DE486402C - Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen der Fusssohlenform fuer die Herstellung von Schuhleisten, insbesondere fuer naturgemaesses Schuhwerk - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen der Fusssohlenform fuer die Herstellung von Schuhleisten, insbesondere fuer naturgemaesses Schuhwerk

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DE486402C
DE486402C DEW74539D DEW0074539D DE486402C DE 486402 C DE486402 C DE 486402C DE W74539 D DEW74539 D DE W74539D DE W0074539 D DEW0074539 D DE W0074539D DE 486402 C DE486402 C DE 486402C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/02Foot-measuring devices
    • A43D1/022Foot-measuring devices involving making footprints or permanent moulds of the foot

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen der Fußsohlenform für die Herstellung von Schubleisten, insbesondere für naturgemäßes Schuhwerk Bei der Herstellung von Schuhleisten kommt es darauf an, daß die Fußsohle mit ihrer eigenartigen Durchwölbung und sonstigen Gestalt genau nachgebildet wird, damit der Fuß in dem nach dem Leisten leergestellten Schuhwerk den richtigen Halt und eine vollkommene Abstützung erfährt. Ganz besonders wichtig wird dieser Umstand, wenn es sich um die Herstellung von naturgemäßem Schuhwerk handelt.
  • Um das Ziel zu erreichen, d. h. also durch den Leisten ein vollkommen praktisches Abbild des Fußes zu schaffen, wird in der Regel der Gipsabdruck oder die bekannte Gipshinde verwendet. Es wird der in der Schwebelage gehaltene Fuß durch Eimitreten in einen Gipsbrei abgeformt, oder es wird an den Fuß eine Gipsbind ie angelegt, die mach Erstarren auf dem Rist des Fußes durchschnitten wird. Die so erhaltenen Negative werden meist zur Herstellung eines positiven Modelles durch Eingießen von Gips o. dgl. benutzt oder gelegentlich auch unmittelbar vom Schuhmacher zum Bearbeiten des Leistens.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß eine dünne Folie aus nachgiebigem bildsamem Stoff, wie z. B. Weichmetall, an der Fußsohle des in der Schwebelage gehaltenen Fußes angeschmiegt und die so erhaltene Form zur Herstellung des Leistens verwendet wird.
  • Die Folie kann leicht an der unbekleideten oder auch strumpfbekleideten Fußsohle angeschmiegt werden, wobei sie die Formgestaltung der Fußsohle bis in ihre Einzelheiten annimmt.
  • Von vier so erhaltenen Urform kann man ohne weiteres das Gipsmodell durch Ausgießen abnehmen und nach dem dadurch erhaltenen Positiv des Fußes die Sohle des Leistens formen.
  • Darüber hinaus gestattet aber die aus der Folie gebildete Urform eine unmittelbare Herstellung des Leistens, indem die Urform einfach auf die Sohle des roh vorgearbeiteten Leistens aufgelegt wird und die Leistensohle so lange nachgearbeitet wird, bis sie alle Erhöhungen, Vertiefungen und Wölbungen der Urform aufweist.
  • Um die an sich in keiner Weise widerstandsfähige Urform für die spätere Weiterverwendung (Entnahme des Abdrwckpositivs oder unmittelbare Auflage auf den Leisten) widerstandsfähig zu machen, wird die Form der Folie mit einem Überzuge aus einer erwärn:L,ii __iissigen, nach dem Erkalten erstarrenden Masse, z. B. Wachs, Paraffin o. dgl., versehen, indem die Urform beispielsweise in die flüssige Masse eingetaucht wird.
  • Als Stoff kommen für die Folie insbesondere Weichmetall, wie z. B. Blei oder Bleilegierungen, in, Frage, wenngleich auch. andere nachgiebige und bildsame Stoffe Verwendung finden können, die sich in Folienform bringen lassen.
  • Zweckmäßig ist es, bereits nach den v erschedenen Fußgrößen zugesrhnitbene und roh vargeformte Folienblätter zur Verfügung zu halten, so daß beim Abnehmen der Fußsohlen nur die eigentliche Nachformung der individuellen Einzelheiten der betreffenden Fußsohle zu geschehen hat.
  • Die rohen Vorformen kann man, damit sie schon während des Aufbewahrens ihre Grundform nicht verlieren, gleich mit dem überzug versehen, welcher sie widerstandsfähig macht, indem man die V orform in flüssiges Wachs, Paraffin oder andere Abdruckmittel eintaucht, denen gegebenenfalls Zusätze beigesetzt sind, die bewirken, daß sie nach dem Erkalten vollkommen erhärten. Bei Ingebrauchnahme muß dann durch Eintauclieu in ein warmes Bad die vorherige Erweichung geschehen.
