DE809578C - Orthopaedische Fussstuetze in Form einer Schuheinlage - Google Patents
Orthopaedische Fussstuetze in Form einer SchuheinlageInfo
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Description
- Orthopädische Fußstütze in Forin einer Schuheinlage Die Erfindung betrifft orthopädische Schuheinlagün, d.h. in Schuhe einlügbare Fußstützen, die in Anpassung an die jeweilige Fußform ausgebildet sind. üblicher-weise werden derartige Stützen nach einem Gipsmodell des Fußes aus einem dünnen Stahlblech oder aus einem anderen geeigneten Metall angefertigt. Diese bekannten Fußstützen haben grundsätzlich den Nachteil, daß das Verhältnis von Elastizität und Steifigkeit im Längsgewölbe, d. b. im frei tragenden Teil der Fußstütze, nicht beliebig wählbar ist. Es ist aber sehr wesentlich, beispielsweise -einem Fuß, bei dem die krankhafte Verformung sich erst im Anfangsstadium befindet, eine mehr elastische und wenig-er steife Fußstütze zu geben, um ein Mitarbeiten und damit eine Stärkung der Fußmuskulatur zu erreich-en, während für einen bereits verformten Fuß die Fußstütze steifer und weniger elastisch auszubilden ist. Bei Fußstützen aus Metall ist es ferner nicht möglich, auf dem Metall in haltbarer Weise ein elastisches Quergewölbe zu befestigen oder allgemein Höhlungen der Fußsohle elastisch auszufüllen. Entsprechende Ausformungen des Metalls ergeben ein steifes Quergewölbe bzw. steife Erhöhungen.
- Ein weiterer Mangel der Einlagen aus Metall ist, daß sie vor dem Fußballen aufhören müssen, das bedeutet einmal, daß plantare Fußkorrekturen zwischen Ballen und Zehen nicht durchführbar sind, und zum anderen, daß durch die Metalleinlagen die Schuhsohlen in verhältnismäßig kurzer Zeit zerstört werden, da die Sohlen das dauernde Biegen um die Auflagestellen der Metalleinlage nicht lange aushalten.
- Ein weiterer Mangel der Metalleinlagen ist, daß sie nicht schweiMurchlässig sind. Die E-rfmdung-- bezweckt. die-, Ausbildung einer Fußstütze, bei der jedes gewünschte Verhältnis von Elastizität und Steifigkeit des Längsgewölbes crreicht, bei der ein elastisches, Quergewölhe. angebracht und auch die übriglen'genannten Mängel der Metallstützen vermieden werden können. Die orthopädische Fußstütze in Form einer Schuhein.lage ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß der tragende Teil der Stütve aus dünnen, übereinandergeklebten Streifen aus reißfestem Leder aufgebaut ist. Diese Streifen sind erfindungsgemäß an einer Leders-ohle oder Decke durch Aufkleben befestigt, welche nach dem Gipsmodell des Fußes oder nach einem entsprechend korrigierten Modell des Fußes durch Pressen gefonnt-ist.-Bei der Herstellung von Fußstützen wird erfindungsgemäß so verfahren, daß zunächst die aus einem dünnen, reißfesten Leder bestehende Sohle oder Decke eingeweicht und danach auf dem Gipsm-odell des Fußes mit Hilfe von Pressen in die Form des Fußes gebracht wird und daß fiierauf die in einem Celluloidklebstoff eingew-eichten und von ihm völlig durchtränkten Lederstreifen nacheinander mit Hilfe einer Presse aufgebracht werden, wobei als Klebemittel gleichfalls ein Celluloidklebstoff verwendet wird.
