DE259232C - - Google Patents
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- DE259232C DE259232C DENDAT259232D DE259232DA DE259232C DE 259232 C DE259232 C DE 259232C DE NDAT259232 D DENDAT259232 D DE NDAT259232D DE 259232D A DE259232D A DE 259232DA DE 259232 C DE259232 C DE 259232C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/003—Transfer to bed
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Feineisenwalzwerken, in denen das WaIzgut in mehrfacher Warmbettlänge hergestellt
ι ; und auf einer hinter den Fertigwalzen lie's
j gcnden Schneidvorrichtung in einzelne Stäbe
/ 5 getrennt wird, ist es für den flotten Betrieb
; ' von besonderer Wichtigkeit, daß die mit großer
'. Geschwindigkeit aus der Schneidvorrichtung
austretenden Walzstäbe in richtiger Lage und ; ι ■ tunlichst gestreckt auf das meist senkrecht
ίο zur Walzrichtung gelegene Warmbett gelangen.
Man hat zu diesem Zweck neben dem Warmbett Auslaufrinnen für das Walzgut vorgesehen,
aus welchen dieses durch die Transportmittel i5 des Wannbettes entnommen wird.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß bei der
Anordnung einer einfachen Auslaufrinne sich das Walzgut außerordentlich leicht anstaut,
: das Arbeiten des Warmbettes behindert und
ao Veranlassung zu Betriebsstörungen gibt.
Diesem Übelstand versuchte man dadurch zu begegnen, daß die Auslaufrinne durch eine
Scheidewand in zwei nebeneinander liegende ! Rinnen geteilt wurde, in welche die aufeinas
anclerfolgenden Walzstäbe vermittels einer weichenartigen Vorrichtung abwechselnd eingeleitet
wurden. Bei derartigen Einrichtungen ergaben sich jedoch zwei andere ins Gewicht
fallende Nachteile, und zwar dadurch, daß einerseits das stets in der Mitte der Auslaufrinne
eintretende Walzgut bei der Über-' leitung in die eine oder andere Rinnenhälfte
auf seiner ganzen Länge erheblichen Biegungen unterworfen ist und daß andererseits ein Überheben
der in die dem Warmbett abgekehrte Rinnenhälfte eingeleiteten Walzstäbe über die
Scheidewand und die andere Rinnenhälfte hinweg erforderlich ist, was natürlich nur
durch komplizierte, teuere Mittel zu bewirken ist. Ferner muß das Umstellen der Weichen-Vorrichtung
peinlich genau und mit großer Geschwindigkeit gerade in dem Augenblick
erfolgen, in welchem die Trennungsstelle der unmittelbar aufeinanderfolgenden Walzstäbe
an die Weiche gelangt. Wird diese Umstellung der Weiche, wie in dem verhältnismäßig
rohen Walzwerksbetrieb gar nicht zu vermeiden, auch nur einen Moment zu früh oder
zu spät vorgenommen, so überspringt der nächstfolgende Stab die Weiche, und es treten
erst recht Anstauungen des Walzgutes und Betriebsstörungen ein.
Zweck der Erfindung ist es nun, einen sicheren und raschen Betrieb bei einfachsten
Mitteln und tunlichster Schonung des Walzgutes zu gewähren. Bedingung für die Lösung
dieser Aufgabe ist demnach, daß in erster Linie Stauungen des Walzgutes verhindert
werden, dann aber, daß alle Walzstäbe an ein und derselben Stelle aus ein und derselben
Rinnenhälfte von den Rechen oder Schleppern des Warmbettes entnommen werden, Überhebevorrichtungen
also entfallen, und daß schließlich der Auslauf des Walzgutes ein möglichst geradliniger ist.
Allen diesen Bedingungen wird gemäß der
vorliegenden Erfindung dadurch entsprochen, daß bei einer an sich bekannten Einrichtung
mit Weiche und geteilter Auslaufrinne die Scheidewand der Auslaufrinne samt der Weichenzunge
lieb- und senkbar angeordnet wird, und daß die Weichenbewegung sowie die Hubbewegungen
von Scheidewand samt Weichenzunge so gesteuert werden, daß jeder Walzstab zunächst in die vom Warmlager abgekehrte
Rinnenhälfte eingeleitet wird und so lange hinter der Scheidewand ausläuft, bis die
dem Warmlager zugekehrte Rinnenhälfte, aus welcher das Entnehmen der Walzstäbe stattfindet,
durch Entfernen des vorhergegangenen Walzstabes frei geworden ist. Der Walzstab gelangt darauf nach Hochheben von Scheide-
; wand und Weichenzunge unter diesen hindurch (z. B. durch einen im Rinnenboden angeordneten Schrägrollgang) in die dem
ao Warmlager zugekehrte Rinnenhälfte, in welcher er ausläuft, bis der nächste Schnitt der
Schneidvorrichtung erfolgt. Alsdann wird die inzwischen samt der Scheidewand wieder
gesenkte Weichenzunge mit ihrem vorderen, schräg zugespitzten Ende unter das rückwärtige
Ende des auslaufenden Walzstabes geschoben, welches darüber hinweggleitet, wäh-
: rend das Vorderende des nächsten Stabes von der Weichenzunge in die vom Warmlager
abgekehrte Rinnenhälfte gelenkt wird. Hierbei ist für die Umstellung der Weiclie und für das
Hochheben der Scheidewand samt Weichenzunge eine verhältnismäßig geraume Zeitspanne
gegeben, die ein sicheres Funktionieren der Vorrichtung gewährleistet, so daß die
neue Einrichtung weniger empfindlich in der Bedienung und einfacher in der Konstruktion
ι ist als alle bisher bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Einrichtungen.
40; .Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und dessen Wirkungsweise durch schematische Skizzen :: mehrerer Arbeitsphasen veranschaulicht.
: Fig. ι zeigt die Einrichtung im Aufriß, ■ Fig. 2 im Grundriß;
40; .Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und dessen Wirkungsweise durch schematische Skizzen :: mehrerer Arbeitsphasen veranschaulicht.
: Fig. ι zeigt die Einrichtung im Aufriß, ■ Fig. 2 im Grundriß;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach A-B und
Fig. 4 ein solcher nach C-D der Fig. 1 und 2, wobei die Sehrichtung durch Pfeile angedeutet ist;
Fig. 4 ein solcher nach C-D der Fig. 1 und 2, wobei die Sehrichtung durch Pfeile angedeutet ist;
Fig. 5a bis 8b zeigen vier Hauptphasen des Arbeitsvorganges der Einrichtung.
Es bezeichnet α das Fertigwalzgerüst, von
dem aus das Walzgut über die bei dem gewählten Beispiel als rotierende Schere angenommene
Schneidvorrichtung b geführt wird. Das hinter der Schere b befindliche trichter-
: förmige Rinnenstück c fängt das von der Schere b
kommende Walzgut auf und führt es in die um den Zapfen d horizontal schwenkbare Leitrinne
c ein, aus welcher es dann in die Auslaufrinne f gelangt. Die Auslaufrinne f ist durch
die vermittels der auf.der Welle g sitzenden Schwingen h und i heb- und senkbare Scheidewand
k, an deren der Schere h zugekehrtem Ende die Weichenzunge / drehbar angelenkt
ist, in zwei Rinnenhälften f1 und f2 geteilt.
Sie ist an ihrem Boden mit einem beliebigen Transportmittel, beispielsweise dem Schrägrollgang
in, verschen, durch welchen das in der Auslaufrinne f laufende Walzgut ständig
das Bestreben erhält, gegen die dem Warmbett η zugekehrte Außenwand der Rinne f
zu gelangen. Die Steuerung der Leitrinne e und der Weichenzunge I erfolgt vermittels der
Zug- bzw. Druckstangen 0, p, der drei auf einer gemeinsamen Welle aufgekeilten Hebel q1,
q2 und q3 sowie des Gestänges r, s durch den
Hebel t. Dieser Hebel t ist einerseits als selbständiger Fußhebel ausgebildet und andererseits
mit einem Anschlag u versehen, welcher in die Schwingungsebene des Einrückhebels ν der
Schere b hineinragt, so daß der Hebel t wohl unabhängig von dem Einrückhebel ν zurückgestellt
werden kann, beim Vorlegen des Einrückhebels ν jedoch von diesem selbsttätig
mitgenommen wird.
Von den Zug- bzw. Druckstangen r, s ist die Stange r an dem freien Ende der Leitrinne e
angelenkt, während die Stange s die Weichenzunge I nur durch einen im Boden der Rinne f
verschiebbar gelagerten Anschlag w verschiebt, ohne mit ihr fest verbunden zu sein. Da nun
die Zunge I und die Scheidewand k beim Hochheben durch die Schwingen h, i auf einem
Kreisbogen bewegt werden, so stellt sich der Drehzapfen χ der Zunge I beim Hochgehobenwerden
schräg, und die Zunge / fällt durch ihr Eigengewicht gegen den Mittelpunkt
des beim Hub beschriebenen Kreisbogens, d. h. gegen die Rinnenhälfte f1 zurück, bis
sich der an der Zunge I befindliche Anschlag y gegen den als Gegenanschlag ausgebildeten
Oberflansch des die Scheidewand k bildenden Winkeleisens legt. Das Zurückklappen der
Weichenzunge I kann selbstverständlich auch durch geeignete Federung erzielt werden. Die
Entnahme der Walzstäbe aus der Auslaufrinne f erfolgt durch die Rechen ζ des Warmlagers
11, welche in die Rinnenhälfte f2 eingreifen
und das Walzgut über die Rinnenwand überheben. Ihre Bewegung erhält die Hubvorrichtung
der Scheidewand k vorteilhaft in zwangläufiger Abhängigkeit von der Bewegung
der Warmlagerrechen z.
Die Wirkungsweise der Einrichtung'ist an
Hand der Zeichnung erläutert folgende:
Angenommen, es befände sich gerade ein Walzstab I (Fig. 5a bis 8a) bereit zur Entnahme
in der Hälfte f2 der Auslaufrinne f und würde eben;von den Rechen ζ des Warmbettes« gefaßt,
so nehmen Leitrinne e und Weichenzunge I die in Fig. 5a und 5b dargestellte Lage ein,
und der nächstfolgende Walzstal) II läuft hinter tier Scheidewand A' in der Auslaufrinncnhälfte f1
weiter. Sobald nun der Walzstab I aus der Rinnenhälfte f2 entnommen ist, wild die Scheidewand
A samt der Weichenzunge I gehoben und gleichzeitig die Leitrinne e durch Niedertreten
des Fußhebels t gegen die Rinnenhälfte f2 umgesteuert. Der Walzstab II gelangt
vermittels des Schrägrollganges m an
ίο die dem Warmbett η zugekehrte Rinnenwand
und läuft nunmehr direkt an dieser Wand aus, während sich die Scheidewand k
und die Weichenzunge I wieder senken, nachdem letztere infolge der Schrägstellung ihres
Drehzapfens χ beim Hochheben gegen die Rinnenhälfte f1 zurückgefallen ist. Die Vorrichtung
nimmt nun die in den Fig. 6a und 6b dargestellte Lage ein. Ist ein entsprechendes
Stück des Walzgutes ausgelaufen, so wird dieses durch kurzes Einrücken der Schere b abgeschnitten.
Das Einrücken erfolgt durch Zurücklegen des Hebels ν aus der Mittelstellung M
(Fig. ι und 2) in die linke Endlage L. Diese Umstellung ändert an der Lage von Leitrinne
e und Weichenzunge I nichts, sondern ' bewirkt lediglich das Einrücken der Schere b.
Sofort nach erfolgtem Schnitt wird der Hebel ν aus der Stellung L in die rechte Endlage R
umgestellt. Hierbei wird der Hebel i durch den Anschlag « von dem Hebel ν mitgenommen
(Fig. ι und 2 voll ausgezogene Lage), was die abermalige Umstellung der Leitrinne e und
Weichenzunge / bewirkt, welche nunmehr wieder die Stellung nach Fig. 5a und 5b einnehmen.
Da jedoch die letztgenannte Umstellung sofort nach dem Schnitt der Schere b
erfolgt, gelangen Leitrinne e und Weichenzunge / in die neue Lage, bevor noch die
Schnittstelle zwischen Walzstab II und WaIzstab III aus der Leitrinne β ausgetreten ist,
und es wird das eigens hierfür spitz zulaufend ausgebildete Vorderende der Weichenzunge I
von dem Anschlag w unter das rückwärtige Ende des Walzstabes II geschoben, so daß dieses
gezwungen wird, die Zungenspitze in der aus Fig. 7a und 7b ersichtlichen Weise zu überspringen.
Das dem nickwärtigen Ende des \Valzstabes II unmittelbar folgende Vorderende
des Walzstabes III tritt jedoch in gerader Richtung aus der Leitrinne c aus und wird
somit hinter der Weichenzunge / und der
Scheidewand k in die Rinnenhälfte fl gelangen
(Fig. 8a und 8b) und dort so lange weiterlaufen, bis der Walzstab II von den Rechen ζ
des Warmlagers η aus der Rinnenhälfte f2 entnommen ist, worauf der eben beschriebene
Vorgang von neuem einsetzt und sich bei jedem neuen Walzstab regelmäßig wiederholt.
