DE3329038A1 - Kupplungsdruckplatte mit gewellten drahtringen zur abstuetzung der membranfeder - Google Patents

Kupplungsdruckplatte mit gewellten drahtringen zur abstuetzung der membranfeder

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DE3329038A1
DE3329038A1 DE3329038A DE3329038A DE3329038A1 DE 3329038 A1 DE3329038 A1 DE 3329038A1 DE 3329038 A DE3329038 A DE 3329038A DE 3329038 A DE3329038 A DE 3329038A DE 3329038 A1 DE3329038 A1 DE 3329038A1
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    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

FICKTEL & SACHS A G , SC H WEI N FÜRT
ANR 1 oo1 485 REG-NR 12 213
TENTAN
PATENTANMELDUNG
KUPPLUNGSDRUCKPLATTE
MIT
GEWELLTEN DRAHTRINGSN
ZUR
ABSTÜTZUNG DER MEMBRANFEDER
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsdruckplatte, bestehend aus einem Gehäuse, einer drehfest,, aber axial verlagerbaren Anpreßplatte, einer Membranfeder zwischen Gehäuse und Anpreßplatte zur Beaufschlagung der Anpreßplatte mit der Anpreßkraft/ wobei die Membranfeder in einem mittleren Bereich durch
oder Gehäuselappen selbst
am Gehäuse angeordnete NietbolzenKgehalten ist, zumindest zwischen den Nietbolzenköpfen und der Membranfeder ein axial gewellter Drahtring unter axialer Vorspannung montiert ist und die Mem-
branfeder mit ihrem äußeren Bereich auf die Anpreßplatte einwirkt-
Eine Kupplungsdruckplatte der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 255 4o6 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung ist die Membranfeder zwischen zwei gewellten Drahtringen gehalten, um Schwirrgeräusche zu dämpfen und Verschleiß zwischen den D:r,ahtringen und der Membranfeder zu unterdrücken. Weiterhin sind dem Stand der Technik Schutzrechte zu entnehmen, die einem Verschleiß zwischen Drahtringen und Membranfeder %. bzw. Gehäuse dadurch entgegenwirken, daß die Drahtringe in Umfangsrichtung drehfest angeordnet werden« Hierzu ist beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift 2 161 432 zu nennen. Diese Schrift schlägt vor, zur Verdrehsicherung der Drahtringe im Bereich deren Anlage an den Nietbolzenköpfen eine Anprägung vorzusehen,, wobei die Kanten vor und nach der Anprägung gegenüber den Nietbolzenköpfen als Verdrehsicherung dienen. Damit ist gleichzeitig an einer hochbelasteten Stelle eine Flächenvergrößerung durchgeführt. .
Die Probleme mit der Lagerung einer Membranfeder an exner Kupplungsdruckplatte sind durch den ausgewiesenen Stand der Technik allenfalls vorübergehend gelöst worden. Zwischenzeitlich sind die BeIa- ; stungen für diese Drahtringe enorm angestiegen. Als Grund kann hierbei beispielsweise der Leichtbau der Brennkraftmaschinen angeführt werden, der zwar zu geringeren Gewichten führt, jedoch die Ungleichförmigkeit des Antriebs, sowie die Schwingungen ganz allgemein, in verstärktem Maß z^ur Auswirkung kommen läßt.- Es ist daher beispielsweise nicht mehr möglich, einen Drahtring gemäß der DOS 2 161 432 zu verbauen, da dieser Drahtring an den Übergangsbereichen zwischen den Abflachungen und dem normalen runden Querschnitt infolge Kerbwii kung frühzeitig brechen würde.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Form der Abstützung zwischen der Membranfeder und den Distanzbolzen über Drahtringe zu finden, die den heutigen. Ansprüchen genügt, d„ h« ,, bei vertretbarem geringen Verschleiß eine hohe Lebenserwartung erbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches'gelöst. Danach wird vorgeschlagen, daß zumindest der Drahtring zwischen der Membranfeder und den Distanzbolzenköpfen eine Verdrehsicherung aufweist und jeweils mit einem Bereich, der im ungespannten Zustand gegenüber der Membranfeder einen Wellenberg darstellt, am entsprechenden Nietbolzenkopf zur Anlage kommt. Durch diese gezielte Anordnung von Wellenbergen und Wellentälern in axialer Richtung, sowie durch den gezielten Einbau dieses Drahtringes gegenüber den Ni2tbolzenköpfen, ist sichergestellte daß die Krafteinleitung auf die Drahtringe ohne
größere Unstetigkeitsstellen gleichmäßig erfolgt und somit eine j
große Lebensdauer erzielt werden kann- Dabei ist es prinzipiell j unbedeutend, in welchem Maß ein solcher Drahtring in axialer j
Richtung im Einbauzustand vorgespannt wird. ι
Zur weiteren Verbesserung des Verschleißverhaltens wird die Maßnahme gemäß Anspruch 2 vorgeschlgen» Sie hat gegenüber dem Stand ; der Technik den Vorteil, keine. Unstetigkeitsstellen aufzuweisen und kann beispielsweise noch im gestreckten Zustand der Drahtringe leicht hergestellt werden..