  • Aus den Abb. i und 2 der Zeichnung ist zu ersehen, wie die Metallfolie a der Fußsohle angepaßt ist. Es geschieht das durch Andrücken. mit der Hand, indem Anstreichbewegungen von unten nach oben ausgeführt werden, welche die bildsame Folie veranlassen, sich den Erhöhungen und Vertiefungen der Fußsohle anzuschmiegen.
  • Um den Fuß sind Bandstreifen b gelegt, welche die Folie an der Fußsohle festhalten. Diese Bandstreifen können auf der Folie aufliegen, gehen zweckmäßiger aber von den Bändern der Folie aus. Sie werden angelegt, indem die Enden jedes aus zwei Teilen bestehenden Bandes über den Rist des Fußes durch Verkleben o. dgl. miteinander verbunden werden. Später werden diese Bandstreifen in der Ristlinie des Fußes aufgeschnitten, und sie geben dann gleich für die außer der Fußsohle in Betracht kommenden Abmessungen des Leistens die erforderlichen Maße. Dabei kann man mit der Urform gleich Bandstreifen verbinden, welche um das Bein im Bereiche der Knöchel zur Er mittelurig der Schaftmaße gelegt werden. Ein solcher Bandstreifen b1 ist in Abb. i dargestellt. Er ist mit der Urform durch einen Verbindungsstreifen c verbunden, welcher vom Fersenteil der Urform ausgeht und an der Achillessehne des Fußes verlaufend nach oben geht.
  • Mit Hilfe der mit dem Bandstreifen versehenen Urform kann man ohne weiteres den roh vorbearbeiteten Leisten ohne Anfertigung von Zwischenmodellen aus Gips o. dgl. bearbeiten.
  • Bekanntlich spielt bei der Herstellung eines gutsitzenden Schuhwerkes vor allen Dingen die richtige Abstützung der Fußsohlenwölbung eine Rolle. Infolgedessen ist es häufig nicht erforderlich, daß der vordere Teil der Fußsohle, welche den Bereich des Ballens und der Zehen umfaßt, im Leisten biss in die kleinste Einzelheit genau nachgebildet wird. Für solche Fälle braucht nur der hintere Teil der Fußsohle mit Hilfe der Folie abgeformt zu werden, während man für den vorderen Teil der Fußsohle .mit einem einfäichexen Abdruckverfahren auskommt. Diesen Teil kann man in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Papierblattes abformen, auf welches der Fuß aufgesetzt wird, wobei die Umrißlinie mit Hilfe eines Schreibstiftes auf dem Papier festgelegt wird. Dabei kann man in ebenfalls bekannter Weise nach die Trittspur erzeugen, und zwar mit Hilfe eines Farbtuches o. dgl.
  • Die Abb. 3 und 4 der Zeichnung geben eine sich nur auf den hinteren Teil der Fußsohle beziehende Urform wieder. Hier erstreckt sich die Folie a1 nur von der Ferse bis über die Wölbung der Fußsohle. Sie wird wiederum durch Bandstreifen b2 am Fuß gehalten.
  • Verbindet man nun die so gewonnene und zweckmäßig mit einem erhärtenden Überzuge versehene Urform a1 mit dem in Abb. q: durch gestrichelte Linien angedeutetenPapierblattd, welches in bekannter Weise durch Aufsetzen des vorderen Fußsohlenteiles und Umfahrens mittels eines Schreibstiftes gewonnen ist, dann erhält man eine ebenfalls zur unmittelbaren Herstellung eines Leistens geeignete Form, welche den Vorzug hat, daß der aus dem Papierblatt d gebildete und durch Verkl:ebung o. dgl. mit dem Urformteil a1 verbundene Vorderteil biegsam ist, so daß man diese Form ohne weiteres auch in das fertige Schuhwemk,einscMebenkanm, nun festzustellen, ob es genau hinsichtlich der Fußsohlengestalt und Wölbung gearbeitet ist. Einen starren Leisten bzw. eine, starre Sohle kann man bekanntüch nicht in ein geschlossenes Schuhwerk einführen.
  • Um derartige zweiteilige Formen herzustellen, dient die in den Abb. 5 bis 8 dargestellte Vorrichtung.
  • Die Abb. 5 :;st ein senkrechter Längsschnitt mit teilweiser Ansicht.
