DE2601680A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fussabdruckes aus gips - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fussabdruckes aus gips

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DE2601680A1
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Manfred Dr Med Pschirrer
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PSCHIRRER MANFRED
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/107Measuring physical dimensions, e.g. size of the entire body or parts thereof
    • A61B5/1077Measuring of profiles
    • A61B5/1078Measuring of profiles by moulding

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen
  • eines Fußabdruckes aus Gips Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Fußabdruckes aus Gips oder dergleichen, insbesondere für orthopädische Zwecke, mittels eines vom Fuß des Patienten abgenommenen Negativs sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Herstellung von orthopädischem Schuhwerk sowie von orthopädischen Schuheinlagen ist es neben der Besichtigung des Fußes und des Bewegungsablaufs beim Gehen häufig erforderlich, einen Fußabdruck aus Gips oder ähnlichem Material herzustellen, der unter Berücksichtigung der Anweisungen des Arztes als Vorlage bei der Anfertigung des Schuhes oder der Einlage dient. Bei den bekannten Verfahren wird einmal vom Fuß des sitzenden Patienten ein Negativ aus Gips angefertigt, das wiederum durch Ausgießen mit Gips zum positiven Fußabbild wird. Zum anderen ist es bekannt, einen plastischen Sohlenabdruck dadurch herzustellen, daß der Patient mit seinem Fuß in eine weiche Ton- oder Plastilinmasse tritt und die hierbei entstehende Mulde anschließend mit GiPs ausgegossen wird.
  • Beide Verfahren besitzen nicht nur den Nachteil, daß die Herstellung des Negativs aufwendig und mit einer Verschmutzung sowohl des Fußes als auch der Praxisräume verbunden ist; die hauptsächlichen Nachteile sind darin zu sehen, daß beide Verfahren keine Möglichkeit für den Arzt bieten,den Fußabdruck vor der Herstellung des Positivs zu korrigieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen eines Fußabdruckes aus Gips oder dergleichen mittels eines vom Fuß des Patienten abgenommenen Negativs zu schaffen, die auf einfache, schnelle und saubere Weise ein Negativ des abzuformenden Fußes ergeben, welches vor der Herstellung des positiven Fußabdruckes vom Arzt korrigiert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine aus thermoplastischem Material bestehende Abformplatte erwärmt und auf eine Unterlage aus nachgiebigem Material gelegt wird, daß die Abrorplatte während der Belastung durch den abzuformenden Fuß sich selbsttätig an diesen anmodelliert, vor der vollständigen Verfestigung durch Erkalten abgenommen und gegebenenfalls von Hand nachkorrigiert wird und daß die verfestigte Abformplatte als Negativ mit Gips oder dergleichen zur Herstellung des positiven Fußabdruckes ausgefüllt wird.
  • Durch die Verwendung einer Abformplatte aus thermoplastischen Material wird beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur Jegliche Verschmutzung des abzuformenden Fußes und der Praxisräume ausgeschlossen, sondern darüber hinaus die Möglichkeit erzielt, das vom Fuß abgenommene Negativ vor der vollständigen Verfestigung von Hand zu korrigiere4 so daß das anschließend hergestellte Positiv zumindest die wesentlichen Stütz- und Korrekturfunktionen des anzufertigenden Schuhwerkes bzw. der Einlagen bereits aufweist.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen V«fahrenw ist dadurch gekennzeichnet, daß die vom Patienten zu betretende Unterlage aus einem kastenförmigs# AbformgerUb besteht, in das ein Abformkissen aus nachgiebigem Material als Unterlage ftir die verformbare Abforaplatte eingelegt ist. Dieses Abformkissen kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auswechselbar sein und aus mehreren Ubereinanderliegenden Kissenteilen bestehen, die bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus Schaumstoff hergestellt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie auf schnelle und saubere Weise die Anfertigung eines von der Hand des Arztes korrigierbaren Negativs ermöglicht, wobei die als Unterlage für die verformbare Abformplatte dienenden Abformkissen hinsichtlich ihrer Federungseigenschaften an die unterschiedlichen Gewichte der Patienten angepaßt werden können, und zwar entweder durch Abformkissen mit unterschiedlichen Federungseigenschaften, beispielsweise durch unterschiedlich dicke Kissen, oder durch die Verwendung mehrerer gleichartiger Abformkissten, die entsprechend dem Gewicht des Jeweiligen Patienten ein- oder mehrfach übereinander verwendet werden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Weiterentwicklung der Erfindung ist das Abformkissen mit einem Aufdruck versehen, der die Konturen eines vergrößerten Fußes bzw. ein rechteckiges Abformfeld in etwa der Größe des abzuformenden Fußes aufweist. Hierdurch werden der Standort und die Haltung des Patienten bei der Abnahme des Fußabdruckes vorbestimmt. Um dem Patienten einen sicheren Halt zu geben, kann das Abformgerät gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer vorzugsweise als Sprossenleiter ausgebildeten Halteworrichtung versehen sein.