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich nach dem Merkmal von Anspruch 3.
Die Verbindung der ursprünglich gestreckten Bauteile zu geschlossenen Drahtringen erfolgt durch Schweißen. Dabei erfolgt diese Schweißnaht vorzugsweise an einer Stelle zwischen einem ; Wellenberg und einem Wellental. Dieser Bereich steht in keiner j direkten Berührung zu anderen Bauteilen der Kupplung. i
Gemäß den Unteransprüchen 6 bis 1o erfolgt die Verdrehsicherung eines solchen Drahtringes durch Fixierungsbereiche, die in axialer Draufsicht auf den Drahtring von der kreisrunden Form abweichen, in Verbindung mit wenigstens einem Nietbolzenschaft bzw» Distanzbolzenschaft. Eine solche Verdrehsicherung ist in-
sofern besonders vorteilhaft, da die Nietbolzen bzw. Distanzbolzen sowieso vorhanden sind. Dabei ist allerdings darauf zu achten, daß der Drahtring in den-Bereichen, die von seiner theoretisch runden Form bei axialer Draufsicht abweichen, auf der Seite der Membranfeder eine entsprechende" Abflachung aufweisen, um die Bewegungsfreiheit für die Membrahfeder während des Aus- und Einrückvorganges zu erhalten.
Gemäß den Unteransprüchen 11 bis 14 wird vorgeschlagen, die Verdrehsicherung über Bauteile der Drahtringe sicherzustellen, welche axial oder schräg nach innen aus der Ebene der Drahtringe überstehen. Diese Bauteile können dann in entsprechende Öffnungen der Membranfeder eingreifen. Dazu können bereits in der Membranfeder vorhandene öffnungen genutzt werden, wie beispielsweise die Fußausrundung zwischen zwei benachbarten Federzungen.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele .näher erläutert. Es zeigen im einzelnens
FIG» 1 Längsschnitt durch eine Druckplatte mit Seitenanb i s 4 sieht, Draufsicht und Schnitt durch einen Drahtring;
FIG. 5 Draufsicht und Schnitt durch eine weitere Ausu η d 6 führung eines Drahtringes;
FIG.' 7 Draufsicht und zwei Schnitte einer weiteren Draht-
8 ringausführung;
und 9
FIG » "Jo Draufsicht und zwei Schnitte einer weiter abge-
11 " wandelten Drahtringform; und 12
FIG . 13 Teilansicht eines Drahtringes;
FIG. 14 Teilansichten von vorne und von der Seite eines und 15 weiteren Drahtringes.
