DE2603290B2 - Verfahren zum Reinigen von Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflachen, insbesondere von Schallplatten - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflachen, insbesondere von SchallplattenInfo
- Publication number
- DE2603290B2 DE2603290B2 DE19762603290 DE2603290A DE2603290B2 DE 2603290 B2 DE2603290 B2 DE 2603290B2 DE 19762603290 DE19762603290 DE 19762603290 DE 2603290 A DE2603290 A DE 2603290A DE 2603290 B2 DE2603290 B2 DE 2603290B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- cleaning
- weight
- records
- glass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B7/00—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
- B08B7/0014—Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by incorporation in a layer which is removed with the contaminants
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/37—Polymers
- C11D3/3746—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C11D3/3753—Polyvinylalcohol; Ethers or esters thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
Description
Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflächen wurden bisher allgemein durch wäßrige Lösungen von oberflächenaktiven
Substanzen gereinigt, wobei diese Oberflächen nach der Auftragung der wäßrigen Lösung im
allgemeinen einer mechanischen Behandlung, wie z. B. Reiben, unterworfen wurden. Weiterhin werden zum
Reinigen der genannten Oberflächen neben Wasser auch andere, technisch übliche Lösungsmittel, gegebenenfalls
unter Zusatz oberflächenaktiver Substanzen, verwendet.
Für die Reinigung von Schallplatten wurden bisher Tücher verwendet, die aus einem speziellem samtähnlichen
Stoffmateri&l hergestellt wurden. Solche Tücher sind auch mit antistatischen Mitteln imprägniert im
Handel, wodurch bewirkt werden soll, daß die Schallplatte durch die beim Abspielen entstehende
elektrostatische Ladung keine Staubteilchen aus der Luft anzieht. Solche Tücher werden auch auf einfache
handgerechte Formteile, die im allgemeinen eine abgerundete Unterseite aufweisen, aufgezogen, wodurch
eine leichtere Handhabbarkeit der Tücher bewirkt wird. Zur Reinigung von Schallplatten werden
weiterhin Kunststoffschwämme, teilweise auch in Verbindung mit Reinigungsflüssigkeiten verwendet.
Weiterhin werden zur Reinigung von Schallplatten auch Bürsten oder Pinsel verwendet, die oft auch an einem
separaten Ausleger am Plattenspieler befestigt werden, der beim Abspielen selbsttätig die Plattenoberfläche
überstreicht. Die Pinsel werden auch direkt am Tonabnehmersystem befestigt, was aber eine deutliche
Erhöhung des Tonarmauflagedruckes notwendig macht. Alle Pinsel können den Schmutz nur von der gerade
bespielten Plattenrille auf benachbarte Rillen verteilen, nicht aber die Plattenoberfläche insgesamt reinigen. Uni
Staub festhalten zu können, werden die meist walzenförmig ausgebildeten Bürsten teilweise auch angefeuchtet.
Die genannten Reinigungsmittel besitzen einige gravierende Nachteile:
Durch die Reibung bei der Anwendung wird die Neigung der Schallplatte zur elektrostatischen Aufladung
gefördert, und durch diese Aufladung wird weiterer Schmutz angezogen. Der Schmutz wird über
die empfindlichen Plattenrillen gerieben, was Kratzer zur Folge hat. Tief in den Rillen sitzender Schmutz wird
nicht erreicht. Fett oder fettähnliche Substanzen können nicht gelöst werden.
Um die erwähnten Nachteile auszuschalten, wurden bereits nasse Schallplattenreinigungsverfahren verwendet.
So gibt es beispielsweise flüssige Reinigungsmittel, die mil einer geeigneten Vorrichtung, im allgemeinen
mit Tüchern auf die Schallplatte aufgetragen werden.
