DE102005010595A1 - Einsatz von Polyvinylacetat-Dispersionen zu Reinigungszwecken - Google Patents

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DE102005010595A1
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Klaus Winterscheidt
Heidrun Winterscheidt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3757(Co)polymerised carboxylic acids, -anhydrides, -esters in solid and liquid compositions

Abstract

Die Erfindung umfasst den Einsatz von Polyvinylacetat-Dispersionen zu Reinigungszwecken. DOLLAR A PVA-Dispersionen sind als Klebstoffe bereits seit langem bekannt. Diese Erfindung zeigt, wie sie anzuwenden sind, um Schmutz und/oder organische Ablagerungen von den unterschiedlichsten Materialien rückstandsfrei zu entfernen.

Description

  • Anwendungsgebiet:
  • Reinigung durch Schmutz und/oder organische Ablagerungen wie Moos, Flechten oder Schimmel unansehnlich gewordener
    Estriche,
    keramischer Wand- und Bodenbeläge,
    Treppen, Fensterbänke, Grabsteine und Skulpturen aus Kunst- oder Natursteinen, wie Marmor, Granit, Schiefer, offen- und geschlossenporiger keramischer Fliesen, Fliesenfugen auf mineralischer und Kunstharzbasis, Verblend- und Sichtmauerwerks und Fassaden, z.B. aus Klinker, Ziegelsteinen
    mineralischer und Kunstharzputze
    im Innen- und Außenbereich
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit PVAC-Dispersionen. Im Stand der Technik sind diese als Klebstoffe seit langem bekannt. Durch die eminente Entwicklung auf dem Kunststoffsektor ist die Klebstoffkunde zu einem wichtigen Teilgebiet der makromolekularen Chemie geworden. Derartige Klebstoffe finden ihren Einsatz insbesondere zum dauerhaften Verbinden von Werkstoffen in der papier-, pappen- und holzverarbeitenden Industrie. PVAC-Dispersionen haben die Eigenschaft, nach der Verarbeitung filmbildend zu trocknen. Sie sind alterungsbeständig und dauerhaft flexibel und werden aus diesem Grunde speziell für die Klebebindung von Buchblocks eingesetzt.
  • Eine Anwendung als Reinigungssubstanz haben sie bisher nicht gefunden.
  • Stand der Technik, Fortsetzung:
  • Zur Zeit gibt es verschiedene Möglichkeiten, Verunreinigungen von den oben genannten Materialien zu entfernen.
    • a) Verschmutzungen werden mittels einer Reinigungsflüssigkeit aufgeweicht und mechanisch, z.B. durch Bürsten oder Scheuern entfernt. Die Reinigung erfordert einen relativ hohen Kraftaufwand, Verunreinigungen lassen sich nicht vollständig entfernen, haften in Kapillaren, Rissen und rauen Untergründen.
    • b) Hochdruckreinigung mittels Wasser und Reinigungszusätzen Für Innenräume nicht oder nur mit großem Aufwand nutzbar. Durch den hohen Druck entsteht eine extreme mechanische Belastung, der nicht alle Oberflächen, insbesondere Fugen, ausgesetzt werden können, ohne Schaden zu nehmen.
    • c) Ähnlich ist die Reinigung mit Dampf zu bewerten, auch hier ist die Reinigungswirkung nicht befriedigend, der Einsatz ist nicht bei allen Oberflächen unproblematisch
    • d) Trockeneisreinigung ist ein relativ neues Verfahren, welches sich jedoch nur sehr eingeschränkt für die oben genannten Materialien eignet, da die Kosten relativ hoch sind. Hinzu kommt, dass durch die starken Temperaturdifferenzen für das zu reinigende Material die Gefahr eines Temperaturschocks und damit der Schädigung besteht.
  • Aufgabe der Erfindung:
  • Die Erfindung betrifft die Aufgabe, durch die Nutzung von PVAC-Dispersionen, modifiziert mit Additiven wie Duft-, Farb- und sonstigen Hilfsstoffen, die dem Produkt ein typisches Aussehen verleihen, mit geringem Aufwand und kostengünstig Verschmutzungen, Flechten, Moosbeläge und Schimmel von den oben genannten Materialien rückstandslos zu entfernen, ohne diese mechanisch oder chemisch anzugreifen oder zu verändern. Anwendung finden kann die Erfindung in privaten Haushalten, Gewerbe, Handel, Industrie, Arzt- und Tierarztpraxen.
  • Lösung der Aufgabe:
  • Die mit Additiven modifizierte PVAC-Dispersion wird flächig auf den zu reinigenden Bereich aufgetragen.
  • Bei einer waagerechten Fläche wird eine Dispersion mit mittlerer Viskosität, bei einer senkrechten Fläche eine Dispersion mit höherer Viskosität gewählt.
  • Das Auftragen kann, je nach zu reinigendem Material und Viskosität der PVAC-Dispersion in verschiedenen Techniken erfolgen: mit einem Pinsel, mit einem Spachtel, mittels Schlämmtechnik oder Spritzverfahren.
  • Durch die Fähigkeit der PVAC-Dispersion nicht nur die Oberfläche des zur reinigenden Materials zu überziehen, sondern auch in Zwischenräume, Poren und feine Kanäle einzudringen, wird ein hoher Reinigungsgrad erzielt, u.a. dadurch, dass das in der Dispersion enthaltene Wasser in die Verunreinigungen und/oder Ablagerungen einsickert und diese aufweicht. Während des Trocknungsprozesses, nämlich dem Verdunsten des Dispergiermittels, in diesem Fall des Wassers, bildet die PVAC-Dispersion einen flexiblen Film, an dem die Verunreinigungen haften bleiben. Die Reißfestigkeit dieses Films kann bei Bedarf durch die Zugabe von Kunst- oder Naturfaserstoffen erhöht werden.
