DE310324C - - Google Patents
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- DE310324C DE310324C DENDAT310324D DE310324DA DE310324C DE 310324 C DE310324 C DE 310324C DE NDAT310324 D DENDAT310324 D DE NDAT310324D DE 310324D A DE310324D A DE 310324DA DE 310324 C DE310324 C DE 310324C
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- Germany
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- springs
- tangential
- attached
- transverse
- wheel according
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Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 5
- 241000189705 Dunedin group Species 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B9/00—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
- B60B9/02—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
- B60B9/06—Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in helical form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 310324 KLASSE 63 d. GRUPPE
MAX LUX in DRIESEN, Neumark. Federndes Rad.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. November 1917 ab.
Die Erfindung betrifft ein Rad mit starrer, durch Tangentialfedern abgestützter Außenfelge,
die zu einem Kranz geschlossen und an quer zu ihnen angeordneten Federn angehängt
sind. Von den bekannten Rädern dieser Art, bei denen die Querfedern aus
Flach- oder Blattfedern bestehen, die vorzugsweise nur in radialer Richtung nachgiebig
sind, unterscheidet sich das vorliegende Rad
ίο dadurch, daß die Querfedern aus Schraubenfedern
bestehen, die eine allseitige Beweglichkeit der Tangentialfedern sichern, so daß
eine Federung in jeder Richtung erfolgen kann.
is In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. ι bis 3 der
Zeichnung sind die Tangentialfedern f an quer dazu angeordneten Schraubenfedern h aufgehängt,
die an abwechselnd an der Innen- und Außenfelge a, b befestigten Stützen i angelenkt
sind.
An Stelle der senkrecht zu den Tangentialfedern
f stehenden Trägerschraubenfedern h können
auch kreuzweise angeordnete Schraubenfedern k als Träger der Tangentialfedern benutzt
werden (Fig. 4 und 5). Die kreuzweise angeordneten Federn k sind einerseits an der
Innen- und Außenfelge und andererseits an einem Kreuzstück m befestigt. An einem durch
das Kreuzstück m hindurchgehenden Bolzen η
sind z. B. im Schnitt U-förmige Träger 0 angebracht,
an deren beiden Enden die Tangentialfedern f angelenkt sind. Die federnde
Abstützung der Felge erfolgt also hier mittels zweier Reihen Tangentialfedern f.
Anstattdessen körinen aber je nach Ausbildung der Träger 0 eine oder mehr als zwei
Reihen, bei kreuzförmiger Ausbildung der Träger 0 z. B. vier Reihen Tangentialfedern f benutzt
werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 der Zeichnung sind die kreuzweise angeordneten
Schraubenfedern k in der Mitte an einer Scheibe ft angelenkt, die mit vier öffnungen q
und einer Mittelöffnung r für den Durchtritt des die Träger 0 für die Tangentialfedern f
tragenden Bolzens t versehen ist. Damit sich die kreuzweise angeordneten Schraubenfedern k
nicht unbeabsichtigt aushängen können, wird zweckmäßig die zwischen dem Umfang der
Scheibe φ und den öffnungen q verbleibende
Wandstärke kleiner gewählt als die Dicke der Scheibe.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 der Zeichnung sind die kreuzweise angeordneten
Schraubenfedern k nicht in einer Ebene, sondern versetzt zueinander angeordnet. Ihre
inneren Enden greifen nebeneinander um einen Bolzen u (Fig. 8), auf dem wieder die Träger 0
für die Tangentialfedern/ befestigt sind.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche: :i. Rad mit starrer, durch Tangentialfedern abgestützter Außenfelge, die zu einem Kranz geschlossen und an quer zu ihnen angeordneten Federn angehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieQuerfedern aus Schraubenfedern (h, k) bestehen, die eine allseitige Beweglichkeit der Tangentialfedern (f) sichern.
- 2. Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfedern (h) zu beiden Seiten der Tangentialfedern (f) angebracht und abwechselnd mit dem Innen- und Außenreifen verbunden sind.
- 3. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querfedern (k) kreuzweise angeordnet und mit dem Innen-1 und Außenreifen verbunden sind.
- 4. Rad nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzweise angeordneten Querfedern (k) an einem gemeinsamen Mittelbolzen (u) angreifen, an dessen beiden Enden Träger (0) befestigt sind, welche die Tangentialfedern (f) halten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE310324C true DE310324C (de) |
Family
ID=563401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT310324D Active DE310324C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE310324C (de) |
-
0
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