DE587065C - Maschine zum Bearbeiten von Leder, insbesondere zum Schleifen - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von Leder, insbesondere zum Schleifen

Info

Publication number
DE587065C
DE587065C DE1930587065D DE587065DD DE587065C DE 587065 C DE587065 C DE 587065C DE 1930587065 D DE1930587065 D DE 1930587065D DE 587065D D DE587065D D DE 587065DD DE 587065 C DE587065 C DE 587065C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
housing
machine
exhaustor
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930587065D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Turner AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Turner AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Turner AG filed Critical Maschinenfabrik Turner AG
Application granted granted Critical
Publication of DE587065C publication Critical patent/DE587065C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/46Fluffing, buffing, or sanding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten von Leder, insbesondere zum Schleifen Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zum Schleifen von Leder oder für ähnliche Arbeiten, bei denen das Leder über eine Schleifscheibe oder ein anderes rasch umlaufendes Arbeitswerkzeug hinweggezogen wird. Um den hierbei entstehenden Staub abzusaugen, ist die Maschine, wie ähnliche Schleifmaschinen, mit einer Staubabsaugevorrichtung versehen, indem die Schleifscheibe einerseits mit einem Gehäuse, aus dem die Luft abgesaugt wird, umhüllt und andererseits eine gleichfalls mit der Absaugevorrichtung in Verbindung stehende Auffangekammer für Staub und Schleifspäne, die von der Schleifmaschine tangential abgeschleudert werden, vorgesehen ist. Dabei wird das die Schleifscheibe umschließende Gehäuse, in dem durch die Absaugevorrichtung ein stärkerer Unterdruck erzielt wird als in dem Auffangeraüm, durch beiderseits an die Werkzeugscheibe möglichst dicht anschließende Wandungen gebildet, die nahezu die ganze Breitseite der Scheibe bedecken und nur den die Arbeitsfläche bildenden Rand frei lassen und so dicht an die Schleifscheibe anschließen, daß in dem entstehenden Spalt eine sehr starke Saugwirkung eintritt, die den Staub möglichst dicht an der Entstehungsstelle abführt. Gemäß der Erfindung ist das die Arbeitsscheibe eng umschließende Gehäuse in eine Saugkammer eingesetzt und mit dieser durch Öffnungen verbunden, die in Verbindung mit Fangflächen den durch die Scheibe mit herumgenommenen Staub der Absaugevorrichtung zuleiten, Infolge der besonderen Gestaltung dieses Gehäuses kann das Leder nicht in den Spalt zwischen Gehäuse und Scheibe eingesaugt werden. Um den dadurch ermöglichten verhältnismäßig hohen Unterdruck zu erzeugen, ist eine Exhaustoranlage besonderer Art vorgesehen, die aus auf einer gemeinschaftlichen Achse sitzenden Schaufelanordnungen besteht, die in besonderen Kammern arbeiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht der vollständigen Maschine, teilweise im Schnitt; Abb. 2 ist eine Vorderansicht. der Maschine, zur Hälfte im Schnitt; Abb.3 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. i, und Abb. q. zeigt eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie IX-IX der Abb. i.
  • Das Gestell umfaßt einen unteren Hauptteil i und einen scharnierartig angeschlossenen Deckelteil 2. Der Hauptteil i besteht aus einem einzigen kastenförmigen Gußstück, das oben offen und durch eine quer laufende Scheidewand 5 in zwei Kammern 3 und q. geteilt ist. Der Oberteil besteht aus einem einzigen oben und unten offenen Gußstück, das in derselben Weise durch eine Scheidewand 6 in zwei Kammern 7 und 8 geteilt ist, die den Kammern 3 und 4 entsprechen. Die beiden Gehäuseteile sind hinten bei 9 verbunden und tragen Anschlagnasen io und i i in der Nähe des Scharniers, die die Aufklappbewegung des oberen Teiles begrenzen. Wenn der Oberteil nach unten geklappt ist, so schließt seine untere Kante nahezu luftdicht mit der oberen Kante des Unterteiles zusammen. Die vordere Kammer des Gestelles enthält die Scheibe 12 und die hintere Kammer den Exhaustor 13 (Abb. i). Die untere Fläche des Oberteiles und die Oberfläche des Hauptteiles sind an gegenüberliegenden Kanten mit Ausschnitten 14, 15 versehen, die Lager 16 (Abb. ä) für die Scheibenwelle 17 aufnehmen. Die quer laufende Scheidewand 5 im Hauptteil des Gestelles hat eine Öffnung 18 an der einen Seite, so daß die Scheibenkammer 3 mit der anderen Kammer 4 Verbindung hat.
  • Wie aus Abb. i und 2 ersichtlich, ragt die Scheibe bei niedergeklapptem Oberteil durch die vordere Öffnung i9 des Oberteiles hindurch. Durch diese Öffnung kann die Luft in die Scheibenkammer einströmen. Die öffnung ist so eng, daß nur geringer Zwischenraum zwischen ihren Kanten und den Seiten der Scheibe vorhanden ist. Der Oberteil ist vorn so hoch, daß nur ein kleines Segment der Scheibe aus dem Oberteil herausragt.
  • Die Vorderwände 2o und 21 der beiden Gestellteile i und 2 sind in senkrechter und waagerechter Richtung gekrümmt, so daß sie eine kugelige Gestalt haben. Der Fuß 22 des Gestelles ist zurückgesetzt, so daß ein Raum 23 entsteht zur Aufnahme der Beine des Arbeiters.
  • Die Scheibe ist mit einem besonders dicht anschließenden Gehäuse umgeben, dessen Hälften an entgegengesetzten Seiten der Scheibe, eine Hälfte rechts (Abb. -) und eine links, angeordnet sind und das in obere und untere Teile 25, 26 zerfällt, die durch Schrauben 27 vereinigt und durch Schrauben 28 o. dgl.,in der Scheibenkammer befestigt sind. Die Gehäusehälften sind ferner durch Schraubenbolzen oder ähnliche Befestigungsmittel 30 (Abb. i) fest zusammengehalten. Die Scheibe läuft somit in einem besonders engen Gehäuse um und nicht in der weiteren Kammer des Gestelles. Die unteren Teile 26 des Gehäuses sind mit Schlitzen 26d versehen, durch die Staub aus dem Scheibengehäuse in die Kammer 3 eingesaugt werden kann, wenn die Maschine arbeitet. An einer Seite jedes Schlitzes befindet sich eine Rippe 26b, die dazu dient, den herumgeschlagenen Staub zu fangen.
  • In der hinteren Kammer 4 ist ein Exhaustor angeordnet, der aus einer Scheibe 31 (Abb. i und 3) niit Schaufeln 32 auf beiden Seiten besteht. Der Exhaustor ist in einem aus Teilen 33 bestehenden Gehäuse drehbar, die durch Schraubenbolzen 34 an einer Scheidewand 35 befestigt sind, die dicht an die Mittelscheibe 31 anschließt. Es entstehen somit tatsächlich zwei in der Wirkung getrennte Schaufelräder, die in getrennten Kammern 36, 37 arbeiten. Jeder Teil des Exbaustorgehäuses hat eine mittlere Saugöffnung 38 und mündet in ein gemeinschaftliches Druckrohr 39, das durch eine Öffnung in einer Tür 41 hindurchragt. Diese Tür schließt eine Öffnung an der Rückwand des Gehäuseteiles 4 ab, durch die der Exhaustor in das Maschinengestell eingebracht werden kann.
  • Die Scheidewand 35 ist an eine im wesentlichen mittlere liegende Rippe 43 (s. Abb. i und 3) angeschlossen, die an der Rückseite der quer laufenden Scheidewand 5 des Gestelles vorspringt und durch die die hintere Kammer 4 -in der Längsrichtung unterteilt wird. Wie aus Abb. 3 klar ersichtlich, saugt auf diese Weise der eine Teil des Exhaustors unmittelbar aus der einen Abteilung der Kammer 4, während der andere Teil in Verbindung mit der anderen Abteilung steht und durch die Öffnung 18 in der quer laufenden Scheidewand 5 mit der Scheibenkammer 3 Verbindung hat. Die Abteilung, die mit der Scheibenkammer in Verbindung steht, ist oben mit einer Luftregelung versehen, durch die der in der Scheibenkammer entstehende Unterdruck bestimmt werden kann. Diese Regelung kann aus einer festen Wand bestehen, die das obere Ende dieser Abteilung abschließt und mit Schlitzen versehen ist und mit einem beweglichen, beispielsweise drehbaren oder verschiebbaren geschlitzten Teil zusammenwirkt, um diese Schlitze mehr oder weniger zu verdecken oder freizugeben. Zweckmäßig besteht der feste Teil aus einer schrägen Wand 44, die ein Stück mit dem Gestell bildet und mit parallelen Schlitzen 45 versehen ist, während der bewegliche Teil aus einem entsprechend geschlitzten Schieber 46 besteht, der mittels durch Schlitze 48 hindurchgeführter Schrauben gehalten wird. Die andere Abteilung ist gegen die Atmosphäre offen, beispielsweise durch die Kammer 8 des Deckelteiles 2. Eine luftdichte Verbindung zwischen Rohr 39 und Tür 41 ist durch einen Filzring 49 geschaffen, und zwischen der Platte 35 und der Tür ist eine Filzdichtung 5o (vgl. Abb. 4) eingefügt, die zwischen zwei parallelen Rippen 51 der Tür eingesetzt wird.
  • Der Exhaustor bringt zwei Luftströme hervor. Einerseits wird Luft aus der unmittelbaren Nachbarschaft der Scheibe durch die Scheibenöffnung 1g des Deckelteiles durch die Scheibenkammer 3 und die entsprechende Abteilung der hinteren Kammer 4 angesaugt und durch das Rohr 39 ausgestoßen. Andererseits wird Luft hinter der Scheibenkammer 3 in die Maschine eingesaugt, und zwar durch die Kammer 8 im Deckelteil 2, und strömt durch die andere Abteilung der hinteren Kammer 4 und wird durch das Rohr 39 abgeführt. Das Rohr 39 schließt an eine Staubableitung an. Der Deckelteil 2 ist mit einer sich -nach vorn erstreckenden Kappe 52 versehen, um den durch die Scheibe mit herumgenommenen Staub in die Kammer 8 abzuleiten.
  • Die Welle 53 des Exhaustors ist in Lagern 54 an den Seiten des unteren Gestenteiles drehbar.
  • Die Flügel 32 des Exhaustors können jede geeignete Form haben. Zweckmäßig haben sie eine Längskrümmung nach Abb. i, und ihre Breite nimmt von der Achse ab zunächst etwas zu und vermindert sich dann nach der Außenkante hin (s. Abb. 3).
  • Die Scheibe i2 besteht aus einzelnen Platten 55 (Abb. 2), die auf einer geflanschten Buchse 56 aufgeschoben sind und zwischen einem Flansch der Buchse und einer losen, auf ihr verschiebbaren Platte 58 durch Schraubenbolzen 57 festgeklemmt werden. Die Buchse 56 ist auf der Welle 17 mit Feder und Nut befestigt. Die Scheibe 12 kann somit als Ganzes leicht abgenommen werden. Die Platten bestehen aus Papier, Pappe o. dgl. Die Hauptwelle 59 der Maschine treibt die Wellen 17 und 53 für die Scheibe und den Exhaustor in geeigneter Weise und trägt eine Anlaß-und Abstellvorrichtung. Diese besteht zweckmäßig aus Fest- und Losscheiben 6o, 6.1. Die Exhaustorwelle 53 wird durch Riemen 62 und Riemenscheiben 63, 64 angetrieben und die Scheibenwelle durch Riemen 65 und Scheiben 66, 67. Ein Riemenrücker 68 dient zum Umstellen des Hauptantriebsriemens. Die Hauptwelle ist an der Rückseite der Maschine gelagert, und der Riemenrücker wird von der Vorderseite der Maschine aus mittels eines Handgriffes 69 verstellt, und zwar mittels einer Welle 70 und einer nicht gezeichneten Gelenk- und Hebelverbindung, die den Riemenrücker in seiner Endlage feststellt.
  • Die Wellen 17 und 53 und die Riemenscheibe 61 sind auf Kugeln gelagert. Insbesondere durch die Kugellagerung der Losscheibe 61 wird die Gefahr beseitigt, daß diese unbeabsichtigt die Welle mitnimmt.
  • Die Maschine ist mit einem Tisch zur Auflage des Leders versehen, _das bei der Arbeit der Maschine über die Scheibe hinweggezogen wird. Zweckmäßig sind zwei Holzplatten 7 i angebracht, die an. Konsolen 72 des Deckelteiles angeschlossen sind und den Tisch bilden.
  • Um zu verhindern, daß Leder durch den Eingang der hinteren Abteilung 8 eingesaugt wird, ist an der Eingangsöffnung dieser Abteilung ein Rost oder Gitter aus Draht oder Stangen vorgesehen. Dieser besteht zweckmäßig aus parallelen Stäben 73, die quer durch die Eintrittsöffnung hindurchgeführt sind (vgl. Abb. 2).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Maschine zum Bearbeiten von Leder, insbesondere zum Schleifen, mit einer mit einem Exhaustor verbundenen Auffangevorrichtung für Staub und Späne und einem gleichfalls mit dem Exhaustor verbundenen, die Arbeitsscheibe eng umschließenden Gehäuse, das deren Stirnseiten überdeckt und nur deren wirksamen Teil am Umfang frei läßt, so daß dicht an diesem eine starke Saugwirkung erreicht wird, ohne daß das Leder in den schmalen Spalt zwischen Gehäuse und Arbeitsscheibe hineingesaugt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25, 26) in eine Saugkammer (7, 3) eingesetzt und mit dieser durch Öffnungen (26a) verbunden ist, die in Verbindung mit Fangflächen (26b) den durch die Scheibe mit herumgenommenen Staub der Absaugevorrichtung zuleiten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse (i) durch eine Wand (5) in zwei Kammern (3 und 4) geteilt ist und einen aufklapp- oder abnehmbaren Deckel (2) trägt, der mit der Auffangerinne (52) für die Späne versehen und durch die Wand (6) in zwei Kammern (7 und 8) zerlegt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (3 und 7 bzw. 8) des Gehäuses mit einem in der Kammer (4) untergebrachten gemeinschaftlichen Exhaustor (i3) verbunden sind, der aus zwei durch eine Scheidewand (3 i) getrennten Schaufelrädern (32) gebildet ist, die in getrennten Abteilungen der Kammer (4) arbeiten und darin einen verschiedenen Unterdruck erzeugen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Kammer (4) eine mit einer Regelvorrichtung (45, 46) ausgestattete Verbindung miteinander haben, um den Unterdruckunterschied zu erzielen.
DE1930587065D 1929-08-23 1930-08-22 Maschine zum Bearbeiten von Leder, insbesondere zum Schleifen Expired DE587065C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB587065X 1929-08-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE587065C true DE587065C (de) 1933-10-30

Family

ID=10482229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930587065D Expired DE587065C (de) 1929-08-23 1930-08-22 Maschine zum Bearbeiten von Leder, insbesondere zum Schleifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE587065C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2922607C2 (de)
DE10036458B4 (de) Staubfangvorrichtung für eine Kreissäge
DE2413086A1 (de) Strahlreinigungsvorrichtung
EP0667447A1 (de) Selbstfahrende Erntemaschine
DE2528332A1 (de) Grasauswurfvorrichtung an motorisch angetriebenen rasenmaehern
DE3017665A1 (de) Bergbaumaschine
DE102008009113A1 (de) Schleifmaschine mit längenverstellbarer Staubabführvorrichtung
DE587065C (de) Maschine zum Bearbeiten von Leder, insbesondere zum Schleifen
DE3402062C2 (de)
DE3629975C2 (de) Transportable Vorrichtung zum Absaugen von Farbnebeln o. dgl.
DE373722C (de) Baumwoll-Transportanlage
DE3622014C2 (de)
DE613964C (de) Vorrichtung zum Entstauben von Bogen
DE542683C (de) Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher
EP2910353B1 (de) Kantenfräsmaschine
DE3145170A1 (de) Staubschutz fuer die arbeitsoeffnung von entstaubungseinrichtungen
DE906643C (de) Schaelmaschine fuer Getreide oder sonstiges Schaelgut
DE630059C (de) Mit Entstaubungsanlage verbundene Einrichtung zum Entleeren von Postbeuteln u. dgl. auf ein Foerderband
DE539392C (de) Verfahren und Maschine zum Lostrennen der Haare von der Haut von Fellen fuer die Hutherstellung
DE596161C (de) Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher mit Filtertrommel
DE470225C (de) Vorrichtung zum Wegfoerdern der beim Stollenvortrieb hereingewonnenen Massen
DE605726C (de) Ausputzmaschine mit Staubluftabsauger
DE842173C (de) OEffner fuer Baumwolle und aehnliches Fasergut
DE603865C (de) Ohne Hilfsgeblaese einen Luftstrom erzeugende Fliehkraftmuehle
DE1906641A1 (de) Vorrichtung zum Reinhalten des Arbeitsplatzes von verunreinigter Luft