DE639218C - Vorrichtung zum Herstellen plastischer Nachbildungen von Koerperformen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen plastischer Nachbildungen von Koerperformen

Info

Publication number
DE639218C
DE639218C DEA73769D DEA0073769D DE639218C DE 639218 C DE639218 C DE 639218C DE A73769 D DEA73769 D DE A73769D DE A0073769 D DEA0073769 D DE A0073769D DE 639218 C DE639218 C DE 639218C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
basket
brackets
replicas
producing plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA73769D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELMUT ASCHENBORN DR
Original Assignee
HELMUT ASCHENBORN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HELMUT ASCHENBORN DR filed Critical HELMUT ASCHENBORN DR
Priority to DEA73769D priority Critical patent/DE639218C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE639218C publication Critical patent/DE639218C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B1/00Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models
    • B44B1/02Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled three-dimensionally for making single sculptures or models wherein three-dimensional copies are made

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen plastischer Nachbildungen von Körperformen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herstellen plastischer Nachbildungen von Körperformen, vorzugsweise menschlicher Köpfe, mittels plastischer und erhärtender Masse, die auf die nachzubildende Form aufgetragen wird. Nach der Erfindung wird um die nachzubildende Form und die aufgetragene plastische Masse in bestimmtem Abstand ein korbartiges Gestell aus der Form entsprechenden Bügeln angeordnet, in denen normal zu der Oberfläche des abzuformenden Körpers gerichtete Streben in an sich bekannter Weise verschiebbar und feststellbar befestigt sind, die an ihren inneren Enden in Kugellagern ruhende Platten tragen, welche an die Außenfläche der plastischen Formmasse herangeführt und mit ihr verbunden werden.
  • Vorrichtungen zum Herstellen plastischer Nachbildungen, bei denen um den nachzubildenden Körper in bestimmtem Abstand ein Rahmen angeordnet ist, in dem etwa normal zu der Oberfläche des Körpers gerichtete Streben verschieb- und feststellbar befestigt sind, die an ihren Enden gelenkig gelagerte Platten tragen, welche an die Außenfläche der Form herangeführt werden, sind bekannt.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß um den nachzubildenden Körper in bestimmtem Abstand ein korbartiges Gestell aus entsprechend geformten Bügeln angeordnet ist, in denen normal zu der Oberfläche des Körpers gerichtete Streben verschieb-und feststellbar befestigt sind, die an ihren inneren Enden mit Kugellagern befestigte Platten tragen, welche an die Außenfläche der Form herangeführt und mit ihr verbunden werden. Voraussetzung hierbei ist, daß es sich um die Herstellung plastischer Nachbildungen mittels Formen aus flüssig gemachter und erhärtender plastischer Masse handelt, die auf den nachzubildenden Körper aufgetragen wird. Diese Voraussetzung fehlt aber bei den bekannten Vorrichtungen. Bei einer von diesen wird keine plastische Form von dem natürlichen Körperteil gebildet, so daß auch keine Mittel zum Abstützen einer plastischen Masse in Frage kommen. Es handelt sich vielmehr dort lediglich um das Messen des Körperteiles, z. B. des Fußes, in einzelnen Punkten, die miteinander durch gerade oder gekrümmte Linien verbunden werden. Die hierzu benutzten einstellbaren Stifte werden auf die Oberfläche des Fußes eingestellt und festgeklemmt. Eine plastische Masse könnte auf diese Weise nicht abgestützt werden, da hierzu eine entsprechende Fläche an den Enden der Stifte fehlt. Die Stifte würden sich beim Abheben der Masse aus dieser herausziehen.
  • Eine andere bekannte Einrichtung zum :Modellieren und Messen des Körperteiles, z. B. des Fußes, ist ganz :ähnlich den bekannten, in Hutgeschäften üblichen Kopfformen mit seitlich verstellbaren Gliedern, die nach Einstellung auf die Kopfform festgestellt werden können. Eine solche Einrichtung berührt die Erfindung nicht, da auch hier keine plastische Form gebildet wird, infolgedessen auch keine plastische Masse abzustützen ist.