DE4436543A1 - Spanneinrichtung für eine über ein Sägeschwert laufende Sägekette einer Motorkettensäge - Google Patents
Spanneinrichtung für eine über ein Sägeschwert laufende Sägekette einer MotorkettensägeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinrichtung für
eine über ein Sägeschwert laufende Sägekette einer Motor
kettensäge der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Gattung.
In der Patentanmeldung P 42 20 845.9 ist eine Spannein
richtung für eine über ein Sägeschwert laufende Sägekette
einer Motorkettensäge beschrieben, bei der das Sägeschwert
an einem Ende zwischen einem dem Antriebsmotor aufnehmenden
Gehäuse und einem Spannelement verspannt gehalten ist. Bei
gelöstem Spannelement kann das Sägeschwert in Längsrichtung
verschoben werden, so daß die gewünschte Kettenspannung er
reicht wird. Diese Längsbewegung des Sägeschwertes wird da
durch erzeugt, daß in eine kurvenförmige Führungsnut einer
Scheibe ein Zapfen eines Gleitstückes eingreift, welches
mit dem Sägeschwert in formschlüssiger Verbindung steht.
Die bekannte Anordnung ist einfach im Aufbau und es wird
dabei keinerlei Werkzeug benötigt, um die erforderliche
Kettenspannung einzustellen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spann
einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Gattung derart weiterzubilden, daß sie bezüglich der Monta
ge und Wartungsfreundlichkeit weiter vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Spannrichtung der gattungsge
mäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile des Erfindungsgegenstandes sind
darin zu sehen, daß die Spiralscheibe, das Gleitstück und
das Sägeschwert zu einer Einheit zusammengefügt sind, die
als ein gemeinsames Teil handhabbar sind. Dies vereinfacht
sowohl die Montage als auch den Aus- und Einbau bei Repara
tur und Wartungsarbeiten.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgegen
standes ist in einer zentralen Öffnung der Spiralscheibe
ein Hohlniet vorgesehen, der einen mit Abstand zur Spiral
scheibenebene angeordneten Bund besitzt und in diesem Ab
stand das Gleitstück geführt ist. Da somit das Gleitstück
in axialer Richtung der Scheibe gesehen nur ein geringes
Spiel besitzt und außerdem der Vorsprung des Gleitstückes
in die Führungs- oder Spiralnut eingreift, ist das Gleit
stück unlösbar an der Spiralscheibe befestigt. Damit eine
einmal gewählte Stellung, bei der das Sägeschwert bzw. die
Kettenspannung justiert ist, im Betrieb der Kettensäge auch
erhalten bleibt und nicht durch betriebsbedingte Einflüsse
wie beispielsweise Erschütterungen eine ungewollte Ver
schiebung des Gleitstückes gegenüber der Spiralscheibe er
folgt, ist es zweckmäßig, daß eine die zentrale Öffnung der
Spiralscheibe umgebende Ringfläche und die den Verschiebe
weg bildende Fläche des Gleitstückes auf dessen der Spiral
scheibe zugewandten Seite aufgerauht sind. Für die genannten
Flächen wird eine Riffelung von ± 0,05 mm als zweckmäßig
angesehen. Die Spiralscheibe besteht vorzugsweise aus
Stahl, wobei die eingeformte Spiralnut durch Prägen oder
Tiefziehen erzeugt ist. Um eine möglichst feinfühlige
Einstellung zu erreichen und den Kraftaufwand für das
Justieren gering zu halten ist es von Vorteil, daß die
Spiralnut der Spiralscheibe einen Drehwinkel von ca. 790°
aufweist. Damit an jeder Stelle der Spirale, welche die Nut
beschreibt, durch die in Längsrichtung des Sägeschwertes
wirkende Kraft ein gleichgroßes Drehmoment erzeugt wird,
ist es zweckmäßig, daß die Spiralnut als logarithmische
Spirale ausgebildet ist, die dieser Bedingung genügt.