Fig. 1 zeigt prinzipiell eine Druckplatte 1, wie sie beispielsweise von Kupplungsherstellern geliefert wird. Sie besteht aus dem Gehäuse 2, welches die ^npreßplatte 3 in Umfangsrichtung drehfest,
aber axial verlagerbar hält. Diese Befestigung erfolgt im vorliegenden Fall über Tangentialstraps 6, sowie entsprechende Niete 8, es ist jedoch auch prinzipiell möglich, die Anpreßplatte 3 in anderer Weise gegen Verdrehen zu sichern, jedoch in axialer Richtung verlagerbar zu führen. Zwischen dem Gehäuse 2 und der Anpreßplatte
3 ist die Membranfeder 4 angeordnet, die sich mit ihrem äußeren " Umfang an der Anpreßplatte 3 abstützt und mit einem mittleren Bereich am Gehäuse 2. Nach radial innen setzt sich die Membranfeder mit Federzungen 5 fort? welche zum Betätigen der Kupplung dienen« Der mittlere Bereich der Membranfeder 4, der der Abstützung am Gehäuse dient, wird durch eine Reihe von Nietbolzen bzw. Distanzbolzen 9 gebildet, die auf einem mittleren Durchmesser konzentrisch zur Drehachse der Druckplatte 1 im Gehäuse angeordnet sind. Die Nietbolzen 9 durchdringen mit ihren Nietbolzenschäften 22 entsprechende öffnungen in der Membranfeder 4 und sind auf der dem Gehäuse 2 gegenüberliegenden Seite mit Nietbolzenköpfen 1o ausgerüstet. Zwischen dem Gehäuse 2 und der Membranfeder 4 ist zur Darstellung des Kippkreises der Membranfeder beispielsweise ein Drahtring 11 angeordnet. Dieser Drahtring 11 kann jedoch auch von einer umlaufenden Sicke in Gehäuse 2 gebildet werden. Sicke oder Drahtring 11 s-ind auf den Nietbolzenschäften 22 geführt und weisen somit einen geringfügig größeren Durchmesser auf als die Außenkontur aller Nietbolzenschäfte 22. Zwischen der Membranfeaer
4 und den Nietbolzenköpfen 1o sind unterschiedliche Drahtringe 12 bis 17 angeordnet« Die Beschreibung der einzelnen Drahtringe 12 bis 17 erfolgt in den anschließenden Figuren.
Die Funktionsweise einer Druckplatte 1 gemäß Fig. 1 ist folgende: Die Druckplatte 1 ist mit ihrem Gehäuse 2 an einem nicht dargestellten Schwungrad einer Brennkraftmaschine verbunden und zwischen
der Anpreßplatte 3 und diesem Schwungrad -ist eine Kupplungsscheibe einspannbar/ die über entsprechende Reibmaterialien das Drehmoment vom Schwungrad a'uf eine Getriebewelle übertragen kann. Die Darstellung der Druckplatte 1 ist im eingerückten Zustand der Kupplung. In diesem Zustand stützt sich die Membranfeder 4 infolge ihrer Vorspannkraft mit ihrem Außenumfang an der Anpreßplatte ab . und mit ihrem mittlereii Umfang über den Drahtring 11 am Gehäuse 2. Die Kupplungsscheibe ist somit zwischen die Anpreßplatte 3 und das Schwungrad eingespannt. Soll die" Kupplung ausgerückt werden, so wird mit einem nicht näher dargestellten Ausrücksystem in axialer Richtung auf die Enden der Federzungen 5 eingewirkt, indem diese in Richtung auf das Schwungrad zu ausgelenkt werden. Dabei erfolgt ein Kippen der Membranfeder um ihre Einspannstelle im Gehäuse im Bereich der Drahtringe 11 bzw. 12 bis 17„ Während des Ausrückvorganges erfolgt ein Anlagewechsel der Membranfeder vom Drahtring 11 weg zu den Drahtringen 12 bis 17. Der Einrückvorgang erfolgt in umgekehrter Richtung. Durch die zur Kraftübertragung notwendige hohe Einspannkraft muß bei jedem Aus- und Einrückvorgang die stark vorgespannte Membranfeder 4 diesen Anlagewechsel im Bereich der Drahtringe durchführen. Es entsteht dadurch an dieser Stelle mit der Zeit Verschleiß, der den Ausrückweg vergrößert. Um diesen Verschleiß in tragbaren Grenzen zu halten, wird einmal zumindest der Drahtring 12 bis 17 vor dem Einbau mit axialen Wellungen versehen und während des Einbaues durch eine entsprechende Vernietung der Nietbolzen 9 axial vorgespannt. Damit dieser Drahtring diese hohen Belastungen^ sowohl im eingerückten Zustand als auch während der Kupplungsbetätigung auf längere Sicht ohne nennenswerten Verschleiß übersteht, werden die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen angewendet. Die Blattfeder 7 dient nur dem Zwangsabhub der Anpreßplatte 3. Die Fig. 2. bis 4 zeigen einen Drahtring 12, der gemäß Fig. 2 in axialer Richtung mit Wellenbergen 26 und Wellentälern 27 versehen ist» Dabei sind entsprechend der Anzahl der Nietbolzen 9 eine entsprechende Anzahl von Wellenbergen 26 bzw. Wellentälern 27 vorgesehen«, Zur dauerhaften Übertragung der großen Axialkräfte zwischen dem Drahtring 12 und den Nietbolzenköpfen 1o bzw. der
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Membranfeder 4 wird dieser Ring so verbaut, daß.die Wellenberge 26 an den Nietbolzdnköpfen 1o zur Anlage kommen und eine Verdrehsicherung diese Lage des Rincfes 12 in allen Betriebs zuständen sicherstellt. Zu diesem Zweck weist der Drahtring 12 eine Schlaufe 29 auf, die sowohl nach radial innen als auch in axialer Richtung aus der Ebene des Ringes 12! herausragt. Diese Schlaufe 29, die aus Fig.
