DE2161432B2 - Stutzringverankerung an einer Reibscheibenkupplung - Google Patents

Stutzringverankerung an einer Reibscheibenkupplung

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DE2161432B2
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Michel Theophile Boulogne Rist (Frankreich)
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Valeo SE
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Francaise du Ferodo SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützringverankerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Reibscheibenkupplungen mit Membranfeder, bei r>"> welchen diese axial zwischen zwei Stützringe eingeklemmt ist, von welchen der eine dem Kupplungsdeckel und der andere dem Kopf von Stützbolzen zugewandt ist, welche im Kupplungsdeckel befestigt sind, neigt der dem Kopf des Stützbolzens zugewandte Stützring zum w> Wandern (Winkelverdrehung im Bezug auf die Kupplungsachse) auf den Stützbolzen, was zum Verschleiß von Stützring und Stützbolzen führt.
Um dieses Wandern zu vermeiden, wurde bereits früher vorgeschlagen (US-PS 33 61 239), den Stützring *>■'> elliptisch zu formen, so daß er nach dem Einbau auf den längs eines Kreisumfangs angeordneten Stützbolzen nur unter Verformung aufsitzt und somit durch die Reibungswirkung am Wandern gehindert sein soll.
Wegen der Vibrationen, die unvermeidlich beim Betrieb einer Reibscheibenkupplung auftreten, ist aber die kraftschlüssige Befestigung des Stützringes unzureichend, so daß bei einem später veröffentlichten Stand der Technik (DE-GM 19 83 849) der Stützring formschlüssig am Kopf eines Stützbolzens befestigt ist, und die beiden Enden des den Stützring bildenden Drahtes axial umgebogen und in entsprechende Bohrungen im Kopf des Stützbolzens eingeführt sind. Durch eine derartige Maßnahme wird zwar das Wandern des Stützrings wirksam verhindert, es ist aber andererseits die Montage eines derartigen Stützringes recht umständlich und somit aufwendig.
Eine einfachere Montage bietet die durch den Oberbegriff des Anspruchs 1 näher beschriebene, bekannte Stützringverankerung (DE-OS 18 08 802), bei welcher die Stützbolzen Nuten aufweisen, in welche entsprechend an dem Stützring angeordnete Stege eingreifen. Die Herstellung derartiger Stege und Nuten ist allerdings sehr aufwendig, und auch die Montage derartiger Stützbolzen ist nicht unproblematisch, da diese Stützbolzen in genauer Orientierung im Deckel befestigt-werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die letztgenannte, bekannte Stützringverankerung dahingehsnd weiterzubilden, dpß bei gleich wirksamer Verhinderung des Wanderns des Stützringes eine billigere und einfachere Herstellung und Montage erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Dementsprechend ist die im Stützring vorgesehene, den Köpfen der Stützbolzen zugewandte Vertiefung derart ausgebildet, daß sie in Eingriff mit einem dieser Köpfe treten kann, wodurch der Formschluß zwischen Stützring und Stützbolzen hergestellt ist, ohne daß deshalb am Stützbolzen eine besondere Ausbildung erforderlich wäre. Auch der Einbau ist dahingehend vereinfacht, daß der eingesetzte Stützring einfach so lange gedreht wird, bis der Kopf des Stützbolzens in die Vertiefung einrastet. Der Stützring schließlich kann im Gegensatz zu dem Stützring der gattungsbildenden Stützringverankerung einfach und billig aus einem Runddraht hergestellt sein, bei welchem die Vertiefungen herausgearbeitet oder eingedrückt sind.
Die weiteren Ansprüche betreffen Merkmale, welche eine weitere Verbilligung bzw. Vereinfachung von Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Stützringverankerung mit sich bringen.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Teildarstellung im Axialschnitt durch eine Reibscheibenkupplung, in welcher die Stützringverankerung verwirklicht ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Detail der Fig. 1.
F i g. 3 eine Teilansicht eines Stützringes,
Fig.4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig.3 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 5 eine Ausführungsvariante in einer Darstellung ähnlich einem Ausschnitt der F i g. 3, und
F i g. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI in F i g. 5.
In F i g. 1 sind die Hauptteile einer Reibscheibenkupplung mit Membranfeder teilweise dargestellt. Eine derartige Kupplung umfaßt ein Schwungrad 10 und eine gegen dieses bewegliche Druckscheibe 11, wobei
zwischen diesen beiden Teilen eine Reibscheibe 12 durch die Wirkung einer Membranfeder 13 eingeklemmt wird.
Diese Membranfeder stützt sich am Umfang gegen Erhebungen 15 der Andruckscheibe 11 ab und ist über Stützbolzen 16 an einem Deckel 18 befestigt, der am Umfang mit der Schwungsscheibe 10 verbunden ist.
Zwischen Membranfeder 13 und Deckel 18 ist eine Stützringverankerung zwischengeschaltet., welche im dargestellten Beispiel einen Stützring 19 aufweist, der außen umiiie Stützbolzen 16 herumgelegt ist.
Zwischen Membranfeder 13 und Stützbolzen 16 ist eine zweite Stützringverankerung zwischengeschaltet, welche einen Stützring 20 aufweist, der außen um die Stützbolzen 16 herumgelegt ist
Wie am besten aus F i g. 2 erkennbar ist, weist dieser Stützring 20 eine gekrümmte Fläche 21 auf, welche mit der Membranfeder 13 derart zusammenwirkt, daß deren kippbewegung beim Ein- und Auskuppeln ermöglicht ist.
Der Stützring 20 ist beispielsweise ein geschlossener Ring aus Metall-Runddraht.
Der Stutzring 20 weist auf der axial der gekrümmten Fläche 21 gegenüberliegenden Fläche Abdachungen 22 auf, die einzeln mit dem Kopf 17 eines Stützbolzens 16 zusammenwirken.
Nach der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind diese Abdachungen nicht durchgehend gebildet, sondern sind über den Umfang des Stützrings 20 entsprechend der Anordnung der Stützbolzen 16 verteilt.
Jede dieser Abflachungen 22 ist in Umfangsrichtung durch seitliche Halteflanken 244, 24ß begrenzt, die in der Lage sind, zusammenwirkend mit den Stützbolzen 16 den Stützring 20 gegen Drehung zu sichern, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, wo gestrichelt ein derartiger Stützbolzen dargestellt ist, wobei das Wandern des Stützringes 20 verhindert wird und somit dessen Verschleiß verringert ist
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, handelt es sich bei der Abflachung 22 um eine Vertiefung mit der Tiefe C, um welche die Baulänge der Stützringverankerung verrin-" > gert ist.
Die Abflachungen 22 können durch Abtragen von Material, aber auch durch Drücken bzw. einen Preßvorgang hergestellt sein.
Im letztgenannten Fall — Fig. 3 und Fig.4 — wird in der Preßvorgang asymmetrisch deran durchgeführt. daß das verdrängte Material nur in Richtung des Außenumfanges des Stützringes fließt, so daß die regelmäßige Ausbildung des Innenumfangs unbeeinträchtigt bleibt.
ι ·"■ Jede Abflachung 22 ist mithin an ihrem Außenumfang durch einen gedrückten Wulst 25 begrenzt.
Nach einer in F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsvariante konvergieren die seitlichen Flanken 24Λ, 24 B einer Abflachung bzw. Vertiefung 22 in einer Richtung D1, welche im wesentlichen radial zur Kupplungsachse liegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die seitlichen Flanken zueinander einen Winkel A, tier etwa 90° beträgt.
Diese Anordnung ermöglicht es, dali sich die
2~> Abflachung besser der Formgebung eines Bolzens 16 anpassen kann, wobei die Flanken dieser Abflachung im wesentlichen Tangenten an den aufgenommenen Abschnitt des Stützbolzens bilden.
Im übrigen ist es nicht erforderlich, daß sich die
i» Halteflanken 24Λ 24ß einer Vertiefung 22 in axialer Richtung der Kupplung erstrecken, sondern sie laufen, wie aus F i g. 6 ersichtlich ist, in der axialen Richtung der Kupplung £>2 ausgehend vom Boden der Vertiefung 22 entsprechend einem beliebigen Profil auseinander,
ji welches etwa aus einer geraden oder abgerundeten Verbindung zweier paralleler Flächen bestehen kann, wie sie der Verjüngung des Prägewerkzeugs zum Herstellen der Vertiefung entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stützringveraiikerung an einer Reibscheibenkupplung für die Abstützung einer zwischen einer beweglichen Reibscheibe und einem Kupplungsdek- > kel eingespannten Membranfeder, welche zur Kippabstützung axial zwischen zwei Stützringen geführt ist, die um Stützbolzen herumgeführt sind, welche mit ihrem einen Ende am Kupplungsdeckel befestigt sind und an ihrem entgegengesetzten Ende i<> einen flanschartigen Kopf aufweisen, wobei der den Köpfen nächstgelegene Stützring mindestens eine diesen zugewandte Abflachung aufweist und zum Verhindern des Wanderns mit mindestens einem Stützbolzen in formschlüssigem Eingriff steht, ir> dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung vom Boden (22) einer in Umfangsrichtung des Stützringes (20) von Halteflan'.:en (24/4, B) begrenzten Vertiefung gebildet ist, weiche zur Herstellung des formschlüssigen Eingriffs den Kopf (17) eines .·< > Stützbolzens (16) aufnimmt.
2. Stützringverankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (20) ebensoviele Vertiefungen (22) aufweist, wie Stützbolzen (16) vorgesehen sind. 2">
3. Stützringverankerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Halteflanken (24/4, B) jeweils einer Vertiefung (22) radial nach außen konvergieren.
4. Stützringverankerung nach Anspruch 3, da- J» durch gekennzeichnet, daß die Halteflanken (244, B) einer Vertiefung (22) einen Winkel von etwa 90° einschließen.
5. Stützringverankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die )"> seitlichen Halteflanken (244, B) einer Vertiefung (22) im wesentlichen Tangenten zum Stützbolzen (16) bilden.
6. Stützringverankerung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ■»" seitlichen Halteflanken (244, B) einer Vertiefung (22) von deren Boden ausgehend axial divergieren.
7. Stützringverankerung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen als Einprägungen (22) gebildet sind, wobei die das verdrängte Material aufnehmende Prägewulst (25) am Außenumfang des Stützringes (20) angeordnet ist.
DE2161432A 1970-12-11 1971-12-10 Stützringverankerung an einer Reibscheibenkupplung Expired DE2161432C3 (de)

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DE (1) DE2161432C3 (de)
ES (1) ES397848A1 (de)
FR (1) FR2116917A5 (de)
GB (1) GB1355824A (de)
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