Damit die Spiralscheibe, die sich in unmittelbarer Nähe des
Kettenrades befindet, nicht frei zugänglich ist, was aus
Gründen der Unfallverhütung sinnvoll ist, wird es als vor
teilhaft angesehen, daß die Spiralscheibe an ihrem Umfang
mit einem Zahnkranz versehen ist, der zum Eingriff von Zäh
nen eines Stellrades dient. Damit mechanische Berührungen
von Kette und Zahnkranz der Spiralscheibe vermieden werden,
ist es zweckmäßig, daß die Zähne des Zahnkranzes abgekröpft
sind, wobei der Abkröpfwinkel vorzugsweise etwa 30° be
trägt. Um in kleinen Schritten möglichst genau justieren zu
können, ist es zweckmäßig, daß der Zahnkranz ca. siebenund
vierzig Zähne umfaßt.
Das Gleitstück ist ebenso wie in der älteren Anmeldung im
wesentlichen U-förmig gestaltet. Dieses Gleitstück wird
jedoch nicht nur formschlüssig in Öffnungen des Sägeschwer
tes eingehakt, sondern es sind nahe der freien Enden der
Schenkel Gewindebohrungen oder Gewindebolzen vorgesehen, so
daß eine Verschraubung mit dem Sägeschwert möglich ist.
Eine besonders geeignete Ausgestaltung dieser Verbindungs
einrichtung besteht darin, daß die Gewindebohrungen in
Hülsen angeordnet sind, welche durch Tiefziehen an den
parallelen Schenkeln des Gleitstückes angeformt sind. Da
somit das Gleitstück gleichzeitig auch die Gewinde zur
Aufnahme der Befestigungsschrauben beinhaltet, wird die
Anzahl der erforderlichen Einzelteile auf ein Minimum re
duziert. Die Hülsen greifen in entsprechende Bohrungen des
Sägeschwertes, wobei es der Montageerleichterung dient, daß
die Hülsen in den Bohrungen des Sägeschwertes klemmen.
Damit wird das Gleitstück im Sägeschwert gehalten, bis die
endgültige Befestigung mittels der Befestigungsschrauben
erfolgt. Um diese Klemmkraft zwischen den Hülsen und dem
Sägeschwert zu erzeugen ist es zweckmäßig, daß der Abstand
zwischen den Hülsen größer ist als der Abstand der Bohrun
gen im Sägeschwert und daß durch vorübergehendes Verringern
dieses Abstandes ein Maß erreicht wird, bei welchem die
Hülsen in die Öffnungen des Sägeschwertes einführbar sind.
Beim Loslassen der Schenkel des Gleitstückes klemmen die
Hülsen in dem Sägeschwert, so daß das aus Spiralscheibe und
Gleitstück gebildete Verstellelement an dem Sägeschwert
gehalten wird.