2 und Fig. 3 mit Ansicht "C" ersichtlich ist, reicht in eine öffnung j
i der Membranfeder 4, vorzugsweise in eine Fußausrundung zwischen zwei benachbarten Federzungen 5. Damit ist die Fixierung des Drahtringes in Umfangsrichtung .durchgeführt* In Fig. 3 ist die Ansicht
Drahtringes 12 wiedergegeben mit der Schlaufe 29 in Ansicht von vorne und in Ansicht "C" von oben. Weiterhin ist aus der Ansicht "Y" zu erkennen, wie der Wellenberg 26 am Nietbolzenkopf 1o zur Anlage kommt. In der vorliegenden Ausführung sind ebenso viele Wellenberge 26 wie Nietbolzen vorgesehen. Beide sind im jeweiligen Abstand von 4o Grad neunfach am Umfang vorhanden. Es ist auch ohne weiteres möglich, die doppelte Anzahl von Wellenbergen und Wellentälern vorzusehen, wobei dann ebenfalls nur die Wellenberge an den Nietbolzenköpfen zur Anlage kommen, und zwar jeder zweite. Die Schweißstelle 2o ist im vorliegenden Fall in der Schlaufe 29 angeordnet, da hier die Belastung des Ringes am kleinsten ist.
Der Schnitt
"A" - "B" gemäß Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung den Drahtring 12 mit der Abflachung 18. Diese Abflachung ist auf der Seite der Nietbolzenköpfe 1o vorgesehen, um eine größere Auflagefläche zu gewährleisten. Diese Abflachung 18 ist gleichmäßig auf dem ganzen Drahtring 12 aufgebracht und setzt den Verschleiß an der Berührungsstelle zu den Nietbolzenköpfen 1o ganz erheblich herab. In der vorliegenden Fig. 3 ist diese Abflachung 18 auf der Vorderseite angeordnet, jedoch nur im Schnitt "A" - "B" dargestellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Draht-
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ff
ringes 13. Bei diesem Drahtring 13 sind die beiden Enden 3o abgewinkelt, sie lie'gen aneinander an und sind an der Schweißstelle 2o miteinander verschweigt. Dabei weisen die beiden Enden in Fig. 5 aus der Zeichnungsebene schräg nach hinten hinaus. Sie dienen gleichzeitig der Verdrehsicherung des Drahtringes 13. Auch hier ist die Abflachung 18 gemäß Fig. 6 auf dem gesamten Drahtring 13 in der Zeichnungsebene angebracht. Die Ansicht "Y" zeigt wiederum
die Anlage eines Wellenberges 26 am entsprechenden Nietbolzenkopf
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein weiteres Beispiel für einen Drahtring 14 dargestellt. Fig. 7 zeigt die Ansicht des Drahtringes 14, bei welchem die Verdrehsicherung in Form von am Umfang verteilten Fixierungsbereichen 21 vorgesehen ist. Diese Fixierungsbereiche bestehen aus Wellenbergen 24 und Wellentälern 23, die in radialer Richtung zusätzlich zu den axialen Wellenbergen 26 und 27 angebracht sind. Dabei ist jeweils ein Wellenberg 24 in Umfangsrichtung von· zwei Wellentälern 23 begrenzt. Jeder Wellenberg 24 umgibt teilweise einen Nietbolzenschaft 22 und bildet zusammen mit diesem die Verdrehsicherung. Im vorliegenden Fall gemäß Fig. 7 wirken somit insgesamt drei gleichmäßig am Umfang verteilte Nietbolzenschäfte 22 mit jeweils einem Fixierungsbereich 21 zur Verdrehsicherung zusammen. Dabei ragt der jeweilige Wellenberg 24 nicht über die übrige Außenkontur des Drahtringes 14 hinaus und die beiden anschließenden Wellentäler 23 sind gemäß Fig. 9 und Schnitt "e" - "F" mit einer schrägen Abflachung 19 versehen, um in diesem Bereich die Bewegungsfreiheit der Membranfeder 4 nicht einzuschränken. Der übrige Querschnitt gemäß Fig. 8 ist bereits bekannt und weist ebenfalls die Abflachung 18 auf. Die Ansicht "Y" zeigt die Auflage des axialen Wellenberges 26 mit dem Nietbolzenkopf 1o, die durch die Verdrehsicherung der Fixierungsbereiche 21 mit den'Nietbolzenschäften 22 gewährleistet ist. Die Schweißstelle 2o ist in üblicher Weise zwischen einem axialen Wellenberg 26 und einem axialen Wellental 27 angeordnet.
