DE102008015680B4 - Tischbearbeitungsmaschine - Google Patents
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- B23Q17/003—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring the holding action of work or tool holders by measuring a position
Abstract
Tischfräsmaschine mit
- einem Maschinengestell (2),
- einem Maschinentisch (3), der
- an dem Maschinengestell (2) angeordnet ist, und
-- eine Tischöffnung (3) für ein Bearbeitungswerkzeug (6) aufweist,
- einer Bearbeitungseinrichtung (5), die
-- an dem Maschinengestell (2) angeordnet ist,
-- eine um eine Drehachse (7) drehantreibbare Werkzeugspindel (8) zur Aufnahme des Bearbeitungswerkzeuges (6) aufweist,
-- beidseitig der Werkzeugspindel (8) jeweils einen relativ zu der Werkzeugspindel (8) positionierbaren Bearbeitungsanschlag (9, 10) zur Führung eines Werkstücks (12) entlang einer Vorschubrichtung (11) aufweist, und
-- eine Arretiereinheit (18) zum Arretieren der Bearbeitungsanschläge (9, 10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Bearbeitungseinrichtung (5) eine mit der Arretiereinheit (18) zusammenwirkende Überwachungseinheit (22) zum Überwachen eines Arretierzustandes der Bearbeitungsanschläge (9, 10) relativ zu der Werkzeugspindel (8) aufweist.
- einem Maschinengestell (2),
- einem Maschinentisch (3), der
- an dem Maschinengestell (2) angeordnet ist, und
-- eine Tischöffnung (3) für ein Bearbeitungswerkzeug (6) aufweist,
- einer Bearbeitungseinrichtung (5), die
-- an dem Maschinengestell (2) angeordnet ist,
-- eine um eine Drehachse (7) drehantreibbare Werkzeugspindel (8) zur Aufnahme des Bearbeitungswerkzeuges (6) aufweist,
-- beidseitig der Werkzeugspindel (8) jeweils einen relativ zu der Werkzeugspindel (8) positionierbaren Bearbeitungsanschlag (9, 10) zur Führung eines Werkstücks (12) entlang einer Vorschubrichtung (11) aufweist, und
-- eine Arretiereinheit (18) zum Arretieren der Bearbeitungsanschläge (9, 10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
- die Bearbeitungseinrichtung (5) eine mit der Arretiereinheit (18) zusammenwirkende Überwachungseinheit (22) zum Überwachen eines Arretierzustandes der Bearbeitungsanschläge (9, 10) relativ zu der Werkzeugspindel (8) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Tischbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Tischfräsmaschine, mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
- Die
DE 102 35 577 B4 offenbart eine Positionier- und Spannvorrichtung, bei der ein Blechteil auf sogenannten Gleitbackenspanndornen gesetzt wird. Durch die Positionsabfrage bei den teleskopisch geführten Spanndornen wird lediglich abgefragt, ob bei einer Bauteilaufspannung alle Spanndornen in entsprechende Aufnahmelöcher des Bauteils eingreifen, um dessen Positionierung und Aufspannung zu gewährleisten. Den Spannzustand einer Maschinenkomponente zu überwachen, ist dieser Druckschrift unter keinem Aspekt zu entnehmen. - Die
DE 603 00 083 T2 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Überwachung des Spannzustandes einer Spannvorrichtung, bei der es sich um eine Art Spanneinheit mit Spanneisen zum festen Aufspannen von Werkstücken handelt. Letztere sollen sich immer auf einer fixen Position auf dem Maschinentisch befinden. Überwachungstechnisch lehrt diese Druckschrift, dass die Lage der dort so bezeichneten „Erfassungsstange“ dahingehend überwacht wird, ob sich diese Stange an den gewünschten möglichen Spannstellungen bezüglich eines Werkstückes befindet. Nur wenn hier eine korrekte Positionierung vorliegt, wird die Spannung des Werkstückes aktiviert. - Das Firmenprospekt der Dreatec GmbH, Langenthal, CH: „ANDI STRATOS series Anderson Industrial Corporation Ltd.“ zeigt eine Universal-Holzbearbeitungsmaschine in Form einer CNC-Maschine mit einem Tisch, auf den die flächigen Werkstücke aufgespannt werden. Solche Maschinen sind ähnlich einer Portalfräsmaschine im Werkzeugbau.