Das Spannelement ist vorzugsweise als Druckscheibe ausge
bildet, die zur Fixierung des Sägeschwertes und eines Ket
tenraddeckels dient. Damit erfüllt die Druckscheibe gleich
zeitig zwei Funktionen, womit die früher notwendige Ver
schraubung des Kettenraddeckels am Gehäuse überflüssig
wird. Der Kettenraddeckel besitzt auf seiner Innenseite
einen angeformten Zapfen, auf dem das Stellrad gelagert ist
und ein Kreisabschnitt des Stellrades ragt durch einen
Schlitz des Kettenraddeckels nach außen. Auf diese Weise
kann nahezu die gesamte Einstelleinrichtung durch den
Kettenraddeckel abgedeckt sein, da lediglich das Stellrad
bzw. ein Teil davon zugänglich sein muß. Der Schlitz, durch
den das Stellrad im Kettenraddeckel ragt, dient gleichzei
tig zur axialen Führung des Stellrades, d. h. die Schlitz
breite ist so bemessen, daß sie ein Wegrutschen des Stell
rades von dem entsprechenden Zapfen verhindert. Bei der
Montage wird das Kunststoffmaterial des Kettenraddeckels
etwas verformt, so daß eine Montage möglich ist, sobald das
Kunststoffmaterial jedoch seine ursprüngliche Stellung
wieder eingenommen hat, wird das Stellrad sicher auf dem
Zapfen gehalten. Der Kettenraddeckel weist mehrere Fixier
stifte auf, wobei deren Querschnittsform so gewählt ist,
daß sie in entsprechende Öffnungen des Gehäuses eingedrückt
werden können und dann spielfrei in diese Öffnungen des Ge
häuses eingreifen. Die Querschnittsform der Fixierstifte
kann beispielsweise kreuzförmig oder T-förmig sein. Diese
Fixierstifte haben alleine die Aufgabe, den Kettenraddeckel
in seiner Lage eindeutig am Gehäuse zu bestimmen, die
Sicherung gegen Herausrutschen erfolgt über die Druckschei
be 8, die eine entsprechende Fläche aufweist, die an dem
Kettenraddeckel zur Anlage kommt.
Die Druckscheibe besteht vorzugsweise aus Kunststoff mit
einer eingepreßten Metallmutter mittels welcher die Druck
scheibe auf einem im Gehäuse befestigten Gewindebolzen
schraubbar ist. Diese Kombination von Kunststoffkörper der
Druckscheibe und Metallmutter hat den Vorteil, daß durch
den Kunststoff ein niedrigeres Gewicht erreicht wird und
aufgrund der Metallmutter die Schraubverbindung eine maxi
male Festigkeit und Formbeständigkeit gewährleistet. Die
Stirnfläche der Metallmutter dient zum Spannen des Säge
schwertes und eine Ringfläche des Kunststoffkörpers der
Druckscheibe zur Fixierung des Kettenraddeckels. Diese
Ringfläche ist nahe des Außenumfanges der Druckscheibe
vorgesehen, die mit einer Andrückfläche des Kettenraddeckels
zusammenwirkt. Die Druckscheibe ist vorzugsweise in
einer Öffnung des Kettenraddeckels aufgenommen und die
Außenseite der Druckscheibe bildet mit der Wandung des
Kettenraddeckels eine Ebene. Auf diese Weise entsteht eine
ebene Gehäusekontur ohne störende Vorsprünge, die bei der
Handhabung der Motorkettensäge hinderlich sein könnten.
Damit die Druckscheibe im gelösten Zustand unverlierbar in
dem Kettenraddeckel gehalten ist, wird es als vorteilhaft
angesehen, daß in der Öffnung des Kettenraddeckels eine
Hinterschneidung vorgesehen ist, hinter die ein radialer
Bund der Druckscheibe greift. Da das Maß der jeweiligen
Überdeckung von Hinterschneidung und radialem Bund relativ
gering ist, kann bei der Montage der Druckscheibe diese
durch leichtes Eindrücken in die Öffnung des Kettenraddeckels
der Zusammenbau erfolgen. Damit die Druckscheibe auf
einfache Weise ohne zusätzliches Werkzeug handhabbar ist
wird vorgeschlagen, daß die Druckscheibe mit einem Klapp
bügel versehen ist, der als Handgriff zum Festdrehen oder
Lösen der Druckscheibe dient. Dieser Klappbügel wird daher
nur zur Betätigung der Druckscheibe ausgeklappt, im norma
len Betrieb befindet sich der Klappbügel in der eingeklapp
ten Stellung und steht aus der eigentlichen Kontur von
Kettenraddeckel und Druckscheibe nicht hervor. Damit der
Klappbügel sich nicht selbsttätig in eine ausgeschwenkte
Stellung bewegt, was bei der Handhabung der Motorkettensäge
hinderlich sein kann, wird es als vorteilhaft angesehen,
daß Federmittel vorgesehen sind, die den Klappbügel in
Richtung seiner eingeklappten Stellung belasten.