- Eine Fußstütze gemäß der Erfindung sowie weitere Merkmale des Herstellungsverfahrens von Fußstützen gemäß der Erfindung sind imfolgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben; in dieser zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch eine Fußstütze gemäß der Erfindung nach Linie 1-1 der Abb. 3, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-II der Abb. 3 und Abb. 3 eine Ansicht der Fußstütze von unten. Die Stütze besteht aus -einer dünnen Lederdecke oder -,sohle i. Zur Herstellung dieser Sohle wird ein entsprechend breites und langes Lederstück aus dünnem, reißfestem Blankleder eingeweicht. Es wird dann durch Pressen auf dein Gipsmodell des Fußes in die gewünschte Form gebracht und auf dieser Form getrocknet. Nach dem Trocknen können zwecks Nachformen einzelner Stell-en der Sohle diese Stellen oder auch die ganze Sohle mit Aoeton getränkt und so erweicht werden. Höhlungen in der Unterseite der Lederdecke, insbesondere die für das Quergewölbe, werden nunmehr durch Korkschichten oder Schwammgummi, je nach der gewünschten Elastizität, ausgeglichen. Zu diesem Zweck wird die Unterseite der - Sohle an den be- treffenden Stellen aufgerauht und dann hierauf eine Gummilösung aufgetragen, die zur Befestigung der Korkschichten bzw., des Sch-wammgummis dient.
- Nach Fertigstellung der Sohle werden hieran diie in der Ze:ichnung IY4t 2 b#S 4 bezeichneten Ledea7-streifen aufgeklebt, deren Form, Lage und Größe aus der Abb. 3 ersichtlich ist. Die Zahl der Streifen richtet sich nach dem geforderten Verhältnis von Elastizität und Steifigkeit der Stützt. Die Abb. 3 läßt auch die Lage dmes mit 5 bezeichneten Quergewölbes erkennen, das bei dem Ausführungsbeispiel durch eine Korkeinlage 6 ausgeglichen ist. Die Streifen 2 bis 4 bestehen aus. reißfeestem, dünnem, ungefettetern Oberleder, beispielsweise aus Boxkalf oder Chromfutterspalt oder aus Abfällen daraus. Die Streifen werden vor dem Aufbringen einige Tage in einem Celluloidklebstoff eingeweicht, bis sie vollkommen von diesem Klebstoff durchtränkt sind. Das Aufkleben der Streifen geschieht nacheinander durch Aufpressen, wobei als Klebstoff ebenfalls ein Cellul#oidklebstoff verwendet wird. Wird Narbenleder verwendet, so müssen die Narben zuvor entfernt werden, um ein gleichmäßiges Durchtränken der Streifen zu gewährleisten. Die zusammengeklebten Streifen bilden praktisch ein Ganzes.
- > Zur Versteifung der Einlage können zwischen den Streifen Schichten aus flüssigem Holz aufgebracht wetden. Vorteilhaft ist die Aufbringung mindestens einer Schicht, da diese Formänderungen der Stütze verhindert. Flüssig#es Holz wird auch zur Versteifung der Stellen der Stütze verwendet, bei denen esauf Elastizität nicht ankommt. Als flüssiges Holz wird eine Mischung aus Kappensteife, das ist ein festwerdender Celluloidklebstoff, aus eirwm dünnflüssigen Celluloidklebstoff und aus feinen Sägespänen venvendet.
- Die Fußstütze w ird abschließend auf der Unterstite mit einem LeinenüberzUg 7 bedeckt. Dieser wird mit Hilfe ein-er Gummilösung oder ein-es Vulkanisiermittels befestigt. Zuvor kann die Stütze, um ebene Auflageflächen der Stütze im Schuh zu erreichen, durch Korkschichten ausgeglichen werden. N 1 ach der Fertigstellung der Stütz-e muß diese etwa 3 bis 4 Tage trocknen, dann ist sie so fest, daß sie ihre Form nicht mehr ändert.
- Wie aus der Abb. 3 und auch aus der Abb. 2 ersichtlich ist, nehmen die Lederstreifen nur einen Teil der Fläche- der Ledersohle ein. Sie enden vor dem inneren Fußballen und reichen bis unter die Ferse des Fußes, während die Ledersohle den ganzen Fuß mit Ausnahme der Zehen bedeckt. Hierdurch bleiben die außerhalb der Streifen hegenden Teile elastisch, d. h. sie passen sich dem Schuh und dem Fuß an. Das Brechen der Ledersohlen wird vermieden, die Einlagen können auch in Schuhen mit verschieden hohen Absätzen getragen werden, was bei Metalleinlagen iächt möglich ist. Eine Einlage gemäß der Erfindung ersetzt einen besonders hergestellten orthopädischen Schuh, was eine wesentliche Verbilligung bedeutet. Ein weiterer Vorteil der Fußstützt gemäß der Erfindung ist, daß die schweißundurchlässigen Teilt der Stütze auf die hochbeanspruchten Teile der Stütze, also auf eine verhältnismäßig kleine Fläche, beschränkt sind, während bei Metalkinlagen die gesamte Stützfläche schweißundurchlässig ist.