  • Die Abformplatte besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einer dünnen Paraffinplatte, die in einer Waaserschale eines Aufbereitungsgerät es erwärmbar ist, um die für die Abnahme des Fußabdruckes notwendige Verformbarkeit zu erzielen. Zu diesem Zweck wird die Paraffinplatte in der Wasserschale aafgewärmt, deren Temperatur erfindungsgemäß mittels eines Thermostats auf einen vorgegebenen Wert einstellbar ist und innerhalb enger Grenzen konstant gehalten wird. Eine zweckmäßige Weiterbildung des Aufbereitungsgerätes besteht darin, dieses mit mindestens einem Fach für die Aufbewahrung von Abformplatten und Austauschkissen auszustatten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge mäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Abform-und 2 und Aufbereitungsgerätes, Fig. 3 einen Querschnitt durch den unteren Teil des Abformgerätes und Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines aus der verformten Abformplatte hergestellten Negativs.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Abformgerät 1 sowie einem Aufbereitungsgerät 2. Das Abformgerät 1 besitzt ein kastenförmiges Unterteil 11, an dessen Rückseite eine Sprossenleiter 12 befestigt ist, die zusätzlich durch Streben 13 gehalten wird.
  • Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 hervorgeht, ist im kastenförmigen Unterteil 11 ein Abformkissen 14 angeordnet, das beim darigestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Kissenteilen 14a und 14b besteht. Jedes dieser Kissenteile 14a und 14b besteht beim dargestellten AustUhrungsbeispiel aus Schaumstoff. Die Oberseite des Abformkissens 14 ist mit einem Abformfeld 15 versehen, das den Standort des Patienten und damit seine Haltung beim Abformvorgang bestimmt. Das Abformfeld 15 kann als Rechteck oder in der Art eines vergrößerten Fußabdruckes zusgebildet sein.
  • Auf die Konturen der Abformfelder 15 wird Jeweils eine thermoplkische Abformplatte 3 gelegt, die durch Belastung des abzuformenden Fußes im Zusammenwirken mit dem nachgiebigen Abformkissen 14 zu einem Negativ verformt wird. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Abformplatte 3, welche vorzugsweise eine Paraffinplatte mit den Abmessungen 32 cm: 16 cm bzw. 22 cm x 12 cm ist, zu erwärmen. Hierzu dient das Aufbereitungsgerät 2.
  • Dieses Aufbereitungsgerät 2 umfaßt eine auf FXen 22 stehende Wasserschale 21. Unterhalb dieser Wasserschale 21 sind durch Zwischenbödon 23 mehrere Fächer 24 zur Aufbewahrung von Abformplatten 3 gebildet. Das in der Wasserschale 21 befindliche Wasser wird mittels einer elektrischen Heizung erwärmt, beispielsweise auf 380C. Ein Thermostat 25 sorgt dafür, daß der einstellbare Temperaturwert innerhalb enger Grenzen konstant gehalten wird.
  • Zur Herstellung jeweils eines Fußabdruckes aus Gips von den beiden Füßen eines Patienten werden zuerst zwei Abformplatten 3 aus dem dafür vorgesehenen Fach 24 des Aufbereitungsgerätes 2 genommen und in das auf 380c erwärmte Wasser der Wasserschale 21 getaucht. Nach etwa 10 - 20 Sekunden sind die aus Paraffin bestehenden Abformplatten 3 verformbar. Sie werden auf die Abformfelder 15 des Abformgerätes 1 gelegt. Nunmehr steigt der Patient nacheinander mit beiden Füßen auf die Abformplatten ), wobei es nicht erforderlich ist, dünne Strümpfe oder Strumpfhosen auszuziehen.