Zwischen den Stellungen der Druckscheibe, in denen diese
das Verstellelement und das Sägeschwert spannt und in der
diese Einheit gelöst ist, sind mehrere Umdrehungen der
Druckscheibe notwendig. Damit beim Umgreifen der mehrfachen
Drehung der Druckscheibe der Klappbügel nicht jedesmal
wieder zurückklappt ist es von Vorteil, daß an dem Klapp
bügel eine Rastnase angeformt ist, die den Klappbügel in
seiner ausgeklappten Stellung hält. Damit im Falle von Er
schütterungen oder anderen Einflüssen die Druckscheibe
nicht ungewollt gelöst wird, ist es zweckmäßig, daß der
Kettenraddeckel im Bereich der Öffnung ein aus einer Viel
zahl von Vorsprüngen gebildete Verzahnung aufweist und an
der Druckscheibe federnde Rastmittel vorgesehen sind, die
in die Verzahnung greifen. Die federnden Rastmittel können
dabei an dem Klappbügel einstückig angeformt sein. Auf
diese Weise würde sich automatisch beim Ausklappen des
Klappbügels eine Entriegelung von Verzahnung und Rastmit
teln ergeben.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spanneinrich
tung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Die Ansicht auf ein Gehäuse mit Kettenrad
deckel,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 die Ansicht eines Kettenraddeckels als Einzel
teil,
Fig. 5 das Gleitstück als Einzelteil,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig.
5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig.
5,
Fig. 8 die Ansicht des Verstellelementes gemäß Pfeil
VIII in Fig. 3,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Hohlnietver
bindung von Spiralscheibe und Gleitstück,
Fig. 10 eine Ausführungsvariante der in Fig. 3
gezeigten Druckscheibe,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines
Klappbügels,
Fig. 12 eine Ausführungsvariante des Gleitstückes der
Fig. 5,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII in
Fig. 12,
Fig. 14 eine Ausführungsvariante zu Fig. 8,
Fig. 15 eine Ausführungsvariante zu Fig. 9.
Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 5 einer Motorkettensäge mit
einem Sägeschwert 6 und einem Kettenraddeckel 7, der mit
tels einer Druckscheibe 8 an dem Gehäuse 5 befestigt ist.
Die Druckscheibe 8 ist schraubbar auf einem Gewindebolzen 9
gelagert und mit einem Klappenbügel 10 versehen, der als
Handgriff zum Festziehen oder Lösen der Druckscheibe 8
dient. Im oberen Bereich des Kettenraddeckels 8 befindet
sich ein innerhalb des Kettenraddeckels 8 gelagertes Stell
rad 11, von dem ein Kreisabschnitt aus dem Kettenraddeckel
8 nach außen ragt und das an seinem Umfang mit einer
gleichmäßigen Folge von Zähnen 12 versehen ist.
In der Fig. 2 ist der Schnitt durch den Kettenraddeckel 7
und die Anordnung zur Aufnahme und Fixierung des Säge
schwertes 6 in montiertem Zustand gezeigt; die Fig. 3 da
gegen zeigt die einzelnen Teile in Explosionsdarstellung
vor dem Zusammenbau. Im Gehäuse 5 ist ein Stehbolzen 14 ge
halten, der einen Schaft 15 durchdringt und einen Schlitz
18 des Sägeschwertes 6, welches zur Führung einer Sägekette
17 dient. Außerdem ist auf dem Schaft 15 ein Verstellele
ment 20 gelagert, das eine Spiralscheibe 21 und ein Gleit
stück 22 umfaßt, welche mittels eines Hohlniets 23 mitein
ander verbunden sind. Schaft 15 durchdringt den Hohlniet 23
und das Gleitstück 22 liegt flächig an dem Sägeschwert 6,
wobei am Gleitstück angeformte Hülsen 24 in entsprechende
Bohrungen im Sägeschwert 6 greifen.
