DE1983849U - Membranfeder-kupplung. - Google Patents
Membranfeder-kupplung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
- F16D13/585—Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
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Description
P.A.049 533*26. Ul
FICHTEL & SACHS AG09 Schweinfurt/Main
Gebrauchsmusteranmeldung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Membranfederkupplung, insbesondere
für Kraftfahrzeuge^ mit der Membranfeder als Kippkreis zugeordneten
Stützringen aus offenen Drahtringen, die mitsamt der zwischenliegenden
Membranfeder auf in dem Kupplungsgehäuse befestigten,Distanzbolzen
gehalten und mit den offenen Drahtringenden in der ' Kupplungsanordnung
festgelegt sind»
Bei solchen Kupplungen für Brennkraftmaschinen, bei denen beidseitig
der Membranfeder Stützringe angebracht sind, ergibt sich9 daß beson»
ders bei sehr zu Schwingungen neigenden Verbrennungsmotoren die '.
Stützringe .sich geringfügig bewegen und dadurch verschleißen können.
Dieses gilt besonders für den dem Motorschwungrad zunächst liegenden ■ Stützring der Kupplung, der in der Einkuppel-Betriebsstellung und bei.
Beginn des Auskuppel-Vorganges.entlastet ist und dadurch sich .bewegen
und deshalb mehr oder weniger verschleißen kann. Dieser Verschleiß ;
bewirkt letztlich eine Verringerung des Abhubes der Kupplungsanpreßplatte, wodurch beim Auskuppelvorgang die Kupplungsscheibe nicht völlig
frei wird und Funktionsstörungen auftreten können0
Zur Verhinderung dieses Mangels ist es bereits bekannt, den als. Wider=
lager für die Membranfeder dienenden Stützring nicht mehr als geschlossenen Ring auszubilden, der stumpf geschweißt und deshalb auf
■= 2 -
Grund der Materialbeschaffenheit· nicht besonders hart bzw, verschleißfest
ist 3 sondern einen nicht-geschweißten, offenen■Drahtring als
Stützring ssu wählen. Dieser Ring kann daher in seinem Material■ ausschließlich
entsprechend den Anforderungen des Betriebes gewählt werden. Die Enden des offenen Ringes sind abgebogen,- um in eine. Öffnung
in der Membranfeder eingreifen zu können. Dadurch kann zwar ein.Verschleiß
des Drahtringes durch Bewegen beim Betrieb1der Kupplung verhindert
werden9 jedoch besteht bei dieser bekannten Ausgestaltung ·
der Nachteil9 daß die abzustützende Membranfeder' an der offenen Stelle
des Ringes über, einen verhältnismäßig großen Bereich keine Berührung ','
mit dem.Stützring während des Kippens beim Ausrücken'1 der Kupplung hat9
wodurch sich ungünstige Spannungsverhältnisse ergeben.
Die Aufgabe der Neuerung ist es, u. a. nun diesen Nachteil zu beheben...
Gemäß der Neuerung geschieht dies'dadurch, daß die Enden der Stütz?
ringe jeweils in zusätzliche angepaßte Bohrungen im Distanzbolzen bzw» im Kupplungsgehäuse eingreifen» - . ■
Damit wird u. a, der Vorteil erzielt, daß der Stützring, dessen Herstellung
und Montage sehr vereinfacht ist, auf seinem gesamten Umfang : als Widerlager für die Membranfeder, dient».Die Wahl des Werkstoffes !
für den Stützring ist sehr erleichtert, weil der Ring keiner das Ge= j
füge nachteilig beeinträchtigenden Wärmebehandlung unterworfen,'werden 1
muß.
Im Rahmen der Neuerung ist es sehr günstig, daß die Enden der Stützringe rechtwinklig.aus der Ebene .des Ringes herausgebogen sind und.
daß die zugehörigen Aufnahmebohrungen zur Drehachse der Kupplung parallel im Kopf eines der Distanzbolzen und in dem Kupplungsgehäuse
selbst vorgesehen sind.