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung d""i@e4t , zum Abformen des menschlichen Ftwa zwecks Herstellung passender Schuheinlag Auch hierbei wird keine plastische Form irii. gleichen Sinne wie nach der Erfindung gebildet, und es kommt eine ähnliche Abstützung der plastischen Formmasse nicht in Frage. Es wird hier nur ein Gummituch durch ein Luft- oder Wasserkissen gegen die Fußsohle gedrückt, nachdem das Tuch vorher mit einer plastischen und später erhärtenden Masse bestrichen ist. Es wird hier also nicht eine plastische Masse frei auf den IZ-örperieil aufgetragen und durch entsprechende Organe wie bei der Erfindungabgestützt: Noch eine weitere bekannte Vorrichtung dient dazu, einen Streifen des Gesichts für zahnärztliche Zwecke abzuformen. -Die plastische Masse wird dazu in Bügeln von U-förmigem Querschnitt untergebracht, die nach den Profilen des Gesichts gebogen sind und an dieses herangebracht werden. Dabei dienen entsprechende Halter mit einstellbaren Gliedern zum Tragen dieser Bügel. Mit der Erfindung hat diese Einrichtung keine BerÜhrung, denn offenbar wäre es nicht möglich, mit diesen bekannten Mitteln dasselbe zu erreichen. Die verstellbaren Glieder des Halters und Trägers der Bügelformer sind fest mit den Bügeln selbst verbunden, berühren also die plastische Masse nicht und dienen somit auch nicht zu deren Abstützung mittels allseitig gelenkiger Platten. Nach der Erfindung wird der ganze Kopf mit der plastischen Masse bestrichen, und die verstellbaren Stifte mit den nach allen Seiten beweglichen Platten sollen die plastische Masse tragen und eine Verziehung oder Verwerfung derselben verhindern. Da die Proportionen der Gesichter und vielmehr noch der Figuren sehr verschieden sind, so müßte bei Benutzung der bekannten Vorrichtung eine große Anzahl vorgeformter Rinnen zur Auswahl bereitgehalten werden. Auch dann aber würden immer nur Streifen geformt werden können. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dagegen für jede beliebige Kopfform und Figur verwendbar und umfaßt die gesamte Oberfläche.
  • Für die Abformung eines menschlichen Kopfes z. B. ist von besonderer Wichtigkeit, daß einmal die Dauer der -Sitzung für die zu modellierende Person möglichst abgekürzt wird, sodann, daß die weichen Teile des Gesichts und die Frisur keine Formveränderung erfahren. Aus dem letzteren Grunde muß die zuerst aufgetragene Schicht sehr dünn sein. Diese Schicht ist die eigentlich abformende; alle weiteren Maßnahmen dienen zur Abstützung dieser Schicht. Wollte man die Abstützung nur durch weiteren Auftrag von ..Ahformmasse erreichen, so würde unnötig Biel Masse verbraucht, das Gewicht und die @.@.rhärtungsdauer würden für die zu model-Urende Person unerträglich groß werden. Man hat daher bereits Drahtstücke in die zweite und dritte Schicht der Abformmasse eingebettet. Diese erfüllten ihren Zweck um so besser, je mehr sie sich der ersten Schicht anschmiegen. Man mußte diese Drahtstücke also jedesmal zurechtbiegen, was viel Zeit verlangte. Andererseits mußten sie möglichst dick sein, um wirklich zu tragen und nicht beim Abnehmen der Form diese zu zerschneiden oder zu zerreißen. Man hat schließlich die Drahtstücke durch Hülsen und Klemmschrauben starr miteinander verbunden und sparte so an Drahtstücken, aber nicht viel xn Zeit. Hierdurch wurden die alten Mängel zwar zum Teil verringert, es kamen aber neue hinzu. Das Netz der Drähte war weniger dicht, was wieder durch mehr Masse ausgeglichen werden mußte. Es gelang auf keine bisherige Weise, ein System von starren Stützen zu finden, die einmal genügend schnell, sodann genügend genau.und schließlich zueinander genügend nach der jeweiligen Kopfform angepaßt werden konnten. Es war ein weiterer großer Mangel, daß das Gewicht der ganzen Form, oft zo kg, von der Modellperson getragen. werden mußte.
  • Die Erfindung ermöglicht nun, daß die Abformschicht überall fast beliebig dünn gehalten werden kann, also schnell erhärtet und sich sogar weichen Frisuren praktisch ohne Formänderung anlegen läßt, so daß das gesamte Gewicht der Form von einem Stativ getragen werden kann.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel ein Stützkorb dargestellt, der zur Herstellung von Formen zur plastischen Nachbildung menschlicher Köpfe dient. Der Korb ist hier in einem senkrechten Mittelschnitt und in Innenansicht gegen die eine seitliche Hälfte dargestellt. Die andere Hälfte ist ebenso ausgebildet und mit der dargestellten in der Mittelebene verbunden zu denken. Der nachzubildende Kopf steht innerhalb dieses Korbes so, daß die Nase in der Zeichenfläche links und der Hinterkopf rechts liegt, etwa entsprechend den äußeren Umrißlinien der dargestellten Bügel.