- Bei auf dem Markt befindlichen Tischfräsmaschinen sind zur optimalen Führung des zu bearbeitenden Werkstückes vor und nach dem Fräswerkzeug Bearbeitungsanschläge vorgesehen, die relativ zu dem Fräswerkzeug positionierbar und arretierbar sind. Wenn ein Maschinenbediener nach dem Positionieren der Bearbeitungsanschläge vergisst, diese zu arretieren, kann das sich in einer Vorschubrichtung bewegende Werkstück aufgrund von Reibung die Bearbeitungsanschläge mitnehmen, wobei der vordere Bearbeitungsanschlag in das sich drehende Fräswerkzeug bewegt wird. Dies führt zu einer Zerstörung des Bearbeitungsanschlages und des Fräswerkzeuges. Darüber hinaus wird die Unfallgefahr durch herumfliegende Teile aufgrund der Zerspanung des Bearbeitungsanschlages erhöht.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tischfräsmaschine zu schaffen, die eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Tischfräsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die mit der Arretiereinheit zusammenwirkende Überwachungseinheit überwacht den Arretierzustand der Bearbeitungsanschläge relativ zu der Werkzeugspindel. Sind die Bearbeitungsanschläge nach dem Positionieren nicht ordnungsgemäß arretiert, so wird dies von der Überwachungseinheit erkannt und dem Maschinenbediener vermittelt. Der Maschinenbediener kann daraufhin die Arretierung der Bearbeitungsanschläge überprüfen und einen ordnungsgemäßen Arretierzustand herbeiführen. Die Bearbeitung des Werkstückes erfolgt somit nur mit ordnungsgemäß arretierten Bearbeitungsanschlägen, wodurch die Tischbearbeitungsmaschine eine hohe Betriebssicherheit aufweist.
- Eine Überwachungseinheit nach Anspruch 2 verhindert, dass die Werkzeugspindel drehangetrieben wird, wenn die Bearbeitungsanschläge nicht ordnungsgemäß arretiert sind. Die Betriebssicherheit ist somit selbst bei einem unaufmerksamen Maschinenbediener gewährleistet.
- Eine Überwachungseinheit nach Anspruch 3 verhindert, dass das zu bearbeitende Werkstück mittels der Werkstückvorschubeinrichtung bewegt wird, wenn die Bearbeitungsanschläge nicht ordnungsgemäß arretiert sind. Dadurch, dass das zu bearbeitende Werkstück nicht bewegt wird, wird verhindert, dass die Bearbeitungsanschläge von dem Werkstück mitgenommen werden. Somit ist selbst bei einem unaufmerksamen Maschinenbediener eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
- Eine Überwachungseinheit nach Anspruch 4 ermöglicht, dass der Maschinenbediener eine nicht ordnungsgemäße Arretierung der Bearbeitungsanschläge schnell erkennt.
- Eine Überwachungseinheit nach Anspruch 5 ist einfach aufgebaut.
- Eine Überwachungseinheit nach Anspruch 6 ist verschleißfrei.
- Eine Überwachungseinheit nach Anspruch 7 ist robust. Bei dem dort angegebenen Druckschalter kann es sich im Übrigen beispielsweise um einen Schalter mit Erfassung der in der Arretiereinheit der Bearbeitungsanschläge aufgebrachten Vorspannkraft handeln. Diese ist etwa durch einen Kraftaufnehmer für Anschraubkräfte mit elektrischem Signalausgang für die Vorspannkraft realisierbar.
