DE976921C - Fraeskettenstemmaschine - Google Patents

Fraeskettenstemmaschine

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DE976921C
DE976921C DEF6401A DEF0006401A DE976921C DE 976921 C DE976921 C DE 976921C DE F6401 A DEF6401 A DE F6401A DE F0006401 A DEF0006401 A DE F0006401A DE 976921 C DE976921 C DE 976921C
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DE
Germany
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chain
milling
run
point
radial direction
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Expired
Application number
DEF6401A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Kuemmel
Gottlieb Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
Original Assignee
Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Fräskettenstemmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine von Hand bedienbare Fräskettenmaschine, bei der die von den Kettenzähnen mitgerissenen Frässpäne innerhalb einer das Antriebsende der Fräskette umschließenden Schutzhaube aus den Kettenzähnen entfernt werden.
  • Es sind Fräskettenstemmaschinen dieser Art bekannt. Hierbei werden die Späne, die von der Kette nach oben in das Schutzgehäuse getragen werden, aus diesem von einem auf dem Achszapfen des elektrischen Antriebsmotors angeordneten Ventilator abgesaugt, dessen Gehäuse in der bei Radialventilatoren üblichen Weise spiralig zu einem tangential abgehenden Auslaßkanal erweitert ist.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Späne ohne Zuhilfenahme eines Ventilators durch die Ventilatorwirkung der sich auf dem Antriebskettenrad in einem Kreisbogen bewegenden Kettenzähne unmittelbar aus dem Schutzgehäuse abzuführen. Hierbei verläuft die Wand des Schutzgehäuses oberhalb der Fräskette ungefähr konzentrisch zur Antriebsachse und bildet im Bereich der Umlenkstelle der Kette einen sehr breiten Kanal. Hierdurch entsteht oberhalb der Kette ein großer Wirbelraum. Die im Bereich des Umlenkbogens tangential von der Kette abgeschleuderten Späne treffen an die Gehäusewand, prallen dort unter Verlust ihrer Bewegungsenergie ab und fallen teilweise auf die Kette zurück bzw. seitlich der Kette frei nach unten zur Bearbeitungsstelle durch. Ein erheblicher Teil der Späne wird durch den Sog des ablaufenden Kettentrums in den das ablaufende Kettentrum aufnehmenden Gehäusekanal hineingezogen und an die Bearbeitungsstelle des Werkstücks zurückgeführt. Es gelingt also nicht, die Späne vollständig aus dem Bereich des Werkstücks herauszubringen.
  • Um die Bearbeitungsstelle von Spänen freizuhalten, ist schon vorgeschlagen worden, den Späneauswurfkanal von dem das ablaufende Kettentrum aufnehmenden lotrechten Kanalteil des Schutzgehäuses durch ein schräg abwärts gerichtetes Führungsblech abzutrennen. Durch dieses Führungsblech werden zwar seitlich der Kette herunterfallende Späne abgefangen und nach der Seite hin in den Späneauswurfkanal abgeleitet, es gelingt aber nicht, das Mitreißen von Spänen durch den Sog des ablaufenden Kettentrums zu verhindern, da zwischen der Kante des Führungsbleches und der Kette ein Spalt verbleiben muß, durch den hindurch der Sog des ablaufenden Kettentrums Späne nach unten abziehen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, bei einer Fräskettenstemmaschine mit geschlossener Schutzhaube die Späne ohne Zuhilfenahme eines Ventilators oder einer sonstigen zusätzlichen Absaugvorrichtung so vollständig auszuwerfen, daß sie nicht auf das Werkstück herunterfallen und bei der Arbeit hinderlich sein können. Das wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß der das gezogene