DE1616840B1 - Orthopaedische Schuheinlage - Google Patents

Orthopaedische Schuheinlage

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DE1616840B1 DE19641616840D DE1616840DA DE1616840B1 DE 1616840 B1 DE1616840 B1 DE 1616840B1 DE 19641616840 D DE19641616840 D DE 19641616840D DE 1616840D A DE1616840D A DE 1616840DA DE 1616840 B1 DE1616840 B1 DE 1616840B1
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Description

3 4
werden können. Da nur die gegenüber einem gesun- die der Innensohle des Schuhes angepaßt ist und den Fuß veränderten Stellen korrigiert werden, eignet vorzugsweise aus dünnem Leder besteht, ein Grundsich die erfindungsgemäße Schuheinlage auch für körper! geklebt, der eine Knick-Senkfuß-Stütze3 prophylaktische Zwecke. und in bestimmtem Abstand hierzu eine Spreizfuß-Im Vergleich zu den durch die schweizerische 5 Stütze 4 enthält. Der Grundkörper besteht aus einem Patentschrift 191 671 bekanntgewordenen Schuhein- elastischen Material, beispielsweise Kork oder einer lagen, die zur Verhinderung der Beschwerden der Lederpreßmasse. Er ist so geformt und aufgeklebt, Fußgeschwulst dienen und mit anderen Schuhein- daß die Spreizfuß-Stütze unterhalb der Stelle zwischen lagen — z. B. Knick- oder Senkfußeinlagen — korn- dem Groß- und Klein-Zehenballen zu liegen kommt, biniert werden können, zeichnet sich die erfindungs- io An den Auflagestellen der Ferse 5, des Groß- und gemäße Schuheinlage dadurch aus, daß die beiden Klein-Zehenballens 6 und 7, sowie des äußeren Fuß-Stützen auf einem einzigen vorgefertigten Grund- randes 8 besitzt der Grundkörper Aussparungen. Am körper vorgesehen sind, so daß die Anpassung we- inneren Fußrand 9 ist die Knick-Senkfuß-Stütze sentlich erleichtert und auch von Nichtfachleuten schräg nach oben gezogen, damit eine gute Anpassung durchgeführt werden kann. Außerdem wird bei der 15 an die Schuhform erreicht wird. In F i g. 2 ist eine erfindungsgemäßen Schuheinlage im Gegensatz zu obere Folie 10 gestrichelt angedeutet, die ebenfalls den bekannten kombinierten Einlagen eine Anne- der Form der Innensohle des Schuhes angepaßt ist bung des ganzen Fußes vermieden. Dieses insbeson- und den Grundkörper in Verbindung mit der unteren dere deshalb, weil das Anheben des Querfußgewöl- Folie einfaßt.
bes nicht wie bei der bekannten Einlage durch eine 20 Die erfindungsgemäße Schuheinlage wird den relativ hohe Stütze im Mittelfußgewölbe bewirkt wird, Schuhen in Form von Einzelteilen beigelegt. Hierbei sondern durch eine verhältnismäßig kleine Stütze sind auf den Unterseiten des Grundkörpers und der unterhalb der Stelle zwischen dem Groß- und Klein- oberen Folie 10 durch Schutzfolien geschützte Klebezehenballen des Fußes. Die Lage des Mittelfußes schichten aufgebracht. Gegebenenfalls ist auch auf wird durch die Spreizfuß-Stütze der erfindungs- 25 der Unterseite der unteren Folie 1 eine Klebeschicht gemäßen Schuheinlage praktisch nicht beeinflußt. vorgesehen, wenn nämlich beabsichtigt ist, diese Eine Korrektur des Mittelfußes ist lediglich durch die Folie in den Schuh einzukleben. Vom Schuhverkäufer Knick-Senkfuß-Stütze dieser Schuheinlage und auch oder vom Kunden werden dann der Grundkörper und nur dann vorgesehen, wenn sich der Mittelfuß krank- die untere Folie an den Fuß angelegt und hierbei die haft verlagert hat. 30 richtige relative Lage zwischen den beiden Teilen
Es ist zweckmäßig, nicht nur auf der unteren Seite bestimmt. Die Knick-Senkfuß-Stütze soll unterhalb des Grundkörpers, sondern auch auf der oberen eine der inneren Fußwölbung und die Spreizfuß-Stütze Folie .vorzusehen, die der Innensohle des Schuhes unterhalb der Stelle zwischen Groß- und Kleinangepaßt ist. Der Fuß kommt dann nicht unmittelbar Zehenballen liegen. Ist durch Verschieben des Grundmit dem Grundkörper in Berührung. Besonders gün- 35 körpers die richtige Lage gefunden, dann wird dieser stig ist es auch, die Innensohle des Schuhes selbst zusammen mit der unteren Folie abgenommen und als untere Folie zu verwenden. In diesem Fall wird hierauf die Klebeverbindung zwischen den beiden die Innensohle nicht bei der Herstellung des Schuhes. Teilen, nach Abzug der Schutzfolie von der Klebesondern erst nach Anpassung des Grundkörpers zu- schicht, hergestellt. Gegebenenfalls wird nun noch die sammen mit diesem im Schuh befestigt. 40 obere Folie aufgeklebt und die gesamte Schuheinlage
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel in den Schuh geklebt.
an Hand zweier Figuren näher erläutert. Die beiden Die erfindungsgemäße Schuheinlage kann, da sie
Figuren stellen die Grund- und Seitenansicht einer bei Massenanfertigung sehr billig ist, praktisch allen
erfindungsgemäßen Schuheinlage dar. Schuhen beigelegt werden, so daß es im Belieben des
Bei dem Ausführungsbeispiel ist auf eine Folie 1, 45 Käufers steht, die Einlage anzuwenden oder nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (2)

