DE202008014100U1 - Führungsadapter für eine Oberfräse - Google Patents

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    • B27C5/10Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Führungsadapter für Oberfräsen zum Fräsen von Winkeln, Zylindern und Bohrungen, bestehend aus einer Aufnahmekonsole (1) mit einer damit verbundenen Führungsschablone (2), die eine Nut (3) für eine Führungsschiene aufweist und bei dem die Aufnahmekonsole (1) Bohrungen (3) für deren Befestigung an der Oberfräse sowie eine Aussparung (5) für das Fräswerkzeug (6) sowie Bohrungen (7a; 7b) für die Aufnahme eines Zentrierbolzens (8) zum Fräsen der Zylinder (12) und Bohrungen (11) besitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Führungsadapter für eine Oberfräse zum Fräsen von Winkeln, Zylindern und Bohrungen.
  • Führungselemente für Oberfräsen sind seit langem bekannt.
  • DE 297 10 997 U1 offenbart eine Kreisfrässchablone für Oberfräsen, bestehend aus einer Grundplatte mit einer kreisförmigen Öffnung und einer auf der Grundplatte mittels Rollbolzen oder -stiften drehbar gelagerten Platte mit Sichtöffnungen für die Beobachtung des Fräsvorganges sowie einen Führungsschlitz. Abgesehen davon, dass diese Schablone nur für runde Ausfräsungen geeignet ist, wird zu deren Anwendung eine Zentrierschablone zur Ermittlung des Kreismittelpunktes benötigt.
  • Aus DE 2421954 C2 geht beispielsweise eine Winkelführung für stationär angeordnete oder mobile Hand-Oberfräsen, bestehend aus einer Befestigungsplatte mit Halterungen für die Handoberfräse und einer dazu im Winkel von 90° angeordneten Anschlagplatte mit einer glatten Führungsseite, wobei im Bereich, in dem sich die Führungsebenen von Befestigungsplatte und Anschlagplatte schneiden, eine Aus sparung zum Durchführen des Fräswerkzeuges vorsehen ist und die Anschlagplatte in ihrer Führungsebene gegenüber der Befestigungsplatte verschiebbar ist, hervor. Ein solches Führungselement hat jedoch nur einen eingeschränkten Anwendungsbereich und ist für das Fräsen von Bohrungen und Zylindern nicht geeignet.
  • Aus der DE 39 34 358 A1 geht eine Oberfräse hervor, die im unteren Maschinenbereich über einen Auflagetisch verfügt und mit einem seitlich daran anordenbaren Führungsteil zur Führung der Maschine, zum Beispiel an einer Führungsschiene, verbunden ist. Diese Oberfräse ermöglicht zwar im geführten Betrieb verschiedene Winkelstellungen in Bezug zum jeweiligen Führungselement, gestattet jedoch nicht das Fräsen von Zylindern und Bohrungen.
  • Mit einem Führungsschienenadapter der Robert Bosch GmbH ist es zwar möglich, mit Oberfräsen Winkel, Bohrungen und Zylinder zu fräsen, jedoch erfordert die Anwendung dieses Adapters die Montage des Adapters am Ende eines Gestänges, an dessen anderen Ende die Oberfräse zu montieren ist. Die Oberfräse selbst benötigt dafür beidseitig Aufnahmemöglichkeiten für das Gestänge und Mittel, zum Beispiel Feststellschrauben, zum Feststellen des Gestänges.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Führungsadapter bereitzustellen, der ohne ein zusätzliches Gestänge einfach an der Oberfräse zu montieren und einfach handhabbar ist und das Fräsen von Winkeln, Bohrungen und Zylindern mit hoher Genauigkeit ermöglicht und der zudem noch kostengünstig herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Führungsadapter für Oberfräsen zum Fräsen von Winkeln, Zylindern und Bohrungen gelöst, der aus einer Aufnahmekonsole mit einer damit verbundenen Führungsschablone besteht, die eine Nut für eine Führungsschiene aufweist und die Aufnahmekonsole Bohrungen für deren Befestigung an der Oberfräse sowie eine Aussparung zum Durchführen des Fräswerkzeuges sowie Bohrungen für die Positionierung der Oberfräse mit dem Führungsadapter auf einem Zentrierbolzen zum Fräsen der Zylinder und Bohrungen besitzt.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Führungsadapter wird für Oberfräsen ein kostengünstig herstellbares und universell einsetzbares Zusatzgerät bereitgestellt, mit dem Winkel, Bohrungen und Zylinder mit hoher Genauigkeit gefräst werden können. Der Führungsadapter ist einfach handhabbar und problemlos an der Oberfräse, sowohl durch den Hersteller als auch durch den Anwender, zu montieren. Die Oberfräse selbst benötigt keine zusätzlichen materialaufwendigen Aufnahme- und Feststellmittel, wie das für Führungsschienenadapter nach dem Stand der Technik noch erforderlich ist. Die Oberfräse kann daher kostengünstiger gefertigt werden.