  • Die Abb. 6 ist eine Ansicht von vorn in Richtung des in Abb. 5 eingezeichneten Pfeiles gesehen.
  • Die Abb. 7 ist eine Ansicht von oben.
  • Die Abb. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführung.
  • Der mit der an dem hinteren Sohlenteil angeschm-legten. Fo1ieal ausgerüstete Fuß wird auf ein Auflager aufgesetzt, welches aus einem durchgewölbten Band i aus Leder o. dgl. besteht, dessen Enden bei 2 je an einem Schieber 3 befestigt sind. Die aus Flachschienen bestehenden Schieber laufen in Führungen 4, die an dem Rahmengestell 5 der Vorrichtung angeordnet sind. Durch die Stützen 6 der Führungen 4 gehen Gewindespindeln 7 mit Handhaben 8 hindurch,'deren einander zugekehrte Enden bei 9 in. Lagern drehbar gefangen gehalten, sind. Diese Lager 9 sind an nach unten gehenden Ausladern io der Schieber 3 befestigt und mit nachgiebigem Stoff i i o. dgl. belegt. Zu erwähnen ist noch, daß von den Schiebern 3 zur Unterstützung des Bandauflagers i Blattfedern 12 nach unten gehen. Gegen diese Blattfedern drücken die Auslader io, wenn der Fuß auf dein Auflager i ruht, sobald die Spindeln 7 entsprechend gedreht werden. Auf diese Weise wird der Fuß durch die Drücker io, i i in der gewünschten Lage eingespannt.
  • Unterhalb des Auflagers i, welches bei der gezeichneten Ausführung nur auf die Wölbung der Fußsohle beschränkt ist, aber auch den ganzen hinteren Fußsohlenteil einschließlich der Ferse aufnehmen kann, ist namentlich im Bereiche des vorderen Fußsohlenteiles ein Farbtuch 13 wagerecht liegend angeordnet. Die Längsränder dieses Farbtuches sind an Walzen 14 befestigt, die in offenen Lagern 15 an den Außenwänden des mit Füßen 16 versehenen Rahmengestelles 5 ruhen. Am einen Ende sind diese Walzen mit radialen Stiften i8 versehen, welche zum Einhängen von Zugfedern I9 dienen, die anderseits bei 2o am Rahmengestell befestigt sind und das Bestreben haben, die Walzen stets im Sinne einer Anspannung des Farbtuches 13 zu drehen. Auf das Farbtuch wird das in Abb. 7 durch gestrichelte Linien angedeutete Blatt Papier 21 aufgelegt, mit dessen Hilfe der vordere Sohlenteil abgeformt werden soll.
  • Zu dnesem Zweck muß das Farbtuch mitsamt dem Papierblatt an die Fußsohle angedrückt werden. Das geschieht .mit Hilfe einer Druckplatte 22, welche mit Hilfe von nach unten ragenden Führungsstangeln.23 geführt wird, indem diese Führungsstangen durch entsprechende Bohrungen in einer wagerechten Gestellplatte 24 hindurchgeführt sind. Die Druckplatte 22 trägt in der Mitte eine nach unten ragende Zahnstange 25, welche im Eingriff mit einem Zahntrieb 26 auf der Welle 27 steht. Diese einmal bei 28 und zum anderen im Rahmengestell 5 gelagerte Welle trägt auf ihrem aus dem Gestell vorragenden Ende die Handkurbel 29. Die Nabe der Handkurbel 29 ist mit einem Zahnkranz 3o ausgerüstet, in die ein Sperrzahn 31 eingreifen kann, der an einer gewichtsbelasteten, bei 32 an der Stirnwand des Gestelles gelagerten Klinke 33 angeordnet ist. Nach Ausheben der Klinke kann man also durch Drehen der Kurbelwelle 27 die Druckplatte 22 heben und senken. Man kann sie also so weit nach oben bewegen, daß sich das auf das Farbtuch 13 aufgelegte Papierblatt 21 gegen die Fußsohle anlegt. Dabei ergibt sich auf dein Papierblatt die Trittspur, und durch Umfahren des Fußumrisses mit einem Schreibstift wird in bekannter Weise auf dem Papierblatt der Umriß der Fußsohle festgelegt.