Trum der Fräskette aufnehmende Kanalteil der Schutzhaube zur Auflaufstelle der Kette auf das antreibende Kettenrad hin in radialer Richtung eng ausgebildet und danach, etwa nach der Art, wie bei Kettenfräsmaschinen mit Späneabsaugventilator bekannt (nach Art eines Turbinengehäuses), spiralig zu einem tangential nach außen führenden Späneauswurfkanal erweitert ist, der seinerseits durch eine Trennwand von einem zum losen Kettentrum führenden Lufteintrittskanal abgetrennt ist. Bei einer solchen Konstruktion lösen sich die Frässpäne, die im gezogenen, aufwärts laufenden Trum zwischen den Fräskettenzähnen eingeklemmt sind, an der oberen Umlenkstelle aus der Fräskette und werden hinter der Auflaufstelle des Kettenrades durch die Zentrifugalkraft in dem spiralig sich erweiternden Gehäuse nach außen scharf gerichtet in den Späneauswurfkanal geschleudert. Die Unterteilung des Späneauswurfkanals in einen oberen breiten, den Späne-Luft-Strom führenden Kanalteil, und einen unteren, nur frische angesaugte Luft führenden Kanalteil, der den Sog der abwärts laufenden Kette von der oberen Späneaustrittstelle fernhält, sichert ein praktisch vollständiges Auswerfen der Späne ohne Zuhilfenahme eines Ventilators. Den Durchgangsquerschnitt des Kanals wählt man vorteilhaft an der Auflaufstelle des gezogenen Kettentrums auf das antreibende Kettenrad am engsten. Die Kanalbreite kann hier z. B. in radialer Richtung etwa 2o mm betragen und sich in dem anschließenden Winkelbereich um etwa ein Viertel dieses Wertes vergrößern. Die Trennwand bildet man vorteilhaft einstellbar aus. Bei älteren Späneabsaugungen der genannten Art, bei denen bisher die Späne durch einen Ventilator abgesaugt wurden, läßt sich die erfindungsgemäße Bauart in einfacher Weise dadurch nachträglich verwirklichen, daß man das Ventilatorrad herausnimmt und ein Führungsblech für den Eintritt der Luft anordnet, welches den oben angegebenen Bedingungen entspricht.
  • Zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß bei einer bekannten Hobelmaschine der Messerträger in einem Gehäuse umläuft, in das Führungsbleche eingebaut sind, die einen von der Zerspanungsstelle aus in Umlaufrichtung oben über den Messerträger hinwegführenden Kanal bilden, durch den die von dem umlaufenden Messerträger auf einem an die Zerspanungsstelle anschließenden Bogenstück abgeschleuderten Späne durch den von dem Messerträger erzeugten Luftstrom ausgeworfen werden sollen.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben werden. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer Fräskettenstemmmaschine, Fig. 2 eine Stirnansicht in Pfeilrichtung II der Fig. i, Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. i in größerem Maßstab.
  • Mit i ist der Maschinenfuß einer Fräskettenstemmaschine und mit 2 sind zwei Säulen bezeichnet, auf denen der elektrische Antriebsmotor 3 mittels seitlicher Augen q. geführt ist; 5, 6 sind zwei Handgriffe, an denen der Motor gegen die Wirkung von nicht dargestellten Federn auf den Säulen 2 zur Ausführung seiner Hubbewegung nach unten verschiebbar ist. 7 ist eine Schutzlaube und 8 das auf dem Antriebszapfen des Motors 3 angeordnete Antriebskettenrad, über das eine endlose Fräskette 9 läuft. Das untere Ende der Fräskette läuft über ein auf einer Führungsschiene io angeordnetes unteres Kettenrad i i. Die Laufrichtung der Fräskette ist mit 12 bezeichnet. Bewegt man den Motor 3 an den Handgriffen 5, 6 nach abwärts, so nimmt die Fräskette 9 an dieser Bewegung teil und fräst eine Nut 13 in das mit 1q. bezeichnete Werkstück, im vorliegenden Fall einen Balken.
  • Beim Fräsen der Nut 13 werden die dabei entstehenden Frässpäne durch das gezogene, in der Zeichnung rechts dargestellte Trum der Kette 9 mit nach oben genommen. Sie gelangen bis auf einen kleinen nebensächlichen Anteil in das Innere der Schutzhaube 7 hinein. Die Schutzhaube 7 verengt sich, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, bis zu der Stelle A, an der die Kette auf das Antriebskettenrad 8 aufläuft, derart, daß der Kanal an jener Stelle nur noch eine Breite von vorzugsweise nicht wesentlich mehr als 2o mm hat. Anschließend erweitert sich der Kanal ähnlich wie bei einem Ventilatoren- oder Turbinengehäuse allmählich. So hat er z. B. senkrecht oberhalb der Mittelachse des Kettenrades 8 in radialer Richtung eine Breite, die etwa 25 °/o- größer ist als die Breite in der Höhe A. In dem sich hinter der Stelle A stetig erweiternden Kanalteil werden die Späne von den auseinanderstrebenden Zahnspitzen freigegeben und von der Zentrifugalkraft nach außen geschleudert. Sie gelangen dabei in den Kanal 15, der etwas schräg nach abwärts geneigt ist, in tangentialer Richtung 16 zum Kettenrad nach außen. Dabei bleibt die Luft, die ebenfalls wie bei einem Ventilator mitgerissen wird, oberhalb einer Trennwand 17, die bis nahe an die Kettenzähne heranreichen kann. Die Trennwand 17 kann in nicht dargestellter Weise einstellbar ausgeführt werden. Da nun die abwärts laufenden Zähne des lösen Kettentrums 9 a dazu neigen, Luft mit nach unten zu nehmen und dadurch einen Sog im linken Kanalteil 7a erzeugen, ist durch die Anordnung eines besonderen Luftkanals 18 unterhalb der Trennwand 17 dafür Sorge getragen, daß Frischluft aus dem Arbeitsraum in den Kanalteil 7 a eindringen und praktisch keine mit Sägespänen durchsetzte Luft aus dem oberen Kanalteil 18 mit nach unten gelangen kann. Auf diese Weise wird ein vollständiger Späneauswurf aus dem Kanalteil 15 erreicht und die Oberfläche des Werkstücks 1q. von abwärts fallenden Spänen praktisch vollständig freigehalten. Diese Wirkungsweise ohne Verwendung eines besonderen Ventilators zum Späneabsaugen bedeutet einen erheblichen technischen Fortschritt.
  • Die erfindungsgemäße Wirkung läßt sich ohne besondere Schwierigkeiten auch nachträglich bei bereits ausgeführten älteren Maschinen erreichen, deren Schutzhaube die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Kanalform hat. Man braucht hierzu nach dem Ausbau des Ventilators nur ein Leitblech einzusetzen, welches die Kanalform bildet, die in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fräskettenstemmaschine, bei der die von den Kettenzähnen mitgerissenen Frässpäne innerhalb einer das Antriebsende der Fräskette umschließenden Schutzhaube aus den Kettenzähnen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der das gezogene Trum der Fräskette aufnehmende Kanalteil der Schutzhaube zur Auflaufstelle der Kette auf das antreibende Kettenrad hin in radialer Richtung eng ausgebildet und danach, etwa nach der Art, wie an Kettenfräsmaschinen mit Späneabsaugventilator bekannt (nach Art eines Turbinengehäuses), spiralig zu einem tangential nach außen führenden Späneauswurfkanal erweitert ist, der seinerseits durch eine Trennwand von einem zum losen Kettentrum führenden Lufteintrittskanal abgetrennt ist.
  2. 2. Fräskettenstemmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal an der Auflaufstelle seinen kleinsten Durchgangsquerschnitt, vorzugsweise in radialer Richtung nicht mehr als 2o mm (doppelte Kettengliedbreite) hat und in dem anschließenden Winkelbereich von 9o° sich in radialer Richtung um etwa ein Viertel seines Querschnittes vergrößert.
  3. 3. Fräskettenstemmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Späneauswurfkanal gegenüber der Auflaufstelle angeordnet und mit seiner Mündung etwas nach unten gerichtet ist. q..
  4. Fräskettenstemmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lufteintrittskanal parallel zum Späneauswurfkanal, aber mit (wesentlich) geringerem Durchtrittsquerschnitt ausgeführt ist.
  5. 5. Fräskettenstemmaschine nach Anspruch i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand einstellbar ist.
  6. 6. Fräskettenstemmaschine nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ein einsetzbares Führungsblech, welches vor und hinter der Auflaufstelle der Kette in radialer Richtung die Schutzhaubenwand bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 126 892; schweizerische Patentschrift Nr. iq.i 370; USA.-Patentschrift Nr. 795 997-In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 861 318.
DEF6401A 1951-06-13 1951-06-13 Fraeskettenstemmaschine Expired DE976921C (de)

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