Wie insbesondere in Fig. 8 dargestellt ist, besitzt die
Spiralscheibe 21 eine spiralförmige Nut 25, in die ein am
Gleitstück 22 angeformter Vorsprung 26, der aus Fig. 6 er
sichtlich ist, eingreift. Durch Drehung der Spiralscheibe
21 wird somit der Vorsprung 26 in der Nut 25 verschoben,
wobei das Gleitstück 22, das mit den Hülsen 24 in das Säge
schwert 6 eingreift, an einer Drehung gehindert wird. Auf
diese Weise wird die Drehbewegung der Spiralscheibe 21 in
eine Axialbewegung des Gleitstückes 22 umgesetzt.
Die Fig. 9 zeigt, daß der Hohlniet 23 die Spiralscheibe 21
und das Gleitstück 22 durchsetzt und einen mit Abstand zur
Spiralscheibenebene angeordneten Bund 29 besitzt. Dieser
Bund 29 hintergreift das Gleitstück 22 im Bereich seiner
parallelen Schenkel 28, die jeweils eine längliche Ausneh
mung 27 besitzen, welche zur Führung des Gleitstückes 22
dienen. Das Spiel zwischen dem Bund 29 und der entsprechen
den Fläche der Ausnehmungen 27 ist ausreichend, um das
Gleitstück 22 gegenüber der Spiralscheibe 21 frei drehbar
bzw. längs verschiebbar zu halten.
Das Gleitstück 22 ist gemäß Fig. 5 im wesentlichen U-för
mig, wobei im Bogen des U der Vorsprung 26 angeordnet ist.
An den vorderen Enden der parallelen Schenkel 28 sind die
Hülsen 24 angeformt, die mit einem Innengewinde 32 zur
Aufnahme von Befestigungsschrauben 19 versehen sind. Die
Hülsen 24 sind im Schnitt in Fig. 7 dargestellt. Die Kontur
der Ausnehmungen 27 ist in Fig. 5 mit gestrichelten Linien
dargestellt; sie befinden sich auf der rückwärtigen Seite,
die Tiefe der Ausnehmung geht aus Fig. 6 hervor. Am freien
Ende der parallelen Schenkel 28 sind Arme 33 angeformt, die
über den Rand der Spiralscheibe 21 ragen und zur Montageer
leichterung dienen, um die Hülsen 24 in die entsprechenden
Bohrungen im Sägeschwert 6 einzubringen. Der Abstand der
Hülsen 24 ist nämlich etwas größer als der Abstand der Boh
rungen im Sägeschwert. Die beiden Arme 33 werden daher
etwas gegeneinander gedrückt, so daß der Abstand der Hülsen
24 dem Abstand der Bohrungen im Sägeschwert 6 entspricht.
Beim Loslassen klemmen dann die Hülsen im Sägeschwert 6 und
halten das Gleitstück 22 fest bis mittels der Schrauben 19
eine endgültige Befestigung erfolgt.
Die Spiralscheibe 21 besitzt - wie aus Fig. 8 deutlich wird
- an ihrem Umfang einen Zahnkranz 30 der siebenundvierzig
Zähne 31 umfaßt. In diesen Zahnkranz 30 greifen die Zähne
12 des Stellrades 11, welches auf der Außenseite des Ket
tenraddeckels 7 zugänglich ist und die Längeneinstellung
des Sägeschwertes ermöglicht. Das Stellrad 11 ist auf einem
an der Innenseite des Kettenraddeckels 7 angeformten Zapfen
13 gelagert, der sich unterhalb eines Schlitzes 2, durch
den das Stellrad ragt, befindet.