  • Eine besondere Ausführungsform des Führungsadapters sieht vor, dass die Bohrungen für die Aufnahme des Zentrierbolzens radial angeordnet sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahmekonsole versetzt zueinander segmentartig angeordnete Bohrungen zur Aufnahme des Zentrierbolzens mit jeweils unterschiedlichen radialen Abständen zum Fräswerkzeug auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Bohrungen zur Positionierung der Oberfräse mit dem Führungsadapter auf dem Zentrierbolzen mit Senkungen versehen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Führungsadapters sieht vor, dass ein stegartiges Führungselement lösbar an der Führungsschablone anordenbar ist.
  • Bevorzugt weist dieses Führungselement Bohrungen für die Aufnahme des Zentrierbolzens auf, wobei die Bohrungen vorzugsweise Senkungen besitzen.
  • Nach einer besonderen Ausführung des erfindungsgemäßen Führungsadapters ist auf der Unterseite der Aufnahmekonsole und/oder des stegartigen Führungselementes, bezogen auf die einzelnen Bohrungen für die Aufnahme des Zentrierbolzens, eine Skalierung angebracht, aus der der Durchmesser einer zu fräsenden Bohrung oder eines zu fräsenden Zylinders bei Verwendung eines bestimmten Fräswerkzeuges mit bekanntem Durchmesser hervorgeht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Führungsschablone auf der Aufnahmekonsole mittels einer Nut-Feder-Verbindung verschiebbar angeordnet und durch geeignete Mittel, vorzugsweise Stellschrauben, auch in ihrer Position fixierbar.
  • Schließlich sieht eine Ausführungsform des Führungsadapters vor, dass ein Ende des Zentrierbolzens kegelförmig ausgebildet und das andere Ende in seinem Längsquerschnitt der Geometrie der Bohrungen angepasst ist, mit denen die Oberfräse auf dem Zentrierbolzen aufgesetzt werden soll.
  • Im Folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Führungsadapters in Draufsicht
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Führungsadapters gemäß 1 in Untersicht
  • 2a einen Ausschnitt der 2 in perspektivischer Darstellung
  • 3 den Verlauf der Führung des Fräswerkzeuges beim Fräsen einer Bohrung
  • 4 den Verlauf der Führung des Fräswerkzeuges beim Fräsen eines Zylinders
  • 5 die perspektivische Darstellung einer speziellen Ausführung des erfindungsgemäßen Führungsadapters in Draufsicht
  • 6 die perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Führungsadapters nach 5 in Untersicht
  • 7 den Längsschnitt durch einen von einer Bohrung aufgenommenen Zentrierbolzen in schematischer Darstellung.
  • 1 zeigt den Führungsadapter in perspektivischer Darstellung in Draufsicht, bestehend aus einer tellerförmigen Aufnahmekonsole 1 mit einer in dieser Ausführungsform fest verbundenen Führungsschablone 2. Zur Befestigung des Führungsadapters an der Oberfräse weist die Aufnahmekonsole 1 die Bohrungen 3 auf. Die Aufnahmekonsole 1 ist des Weiteren mit der Aussparung 5 versehen, durch die das Fräswerkzeug 6 geführt wird. Die Führungsschablone 2 weist an ihrer Unterseite, wie auch aus 2 ersichtlich ist, eine Nut 4 für eine Führungsschiene auf.
  • Der Führungsadapter ist gewöhnlich aus einem Kunststoff gefertigt. Er kann aber auch aus Metall oder Holz hergestellt sein.
  • Die Aufnahmekonsole 1 besitzt, wie 1 und 2 zeigen, radial angeordnete Bohrungen 7a und 7b für den zur Fixierung des erfindungsgemäßen Führungsadapters erforderlichen Zentrierbolzen 8 auf. Deutlich ist zu erkennen, dass die Bohrungen 7a und die Bohrungen 7b in einem jeweils unterschiedlichen radialen Abstand zum Fräswerkzeug 6 angeordnet sind. Um den Zentrierbolzen 8 leicht in die Bohrungen 7a und 7b einführen und positionieren zu können, weisen diese an der Unterseite der Aufnahmekonsole 1 jeweils Senkungen 14 auf.
  • Die 2a zeigt ausschnittsweise einen in der eine Senkung 14 aufweisenden Bohrung 7b positionierten Zentrierbolzen 8.
  • Soll nun beispielsweise ein Winkel gefräst werden, wird die Führungsschiene in der für das Fräsen der Geraden des gewünschten Winkels erforderlichen Position auf das zu bearbeitende Material aufgelegt und dort fixiert. Die Oberfräse mit dem daran befestigten Führungsadapter kann dann entlang der Führungsschiene geführt und so ein gewünschter Winkel im Verhältnis zu einer Bezugslinie gefräst werden. Da die Führungsschiene in beliebiger Richtung auf das zu bearbeitende Material aufgelegt und auf diesem fixiert werden kann, können unter Verwendung des erfindungsgemäßen Führungsadapters Winkel unterschiedlicher Größe gefräst werden. Es versteht sich, dass die Nut 4 und die Führungsschiene nur ein sehr minimales Spiel aufweisen. Es ist aber auch möglich, dass die Breite der Nut 4 auf mechanische Weise variabel einstellbar ist.
  • Aus 3 ist der Verlauf der Führung des Fräswerkzeuges 6 beim Fräsen der Bohrung 11 in einem bestimmten Durchmesser ersichtlich.
  • Ausgehend von dem gewünschten Durchmesser der Bohrung 11 wird zunächst der Zentrierbolzen 8 in das zu bearbeitende Material gedrückt, und zwar in den Mittelpunkt der gewünschten Bohrung 11. Anschließend ist zu berechnen, mit welcher der Bohrungen 7a oder 7b die Oberfräse mit dem daran befestigten Führungsadapter auf den Zentrierbolzen 8 aufgesetzt werden soll. Wenn beispielsweise die Bohrung 11 mit einem Durchmesser von 130 mm gefräst und dafür das Fräswerkzeug mit einem Durchmesser von 12 mm verwendet werden soll, so ist die Oberfräse mit jener Bohrung 7a oder 7b auf den Zentrierbolzen 8 aufzusetzen, die einen Abstand von 53 mm, gerechnet vom Mittelpunkt der Bohrung 11 zum nächstliegenden Punkt des Fräswerkzeuges 6, aufweist. Nach dem Aufsetzen der Oberfräse auf den Zentrierbolzen 8 kann das Fräswerkzeug 6 im festgelegten radialen Abstand um den Zentrierbolzen 8 geführt und so die Bohrung 11 gefräst werden.
  • Aus 4 geht die Führung des Fräswerkzeuges 6 beim Fräsen eines Zylinders 12 mit einem bestimmten Durchmesser hervor.
  • Ausgehend von dem gewünschten Durchmesser des zu fräsenden Zylinders 12 wird der Zentrierbolzen 8 in den Mittelpunkt des zu fräsenden Zylinders 12 gedrückt. Danach ist jene Bohrung 7a oder 7b zu bestimmen, mit der die Oberfräse einschließlich des daran angeschraubten Führungsadapters auf den Zentrierbolzen 8 aufzusetzen ist.
  • Soll beispielsweise der Zylinder 12 einen Durchmesser von 130 mm aufweisen, so ist jene Bohrung 7a oder 7b für den Zentrierbolzen 8 auszuwählen, bei der sich von deren Mittelpunkt bis zum nächstliegenden Punkt des Fräswerkzeuges 6 ein Abstand von 65 mm ergibt. Nach dem Aufsetzen der Oberfräse auf den Zentrierbolzen 8 kann das Fräswerkzeug 6 im gewählten radialen Abstand um den Zentrierbolzen 8 geführt und so der Zylinder 12 aus dem betreffenden Material gefräst werden.
  • Um Zylinder 12 und Bohrungen 11 größeren Durchmessers zu fräsen, wird das stegartige Führungselement 9 an der Führungsschablone 2 angebracht, die dafür die Aussparung 13 besitzt, so wie das in 5 und 6 perspektivisch dargestellt ist. Je nachdem, welchen Durchmesser die Bohrung 11 bzw. der Zylinder 12 aufweisen soll, wird die betreffende Bohrung 10 des Führungselementes 9 bestimmt, mit der die Oberfräse auf den vorher auf dem zu bearbeitenden Material fixierten Zentrierbolzen 8 aufgesetzt werden soll.
  • Auf der Unterseite der Aufnahmekonsole 1 und des stegartigen Führungselementes 9 kann, bezogen auf die Bohrungen 7a, 7b und 10, eine Skalierung angebracht sein, die bei Verwendung eines Fräswerkzeuges 6 mit einem bestimmten Durchmesser ausweist, mit welchem Durchmesser Bohrungen 11 und Zylinder 12 gefräst werden können, wenn die Oberfräse mit der betreffenden Bohrung 7a, 7b oder 10 auf den Zentrierbolzen 8 aufgesetzt wird. An Stelle der Skalierung können jedoch auch die jeweiligen Werte der Durchmesser der Bohrungen und Zylinder angegeben werden, die bei Verwendung der betreffenden Bohrungen 7a, 7b oder 10 gefräst werden können.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung den Längsschnitt durch einen Zentrierbolzen 8, der von einer Bohrung 7a, 7b oder 10 aufgenommen ist. Deutlich ist zu erkennen, dass der Zentrierbolzen 8 in seinem Längsschnitt der Geometrie der die Senkung 14 aufweisenden Bohrung 7a, 7b und 10 angepasst ist. Durch die Senkung 14 ist die Oberfräse nicht nur leichter über dem Zentrierbolzen 8 zu positionieren, sondern durch das Aufsetzen der Senkung 14 auf dem mittleren zylindrischen Teil 15 des Zentrierbolzens 8 wird zugleich verhindert, dass der Zentrierbolzen 8 beim Aufsetzen der Oberfräse in voller Länge von der jeweiligen Bohrung 7a, 7b oder 10 aufgenommen werden kann.
  • 1
    Aufnahmekonsole
    2
    Führungsschablone
    3
    Bohrung
    4
    Nut
    5
    Aussparung
    6
    Fräswerkzeug
    7a
    Bohrung für zu fräsende Zapfen
    7b
    Bohrung für zu fräsende Bohrungen
    8
    Zentrierbolzen
    9
    stegartiges Führungselement
    10
    Bohrung
    11
    Bohrung
    12
    Zylinder
    13
    Aussparung
    14
    Senkung
    15
    zylindrischer Teil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29710997 U1 [0003]
    • - DE 2421954 C2 [0004]
    • - DE 3934358 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Führungsadapter für Oberfräsen zum Fräsen von Winkeln, Zylindern und Bohrungen, bestehend aus einer Aufnahmekonsole (1) mit einer damit verbundenen Führungsschablone (2), die eine Nut (3) für eine Führungsschiene aufweist und bei dem die Aufnahmekonsole (1) Bohrungen (3) für deren Befestigung an der Oberfräse sowie eine Aussparung (5) für das Fräswerkzeug (6) sowie Bohrungen (7a; 7b) für die Aufnahme eines Zentrierbolzens (8) zum Fräsen der Zylinder (12) und Bohrungen (11) besitzt.
  2. Führungsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7a; 7b) radial angeordnet sind.
  3. Führungsadapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7a) und Bohrungen (7b) segmentartig angeordnet sind und einen jeweils unterschiedlichen radialen Abstand zum Fräswerkzeug (6) aufweisen.
  4. Führungsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7a; 7b) zur Positionierung der Oberfräse mit dem Führungsadapter auf dem Zentrierbolzens (8) Senkungen (14) aufweisen.
  5. Führungsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein stegartiges Führungselement (9) lösbar an der Führungsschablone (3) angeordnet ist.
  6. Führungsadapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (9) Bohrungen (10) für die Aufnahme des Zentrierbolzens (8) aufweist, wobei die Bohrungen (10) vorzugsweise Senkungen (14) besitzen.
  7. Führungsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Aufnahmekonsole (1) und/oder des stegartigen Führungselementes (9), bezogen auf die einzelnen Bohrungen (7a; 7b), eine Skalierung oder einzelne Werte angebracht sind, aus denen der Durchmesser einer zu fräsenden Bohrung (11) oder eines zu fräsenden Zylinders (12) bei Verwendung eines Fräswerkzeuges (6) mit einem bestimmten Durchmesser hervorgeht.
  8. Führungsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschablone (2) auf der Aufnahmekonsole (1) mittels einer Nut-Feder-Verbindung verschiebbar angeordnet und durch geeignete Mittel, vorzugsweise Stellschrauben, in ihrer Position fixierbar ist.
  9. Führungsadapter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Zentrierbolzen (8) kegelförmig ausgebildet und das andere Ende in seinem Längsquerschnitt der Geometrie der Bohrung (7a, 7b, 10) angepasst ist.
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