,..haft verwendet werden. Es -kommt-häufigvor, daß Patentansprüche: die Fußgeschwulst eine Folge' von "Stellüngs- und Formveränderungfen des Fußes ist. Für diesen FaE
1. Orthopädische Schuheinlage mit kombinier- ist bei der bekannten Schuheinlage eine Kombination ten Fußstützen für Spreizfüße und Knick-Senk- 5 mit Einlegesohlen, z.B. mit Knick- oder Senkfußeinfüße, dadurch gekennzeichnet, daß sie lagen, vorgesehen.
aus einem die Knick-Senkfuß-Stütze (3) und in Bei dieser bekannten Schuheinlage wird das ge-
einem nur von der Schuhgröße abhängigen, vor- samte Mittelfußgewölbe hochgehoben. Ist sie mit bestimmten Abstand davon die Spreizfuß-Stütze üblichen Einlegesohlen kombiniert, d. h. werden in (4) enthaltenden Grundkörper (2) besteht, der io den Schuh daneben noch weitere Einlagen gebracht, so geformt und so auf eine der Innensohle des . dann wird" der Fuß im Schuh noch höher gelagert. Schuhes angepaßte Folie oder auf die Schuhinnen- · ' Die Folge ist, daß auch in diesem Fall nicht mehr sohle selbst, aufgeklebt ist, daß. bei unter der in- jegliches Schuhwerk getragen werden kann, und der neren Fußwölbung liegender Knick-Senkfuß- Benutzer der Schuheinlage insbesondere auf modische Stütze (3) die Spreizfuß-Stütze (4) unterhalb der 15 Schuhe mit niedrigem Rist verzichten muß.
Stelle zwischen dem Groß- und dem Klein-Zehen- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ballen (6, 7) liegt, und der an den Stellen unter von einem größeren Personenkreis verwendbare dem äußeren Fußrand (8), der Ferse (5) und dem orthopädische Schuheinlage mit kombinierten Fuß-Groß- und dem Klein-Zehenballen Aussparungen stützen für Spreizfüße und Knick-Senkfüße aus mögbesitzt. 20 liehst wenigen vorgefertigten Teilen zu schaffen, die
2. Grundkörper für eine orthopädische Schuh- auf einfache Weise in der richtigen Lage fixierbar einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, sind, und bei deren Verwendung der Fuß im Schuh daß seine Unterseite mit einer durch eine Schutz- nur an den Stellen angehoben wird, an denen er sich folie geschützten Klebeschicht versehen ist. krankhaft gesenkt hat.
25 Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schuheinlage aus einem die Knick-Senkfuß-
Stütze und in einem nur von der Schuhgröße abhängigen, 'vorbestimmten Abstand davon die Spreizfuß-Stütze enthaltenden Grundkörper besteht, der so
Die Erfindung betrifft eine orthopädische Schuh- 30 geformt und so auf .eine der Innensohle des Schuhes einlage mit kombinierten Fußstützen für Spreizfüße angepaßte Folie oder auf die Schuhinnensohle selbst und Knick-Senkfüße. aufgeklebt ist, daß bei unter der innerenFußwölbung
Bei bekannten Schuheinlagen dieser Art sind eine -.- liegender Knick-Senkfuß-Stütze die Spreizfuß-Stütze Spreizfuß- und eine Knick-Senkfuß-Stütze aus einer unterhalb der Stelle zwischen dem Groß- und dem Metallplatte herausgetrieben, die in ihrem Umriß der 35 Klein-Zehenballen liegt, und der an den Stellen unter Innensohle des Schuhes angepaßt und mit Leder dem äußeren Fußrand, der Ferse und dem Großüberzogen ist. Die Lage der einzelnen Stützen be- und dem Klein-Zehenballen Aussparungen besitzt, stimmt der Orthopäde auf Grund eines Gipsab- Im Vergleich zu den einleitend erwähnten bekann-
druckes des Fußes. ten Schuheinlagen entfällt bei den erfindungsgemäßen