Die Fig. 1o bis 12 zeigen eine weitere Variante eines Drahtringes
Bei diesem Drahtring 15 ist gegenüber den Fig. 7 bis 9 vorgesehen, lediglich zwei Fixierungsbereiche 21 anzuordnen, die mit ihren Wellenbergen 24 und ihren Wellentälern 23 mit jeweils einem Nietbolzenschaft 22 als Verdrehanschlag fungieren, sowie ein Markierungsbereich 25, der lediglich aus einem Wellental 23 besteht und der dazu dient, die richtige Montage des Drahtringes 15 leicht erkennen zu lassen. Gleichzeitig ist in Unterschied zu den Fig. 7 bis 9 der Drahtring 15 gemäß Fig. 1o von der anderen Seite her gezeichnet. Dies bedeutet, daß die am Ring angebracht». Abflachung 18, die aus den Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, auf der Rückseite der Darstellung gemäß Fig. 1o angebracht ist. Dadurch ergibt sich auch die spiegelbildliche Darstellung nach Ansicht "Y" mit dem axialen Wellenberg 26 und dem Nietbolzenkopf 1o gegenüber den Darstellungen von vorher. Fig. 12 zeigt den Schnitt "E" - "F" durch den Markierungsbereich 25. Dabei ist festzustellen, daß hier eine Abflachung 19 auf der der Abflachung 18 gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, welche der Bewegungsfreiheit der Membranfeder in diesem Bereich dient. Diese Abflachung ist prinzipiell auch in den Fixierungsbereichen 21 vorgesehen, wie in den Fig. 7 bis 9 bereits dargestellt und erläutert. Zusätzlich ist noch ein Schnitt "C" - "D" durch die Schweißstelle 2o dargestellt, die ebenfalls zeigt, daß der Schweißgrat an den Stellen entfernt ist, an welchen eine Auflage des Drahtringes 15 Stattfindet, dabei ist diese zwischen einem Wellenberg und einem Wellental in einer niedrig belasteten Zone angeordnet. In Fig. 13 ist die Teilansicht eines Drahtringes 16 wiedergegeben, bei dem die Verdrehsicherung durch ein Wellental 28 erfolgt, das sich durchgehend von einem Nietbolzenschaft 22 zum nächsten erstreckt. Dies ist im vorliegenden Fall über einen Winkelbereich von 4o Grad. Auch hier muß der Drahtring 16 im Bereich des Wellentales 28 mit einer Abflachung 19, ähnlich Fig. 12, versehen werden, und zwar ebenfalls auf der der Abflachung 18 gegenüberliegenden Seite. Damit ist sichergestellt, daß einerseits durch die Abflachung 18 eine geringe Flächenpressung zwischen den Drahtringen einerseits und den Nietbolzenköpfen 1o andererseits erzielt wird und durch die Abflachung 19 die Membranfeder bei ihrer Kippbewegung während des Ein- und Ausrückvorganges genügend Bewegungs-
freiheit aufweist und somit der Kippkreis erhalten bleibt.
Die Fig. 14 und 15 zeigen jeweils eine Teilansicht von vorne und von der Seite eines Drahtringes 17, der zur Verdrehsicherung mit einem Blechlappen 41 versehen ist, und zwar ist dieser Blechlappen 31 am Drahtring '.17 angeschweißt. Dieser Blechlappen 31 weist, ähnlich wie die Schlaufe 29 bzw. die Enden 3© der Fig. bzw. 5, schräg nach innen und greift in eine entsprechende öffnung in der Membranfeder e,in. Im übrigen ist der Drahtring 17 mit den bekannten Wellenbergen und Wellentälern 26 und 27, sowie mit der Abflachung 18 ausgestattet.
