DE258867C - - Google Patents

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DE258867C
DE258867C DENDAT258867D DE258867DA DE258867C DE 258867 C DE258867 C DE 258867C DE NDAT258867 D DENDAT258867 D DE NDAT258867D DE 258867D A DE258867D A DE 258867DA DE 258867 C DE258867 C DE 258867C
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Germany
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wheel
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articulated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/26Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces comprising resilient spokes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft ein Rad mit federnden Speichen, bei dem die die Radfelge bildenden Segmente gelenkig mit gegen die Radnabe federnd gelagerten Speichenteilen verbunden sind. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jedes Felgensegment mit den zugehörigen Speichenköpfen durch gelenkige Bügel verbunden ist, welche an den Enden eines jeden Segmentes angeordnete Zapfen und diesen
ίο gegenüber in den Speichenköpfen gelagerte Zapfen umgreifen.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel im Sinne der Erfindung, und zwar zeigt:
Fig. ι die Gesamtansicht eines Rades,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe eine Teilansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch Felge und Speiche,
Fig. 4 die Seitenansicht der Verbindung zwischen Felge und Speiche.
Die von einem Laufreifen 28 umschlossene Radfelge besteht aus Segmenten 1, zwischen denen sich.Nuten 2 befinden.
Jedes Segment 1 trägt Nocken 3, 4 mit Öffnungen 5, 6, in denen zylindrische Zapfen 7 gelagert werden. Die vorspringenden Zapfen legen sich in die in den Bügeln 8, 9 (Fig. 3) angebrachten Zapfenlöcher, während sich in andere Bohrungen dieser Bügel die Enden der den Zapfen 7 entsprechenden Zapfen 10 legen, von denen jeder durch eine Bohrung der Nocken 11 geführt wird, die zu zweien (Fig. 2) an jedem Speichenkopf 12 vorhanden sind, der am äußeren Ende eines Rohres 13 befestigt wird. Diese Rohre 13 sind in die Speichen 16 eingesetzt und können sich in ihnen radial verschieben.
Die Speichenköpfe 12 bilden ein Auflager für das eine Ende der Druckfedern 14, deren anderes Ende sich gegen ein Auflager 15 stützt, das mit Gewinde versehen ist, um es in den Speichen 16 durch Verschraubung zu verstellen und so je nach den auftretenden Beanspruchungen die Kraft der Feder 14 zu regeln. Alle Speichen 16 sind an ihrem äußeren Ende mit einem festen Kranz 17 verbunden, während das andere Ende der Speichen 16 um kurze Ansätze 18 faßt, die mit der Nabe 19 des Rades fest verbunden sind.
Die Bügel 8 und 9 werden von den Deckeln 20, 21 umschlossen, welche mittels Schrauben 22, 23 befestigt sind, und die dazu dienen, die zur Schmierung der Gelenke bestimmten Öffnungen 24, 25, 26, 27 abzuschließen.
Jeder Nocken 11 der Speichenköpfe 12 ist somit mittels eines Bügels gelenkig mit dem gegenüberliegenden, zu dem Segment 1 gehörenden Nocken verbunden.
An den Seiten der Nocken 3, 4, 11 werden kleine Scheiben 29, 30 durch Schrauben 32, 33 gehalten und zwischen diesen Scheiben ist im Innern der Verbindung ein Vollgummi 31 gelagert.

Claims (1)

  1. Pa τ ε ν τ - A ν s ρ R υ c H : j m[t <}en zugehörigen Speichenköpfen (ι 2) Rad mit federnden Speichen, bei dem die j durch gelenkige Bügel (8, 9) verbunden ist, die Radfelge bildenden Segmente gelenkig j welche an den Enden eines jeden Segmit gegen die Radnabe federnd gelagerten j mentes angeordnete Zapfen (7) und diesen Speichenteilen verbunden sind, dadurch ge- gegenüber in den Speichenköpfen (12) gekennzeichnet, daß jedes Felgensegment (1) lagerte Zapfen (10) umgreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER RElCHSDRUClvEREl.
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