Nachteilig an den bekannten Schuheinlagen ist 40 Schuheinlagen die Anfertigung eines individuellen nicht nur der große Aufwand-bei der Herstellung? ... Gipsabdruckes und das Formen einer Metallplatte sondern auch das Anheben des gesamten Fußes ürn ' nach diesem Gipsabdruck. Stattdessen wird ein nur die Dicke von Metallplatte und Lederüberzug. Die von der Schuhgröße abhänggier, vorgefertigter bekannten Schuheinlagen sind aus diesem Grund Grundkörper auf eine der Innensohle des Schuhes nicht für modische Schuhe geeignet. Wird außerdem 45 angepaßte FoHe öder- auf die Innensohle selbst gedie Metallplatte genau nach dem Gipsabdruck ge- klebt, und gegebenenfalls auf die andere Seite des formt, so kann nur der bei der Abnahme des Gips- Grundkörpers eine zweite Folie aufgeklebt. Das Aufabdruckes bestehende Zustand des Fußes aufrecht- finden der richtigen gegenseitigen Lage zwischen erhalten und damit eine weitere Verschlechterung ,.r .Grundkörper und Folie bzw. Innensohle ist deshalb verhindert, nicht jedoch die Lage des Fußes korrigiert 50 besonders einfach, weil der Grundköper und die Found damit der Zustand verbessert werden. lie nur gleichzeitig an den Fuß angelegt zu werden
Durch die schweizerische Patentschrift 191 671 brauchen, und hierbei ihre gegenseitige Lage marsind Schuheinlagen bekanntgeworden, bei denen auf kiert werden muß. Zinn -Anlegen xtes~Grmidkörpers die Decksohle des Schuhes eine pelottenartige Fuß-. . ist aber die Knick-Senkfuß-Stütze des Grundkörpers stütze so aufgebracht ist, daß sie den zwischen dein 55 lediglich unter die innere Fußwölbung zu legen und ersten und fünften Mittelfußköpfchen liegenden und so weit zu drehen oder-zu verschieben, bis dieSpreizvon diesen bis zum Mittelfußwurzelgelenk sich er- fuß-Stütze des Grundkörpers unterhalb der leicht aufstreckenden Raum des Fußlängs- und Fußquerge- findbaren Stelle zwischen Groß- und Kleinzehenwölbes einnimmt. Die Fußstütze besitzt eine asymme- ballen zu liegen kommt.
irische Grundform, deren Umrißlinie auf der Fuß- 60 Infolge der Aussparungen des Grundkörpers an innenseite einen etwa der inneren Sohlenbegrenzung den Stellen unter dem äußeren Fußrand, der Ferse folgenden konkaven Verlauf nimmt, während die und dem Groß- und dem Kleinzehenballen wird der äußere Begrenzungslinie konvex gekrümmt ist. Die Fuß an diesen Stellen, die den Auflagestellen eines maximale Höhe der Fußstütze liegt etwa unter dem gesunden Fußes entsprechen, praktisch nicht angezweiten und dritten Mittelfußknochen. 65 hoben, so daß der Fuß in dem Schuh die gleiche
Die bekannte Schuheinlage dient zur Stützung des Lage wie ein gesunder Fuß hat, und demnach auch Vorder- und Mittelfußgewölbes und kann bei der die für einen gesunden Fuß vorgesehenen Schuhe Behandlung der sogenannten Fußgeschwulst vorteil- — insbesondere auch modische Schuhe — verwendet
DE1616840A 1964-12-08 1964-12-08 Orthopädische Schuheinlage Expired DE1616840C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518399A1 (fr) * 1981-12-01 1983-06-24 Konsumex Kuelkereskedelmi Vall Semelle orthopedique auto-reglable et/ou cambrure orthopedique
DE202012001402U1 (de) 2012-02-14 2012-05-22 Sanitätshaus Seeger hilft GmbH & Co. KG Schuheinlage, insbesondere orthopädische Schuheinlage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH191671A (de) * 1936-05-28 1937-06-30 May Joseph Pelottenartige Fussstütze.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH191671A (de) * 1936-05-28 1937-06-30 May Joseph Pelottenartige Fussstütze.

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DE202012001402U1 (de) 2012-02-14 2012-05-22 Sanitätshaus Seeger hilft GmbH & Co. KG Schuheinlage, insbesondere orthopädische Schuheinlage

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