  • Abhängig von Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit, Wasseraufnahme-fähigkeit des Untergrundes und der Auftragdichte variiert die Zeit bis zur Filmbildung.
  • Die noch nicht getrocknete PVAC-Dispersion kann zusätzlich mit technischen Papieren oder Geweben, z.B. Gaze oder Papiervliese, bedeckt werden.
  • Sie beschleunigen den Verdunstungsprozess, da sie dem in der Dispersion enthaltenen Dispergiermittel eine zusätzliche Verdunstungsfläche bieten.
  • Die Trockenzeit kann zudem durch den Einsatz mobiler Infrarotstrahler oder vorhandener Wand- oder Fußbodenheizungen verkürzt werden.
  • Lösung der Aufgabe, Fortsetzung:
  • Bei zu reinigenden transportablen Objekten können stationäre Hochfrequenzstrahler zum Einsatz kommen.
  • Während des Trocknungsvorganges verbindet sich die PVAC-Dispersion fest mit den zu entfernenden Verschmutzungen und/oder Ablagerungen.
  • Der flexible Film, der sich durch das Verdunsten des Dispergiermittels gebildet hat, lässt sich, ähnlich wie eine Kunststofffolie, zusammen mit den daran haftenden Verunreinigungen effektiv und schnell abziehen. Das Abziehen kann zusätzlich durch das Aufbringen technischer Papiere oder Gewebe erleichtert werden.
  • Eventuell verbleibende Reste des Films lassen sich ohne großen Aufwand mittels Wasser beseitigen.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Bei PVAC-Dispersionen handelt es sich, da sie Wasser als Dispergiermittel verwenden, um umweltfreundliche Substanzen, die trotzdem einen hohen Reinigungsgrad erzielen.
  • Eine einmalige Anwendung ist meist ausreichend.
  • Die Anwendung ist unkompliziert und ohne umfangreiche technische Hilfsmittel möglich.
  • Alle verwendeten Gerätschaften, z.B. Pinsel oder Gummiwischer, lassen sich problemlos mit Wasser reinigen, selbst wenn die Dispersion bereits ausgehärtet ist.
  • Die Verwendung von Schutzkleidung, wie z.B. Gummihandschuhen, ist nicht notwendig.
  • Eine Schädigung der gereinigten Materialien erfolgt nicht, da die PVAC-Dispersion ph-neutral und keine mechanische Zusatzbehandlung notwendig ist. Aus diesem Grund können z. B. sogar wertvolle Skulpturen oder Denkmäler mit dem beschriebenen Verfahren gereinigt werden.
  • Der abgezogene Film kann normalerweise im Hausmüll entsorgt werden.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Beispiel 1:
  • Es handelt sich um einen mit keramischen Fliesen ausgelegten, nicht überdachten Balkon. Die Fliesen sind wasserfest mit Epoxidharzfugenmörtel verfugt.
  • Auf den Fliesen und in den Fugen ist deutlich die Moosbildung zu erkennen.
  • Es wird keine vorherige Reinigung durchgeführt. Die PVAC-Dispersion wird großflächig mit einem Pinsel aufgetragen, da sowohl die Fliesenoberfläche als auch die Fugen gereinigt werden sollen. Nach dem Abziehen des Films sind sowohl die Fliese als auch die Fuge von Schmutz und organischen Verunreinigungen befreit (s. dazu Foto 1 und Foto 3).
  • Beispiel 2:
  • Es handelt sich um einen mit keramischen Fliesen ausgelegten Wohnraum im Erdgeschoß. Der Fugenmörtel besteht aus Zementmörtel.
  • Die PVAC-Dispersion wird mit einem Pinsel nur in der Fuge aufgetragen, da nur diese gereinigt werden soll.
  • Technische Papiere oder Gewebe kommen nicht zum Einsatz. Nach der Trocknung kann der flexible Film zusammen mit dem anhaftenden Schmutz (s. dazu Foto 2) problemlos abgezogen werden.
  • Der Schmutz haftet am Film (s. dazu Foto 3) und die Fuge ist ohne weitere Reinigung sauber.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen, Fortsetzung:
  • Beispiel 3:
  • PVAC-Dispersionen mit höherer Viskosität können hervorragend für die Reinigung von Grabsteinen eingesetzt werden. Es ist empfehlenswert, lose anhaftende Verunreinigungen wie Moos oder Flechten zuvor mechanisch zu entfernen. Danach erfolgt das Auftragen der PVAC-Dispersion. Die zusätzliche Verwendung eines technischen Gewebes oder Papiers kann das Abziehen des Film mit den daran haftenden Verunreinigungen und Ablagerungen erleichtern.
  • Beispiel 4:
  • Handelt es sich bei dem zu reinigenden Material um Klinker, ist es sinnvoll zum Auftragen der PVAC-Dispersion mit höherer Viskosität einen Quast zu verwenden. Er erlaubt ein zügiges Arbeiten an senkrechten Flächen und das Einbringen der Dispersion in alle Unebenheiten. Um die Reißfestigkeit des Films zu erhöhen, sind der PVAC-Dispersion Kunst- oder Naturfaserstoffe zugegeben worden. Die zusätzliche Verwendung eines technischen Papiers oder Gewebes beschleunigt die Trocknung. Beim Abziehen des Films löst sich dieser gemeinsam mit dem Papier oder Gewebe und den Verschmutzungen rückstandsfrei von den Klinkern, die bis in die Unebenheiten gereinigt sind.
    • Anlage: 1 gesonderte Seite mit Fotos