- Eine Weiterbildung nach Anspruch 8 ermöglicht ein einfaches Zusammenwirken zwischen der Arretiereinheit und der Überwachungseinheit. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf eine Tischbearbeitungsmaschine, -
2 eine schematische Darstellung einer Überwachungseinheit der Tischbearbeitungsmaschine in1 in einem arretierten Zustand, und -
3 eine schematische Darstellung der Überwachungseinheit in2 in einem nicht arretierten Zustand. - Eine als Tischfräsmaschine ausgebildete Tischbearbeitungsmaschine
1 weist ein Maschinengestell2 auf, an dem ein Maschinentisch3 angeordnet ist. Der Maschinentisch3 weist mittig eine kreisförmige Tischöffnung4 auf, durch die eine Bearbeitungseinrichtung5 mit einem als Fräswerkzeug ausgebildeten Bearbeitungswerkzeug6 geführt ist. - Die Bearbeitungseinrichtung
5 ist auf dem Maschinentisch3 angeordnet und weist eine um eine Drehachse7 drehantreibbare Werkzeugspindel8 zum Aufnehmen und Drehantreiben des Bearbeitungswerkzeuges6 auf. Seitlich zu der Werkzeugspindel8 sind beabstandet von der Drehachse7 ein erster Bearbeitungsanschlag9 und ein zweiter Bearbeitungsanschlag10 angeordnet. Die Bearbeitungsanschläge9 ,10 sind plattenförmig ausgebildet und erstrecken sich entlang einer Vorschubrichtung11 . Die Bearbeitungsanschläge9 ,10 bilden einen geradlinigen Anschlag für ein zu bearbeitendes Werkstück12 , beispielsweise ein Holzstück. Der zweite Bearbeitungsanschlag10 ist in der Vorschubrichtung11 von dem ersten Bearbeitungsanschlag9 beabstandet, so dass das Bearbeitungswerkzeug6 zur Bearbeitung des Werkstückes12 zwischen den Bearbeitungsanschlägen9 ,10 über den gebildeten Anschlag übersteht. - Die Bearbeitungsanschläge
9 ,10 weisen jeweils eine als Längsnut ausgebildete und in der Vorschubrichtung11 verlaufende Führung13 auf. In die Führungen13 greift jeweils ein Führungselement14 ein, so dass die Bearbeitungsanschläge9 ,10 entlang der Vorschubrichtung11 positionierbar und ein jeweils zwischen dem Bearbeitungswerkzeug6 und den Bearbeitungsanschlägen9 ,10 gebildeter Luftspalt15 einstellbar ist. Die Führungselemente14 sind jeweils an einem Zwischenbauteil16 angeordnet. Die Zwischenbauteile16 sind in einer senkrecht zu der Vorschubrichtung11 verlaufenden Positionierrichtung17 relativ zu der Werkzeugspindel8 positionierbar. - Zum Arretieren der Bearbeitungsanschläge
9 ,10 ist eine Arretiereinheit18 für die Bearbeitungsanschläge9 ,10 vorgesehen. Die Arretiereinheit18 weist für jeden Bearbeitungsanschlag9 ,10 ein mittels eines Klemmhebels19 betätigbares Klemmelement20 auf. Die Klemmelemente20 dienen zum Verklemmen der Führungselemente14 in den zugehörigen Führungen13 , so dass die Bearbeitungsanschläge9 ,10 relativ zu der Werkzeugspindel8 arretierbar sind. Die Klemmelemente20 sind beispielsweise als Nockenscheibe, Exzenterscheibe oder als Gestänge ausgebildet. - Zum Erzeugen einer Vorschubbewegung des Werkstückes
12 in der Vorschubrichtung11 ist eine Werkzeugvorschubeinrichtung21 vorgesehen, die auf dem Maschinentisch3 oder an einem nicht näher dargestellten Ausleger am Maschinengestell2 angeordnet ist. - Zum Überwachen eines Arretierzustandes der Bearbeitungsanschläge
9 ,10 weist die Bearbeitungseinrichtung5 eine mit der Arretiereinheit18 zusammenwirkende Überwachungseinheit22 auf. Die Überwachungseinheit22 weist für jeden Bearbeitungsanschlag9 ,10 einen Endschalter23 auf. Die Endschalter23 wirken mit den Klemmelementen20 derart zusammen, dass der jeweilige Endschalter23 betätigt wird, wenn das zugehörige Klemmelement20 einen der Bearbeitungsanschläge9 ,10 ordnungsgemäß klemmt. Die Überwachungseinheit22 ist derart in die Ansteuerung oder Stromzufuhr der Werkzeugspindel8 und der Werkstückvorschubeinrichtung21 integriert, dass das Drehantreiben der Werkzeugspindel8 und das Antreiben der Werkstückvorschubeinrichtung21 blockierbar ist. Weiterhin weist die Überwachungseinheit22 eine Warnleuchte24 auf, die durch die Endschalter23 separat ansteuerbar ist. - Alternativ zu den Endschaltern