  • Die auf dem Abformkissen 14 des Abformgerätes 1 liegenden Abformplatten 3 werden durch die Füße des Patienten zu einem Negativ verformt, wobei es vorteilhaft ist, daß der Fuß in der normalen, d.h. belasteten stellung abgebildet wird. Die hochstehenden Ränder der Abformplatten 3 werden durch den Arzt von Hand anmodelliert, wozu es ausreicht, daß der Patient etwa eine Minute auf dem Abformgerät 1 steht. Er kann sich hierbei an der Sprossenleiter 12 festhalten, die durch ihre Ausbildung für Patienten Jeder Größe geeignet ist.
  • Die durch Erkalten noch nicht vollständig verfestigten AbSormplatten 3 werden nunmehr von der Ferse beginnend zu den Zehen hin abgenommen und können in diesem noch nicht vollständig erstarrten Zustand von der Hand des Facharztes kontrolliert und gegebenenfalls nachkorrigiert werden. Die aus den Abformplatten 3 auf diese Weise hergestellten Negative sind somit innerhalb sehr kurzer Zeit, d.h. nach 1 1/2 bis 2 Minuten fertig und hinterlassen keine Spuren von Schmutz oder Gips, weder in den Praxisräumen noch am Fuß des Patienten.
  • Sobald das Negativ vollständig verfestigt ist, wird es mit Gipsbrei oder einem ähnlichen Material ausgegossen, so daß das erforderliche Positiv des Fußabdruckes entsteht. Dieses beispielsweise aus Gips bestehende Positiv stellt nicht nur eine einwandfreie und glatte Wiedergabe des zu behandanden Fußes dar, sondern kann bereits durch die Korrigiermöglichkeit seiti#s des Arztes alle wesentlichen Funktionen eitialten, die aus orthopädischen Gründen bei der Anfertigung des Schuhwerkes oder der Einlage berücksichtigt werden müssen. In Fig. 3 ist lediglich schematisch ein aus einer Abformpiatte 3 nach dem voranstehend beschriebenen Verfahren sowie auf der dargestellten Vorrichtung hergestelltes Negativ gezeichnet.

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1 Verfahren zum Herstellen eines Fußabdruckes aus Gips oder dergleichen, insbesondere für orthopädische Zwecke, mittels eines vom Fuß des Patienten abgenommenen Negativs, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine aus thermoplastischem Material bestehende Abformplatte erwärmt und auf eine Unterlage aus nachgiebigem Material gelegt wird, daß die Abformplatte während der Belastung durch den abzuformenden Fuß sich selbsttätig an diesen anmodelliert, vor der vollständigen Verfestigung durch Erkalten abgenommen und gegebenenfalls von Hand nachkorrigiert wird und daß die verfestigte Abformplatte als Negativ mit Gips oder dergleichen zur Herstellung des positiven Fußabdruckes ausgefüllt wird.
  2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspuch 1 mit einer zu betretenden Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus einem kastenförmigen Abformgerät (1) besteht, in das ein Abformkissen (S) aus nachgiebigem Material als Unterlage für die verformbare Abformplatte (3) eingelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Asspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abformkissen (14) auswechselbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abformkissen (14) aus mehreren übereinanderliegenden Kissenteilen (14a,14b) besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissenteile (14a,14b) aus Schaumstoff hergestellt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abformkissen (14) mit einem Abformfeld (15) versehen ist, das die Konturen bzw. ein rechteckiges Feld in ungefähr altersentsprechender Größe des abzuformenden Fußes aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abformgerät (1) mit einer Haltevorrichtung (Sprossenleiter (12) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurCh gekennzeichnet, daß die Abformplatte (3) aus einer dünnen Paraffinpiatte besteht, die in einer Wasserschale (21) eines Aufbereitungsgerätes (2) erwärmbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur in der Wasserschale (21) mittels eines Thermostat (25) auf einen vorgegebenen Wert einstellbar ist und innerhalb enger Grenzen konstant gehalten wird.
    lQ.Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungsgerät (2) mindestens ein Fach (24) für die Aufbewahrung von Abformplatten (3) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208983A1 (de) * 1992-03-20 1993-09-23 A T Kunststoffe Gmbh Aufnahmeschale fuer eine orthopaedische trittschaumplatte
DE19706015C2 (de) * 1997-02-07 2001-09-20 Ris Rehabilitationstechnische Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fußbettungen
AT511937A4 (de) * 2012-01-04 2013-04-15 Schloegl Robert Verfahren zur herstellung einer negativform für eine einlegesohle

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