Dabei ist es sehr zweckmäßig,, daß die die Stützringenden aufnehmenden
Bohrungen im Kupplungsgehäuse und im Kopf des Distanzbolzens jeweils
auf einem die Distanzbolzen einschließenden Kreis liegen» Bei der Anordnung der Stützringe ist.es gemäß einem* weiteren Merkmal
der Neuerung auch möglich,: daß die Enden des Stützringes jeweils in '
eine que^rachsige Bohrung, im Distanzbolzen eingreifen. "Dabei ist es
besonders günstige wenn die Enden des'Stützringes rechtwinklig abge-,
bogen sind und mit diesen Endteilen in Bohrungen des' Distanzbolzens ■■ ■
eingreifen«, -
Besonders vorteilhaft ist- es für eine Membranfederkupplung gemäß der
Neuerung,, daß der offene Drahtstützring - wie bekannt - kreisförmige
Gestalt'hat ο
In Abfyiandlung dieses Ausführungsbeispieles ist es ebenso mögliche, daß
der offene Drahtring = in an. sich bekannter Weise- -' etwa el.lipsenförr
mige Gestalt hat9 wobei der-Ringspalt in der Linie der kleinen ·
Ellipsenachse liegt. . '
Ebenso ist es denkbar. 9 daß. der offene Drahtring - wie" bekannt ».etwa
ellipsenför.mige Gestalt hat9 wobei-der Ringspalt in der Linie der
großen Ellipsenachse liegt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind'nachstehend an
Hanc ··■· in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben,,
Es zeigen
Fig«, 1 eine Membr.anfederkupplung gemäß der Neuerung in Schnittansicht9
Fig« 2 eine vergrößerte Einzeldarstellung eines Distanzbolzens der
Membranfederkupplung mit darin eingehängtem Stützring in Ansicht , .
Fig» 3 eine Aufsicht des Stützringes an dem Distanzbolzen gemäß Fig.
Fig» 3 eine Aufsicht des Stützringes an dem Distanzbolzen gemäß Fig.
In den Figuren ist mit 1 das Gehäuse einer nur teilweise dargestellten
Membranfederkupplung bezeichnet. Am Kupplungsgehäuse sind parallel
zur Drehachse Distanzbolzen 2 befestigtä wovon in der Fig» 1 nur
ein Bolzen gezeigt -ist. Diese Distanzbolzen 2 tragen mittels des
Bolzenkopfes 3 Stützringe 4, welche die Distanzbol'zen innen, umspannen,,
Zwischen den beiden aus rundem Draht bestehenden Stützringen 4 ist eine Membranfeder 5 angeordnete Die Membranfeder liegt ,mit ihrem
die Stützringe radial nach außen überragenden Randteil an einer Anpreßplatte 6 an, während der Mittelteil ohne den.im'Mitteldurch-;
bruch des Kupplungsgehäuses 1 untergebrachten Ausrückteil mit Anlaufring
gezeigt ist» Die Anpreßplatte 6 ist mittels- radial angeordneter
Blattfedern 7 am Kupplungsgehäuse zentriert und gehalten»
Die Stützringe 4 bestimmen als Widerlager den Kippkreis der Membran=
feder 5 beim Anpreßr, d. h„. KuppelVorgang, wie auch, beim1 Auskuppeln9|
dabei sind die Ringe 4 wechselweise belastet. Im eingekuppelten Zur
stand ist vor allem der motorseitige, d. h., der unmittelbar auf dem
Bolzenkopf 3 aufliegende Stützring 4 entlastet und 'neigt dann, dazul9
sich in geringem Maß zu bewegen. Wie nun aus den Figuren' erkennbar . ist, weist sowohl der in der Zeichnung untere, motorseitig angeordne=
te Stützring 4 als auch der obere, gleichfalls als offener ..Drahtring
ausgebildete Stüt%ring abgebogene Enden, 8 auf» Diese Enden sind rechtwinklig aus der Ebene des Ringes herausgebogen und in gesonderte
Bohrungen 9 im Kopf 3 des Distanzbolzens 2 bzw. in Boh^ngen 10
im Kupplungsgehäuse 1 eingehängte Diese zusätzlichen Bohrungen 9 bzwο 10 sind den Enden 8 der Stützringe 4 angepaßt, liegen auf einem
die Distanzbolzen einschließenden Kreis und verlaufen in Richtung der Drehachse der Kupplung». Dadurch .werden die beiden Stut.zri.nge 4
in überaus einfacher Weise zuverlässig gegen Bewegen festgelegt«, Die.
