nen die Kegelräder 23, 24 unter niedrigen Kosten geschmiedet oder unter anderen kostengünstigen Her­ stellungstechniken hergestellt werden.
Beim Zusammenbauen der Sägeketten-Spannvorrichtung 1 wird zunächst das antreibende Kegelrad 24 in das Seitengehäuse 2 ausgehend von der Innenseite einge­ führt, um das antreibende Kegelrad 24 in dem Sei­ tengehäuse 2 drehzulagern. Das Stiftelement 16 wird auf das gewindebolzenartige Element 9 geschraubt und das angetriebene Kegelrad 23 wird am distalen Ende des gewindebolzenartigen Elements 9 festange­ bracht. Das gewindebolzenartige Element 9 wird dar­ aufhin in die Vertiefungen 8, 12 in den Vorder- und Hinterseitenwandabschnitten 2a, 2b des Seiten­ gehäuses 2 eingesetzt und die Außenseitenplatte 5 wird mit dem Seitengehäuse 2 in Eingriff gebracht, wie in Fig. 2 gezeigt, und daran ausgehend von der Seite des Körpergehäuses 22 durch die Befestigungs­ schraube 25 befestigt. Daraufhin wird das Seiten­ gehäuse 2 fest am Körpergehäuse 22 durch die zwei Stehbolzen 31 und die Muttern 31a angebracht, wobei die Kettenführungsstange 4 zwischen ihnen gehalten ist, um den Aufbau zu vervollständigen.
Wenn bei der Sägeketten-Spannvorrichtung 1 für eine Sägekette gemäß dieser Ausführungsform, die wie vorstehend erläutert aufgebaut ist, die Sägekette 4a, die durch die Kettenführungsstange 4 geführt und getragen ist, spannungsmäßig eingestellt wird (üblicherweise wird die Sägekette unter eine geeig­ nete Spannung gesetzt), werden die Muttern 31a der Stehbolzen 31, welche die Kettenführungsstange 4 festklemmen, geringfügig gelöst bzw. gelockert und ein Schraubendreher oder dergleichen wird in Ein­ griff mit entweder dem Drehwerkzeug-Einführschlitz 24a des antreibenden Kegelrads 24 oder dem Dreh­ werkzeug-Einführschlitz 10a des Kopfs 10 des gewin­ debolzenartigen Elements 9 gebracht und gedreht. Dadurch wird das gewindebolzenartige Element 9 ge­ dreht, um das Stiftelement 16 in axialer Richtung O-O des gewindebolzenartigen Elements 9 vorwärts- oder rückwärtszubewegen.
Durch diese Bewegung des Stiftelements 16 wird die Kettenführungsstange 4 in ihre Längsrichtung be­ wegt, um die Spannung der Sägekette 4a einzustel­ len. Nach Beendigung der Spannungseinstellung (Einstellung der Spannung) werden die Befestigungs­ stehbolzen 31 und die Muttern 31a erneut gemeinsam angezogen, um die Kettenführungsstange 4 zwischen dem Körpergehäuse 22 und dem Seitengehäuse 2 fest­ zuhalten, wodurch die lockere Führung der Ketten­ führungsstange 4 beseitigt wird, um die Sägekette 4a in einem geeigneten Spannungszustand zu halten.
Vorstehend wurde eine Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung im einzelnen erläutert. Es ver­ steht sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf die erläuterte Ausführungsform beschränkt sondern zahl­ reichen Modifikationen im Umfang der Erfindung zu­ gänglich ist, die in den Ansprüchen festgelegt ist.
Beispielsweise ist bei der ersten Ausführungsform die Sägeketten-Spannvorrichtung 1 über sowie im Be­ reich der Befestigungsstehbolzen 31 angeordnet ge­ zeigt, d. h. sie ist näher als die Stehbolzen 31 am vorderen Handgriff 32 angeordnet, wie in Fig. 1 ge­ zeigt. Wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt, kann sie jedoch unter den Stehbolzen 31 angeordnet sein. Wenn die Position der Sägeketten-Spannvorrichtung 1 in die Position unter den Befestigungsstehbolzen 31 geän­ dert wird, ist keine wesentliche Änderung der Struktur bzw. des Aufbaus der Sägeketten- Spannvorrichtung 1 selbst erforderlich. Die einzi­ gen strukturellen Änderungen, die erforderlich sind, betreffen das Ändern der Anordnung des Durch­ gangslochs 21 in der Kettenführungsstange 4, mit welcher der vorspringende Eingriffabschnitt 19 der Sägeketten-Spannvorrichtung 1 im Eingriff steht, und das Ändern der Anordnung des Längsschlitzes 20 in der Außenseitenplatte 5 in jeweilige Positionen unter den Stehbolzen 31.