  • a, b, c, d, e und f sind die in senkrechten Ebenen verlaufenden Bügel des Korbes, und zwar in fortlaufender Reihenfolge ihrer Anordnung in der rechten seitlichen Korbhälfte von vorn nach hinten. Der vordere Bügel a verläuft vom Scheitelpunkt des Kopfes über die Stirn, die Nase und das Kinn hinweg bis zum Halse. Der hintere Bügel f verläuft vom Scheitelpunkt über den Hinterkopf hinweg zum Nacken. Die Bügel a, b und c bilden mit den entsprechend zu ergänzenden Bügeln der linken Gesichtshälfte den vorderen 'feil des Korbes, während die Bügel d, e und f mit den entsprechend zu ergänzenden Bügeln der linken Hälfte den hinteren Teil bilden. Der vordere und der hintere Teil des Korbes sind am Scheitelpunkt und etwa in der mittleren waagerechten Ebene verstellbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck greifen die beiderseitigen Schienenenden von a und f im Scheitelpunkt übereinander und werden hier durch eine Schraube g zusaminengehalten. Die übereinanderliegenden Enden besitzen mehrere Bohrungen zur richtigen Einstellung des Abstandes. Die Bügel d, e und f des hinteren Korbteiles sind durch eine mittlere waagerechte Schiene h fest verbunden. Die beiderseitigen freien Enden der Schiene la führen zu der Schiene c und sind mit dieser verstellbar verbunden. Zu diesem Zweck haben die freien Enden von h eine Anzahl von Stellöchern i, in welche die Befestigungsschrauben k eingreifen.
  • Unterhalb des Kinns und um den Hals herum verlaufen die beiderseitigen Schienen c von ihren unteren Enden in einem Kreisbogen in zur Mittelschiene a.
  • In sämtlichen Schienen sind nun in angemessenen Abständen Löcher vorgesehen, an denen Führungshülsen za zur Aufnahme der radialen Streben o angebracht sind. Um die Zeichnung nicht zu verwirren, sind nur einige der Streben vollständig wiedergegeben, die übrigen nur schematisch durch strichpunktierte Mittellinien angedeutet. Die Stangen o besitzen an den äußeren Enden Knöpfe oder Scheiben p zum Anfassen und Einstellen. An den inneren Enden der Streben o sind nun in verschiedenen Größen ausgeführte runde Blechscheiben q angeordnet, die durch Kugelgelenke r mit den Stangen verbunden sind. Auf diese Weise können die Scheiben q in jede gewünschte Lage gebracht werden und legen sich somit an die Außenfläche der plastischen Form an, um mit ihr verbunden zu werden. Für die Abstützung dieser Form sind im ganzen etwa 50 Streben vorgesehen.
  • Nach Vollendung und Erhärtung der Form wird diese in der Ouerrichtung in zwei Teile zerlegt. Der Korb wird durch Lösen der Scheitelschraube g und der beiderseitigen Verbindungsschrauben k geöffnet, damit der nachzubildende Kopf aus der Form befreit wird. Darauf werden die Formteile wieder zusammengesetzt, um sie dann, durch die Schrauben des Korbes zu verbinden. Nunmehr kann die Form auf den Kopf gestellt und ausgegossen «-erden, um die Nachbildung zu erhalten.
  • Um den Korb während der Arbeit leicht in der Schwebe zu halten, ist oben und hinter dem Scheitelpunkt eine Tragstange s an den Schienen befestigt, die an einem feststellbaren Kugelgelenk t hängt, das seinerseits durch eine weitere Stange 2i getragen wird, die mit ihrem in der Zeichnung abgebrochen dargestellten Ende irgendwie an einem festen Punkt, z. B. am vorderen Ende eines galgenartigen Stativs, aufgehängt ist. Für den Fall, daß nur die vordere Gesichtshälfte abgeformt werden soll, ist der hintere Teil des Korbes entbehrlich und kann abgenommen werden. Für diesen Fall ist auch an dem vorderen Korbteil, und zwar vor dem Scheitelpunkt g, eine Tragstange s' vorgesehen, die alsdann mit der Aufhängevorrichtung und dem Kugellager t verbunden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen plastischer Nachbildungen von Körperformen, vorzugsweise menschlicher Köpfe, mittels plastischer und erhärtender Masse, die auf die nachzubildende Form aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß um den nachzubildenden Körper und die aufgetragene plastische Formmasse in bestimmtem Abstand ein korbartiges Gestell (a bis f) aus entsprechend dem Körper geformten Bügeln (b, e, h) angeordnet ist, in denen normal zu der Oberfläche des abzuformenden Körpers gerichtete Streben (o) in an sich bekannter Weise verschieb- und feststellbar befestigt sind, die an ihren inneren Enden in Kugellagern (r) ruhende Platten (q) tragen, welche an die Außenfläche der plastischen Formmasse herangeführt und mit ihr verbunden werden. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Korbgestell an einem Kugelgelenk (t) frei beweglich aufgehängt ist.
DEA73769D 1934-07-31 1934-07-31 Vorrichtung zum Herstellen plastischer Nachbildungen von Koerperformen Expired DE639218C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA73769D DE639218C (de) 1934-07-31 1934-07-31 Vorrichtung zum Herstellen plastischer Nachbildungen von Koerperformen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA73769D DE639218C (de) 1934-07-31 1934-07-31 Vorrichtung zum Herstellen plastischer Nachbildungen von Koerperformen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE639218C true DE639218C (de) 1936-12-01

Family

ID=6945959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA73769D Expired DE639218C (de) 1934-07-31 1934-07-31 Vorrichtung zum Herstellen plastischer Nachbildungen von Koerperformen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE639218C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2677918A (en) * 1949-04-29 1954-05-11 Saint Gobain Apparatus for bending and tempering sheets of glass

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2677918A (en) * 1949-04-29 1954-05-11 Saint Gobain Apparatus for bending and tempering sheets of glass

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE639218C (de) Vorrichtung zum Herstellen plastischer Nachbildungen von Koerperformen
DE1111762B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkoerpern aus Seife
DE805614C (de) Schneidvorrichtung
DE555922C (de) Walzen-Teigformmaschine
DE362092C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von aus Holz gebogenen Gegenstaenden, wie Moebelverzierungen, Bilderrahmen u. dgl.
DE845232C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Kieferabdruecken zur Herstellung von Teilprothesen
DE408081C (de) Vorrichtung zum Pressen oder Ziehen bzw. Anformen von Hueten
DE1087399B (de) Verfahren zur Herstellung von portionierter Kaesemasse und Vorrichtung zur Ausfuehrung desselben
DE474897C (de) Vorrichtung an Butterformmaschinen zum Abloesen der in Formen gepressten Buttertafeln von ihrem Pressstempel
DE475588C (de) Vorrichtung zum Befestigen von Modellteilen auf Modellplatten sowie miteinander
DE1271892B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fertigung von Zahnprothesen mit zum Lippenbild richtig aufgestellten Zahnreihen
DE941311C (de) Vorrichtung zur Herstellung abgepasster Matten
DE1177918B (de) Vorrichtung zum Beziehen von stark gewoelbten Polsterteilen
DE227483C (de)
DE480741C (de) Schlagpresse mit kippbarem Formkasten zur Herstellung von Betonhohlsteinen
DE892504C (de) Vorrichtung zum Herstellung von Augenglaesern
DE710995C (de) Modellzubringvorrichtung fuer Kernblas- und Formmaschinen
DE470333C (de) Verfahren zur Herstellung von Gummischuhen und Kanevasschuhen mit Gummisohlen
DE534688C (de) Vorrichtung zum Festklemmen des Messers bei Maschinen zum Schneiden von Tabak u. dgl.
DE126712C (de)
DE395602C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Gebisse
DE356092C (de) Pressvorrichtung zum Kleben von Schuhwerkteilen
AT207615B (de) Käsepresse zum Pressen von Käselaibern verschiedenen Durchmessers
DE2601680A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines fussabdruckes aus gips
DE381372C (de) Modellplatte fuer Wendeplattenformmaschinen