DE191135C - - Google Patents

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DE191135C
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ring
spiral spring
shaped
wheel
hub
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/005Comprising a resilient hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad mit federnder Nabe derjenigen bekannten Art, bei dem innerhalb eines mit der Radnabe starr verbundenen U-förmigen Kranzes eine Spiralfeder eingebettet ist. Gemäß der Erfindung ist zwischen dem äußeren Radteil und dem U-förmigen Kranz der Radnabe ein loser Ring angeordnet, der zwischen den Schenkeln des U-förmigen Kranzes gleitet
ίο und der auf dem mittleren Teil der Spiralfeder aufruht, während die Ränder dieser Feder unter die nach innen umgebogenen Ränder des U-förmigen Kranzes greifen. Durch diese Anordnung wird auch die mit der Achse verbundene Radnabe an der Spiralfeder aufgehängt und es liegt bei normaler Beanspruchung die Feder sowohl an den inneren Ringflächen des U-förmigen Kranzes als auch an der inneren Fläche des Ringes, während bei anormaler Beanspruchung die Feder zum Teil an jener Ringfläche, zum Teil an dem Ringe, anliegt.
Fig. ι zeigt einen Aufriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie a-a der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie b- b der Fig. 4,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie c-c der Fig. 3.
Das Rad besteht aus einem äußeren Radteil und einem festen Nabenkörper. Der äußere Teil wird durch den scheibenartigen Hohlkörper I gebildet, der von der Platte 2 abgeschlossen wird und der die Speichen und die Felge aufnimmt. Zur Befestigung der Platte 2 an dem Hohlkörper 1 dienen die Bolzen 7. Diese werden von Muffen 8 am Hohlkörper 1 umschlossen, die durch die Öffnungen 9 des Nabenkörpers 3, 4 treten, um Spielraum für die Verschiebung der Teile bei Stößen zu gewähren.
Der feste Nabenkörper, der die Achse trägt, wird von dem Gehäuse 3, 4 gebildet und ist am Außenumfang zu einem U-förmigen Kranz ausgebildet, welcher innerhalb des Scheibenkörpers 1, 2 liegt. Zwischen dem Gehäuse 3, 4 und dem Scheibenkörper 1, 2 ist ein Ringkranz 5 lose gelagert, der zwischen den Schenkeln des U-förmigen Nabenkranzes 3, 4 gleiten kann. Die Spiralfeder 6 ist in dem Gehäuse 3, 4 so gelagert, daß sie bei normaler Belastung des Rades sowohl an der inneren Fläche des zweckmäßig U-förmigen Ringkranzes 5, der eine geringere Breite als die Spiralfeder hat, als auch an den nach innen umgebogenen Rändern des U-förmigen Kranzes anliegt.
In Fig. ι und 2 ist die Stellung veranschaulicht, in welcher Stöße auf die Radteile nicht ausgeübt werden, während Fig. 3 die Verschiebung der Teile bei Stößen zeigt.
Im ersten Falle liegt die Spiralfeder 6 sowohl an dem inneren Umfange des Ringes 5 als auch an den umgebogenen inneren Flächen des U-förmigen Nabenkranzes an; im
zweiten Falle liegt die Spiralfeder unten an dem inneren Umfange des Ringes 5, oben an den inneren Flächen des Kranzes 3, 4 an.

Claims (1)

  1. Patent-An spruch:
    Rad mit federnder Nabe, bei dem innerhalb eines mit der Radnabe starr verbundenen U-förmigen Kranzes eine Spiralfeder eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln des U-förmigen Kranzes der Radnabe (3, 4) ein loser Ring (5) angeordnet ist, der zwischen den Schenkeln gleitet und auf dem mittleren Teil der Spiralfeder (6) aufrüht, deren Ränder unter die nach innen umgebogenen Ränder des U-förmigen Kranzes greifen, zum Zweck, die mit der Achse verbundene Radnabe auf der Spiralfeder aufzuhängen und dadurch bei Belastung des Rades die Federung vorteilhaft auszunutzen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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