Das Seitengehäuse 2 kann mit einem Schaulangloch 40 entlang der Längsachse O-O des gewindebolzenartigen Elements 9 der Sägeketten-Spannvorrichtung 1 verse­ hen sein, um Einblick in die Innenseite zu erlan­ gen. Durch Vorhandensein des Schaulochs 40 ist es möglich, von außen die Bewegung und Position des Stiftelements 16 der Sägeketten-Spannvorrichtung 1 zu beobachten. Es ist deshalb möglich, von außen die Spannung der Sägekette 4a zu prüfen, die durch die Kettenführungsstange 4 geführt und getragen ist.
Um Einbringen von Staub oder dergleichen aufgrund des Vorhandenseins des Schaulochs 40 zu verhindern, kann das Schauloch 40 durch ein transparentes Teil abgedeckt sein, das beispielsweise aus Kunstharz oder dergleichen besteht. Außerdem kann das Schau­ langloch 40 mit einem Maßstab entlang der Achse O-O zum Prüfen der Position des Stiftelements 16 verse­ hen sein.
Bei den vorstehend erläuterten zwei Ausführungsfor­ men kämmen das antreibende Kegelrad und das ange­ triebene Kegelrad senkrecht miteinander. Geeignete Modifikationen können hier jedoch durchgeführt wer­ den; beispielsweise können diese Kegelräder derart miteinander kämmen, daß der Drehbetätigungsab­ schnitt des antreibenden Kegelrads schräg aufwärts weist.
Wie aus vorstehender Erläuterung hervorgeht, ist bei der erfindungsgemäßen Sägeketten-Spannvor­ richtung die Drehbetätigungseinrichtung des gewin­ debolzenartigen Elements als Paar von Kegelrädern aufgebaut, die problemlos durch Schmieden oder der­ gleichen kostengünstig hergestellt werden können, was zu verringerten Herstellungskosten führt.
Das Paar von Kegelrädern ist am Ende bzw. auf dem Ende des gewindebolzenartigen Elements entgegen der Richtung des Vorsprungs der Kettenführungsstange in dem Raum des Seitengehäuses angeordnet. Dies ermög­ licht, daß das gewindebolzenartige Element ohne störenden Eingriff mit der Kettenführungsstange be­ tätigt werden kann, und daß die Sägeketten- Spannvorrichtung kompakt aufgebaut werden kann.
Das gewindebolzenartige Element ist darüber hinaus mit einem Drehbetätigungsabschnitt versehen. Entwe­ der dieser Drehbetätigungsabschnitt oder der Dreh­ betätigungsabschnitt der Kegelrad-Betätigungs­ einrichtung, welche auch immer einfacher betätigbar ist, kann gewählt werden, um das gewindebolzenarti­ ge Element zu drehen, wodurch eine verbesserte Ein­ stellbarkeit des gewindebolzenartigen Elements ge­ währleistet ist.
Außerdem sind die Enden der Außenseitenplatten ge­ bogen und der Ringkragen des Kopfs des gewindebol­ zenartigen Elements ist zwischen dem Vorderseiten­ wandabschnitt des Seitengehäuses und dem benachbar­ ten gebogenen Ende der Außenseitenplatte einge­ schlossen, wodurch in einfacher Weise verhindert wird, daß der Gewindebolzenabschnitt vom Seitenhäu­ se freikommt.

Claims (4)

1. Sägeketten-Spannvorrichtung (1) für eine Ketten­ säge (30), mit einem Körpergehäuse (22), einem Sei­ tengehäuse (2), das einen zur Vorstehrichtung einer Kettenführungsstange (4) weisenden Vorderseiten­ wandabschnitt (2a) sowie einen Hinterseitenwandab­ schnitt (2b) aufweist, wobei der Vorderseitenwand­ abschnitt (2a) und der Hinterseitenwandabschnitt (2b) Vertiefungen (8, 12) zur Lagerung eines Gewin­ debolzens (9) aufweisen, die in Richtung auf das Körpergehäuse (22) offen sind, die Kettenführungs­ stange (4) von dem Körpergehäuse (22) und dem Sei­ tengehäuse (2) vorsteht, sowie mit einer Außensei­ tenplatte (5) und dem in den Vertiefungen (8, 12) gehaltenen Gewindebolzen (9), der eine Bolzenachse und einen mit einem Ringkragen (10b) und einem Drehbetätigungsabschnitt (10a) versehenen Kopf (10) an seinem axialen Ende aufweist, wobei der Kopf (10) benachbart zum Vorderseitenwandabschnitt (2a) angeordnet ist, und einem Innengewindestiftelement (16), das auf den Gewindebolzen (9) aufgeschraubt, entlang der Bolzenachse in axialer Richtung durch Drehen des Gewindebolzens (9) bewegbar ist und sich im Eingriff mit der Kettenführungsstange (4) befin­ det, um diese relativ zu dem Körpergehäuse (22) und dem Seitengehäuse (2) entsprechend der Bewegung des Innengewindestiftelements (16) zu bewegen, wobei ein angetriebenes Kegelrad (23) und ein antreiben­ des Kegelrad (24) vorgesehen sind, das angetriebene Kegelrad (23) an dem dem Kopf (10) gegenüberliegen­ den axialen Ende des Gewindebolzens (9) fest ange­ bracht ist, das antreibende Kegelrad (24) einen Wellenabschnitt (24a) aufweist, der zur Lagerung drehbar in einem Durchbruch des Seitengehäuses (2) eingeführt ist, sich das antreibende Kegelrad (24) in der einen Richtung seiner Axialerstreckung an dem an den Durchbruch angeordneten Innenseitenbe­ reich des Seitengehäuses (2) abstützt und in der anderen Axialrichtung gegen den Gewindebolzen (9) anliegt, sich in Richtung zur Außenseite durch das Seitengehäuse (2) hindurcherstreckt und einen zur Außenseite des Seitengehäuses (2) hin freiliegenden Drehbetätigungsabschnitt (24b) aufweist, der Gewin­ debolzen (9) nach dem Einführen des Wellenab­ schnitts (24a) des antreibenden Kegelrads (24) in den Durchbruch des Seitengehäuses (2) derart in die Vertiefungen (8, 12) eingesetzt ist, daß sein ange­ triebenes Kegelrad (23) an der Innenseite des Hin­ terseitenwandabschnitts (2b) anliegt und mit dem antreibenden Kegelrad (24) kämmt, die Außenseiten­ platte (5) einen rechtwinklig abgebogenen Vorder­ endabschnitt (5a) und einen rechtwinklig abgeboge­ nen Hinterendabschnitt (5b) aufweist und derart zwischen dem Vorderseitenwandabschnitt (2a) bezie­ hungsweise Hinterseitenwandabschnitt (2b) und der Kettenführungsstange (4) angeordnet ist, daß der Ringkragen (10b) des Kopfs (10) zwischen dem Vor­ derseitenwandabschnitt (2a) und dem Vorderendab­ schnitt (5a) gefangen und der Kopf radial vom Vor­ derendabschnitt (5a) abgestützt ist, und wobei der Hinterendabschnitt (5b) zur Verhinderung einer ra­ dialen Verlagerung des Gewindebolzens (9) an der Außenseite des Hinterseitenwandabschnitt (2b) an­ liegt und radial den Gewindebolzen (9) abstützt.
2. Sägeketten-Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wo­ bei das antreibende Kegelrad (24) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur axialen Richtung des gewindebolzenartigen Elements (9) drehbar getragen beziehungsweise gelagert ist.
3. Sägeketten-Spannvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 2, außerdem aufweisend:
Einen oder mehrere Befestigungsstehbolzen (31) zum Anbringen des Seitengehäuses (2) am Körpergehäuse (22), und
wobei die Sägeketten-Spannvorrichtung in einer Po­ sition über oder unter den Befestigungsstehbolzen (31) angeordnet ist.
4. Sägeketten-Spannvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, wobei das Seitengehäuse (2) mit einem Schaulangloch (40) entlang der axialen Rich­ tung des gewindebolzenartigen Elements (9) versehen ist.
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