  • Die Vorrichtung ist ohne weiteres auch in dem Falle zu gebrauchen, wo der vordere Teil der Fußsohle mit Hilfe einer plastischen Masse nachgeformt werden soll. In diesem Falle wird unten Fortlassung des Farbtuches 13 auf die Druckplatte 22 ein Gefäß 34 aufgesetzt, welches die plastische Masse, z_ B. Wachs, Paxaffin -o. dgl., enthält. Auch hier wird durch Anheben der Druckplatte 22 die plastische Masse mit der Fußsohle in Berührung gebracht. Durch Anwendung eines Kühlluftstromes kann man das schnelle Erstarren dieser Masse herbeiführen. Die so gewonnene Negativform des vorderen Sohlenteiles ist dann gleich mit der hinteren Folienform ai verbunden. Nach dieser Negativform kann man in bekannter Weise ein positives Gipsmodell herstellen oder von ihr unmittelbar in ebenfalls bekannter Weise die Leistenabmessungen abnehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Verfahren zum Abnehmen der Fußsolllenform für die Herstellung von Schuhleisten, inbesondere für naturgemäßes Schuhwerk, bei welchem aus einer dem Fuß sich anlegenden, nachgiebigen Platte eine dem Fuß entsprechende Form gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, claß an dein in der Schwebelage gehaltenen Fuß eine dünne Folie aus nachgiebigem bildsamem Stoff, wie z. B. Weichmetall, durch Andrücken und Anstreichen mit den Fingern angeschmiegt wird und die aus der Folie gebildete Form durch Eintauchen in eine erwärmte flüssige, nach der Abkühlung sich erhärtende Masse, z. B. Wachs, Paraffin o. dgl., mit einem Überzuge versehen wird, der bei der weiteren Verwendung der Form die Aufrechterhaltung ihrer Gestalt sichert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie beim Anlegen an die Fußsohle mit Hilfe von Bandstreifen, die von den Folienrändern ausgehen, am Fuß gehalten wird, welche um den Fuß in der Gegend der vorderen Ballen, der Fußwölbung des Spannes und gegebenenfalls den Beinansatz in der Knöchelgegend durch Verbindung ihrer Enden mittels Verklebung o. dgl. gelegt und später durch Zerschneiden gelöst werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der hintere Teil der Fußsohle einschließlich der Sohlen- Wölbung mit Hilfe der Folie abgeformt wird, während von dem vorderen Ballen-und Zehenteil der Fußsohle eine Abformung in an smch bekannter Weise mit Hilfe eines angedrückten Blattes aus Papier ,oder sonstigem biegsamem Stoff durch Umfahrern. der Umri;ßliinien mit einem Schreibstift, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines die Trittspur auf das Papier übertragenden, Farbtuches o. dgl., vorgenommen wird und darnach `der Folienformteil mit dem Formteil aus Papier durch. Verklehung o. dgl. verbunden wird. Verfahren nach Anspruch i, bei welchem nur der hintere Teil der Fußsohle einschließlich Sohlenwölbung mit Hilfe der Folie abgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die. Abformung des vorderen Sohlenteiles in an sich bekannter Weise durch Eindrücken in eine plastische, nach dem Erstarren sich erhärtende Masse geschieht, wonach von den vereinigten beiden Formteilen ein positiver Gipsabdruck o. dgl. genommen wird. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, 3 und q., gekennzeichnet durch ein schmiegsames Auflager zum Aufsetzen des mit der Folie (a) versehenen hinteren Fußsohlenteiles und ,eine gegen die Fußsohle bewegliche Druckplatte (22), welche dem zur Abformung des vorderen Sohlenteiles bestimmten Papierblatte (2i) oder dem Behälter (3i) mit der plastischen Masse als Träger dient, wobei zweckmäßig im Bereiche des Auflagers seitlich verschiebbare und feststellbare Drücker (i o, i i) vorgesehen sind, welche den Fuß im Auflager zwischen sich nehmen und durch Seitendruck in der gewünschten Lage festhalten. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch,gekennzeichnlet, dalß an das Auflager (i) für drein hinteren Sohlenteil. ein durch Federn (r9) o. dgl. gespannt gehaltenes Farbtuch (i3) angeschlossen ist, welches durch eine gegen die Fußsohle verschiebbare Druckplatte (22) gegen die Fußsohle gedrückt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762446C (de) * 1942-05-22 1952-12-15 Otto Heinrich Kopp Verfahren zum Herstellen eines schalenfoermigen Modells aus einer nachgiebigen, unelastischen Folie fuer eine Fussstuetze
FR2666648A1 (fr) * 1990-09-11 1992-03-13 Centre Tech Cuir Chaussure Appareil pour la mesure de longueurs et de perimetres.

Cited By (4)

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