Wie aus Fig. 2 und 3 weiter ersichtlich ist, besitzt der
Kettenraddeckel 7 angeformte Fixierstifte 4, die spielfrei
in Öffnungen des Gehäuses 5 eingreifen. Auf diese Weise
wird der Kettenraddeckel 7 am Gehäuse 5 positionsgenau und
erschütterungsfrei gehalten. Die Fixierung gegen ungewoll
tes Lösen des Kettenraddeckels 7 erfolgt mittels der Druck
scheibe 8, die in einer Öffnung 3 des Kettenraddeckels 7
aufgenommen ist. Die Öffnung 3 besitzt an ihrem nach außen
gewandten Ende eine radial nach innen gerichtete Hinter
schneidung 1′, deren Innenmaß geringfügig kleiner ist als
ein radialer Bund 1′′ der Druckscheibe 8, so daß letztere
im gelösten Zustand unverlierbar in der Öffnung 3 des
Kettenraddeckels 7 gehalten wird.
An dem verstellelementseitigen Ende der Öffnung 3 ist ein
radial nach innen gerichteter Bund 40 vorgesehen, der als
Anlagefläche für eine Ringfläche 41 der Druckscheibe 8
dient, wodurch der Kettenraddeckel 7 fixiert wird. Außerdem
ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 34 vorgesehen, die eine
Verzahnung bilden, mit der eine federnd gelagerte Raste 35
zusammenwirkt, welche an dem Klappbügel 10 angeformt ist.
Der als Handgriff ausgebildete Klappbügel 10 besitzt außer
dem eine Rastnase 36, durch die im Zusammenwirken mit einem
Vorsprung 37 an der Druckscheibe der Klappbügel 10 in
seiner ausgeklappten Stellung gehalten wird.
Eine zweite Ausführungsform des Klappbügels 10 ist in der
Fig. 10 dargestellt, die sich von der zuvor beschriebenen
Ausführung dadurch unterscheidet, daß am äußeren Ende 10′
des Klappbügels 11 eine Rastnase 45 direkt angeformt ist,
d. h. nicht an einem federnden Arm befestigt ist. Auf diese
Weise wird eine stabilere Anordnung erreicht, bei der sich
das Rastmittel an der der Drehachse entferntesten Stelle
des Klappbügels 10 befindet.
In die aus Kunststoff bestehende Druckscheibe 8 ist eine
Metallmutter 38 eingepreßt, die einerseits dazu dient, auf
den Gewindeabschnitt 16 des Stehbolzens 14 geschraubt zu
werden und andererseits deren Stirnfläche 39 zum Spannen
des Sägeschwertes 6 benutzt wird, wobei die Metallmutter 38
das Verstellelement 20 gegen das Sägeschwert 6 und
letzteres gegen das Gehäuse 5 preßt.
Die Fig. 11 zeigt perspektivisch den Klappbügel 10 aus Fig.
10, bei dem an seinem äußeren Ende 10′ die Rastnase 45
angeordnet ist.
Die Fig. 4 zeigt den Kettenraddeckel 7 als Einzelteil mit
an drei Stellen vorgesehenen Fixierstiften 4, die sich auf
der Rückseite befinden. Im rechten Bereich ist die Öffnung
3 vorgesehen, mit dem radialen Bund 40 sowie Vorsprüngen
34, die die Verzahnung bilden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, können die Flächen der paralle
len Schenkel 28 des Gleitstückes 22 geriffelt oder aufge
rauht sein, wobei die Rauigkeit etwa ± 0,05 mm beträgt.
Ebenso kann eine Ringfläche der Spiralscheibe, die mit dem
Gleitstück zusammenwirkt, auf diese Weise gestaltet sein.
