AT47470B - Laufmantel für Radreifen. - Google Patents

Description

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  Laufmantel für Radreifen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Laufmantel für Radreifen, der sich durch besondere Widerstandsfähigkeit gegen Abnützung und Durchstechen auszeichnet und besteht darin, dass mehrere längs des Umfanges des Reifens verlaufende Stahlreifen, die auf einer Unterlage angeordnet sind, mit den unter dieser Unterlage vorgesehenen Stahllamellen, welche quer zur Umfangsrichtung gelegt sind, durch zwischen den Stahlreifen und den Stahllamellen eingesetzten Nietbolzen zusammengehalten werden. 
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 belegt, welche längs des Umfanges des Reifens verlaufen. Unter der Unterlage b sind   Stahllamellen f quer   zur Umfangsrichtnng angeordnet.

   Die Befestigung der oberen Stahlreifen mit den unteren Lamelle und die Vereinigung der ganzen Stahlstreifen zu einem   Laufmuntel   erfolgt mittels Nietbolzen   d,   die zwischen den Stahlreifen und den Stahllaniellon eingesetzt sind. Dadurch ist eine   Durchbohrung   der Stahlstreifen überflüssig und eine Verschwächung derselben vermieden. Die Nietbolzen besitzen an ihren Enden Unterlagsscheiben und sind zu Gleitschutznieten ausgebildet.

   Die Enden der    (Juerlamellen f   sind   umgebördelt   und bilden einen Wulst, mit dem sie in die Flanschen der Felge eingelegt   smd.   Unter den   Querlamellen f befindet   sich noch eine weiche elastischen Einlage e aus Hanf, Filz, Leder o. dgl., welche ebenfalls von den Nieten d   durchdrungen   wird. Dieser Laufmantel besitzt ausserdem den Vorteil, dass er   tbst Rlastisch   wirkt. Zur Erhöhung dieser Elastizität können die Querlamellen f in bekannter Weise mittels zweier Felgenringe 9 an der Felge festgespannt (Fig. 2) werden, so dass dadurch die Anwendung eines 
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 verwendbar. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Laufmantel für Radreifen, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer. längs des Lmfangr's verlaufender, auf einer Gewebeunterlage b angeordnetyer Stahlringe (c). die mit EMI1.3 EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.