In der Praxis wird eine Abweichung von der geschilderten Arbeitsweise · nur insofern
eintreten, als jedesmal beim Inbetriebsetzen der Gesamtanlage der erste Walzstab nicht
erst in die Rinnenhälfte fl, sondern durch Niedertreten
des Fußhebels t schon mit seinem Vorderende direkt in die Rinnenhälftc f2
eingeführt wird, und zwar darum, weil diese Rinnenhälfte noch vollkommen frei ist und
kein Grund vorliegt, gleich den ersten Walzstab zunächst in die Rinnenhälfte f1 und dann
erst in die Rinnenhälfte f2 gelangen zu lassen.
Statt, wie bei dem gewählten Beispiel der Einfachheit halber angenommen, das Niederdrücken
des Hebels t durch den die Schere h bedienenden Arbeiter vornehmen zu lassen,
kann diese Hebelbewegung auch ohne weiteres ebenso wie die Hubbewegung der Scheidewand
k und der Weichenzunge I ebenfalls von der Bewegung der Warmlagerrechen η
zwangläufig abgeleitet werden, wodurch volle Gewähr für richtiges Zusammenarbeiten samtlicher
in Frage kommenden Teile geboten wird und der Arbeiter nur das Ein- und Ausrücken der Schere b entsprechend der jeweils
gewünschten Stablänge vorzunehmen hat.
Die Art der Schneidvorrichtung, deren weitere Ausgestaltung, die Art des Warmbettes
und seiner Transportmittel (Rechen, Schlepper) sowie die zur Beförderung der Walzstäbe,
aus der einen in die andere Hälfte der Auslaufrinne verwendeten Mittel (Schrägrollgang,
schiefe Ebene) sind für den Erfindungsgedanken völlig belanglos und können je nach Umständen
entsprechend gewählt und konstruktiv abgeändert werden. Ferner ist der Fall denkbar,
daß die Scheidewand k nicht gehoben, sondern versenkt oder anderweitig verschoben
wird, und es kann das Zurückbewegen der Weichenzunge I außer durch Schrägstellung
des Drehzapfens χ auch durch Federn oder durch die Stange s erfolgen, welch letztere
in diesem Ealle entsprechend allseitig beweglich bzw. nachgiebig auszubilden wäre.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zum Verhüten des Anstauens der von einer Schneidvorrichtung (b) kommenden Stäbe laufenden Walzgutes bei Feineisenwalzwerken in der neben dem Warmlager (n) befindlichen, in .ihrer Längsrichtung durch eine Scheidewand (k) in zwei Hälften geteilten Auslaufrinne (f), aus welcher die vermittels einer beweglichen Leitrinne (e) und einer an der Scheidewand (k) angelenkten Weichenzunge (I) eingeführten Walzstäbe von den Transportmitteln (z) des Warmlagcrs (n) entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand (k) sowie die Weichenzunge (I) heb- und senkbar angeordnet sind und samt der Leitrinne (β) iao so gesteuert werden, daß die Walzstäbe mit ihren vorderen Enden in die vom Warm-lager (n) abgekehrte Rinnenhälfte (f1) eingeleitet werden, erst nach Hochheben der Scheidewand (k) und der Weichenzunge (I) unter diesen hindurch in die dem Warmlager (n) zugekehrte Rinnenhälfte (f2), aus welcher das Entnehmen der Walzstäbc erfolgt, gelangen und in dieser völlig auslaufen, nachdem der vorhergehende Walzstab entnommen ist ,so daß sich in der Entnahmehälfte (f2) der Auslaufrinne (f). stets nur ein Walzstab befindet.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE259232C true DE259232C (de) |
Family
ID=516984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT259232D Active DE259232C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE259232C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1178033B (de) * | 1954-12-31 | 1964-09-17 | Schloemann Ag | Feineisenwalzwerk mit in den Walzgutfuehrungen zwischen dem Fertiggeruest und dem Kuehlbett angeordneten Scheren |
-
0
- DE DENDAT259232D patent/DE259232C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1178033B (de) * | 1954-12-31 | 1964-09-17 | Schloemann Ag | Feineisenwalzwerk mit in den Walzgutfuehrungen zwischen dem Fertiggeruest und dem Kuehlbett angeordneten Scheren |
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