2o.o7,1983 FRP-2 Ho/Sk-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    ^329038
    1. Kupplungsdruckplatte, bestehend aus einem Gehäuse, einer drehfest, aber axial verlagerbar angeordneten Anpreßplatte, einer Membranfeder zwischen Gehäuse und Anpreßplatte zur Beaufschlagung der Anpreßplatte mit Anpreßkraft, wobei die Membranfeder in einem mittleren Bereich durch am Gehäuse angeordnete Nietbolzen gehalten ist, zumindest zwischen den Nietbolzenköpfen und der Membranfeder ein axial gewellter Drahtring unter axialer Vorspannung montiert ist und die Membranfeder mit ihrem äußeren Bereich auf die Anpreßplatte einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (12 bis 17) jeweils mit einem Bereich, der im ungespannten Zustand gegenüber der Membranfeder (4) einen Wellenberg (26) darstellt, am Nietbolzenkopf (1o) zur Anlage kommt und in Umfangsrichtung verdrehsicher gehalten ist.
    2. Kupplungsdruckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (12 bis 17) auf seinem ganzen Umfang eine Abflachung (18) auf der den Nietbolzenköpfen (1o) zugewandten Seite aufweist.
    3. Kupplungsdruckplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Wellenberge (26) mit der Anzahl der Nibetbolzen (9) übereinstimmt bzw. ein Vielfaches davon ist.
    4. Kupplungsdruckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (12 bis 17) als ursprünglich gestrecktes Bauteil an einer Stelle (2o) zusammengeschweißt ist.
    5. Kupplungsdruckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß-der Drahtring (12, 14 bis 17) vorzugsweise an einer Stelle (2o) zwischen Wellenbergen (26) und Wellental (27) stumpf verschweißt ist.
    6. Kupplungsdruckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung c.urch Fixierungsbereiche (21) des Drahtringes (14 bis 16) erfolgt, die
    in axialer Draufsicht' auf den Drahtring von der kreisrunden Form abweichen, in Verbindung mit wenigstens einem
    Nietbolzenschaft (22)„
    7. Kupplungsdruckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Stelle (21) des
    Drahtringes (14, 15) eine in radialer Richtung ausgebildete Folge von einem Wellenberg (24) und zu beiden Seiten je
    einem Wellental (23) vorgesehen ist, wobei der Wellenberg "(24) die Außenkontur des Drahtringes (14, 15) nicht übersteigt.
    8. Kupplungsdruckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellentäler (23) eine geneigte Abflachung (19) auf der Seite der Membranfeder (4) aufweisen, ausgehend von einer Tangente an die runde Außenkontur des Drahtringes.
    9. Kupplungsdruckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise zwei Fixierungsbereiche (21) der Verdrehsicherung vorgesehen sind und asymmetrisch
    dazu ein Markierungsbereich (25) mit einem Wellental (23) als Orientierungshilfe bei der Montage.
    1o. Kupplungsdruckplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (16) zwischen zwei benachbarten Distanzbolzenschäften (22) ein durchgehendes Wellental (28) bildet und dieses Wellental eine geneigte Abflachung auf der Seite der Membranfeder (4) aufweist, ausgehend von einer Tangente an die runde Außenkontur des Drahtringes„
    11. Kupplungsdruckplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung über aus der Ebene des Drahtringes (12, 13, 17) axial oder schräg nach innen überstehende Bereiche erfolgt, die in eine öffnung in . der Membranfeder (4), vorzugsweise eine Fußausrundung zwischen zwei benachbarten Federzungen (5), eingreifen.
    12. Kupplungsdruckplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtring (13) als offener Drahtring hergestellt und die beiden miteinander zu verbindenden Enden (3o) nach radial innen weisen, in diesem Bereich parallel
    verlaufen und miteinander verschweißt sind. \
    13. Kupplungsdruckplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Stelle am Drahtring (17) ein Blechlappen (31) angeschweißt ist, der nach innen weist.
    2o.o7.1983
    FRP-2 Ho/Sk-
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