Solche flüssigen Reinigungsmittel sind auch in Form von Spray-Präparaten im Handel. Weiterhin werden Samtrollen
zur Schallplattenreinigung verwendet, die einen Schaumstoffkern enthalten, der mit Flüssigkeit gefüllt
wird. Diesen Reinigungsmitteln ist gemeinsam, daß sie beim Abtrocknen keine Rückstände hinterlassen dürfen,
also von sehr hoher Reinheit sein müssen. Bei der Behandlung der Plattenoberfläche mit Reinigungsflüssigkeiten
vermeidet man zwar die Gefahr der statischen ίο Aufladung, nachteilig ist aber auch hierbei die
mechanische Beanspruchung der Plattenoberfläche durch den über sie bewegten Schmutz.
Die Unzulänglichkeiten der bisher verwendeten Plattenreinigungsmittel haben zur Folge, daß auch bei
sachgemäßer Anwendung die Platten früher oder später nicht mehr ohne akustische Beeinträchtigungen gespielt
werden können. Für diesen Fall wird allgemein das sogenannte »Naßverfahren« empfohlen.
Die bei dem Naßverfahren verwendeten Naßfahrflüssigkeiten sind jedoch keine Reinigungsmittel im
eigentlichen Sinn, da der Schmutz nur für die Dauer des
Abspielvorganges gelöst und in Schwebe gehalten wird.
Nach dem Abtrocknen der Flüssigkeit trocknet der Schmutz wieder fest in die Rille ein und lagert sich
vorzugsweise an den tiefsten Stellen ab. Das führt dazu,
daß einmal naßgespielte Platten im allgemeinen
späterhin nur noch nach dem Naßverfahren akustisch
einwandfrei wiedergegeben werden können.
Es wurde nun ein Verfahren zum Reinigen von Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflachen und insbesondere
Schallplatten gefunden, bei dem eine Lösung einer filmbildenden wasserlöslichen Polyvinylverbindung verwendet
wird. Gegebenenfalls kann die Lösung auch einen Weichmacher und/oder oberflächenaktive Sub-■15
stanzen enthalten.
Als filmbildende, wasserlösliche Polyvinylverbindun-
gen eignen sich beispielsweise Polyvinylalkohol, Polyvi-
nylacylate, wie z. B. Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat,
Polyvinylpyrrolidon, bzw. deren Gemische. Bevorzugt
•to geeignet ist Polyvinylalkohol.
Unter Polyvinylalkohol werden hier Produkte verstanden, die durch völlige oder teilweise Hydrolyse von
Polyvinylacylaten, bevorzugt Polyvinylacetat, erhalten werden. Der Hydrolysegrad beträgt etwa 50-100%,
bevorzugt 70-100% und besonders bevorzugt 80-100%.
Als Lösungsmittel werden Wasser, organische Lösungsmittel, wie beispielsweise mehrwertige Alkohole,
wie Glyzerin und Butandiol-(1,4), ferner Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, verwendet. Niedrige Alkohole
können, ohne fällend zu wirken, den Lösungen acetylgruppenreicher Polyvinylalkohole in gewissen
Grenzen zugesetzt werden.
Das Verhältnis von filmbildender Substanz zu Lösungsmittel beträgt etwa 1 :3 bis 1 : 20 Gewichtsteile,
bevorzugt etwa 1 :4 bis 1 : 10 Gew.-Teile und besonders
bevorzugt etwa 1 : 5 bis 1 : 7 Gewichtsteile.
Die Reinigungslösung kann bevorzugt die für
Polyvinylverbindungen üblichen Weichmachersubstan-
bo zen enthalten, wie beispielsweise Glykole, Glykoläther
oder Glykolester. Ferner sind geeignet Äthylenglykol,
Butylenglykol (Butandiol), Neopentylglykol, Di- und
Triäthylenglykol, Polyäthylenglykole (PEG) bis zu
einem Molekulargewicht von ca. 400 sowie Trimethylol-
""· propan. Insbesondere eignen sich Propylenglykol oder
Glycerin.
Der Gehalt an Weichmacher kann bis zu etwa 50 Gew.-%, bevorzugt etwa 0,5 bis 45 Gew.-% und
besonders bevorzugt 5 bis 20 Gew.-% betragen.