nahe beieinanderliegenden Endteile 8 der Ringe 4 bilden ein praktischj
lückenloses Widerlager für die Membranfeder. Der neuerungsgemäß aus-
gestaltete Stützring 4, welcher darüber hinaus in seiner Fertigung
keinerlei Schwierigkeiten hinsichtlich Materialauswahl und unter Umständen erwünschtem Härteprozeß bereitet9 kann dabei Kreisform haben ο Es ist aber auch möglich, dem nicht eingebauten' Stützring,4
die Gestalt einer Ellipse zu geben, wodurch eine noch zusätzliche Vorspannung erzielt wird, so daß die Bewegungsmöglichkeit und Verschleißbildung
praktisch völlig unterbunden ist,, ' ' ' ; Dabei ist es möglich, den von den Enden 8 gebildeten Spalt 11 des
offenen Stützringes 4 in die Linie der kleinen Achse der Ellipse z.u legen, ebenso ist es auch denkbar, den Spalt 11· in der Linie der
großen Ellipsenachse vorzusehen.
Bei der neuerungsgemäßen Ausgestaltung einer Membranfederkupplung,
mit Stützringen aus offenen Ringen, bestehend aus rundem· Stahldraht,s
ist es auch denkbar, die Enden der Drahtringe gestreckt zu belassen
und diese Enden in gesonderten Bohrungen im Schaft jeweils eines/ Distanzbolzens unterzubringen. Dies.e Bohrungen verlaufen dabei
nicht wie bei Stützringen mit aus deren Ebene abgebogenen Enden parallel zur Drehachse der Kupplung, sondern- quer- zur Achse des ■ .·
Bolzens. Weiterhin ist es noch möglich, die Enden der Stützringe in der Ringebene radial nach außen rechtwinklig abzubiegen und in
paarweise angebrachten querachsigen Bohrungen des Bolzens aufzunehmen Diese Befestigungsbolzen sind dabei in der Schaftstärke größer zu be=
messen und auf einem entsprechenden Radius im Kupplungsgehäuse.anzuordnen.
Die Stützringe können dabei Kreisform oder auch die Form einer Ellipse haben,
19. Io 68
Claims (1)
- Schutzansprüehe fi ^- 8 ^ '§ 533*26. 1. 681. Membranfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge9 mit der Membranfedßr als Kippkreis zugeordneten Stützringen aus offenen Drahtringen 9 die mitsamt der zwischenliegenden Membranfeder auf in dem Kupplungsgehäuse befestigten Distanzbolzen gehalten und mit den offenen Drahtringenden in der Kupplungsanordnung festgelegt sind., dadurch gekennzeichnet9 daß die Enden der Stützringe jeweils in zusätzliche angepaßte. Bohrungen im Distanzbolzen bzw„ im Kupplungsgehäuse eingreifen«2. Membranfederkupplung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet9 daß die Enden (8) der Stützringe (4) rechtwinklig aus der Ebene des Ringes herausgebogen sind und daß die zugehörigen Aufnahme= bohrungen (9, 10) zur Drehachse der Kupplung parallel im Kopf (3) eines der Distanzbolzen (2) und in dem Kupplungsgehäuse (1) selbst vorgesehen sind.3. Membraaifederkupplung nach Anspruch 1 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützringenden (8) aufnehmenden Bohrungen (99 10) im Kupplungsgehäuse (1) und im Kopf (3) des Distanzbolzens (2) jeweils auf einem die Distanzbolzen einschließenden Kreis liegen»4. Membranfederkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß die Enden des Stützringes jeweils in eine querachsige Bohrung im Distanzbolzen eingreifen.ο Membranfederkupplung nach Anspruch k 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Stützringes rechtwinklig abgebogen sind und mit diesen Endteilen in Bohrungen des Distanzbolzens eingreifen.ο Membranfederkupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der offene Drahtstützring - wie bekannt - kreisförmige Gestalt hat07„ Membranfederkupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet«, daß der offene Drahtring - in an sich bekannter Weise etwa ellipsenförmige Gestalt hat9 wobei der Ringspalt in der
Linie der kleinen Ellipsenachse liegt.8. Membranfederkupplung nach Anspruch 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet» daß der offene Drahtring - wie bekannt - etwa ellipsenförmige Gestalt hatg wobei der Ringspalt in der Linie der großen
Ellipsenachse liegt»19. Io 68
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