Claims (10)

  1. PVAC-Dispersion mit niedriger Viskosität zur Verwendung als Reinigungssubstanz
  2. PVAC-Dispersion mit mittlerer Viskosität zur Verwendung als Reinigungssubstanz
  3. PVAC-Dispersion mit hoher Viskosität zur Verwendung als Reinigungssubstanz
  4. PVAC-Dispersion gleich welcher Viskosität mit Zusatz von Kunstfasern zur Verwendung als Reinigungssubstanz
  5. PVAC-Dispersion gleich welcher Viskosität mit Zusatz von Naturfasern zur Verwendung als Reinigungssubstanz
  6. PVAC-Dispersion gleich welcher Viskosität mit sonstigen Additiven zur Verwendung als Reinigungssubstanz
  7. PVAC-Dispersion gleicher welcher Viskosität mit einem oder mehreren der oben genannten Zusätze unter gleichzeitiger Verwendung von technischen Papieren zur Verwendung als Reinigungssubstanz
  8. PVAC-Dispersion gleich welcher Viskosität mit einem oder mehreren der oben nannten Zusätze und gleichzeitiger Verwendung von technischen Geweben zur Verwendung als Reinigungssubstanz
  9. PVAC-Dispersion gleich welcher Viskosität unter gleichzeitiger Verwendung von technischen Geweben zur Verwendung als Reinigungssubstanz
  10. PVAC-Dispersion gleich welcher Viskosität unter gleichzeitiger Verwendung von technischen Papieren zur Verwendung als Reinigungssubstanz
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