Die Rauigkeit der Anlageflächen verhindert, daß durch be
triebsbedingte Einflüsse, wie Erschütterungen, keine unge
wollte Verstellung auftritt und damit die eingestellte Ket
tenspannung auf jeden Fall beibehalten wird.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine weitere Möglichkeit, eine
Fixierung des Gleitstückes 22 gegen ungewollte Verstellung
zu erreichen. Hierbei ist der Vorsprung 26 an seiner
Außenfläche mit mehreren Rippen 46 versehen, die bezogen
auf einen mittleren Drehpunkt des Gleitstückes 22 gegenüber
der Spiralscheibe 21 etwa radial verlaufen und mit
entsprechenden Rippen 47 in der Spiralnut 25
zusammenwirken. Die Rippen 46 und 47 bilden eine Verzahnung
und sind vorzugsweise mit einer Höhe von ca. 0,5 mm
ausgeführt. Auf diese Weise verkrallen sich die Bauteile 21
und 22 ineinander, wodurch eine optimale Lagesicherung
gegeben ist.
In Fig. 15 ist eine Anordnung gezeigt, bei der der Hohlniet
23 an seinem spiralscheibenseitigen Ende 23′ den inneren
Rand einer Tellerfeder 48 hintergreift. Diese Tellerfeder
48 bewirkt, daß beim Spannen der Einrichtung die
Kraft-Weg-Kennlinie weicher bzw. gleichmäßiger wird. Auf
diese Weise wird eine ausreichende Vorspannkraft
aufrechterhalten, selbst wenn die Druckscheibe 8 sich um
den Winkel einer Zahnteilung der Verzahnung am
Kettenraddeckel verdrehen sollte.
Claims (31)
1. Spanneinrichtung für eine über ein Sägeschwert (6) lau
fende Sägekette (17) einer Motorkettensäge, bei der das
Sägeschwert (6) an einem Ende zwischen einem dem An
triebsmotor aufnehmenden Gehäuse (5) und einem Spann
element (8) vorgespannt gehalten ist und bei gelöstem
Spannelement (8) das Sägeschwert (6) in Längsrichtung
verschiebbar ist, wobei zum Verschieben ein Gleitstück
(22) mit einem sich quer zur Verschieberichtung er
streckenden Vorsprung (26) und eine drehbare Spiral
scheibe (21) mit einer kurvenförmigen Führungsnut (25)
in die der Vorsprung (26) eingreift vorgesehen sind,
wobei sich die Führungsnut (25) über einen Drehwinkel
von mindestens 270° erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück an der Spi
ralscheibe (21) unlösbar, aber dreh- und längsver
schiebbar gehalten ist, und das Gleitstück (22) mit dem
Sägeschwert (6) durch Befestigungsmittel (19) fest ver
bunden ist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer zentralen Öffnung
der Spiralscheibe (21) ein Hohlniet (23) vorgesehen
ist, der einen mit Abstand zur Spiralscheibenebene an
geordneten Bund (29) besitzt und in diesem Abstand das
Gleitstück (22) geführt ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf Seite der Spiralscheibe
(21), die dem Spannelement (8) zugewandt ist, eine
Tellerfeder (48) angeordnet ist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlniet (23) durch
die Tellerfeder (48) erstreckt und deren inneren Rand
hintergreift.
5. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die zentrale Öffnung
der Spiralscheibe (21) umgebende Ringfläche und die den
Verschiebeweg bildende Fläche des Gleitstückes (22) auf
dessen der Spiralscheibe (21) zugewandten Seite aufge
rauht sind.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhten Flächen mit
einer Riffelung von ± 0,05 mm versehen sind.
7. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) mit Rippen
(46) versehen ist, die mit Rippen (47) der Spiralscheibe
(21) zusammenwirken.
8. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralscheibe (21) aus
Stahl besteht und die Spiralnut (25) durch Prägen oder
Tiefziehen erzeugt ist.
9. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralnut (25) der Spi
ralscheibe (21) einen Drehwinkel von ca. 790° aufweist.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralnut (25) als
logarithmische Spirale ausgebildet ist, die der Bedin
gung genügt, daß eine in Längsrichtung des Sägeschwer
tes (6) wirkende Kraft an jeder Stelle der Spirale ein
gleich großes Drehmoment erzeugt.
11. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralscheibe (21) an
ihrem Umfang mit einem Zahnkranz (30) versehen ist, der
zum Eingriff von Zähnen (12) eines Stellrades (11)
dient.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (31) des Zahn
kranzes (30) abgekröpft sind, wobei der Abkröpfwinkel
vorzugsweise etwa 30° beträgt.
13. Spanneinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (30) ca.
siebenundvierzig Zähne umfaßt.
14. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (22) im
wesentlichen U-förmig und nahe der freien Enden der
Schenkel (28) mit einer Gewindebohrung (32) oder einem
Gewindebolzen versehen ist.
15. Spanneinrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (32)
in durch Tiefziehen angeordneten Hülsen (24) angeordnet
sind.
16. Spanneinrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (24) in entspre
chende Bohrungen des Sägeschwertes (6) greifen.
17. Spanneinrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Hülsen (24) größer ist als der Abstand der Bohrungen im
Sägeschwert (6).
18. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als Druck
scheibe (8) ausgebildet ist, die zur Fixierung des
Sägeschwertes (6) und eines Kettenraddeckels (7) dient.
19. Spanneinrichtung nach Anspruch 11 und 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (11) auf einem
im Kettenraddeckel (7) angeordneten Zapfen (13) gela
gert ist und ein Kreisabschnitt des Stellrades (11)
durch einen Schlitz (2) des Kettenraddeckels (7) nach
außen ragt.
20. Spanneinrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (2) im Ketten
raddeckel (7) zur axialen Fixierung des Stellrades (11)
auf dem Zapfen (13) dient.
21. Spanneinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenraddeckel (7)
Fixierstifte (4) aufweist, die spielfrei in entspre
chende Öffnungen des Gehäuses (5) eingreifen.
22. Spanneinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (8) aus
Kunststoff mit einer eingepreßten Metallmutter (38)
besteht, mittels welcher die Druckscheibe (8) auf einen
im Gehäuse (5) befestigten Gewindebolzen (9, 16)
schraubbar ist.
23. Spanneinrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (39) der
Metallmutter (38) zum Spannen des Sägeschwertes (6)
dient und zur Fixierung des Kettenraddeckels (7) eine
Ringfläche (41) nahe des Außenumfanges in der Druck
scheibe (8) vorgesehen ist, die auf eine Andrückfläche
(radialer Bund 40) des Kettenraddeckels (7) wirkt.
24. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (8) in
einer Öffnung (3) des Kettenraddeckels (7) aufgenommen
ist und die Außenseite der Druckscheibe (8) mit der
Wandung des Kettenraddeckels (7) eine Ebene bildet.
25. Spanneinrichtung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (3) des
Kettenraddeckels (7) eine Hinterschneidung (1′) vorge
sehen ist, hinter die ein radialer Bund (1′′) der
Druckscheibe (8) greift.
26. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheibe (8) mit
einem Klappbügel (10) versehen ist, der als Handgriff
zum Festdrehen oder Lösen der Druckscheibe (8) dient.
27. Spanneinrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel vorgesehen
sind, die den Klappbügel (10) in Richtung seiner ein
geklappten Stellung belasten.
28. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klappbügel (10) eine
Rastnase (36) angeformt ist, die den Klappbügel (10) in
seiner ausgeklappten Stellung hält.
29. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem äußeren Ende (10′)
des Klappbügels (10) eine Rastnase (45) angeformt ist,
die mit Vorsprüngen am Kettenraddeckel (7)
zusammenwirkt.
30. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenraddeckel (7) im
Bereich der Öffnung (3) eine aus einer Vielzahl von
Vorsprüngen (34) gebildete Verzahnung aufweist und an
der Druckscheibe (8) federnde Rastmittel (35) vorge
sehen sind, die in die Verzahnung greifen.
31. Spanneinrichtung nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rastmittel
(35) an dem Klappbügel (10) einstückig angeformt sind.
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