- Bei Stützen gemäß der Erfindung können die trag-enden Teile der Stütze je nach den- Erfordernissen des Fußes an der Innen- oder an der Außenseile angebracht werden.
- Auf Grund ihrer großen, bis zum Ansatz der Zehen reichenden Länge erhält die Einlage im Gegensatz zu den Metalleinlagen im Schuh einen festen Sitz. Weitere Vorteile der Einlage sind ihr geringes Gewicht, ihre hohe, Lebensdauer und die Möglichkeit, sie so zu formen, daß empfindliche Stellen der Fußsohle auf der Einlage frei liegen.
Claims (2)
- PAT E. N TA NS P H ÜC H F: i. Orthopädische Fußstütze in Form einer Schuheinlage, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende T#eil der Stütze aus dünnten, übereinandergeklebten Streifen aus reißfestem Leder aufgebaut ist.
- 2. Orthopädische Fußstütze nach Anspruch i, dadurch "ekennzeichnet, daß die Streifen mit l# Cellul,oidklebstoff durchtränkt sind. 3. Orthopädische Fußstütze nach Anspruch i, dadurch gekeunzeichnet, daß die aus einer dünnen, nach dem Fuß geformten Ledersohle oder -decke, vorzugsweise aus Blankleder, besteht, auf der die Streifen aus reißfestem Leder aufgeklebt sind. 4. Orthopädische Fußstütze nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß die L#ed#ersohlü den Absatz des FuBes umschließt und bis zum Ansatz der Zehen reicht. 5, Orthopädische Fußstütze nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der nach dem Fuß geformten Ledersohle zum Ausgleich von Z, Höhlungen odcr insbesondere zur Ausbildung Z, eines elastis-chen Quergewölbes oder um eine ,ebene Auflagefläche der Stütze im Sch-uh zu erreichen, dünne Schichten aus Kork oder Schwammgummi aufgeklebt sind. 6. Orthopädische' Fußstütze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütz#e an ihrer Auflageflächt eine Leinenauflage trägt. 7. Verfahren zur Herstellüng von orthopädischen Fußstützen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine einge-,veichte Lederdecke auf das Fußmodell aufgepreßt und hierauf getr,9,-k-net wird, daß hiernach die Üöhlungen oder das Quergewölbe durch Aufkleben von Kork oder Schwammgummi ausgeglichen und dann nacheinander die einzelnen, von einem Gelluloidklebstoff durchtränkten Lederstreifen durch Aufkleben undAufpressen auf die Lederdecke aufgebracht werden. 8. Verfahren nach Anspruch7, dadurch gekennz#ei#hn,et, daß zwischen einzelnen Streifen oder auf andere zu versteifende Stellen Schichten aus flüssigem Holz aufgebracht werden. c). Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung von flüssig-em Holz, das aus Kappenstcife, aus einem dünnflüssigen Celluloidklebst-off und aus feinen Sägespänen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP55682A DE809578C (de) | 1949-09-23 | 1949-09-23 | Orthopaedische Fussstuetze in Form einer Schuheinlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP55682A DE809578C (de) | 1949-09-23 | 1949-09-23 | Orthopaedische Fussstuetze in Form einer Schuheinlage |
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DE809578C true DE809578C (de) | 1952-11-24 |
Family
ID=7387927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP55682A Expired DE809578C (de) | 1949-09-23 | 1949-09-23 | Orthopaedische Fussstuetze in Form einer Schuheinlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE809578C (de) |
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1949
- 1949-09-23 DE DEP55682A patent/DE809578C/de not_active Expired
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