Die Reinigungslösung kann gegebenenfalls weiterhin die in der Technik üblichen oberflächenaktiven Substanzen,
wie beispielsweise Sulfonate, enthalten.
Es ist zweckmäßig, die Reinigungslösung durch Zusatz von Fungiziden, wie beispielsweise Formalin,
chlorierte oder nitrierte Phenole, Benzoesäure, Thymol u. ä., zu konservieren.
Die Reinigungslösung wird auf die zu reinigenden Oberflächen in einer Menge aufgetragen, die es
ermöglicht, nach der Trocknung einen abziehfähigen Film zu erhalten. Solche Filme haben im allgemeinen
mindestens eine Dicke von 0,01 bis 1,0 mm. Bevorzugt sollte die Filmdicke etwa 0,05 mm bis 0,5 mm betragen.
Wenn der Film erstarrt ist, was je nach Filrndicke nach etwa 10 Minuten bis 50 Stunden der Fall ist, wird der
Film vorsichtig von der zu reinigenden Oberfläche abgezogen, wobei die an der Oberfläche haftenden
Schmutzpartikeln mit dem Film mitgerissen werden.
Das Aufbringen des filmbi'denden polymeren kann
durch jede geeignete Aufbnrgungsnperation erfolgen,
ζ. B. durch Auftropfen und Verteilen mit geeigneten Vorrichtungen oder mit den Fingern, Pinseln oder
Auftragen mit Schwämmen oder Tüchern.
Das Verfahren eignet sich zur Reinigung von Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflächen, insbesondere für die
Reinigung von Schallplatten, Gläsern, insbesondere optischen Gläsern, Haushaltsgegenständen, Bildern,
elektrischen Schaltungen und Magnetspeicherplatten.
Wäßrige Lösungen von Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad von ca. 88% und einer Viskosität von ca.
18 cP (nach DlN 53 015 bei 200C in 4%iger wäßriger Lösung) mit den nachstehenden Mischungsverhältnissen
wurden dadurch hergestellt, daß die angegebene Menge Polyvinylalkohol in der angegebenen Menge
kalten Wassers von Hand eingerührt wurden und auf eine Temperatur von ca. 80°C erwärmt wurde, wobei
der Polyvinylalkohol nach ca. einer halben Stunde ganz gelöst war. Beim Abkühlen wurde zur Vermeidung von
Hauptbildung öfter umgerührt.
Die Mischungsverhältnisse betrugen:
Lösung A 1 : 5 Gewichtsteile Polyvinylalkohol
zu Wasser;
Lösung B 1 :7 Gewichtsteile Polyvinylalkohol
Lösung B 1 :7 Gewichtsteile Polyvinylalkohol
zu Wasser und
LösungC 1 :10Gewichtsteile Polyvinylalkohol
LösungC 1 :10Gewichtsteile Polyvinylalkohol
zu Wasser.
Ein Teil der Lösungen A, B und C wurden jeweils mit 15 bzw. 25 Gewichtsprozent Glycerin, bezogen auf
eingesetzten Polyvinylalkohol, durch Einrühren von Hand vermischt.
Auf stark verschmutzte Langspielplatten, die nur noch unter Verwendung von Naßabspielmitteln akustisch
einwandfrei abgespielt werden konnten, wurde ein ca. 0,1 mm starker Film der folgenden Mittel
aufgetragen:
Lösung A, B und C sowie die Lösung A + 15 Gewichtsprozent Glycerin, Lösung A + 25 Gewichtsprozent
Glycerin, Lösung B + 15 Gewichtsprozent Glycerin, Lösung B + 25 Gewichtsprozent Glycerin,
Lösung C + 15 Gewichtsprozent Glycerin und Lösung C + 25 Gewichtsprozent Glycerin.
