DE307502C - - Google Patents

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DE307502C
DE307502C DENDAT307502D DE307502DA DE307502C DE 307502 C DE307502 C DE 307502C DE NDAT307502 D DENDAT307502 D DE NDAT307502D DE 307502D A DE307502D A DE 307502DA DE 307502 C DE307502 C DE 307502C
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coil springs
conical
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wheel rim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
    • B60C7/16Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
    • B60C7/18Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form disposed radially relative to wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 307502 KLASSE 63 e. GRUPPE
HERMANN GOTTWALD in BERLIN,
EMlL ARNDT in CHARLOTTENBURG
und HERMANN WOLTER in BERLIN.
Federnder Radreifen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Oktober 1917 ab.
Die Erfindung betrifft einen elastischen Radreifen mit radial angeordneten, auf den-Umfang des Reifens gleichmäßig verteilten Schraubenfedern, wie solche als Ersatz für die , sonst üblichen Luftreifen jetzt vielfach Verwendung finden.
Die Erfindung beruht in der besonderen Art und Weise der Befestigung der radial angeordneten Schraubenfedern an der Felge, ίο Ein Radreifen der neuen Art ist in beiliegender Zeichnung beispielsweise zur Darstellung gelangt, und zwar in
Fig. ι in einer teilweisen Seitenansicht, und in
Fig. 2 in einem Schnitt nach Linie x-x der Fig. i.
Fig. 3 stellt in etwas größerem Mäßstabe eine Oberansicht auf die Federanordnung unter Weglassung des Laufkranzes und der oberen Federwindungen dar.
Die Einrichtung des neuen Radreifens ist im wesentlichen folgende:
Zwischen der Felge α und dem Laufreifen b
sind in gleichmäßigen Abständen die konisch gestalteten Schraubenfedern c angeordnet, welche vorteilhaft aus Bandstahl hergestellt werden.
In den erforderlichen Abständen sind an der Innenseite des Laufkranzes b an sich bekannte Zapfen d angeordnet, welche in die oberste Stufe der Schraubenfedern c eingreifen und somit deren richtige Lage zum Laufkranz δ sichern.
In die unterste, weiteste Stufe einer jeden
* Schraubenfeder c ist eine Scheibe e eingelegt, welche eine zentrale Bohrung f sowie von dieser ausgehend radiale Schlitze g besitzt, von denen einer bis an den Rand dieser Scheibe e durchgeführt ist.
Die' BoTirung f ist konisch gestaltet, und die Scheibe β wird mittels einer durch diese konische Bohrung f hindurchgehenden, entsprechend konisch ausgestalteten Schraube h an der Felge befestigt. Dabei spreizt sich die Scheibe e infolge der radialen Schlitze g ringartig auseinander und drückt sich mit ihrem Außenrand fest an den Innenrand der untersten Stufe der Schraubenfeder c an, diese dadurch an ihrem richtigen Platz an der Felge festhaltend.
Außerdem sind an der Außenseite der Felge a zwischen den Schraubenfedern c Spanneisen i geeigneter Art befestigt,- welche die unterste Stufe der Schraubenfedern c teilweise umfassen und somit deren Lage auf der Felge auch von außen sichern und den richtigen Abstand der einzelnen Schraubenfedern c auf der Felge voneinander gewährleisten.
Die Befestigung der Schraubenfedern c auf , der Felge α bzw. zwischen dieser und dem Laufkranz b ist mithin eine ' derartige, daß eine unbeabsichtigte Lockerung der Federn sowohl in achsialer als auch in radialer Richtung gänzlich ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. . Patent-Anspruch:
    Federnder Radreifen mit radial angeordneten konischen Schraubenfedern, dadurch
    gekennzeichnet, daß auf der Radfelge angeordnete, in die untersten, weitesten Stufen der Schraubenfedern passende Scheiben eine konische zentrale Bohrung und von dieser ausgehend radiale Schlitze besitzen, von welchen einer bis zum Rand durchgeführt istj'derart, daß diese Scheiben sich auseinanderspreizen und sich dabei gegen den inneren, unteren Rand der Schraubenfedern anpressen, wenn sie mittels konisch gestalteter Schrauben auf der Radfelge befestigt werden. \ . . ,
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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