23 kann die Überwachungseinheit22 für jeden Bearbeitungsanschlag9 ,10 einen berührungslos arbeitenden Sensor, wie beispielsweise einen induktiven, kapazitiven oder optischen Sensor, aufweisen. Weiterhin kann die Überwachungseinheit22 alternativ zu den Endschaltern23 jeweils eine Zwischenplatte mit integriertem Druckschalter aufweisen. - Nach dem Positionieren der Bearbeitungsanschläge
9 ,10 werden diese mittels der Arretiereinheit18 arretiert. Hierzu werden die Klemmhebel19 betätigt, wodurch die Führungselemente14 in der jeweiligen Führung13 verklemmt werden. Sind die Bearbeitungsanschläge9 ,10 ordnungsgemäß verklemmt, so betätigen die Klemmelemente20 die Endschalter23 der Überwachungseinheit22 . Die Überwachungseinheit22 gibt das Drehantreiben der Werkzeugspindel8 und das Antreiben der Werkstückvorschubeinrichtung21 frei, so dass das zu bearbeitende Werkstück12 bearbeitet werden kann. Das Werkstück12 wird hierzu mittels der Werkstückvorschubeinrichtung21 entlang der Bearbeitungsanschläge9 ,10 in der Vorschubrichtung11 an dem Bearbeitungswerkzeug6 vorbei bewegt und bearbeitet. - Ist einer der Bearbeitungsanschläge
9 ,10 nicht ordnungsgemäß arretiert, so wird der zugehörige Endschalter23 durch das Klemmelement20 nicht betätigt. Die Überwachungseinheit22 blockiert in diesem Fall das Drehantreiben der Werkzeugspindel8 und/oder das Antreiben der Werkstückvorschubeinrichtung21 . Eine Bearbeitung des Werkstückes12 kann nicht erfolgen. Weiterhin aktiviert die Überwachungseinheit22 die Warnleuchte24 , so dass ein Maschinenbediener über die nicht ordnungsgemäße Arretierung informiert wird. - Nachdem der Maschinenbediener die Bearbeitungsanschläge
9 ,10 ordnungsgemäß arretiert hat, deaktiviert die Überwachungseinheit22 die Warnleuchte24 und gibt das Drehantreiben der Werkzeugspindel8 und das Antreiben der Werkstückvorschubeinrichtung21 frei, so dass das Werkstück12 bearbeitet werden kann.
Claims (8)
- Tischfräsmaschine mit - einem Maschinengestell (2), - einem Maschinentisch (3), der - an dem Maschinengestell (2) angeordnet ist, und -- eine Tischöffnung (3) für ein Bearbeitungswerkzeug (6) aufweist, - einer Bearbeitungseinrichtung (5), die -- an dem Maschinengestell (2) angeordnet ist, -- eine um eine Drehachse (7) drehantreibbare Werkzeugspindel (8) zur Aufnahme des Bearbeitungswerkzeuges (6) aufweist, -- beidseitig der Werkzeugspindel (8) jeweils einen relativ zu der Werkzeugspindel (8) positionierbaren Bearbeitungsanschlag (9, 10) zur Führung eines Werkstücks (12) entlang einer Vorschubrichtung (11) aufweist, und -- eine Arretiereinheit (18) zum Arretieren der Bearbeitungsanschläge (9, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Bearbeitungseinrichtung (5) eine mit der Arretiereinheit (18) zusammenwirkende Überwachungseinheit (22) zum Überwachen eines Arretierzustandes der Bearbeitungsanschläge (9, 10) relativ zu der Werkzeugspindel (8) aufweist.
- Tischfräsmaschine nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (22) derart ausgebildet ist, dass ein Drehantreiben der Werkzeugspindel (8) blockierbar ist. - Tischfräsmaschine nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Werkstückvorschubeinrichtung (21) zum Erzeugen einer Vorschubbewegung des Werkstückes (12) vorgesehen ist und die Überwachungseinheit (22) derart ausgebildet ist, dass ein Antreiben der Werkstückvorschubeinrichtung (21) blockierbar ist. - Tischfräsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (22) eine Warnleuchte (24) aufweist. - Tischfräsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (22) mindestens einen Endschalter (23) aufweist, - Tischfräsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (22) mindestens einen berührungslos arbeitenden Sensor aufweist. - Tischfräsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (22) mindestens einen Druckschalter aufweist. - Tischfräsmaschine nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinheit (18) mindestens ein mit der Überwachungseinheit (22) zusammenwirkendes Klemmelement (20) zum Klemmen der Bearbeitungsanschläge (9, 10) aufweist.
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