Nach einer Trockenzeit von ca. einer halben Stunde wurden die Filme vom Rande der Schallplatten her
vorsichtig abgezogen. Die Schallplatten erwiesen sich danach als frei von Verunreinigungen und konnten auch
im Trockenabspielverfahren akustisch einwandfrei abgespielt werden.
Auf die Optiken von zwei fotografischen Kameras, die durch Fingerabdrücke stark verschmutzt waren,
wurde jeweils ein ca. 0,1 mm dicker Film der Lösung A bzw. der Lösung A + 10% Glycerin aufgetragen. In
beiden Fällen wurden die Fingerabdrücke von den Optiken nach dem Abziehen der erstarren Filme
vollständig entfernt und die Optiken waren danach klar und sauber.
Ein metallisches Kameragehäuse, das durch Schmutz und Fingerabdrücke stark verschmutzt war, wurde mit
sämtlichen Lösungen nach Beispiel 2 behandelt. Nach dem Abziehen der erstarrten Filme wurden in allen
Fällen der Schmutz und die Fingerabdrücke vollständig
entfernt.
Eine Schreibtischplatte, deren Oberfläche mit Kunstharzlack lackiert war, war durch Staub, Schmutz und
Fett und Asphaltlackspritzer stark verschmutzt. Die Platte wurde mit sämtlichen Lösungen nach Beispiel 1
behandelt. Nach dem Abziehen der erstarrten Filme waren an den behandelten Stellen sämtliche Verschmutzungen
vollständig entfernt worden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Reinigen von Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflächen, insbesondere von Schallplatten,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung einer filmbildenden wasserlöslichen Polyvinylverbindung
verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyvinylyerbindung Polyvinylalkohol
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603290 DE2603290B2 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Verfahren zum Reinigen von Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflachen, insbesondere von Schallplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762603290 DE2603290B2 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Verfahren zum Reinigen von Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflachen, insbesondere von Schallplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2603290A1 DE2603290A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603290B2 true DE2603290B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2603290C3 DE2603290C3 (de) | 1980-10-09 |
Family
ID=5968523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762603290 Granted DE2603290B2 (de) | 1976-01-29 | 1976-01-29 | Verfahren zum Reinigen von Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflachen, insbesondere von Schallplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2603290B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008209A1 (de) * | 1978-08-04 | 1980-02-20 | Cbs Records Aps | Zusammensetzung für die Reinigung und Oberflächenbehandlung von Schallplatten und ähnlichen Objekten und ihre Anwendung |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2723493B2 (de) * | 1977-05-25 | 1980-05-22 | Unilease S.A., Luxemburg | Verfahren zur Reinhaltung von verschmutzungsgefährdeten Oberflächen |
DE2840464C3 (de) * | 1978-09-16 | 1981-04-09 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | Reinigungsmittel für Fenster, Spiegel und reflektierende Oberflächen |
DE2909239C2 (de) * | 1979-03-09 | 1983-11-17 | Disfo Gmbh, 3513 Staufenberg | Verfahren zur Vermeidung einer elektrostatischen Wiederaufladung von Gegenständen aus Kunststoff nach Versiegelung und Entfernen der Versiegelungsfolie und dessen Anwendung |
US4451296A (en) * | 1982-03-31 | 1984-05-29 | Gaf Corporation | Rust removal process |
DE3319794C2 (de) * | 1983-06-01 | 1985-03-21 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Flüssiges Schallplattenpflegemittel mit Siliconöl und dessen Verwendung |
US5017303A (en) * | 1986-01-28 | 1991-05-21 | Kaken Tech Co., Ltd. | Paint peeling composition and paint peeling method |
US4844833A (en) * | 1986-01-28 | 1989-07-04 | Kaken Kogyo, Co., Ltd. | Paint peeling composition and paint peeling method |
JP2823813B2 (ja) * | 1994-05-06 | 1998-11-11 | 鹿島建設株式会社 | 剥離性ポリマー膜による壁面汚れの剥離方法 |
EP0864377B1 (de) * | 1997-03-14 | 2003-05-21 | Kajima Corporation | Verfahren zum Reinigen einer strukturellen Oberfläche |
GB2331106A (en) * | 1997-11-05 | 1999-05-12 | Polyval Plc | Use of polyvinyl alcohol as rust remover |
DE102005010595A1 (de) * | 2004-10-07 | 2006-04-13 | Klaus Winterscheidt | Einsatz von Polyvinylacetat-Dispersionen zu Reinigungszwecken |
US20080257381A1 (en) * | 2004-10-07 | 2008-10-23 | Klaus Winterscheidt | Use of Polyvinyl Acetate Dispersions for Cleaning Purposes |
WO2007100861A1 (en) * | 2006-02-28 | 2007-09-07 | Cellular Bioengineering, Inc. | Polymer composition and method for removing contaminates from a substrate |
US8753712B2 (en) | 2008-12-31 | 2014-06-17 | 3M Innovative Properties Company | Method of producing a component of a device, and the resulting components and devices |
EP2742510A1 (de) | 2011-08-11 | 2014-06-18 | Cellular Bioengineering, Inc. | Polymerzusammensetzung |
CN103849508B (zh) * | 2012-12-06 | 2017-02-08 | 厦门加岩高分子材料有限公司 | 玻璃清洗剂及其制备方法 |
DE102013109359A1 (de) * | 2013-08-29 | 2015-03-05 | Witzenmann Gmbh | Verfahren zum Reinigen von Gegenständen |
-
1976
- 1976-01-29 DE DE19762603290 patent/DE2603290B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008209A1 (de) * | 1978-08-04 | 1980-02-20 | Cbs Records Aps | Zusammensetzung für die Reinigung und Oberflächenbehandlung von Schallplatten und ähnlichen Objekten und ihre Anwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2603290A1 (de) | 1977-08-04 |
DE2603290C3 (de) | 1980-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2603290B2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Metall-, Glas- oder Kunststoffoberflachen, insbesondere von Schallplatten | |
DE2951474C2 (de) | ||
US3761429A (en) | Cleaning agent for removal of sticky material and method of making same | |
DE2845829C2 (de) | Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit verbesserten antistatischen Beschichtungen | |
US4199375A (en) | Process for removing dust and grease from phonograph records | |
DE3100684A1 (de) | Magnetaufzeichnungsmedium | |
DE3202899A1 (de) | Aufzeichnungstraeger mit hoher informationsdichte | |
US3099584A (en) | Method for the removal of magnetic sound track from movie film | |
DE2145348A1 (de) | Reinigungskomposition, sowie deren Verwendung | |
DE2851220C2 (de) | ||
DE3519043A1 (de) | Elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE2339913A1 (de) | Lichtempfindliches fotografisches element | |
EP0000064A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Filmen | |
EP0271799A2 (de) | Polyesterfolie | |
DE2201850C3 (de) | Verfahren zum Auftragen magnetischer Aufzeichnungsspuren auf ein mehrschichtiges Kinofilmmaterial | |
DE1228735B (de) | Waessrige Fussbodenpflegemittel mit Reinigungs-wirkung | |
DE2846623A1 (de) | Verfahren zur herstellung von schichtmagnetogrammtraegern | |
DE2120960B2 (de) | Magnetaufzeichnungsmaterial | |
DE2545332A1 (de) | Verfahren zum verdicken von loesungen und verwendung der verdickten loesungen | |
DE3111032A1 (de) | Reinigungsband | |
EP0130371B1 (de) | Schallplatten-Pflegemittel | |
DE2540654A1 (de) | Kunststoffolie zur herstellung von bild-ton-informationstraegern | |
DE450102C (de) | Antistatischer Film | |
DE575570C (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrocellulosemassen | |
DE2035015C3 (de) | Photographischer Film mit einem Schichtträger, einer lichtempfindlichen Halogensilber-Gelatine-Emulsionsschicht auf der Vorderseite des Trägers und Schutzschichten auf der Rückseite des Trägers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |