DE2557288B2 - Hufeisen-Einlage - Google Patents

Hufeisen-Einlage

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Giuseppe St. Moritz Cattaneo (Schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L7/00Accessories for shoeing animals
    • A01L7/02Elastic inserts or soles for horseshoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hufeisen-Einlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Eine derartige Hufeisen-Einlage ist aus der CH-PS 1 42 897 bekannt geworden.
Die bekannte Einlage soll das Gleiten der Pferde auf harten und glatten Straßen verhindern. Sie überragt hierzu die Untenseite des Hufeisens und weist in dem Vorsprung zum Auftrittsboden hin offene Aussparungen auf. Diese werden beim Auftreten des Pferdes zusammengepreßt, erweitern sich jedoch bei der Vorwärtsbewegung durch die dadurch entstehende Entlastung des Hufes. Infolgedessen wirken die Aussparungen als Saugnäpfe, welche die Standfestigkeit des Pferdes erhöhen. Jedoch kann mit der bekannten Einlage nicht verhindert werden, daß bei Schnee- und Eisbelag der Straße in den Raum zwischen Huf und Hufeisen sich Schnee einsetzt und hier festfriert, so daß für das Pferd die Gefahr des Ausrutschens beträchtlich steigt Der Schnee und die Eisklumpen setzen sich bei Verwendung der bekannten Einlage vor allem deswegen am Huf fest, weil durch die Einlage eine Hinterschneidung entsteht, die das Abfallen oder Herausschleudern des festgesetzten Schnees oder Eises verhindert
Zur Verhinderung der Bildung von Schnee- und Eisklumpen ist allerdings durch die CH-PS 5 56 134 auch schon eine Vorrichtung in Form einer Hufeisen-Einlage bekannt geworden. Diese bekannte Einlage wird mittels eines Gummischlauches mit einem eingeschobenen Federstahlbügel gebildet, der den Gummischlauch in eine eigens hierzu oberhalb des Hufeisens im Pferdehuf anzubringende Rinne drückt. Im Querschnitt gesehen, erstreckt sich der Gummischlauch nur geringfügig über die obere, am Pferdehuf anliegende Fläche des Hufeisens. Bei Verwendung der bekannten Gummischlauch-Einlage gelangt bei schneebedeckter Straße beim jeweiligen Aufsetzen eines Pferdehufes auf die Straße Schnee in den vom Hufeisen umschlossenen Raum, wobei der Gummischlauch mehr odei weniger zusammengepreßt wird. Beim Anheben der Pferdefüße s dehnt sich der Gummischlauch wieder aus und schleudert den an ihm haftenden Schnee ab.
Beim Einsetzen der bekannten Gummischlauch-Einlage ergibt sich zum einen oberhalb der Schlauchmitte wiederum eine Hinterschneidung und zum anderen
to kann der Schnee unterhalb der Einlage unbehindert an die Innenseite des Hufeisens gelangen. Der Schnee setzt sich infolgedessen einerseits in die Hinterschneidung und andererseits an das Hufeisen an, um an diesem festzufrieren. Die Gummischlauch-Einlage kann somit die Bildung von Schnee- und Eisklumpen an der Hufsohle nicht voll befriedigend verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hufeisen-Einlage zu schaffen, bei welcher die Bildung von Schnee- und Eisklumpen an der Hufsohle wirksamer verhindert ist Diese Aufgabe wird unter Heranziehung der Merkmale gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch die Anweisung nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Hufei sen-Einlage ist jegliche Hinterschneidung im Raum zwischen Hufsohle und Hufeisen in Fortfall gekommen. Es ist außerdem dafür gesorgt worden, daß sich dieser Raum zur Hufsohle hin stetig verengt Durch das Fehlen jeglicher Hinterschneidung bedingt, findet der in diesen Raum gelangende Schnee kein Widerlager, das ihn festhält Und die stetige Verengung des Raumes zwischen Hufsohle und Hufeisen wirkt sich dahingehend aus, daß die nach unten gerichteten Kräfte, herrührend vom Gewicht der Schnee- und Eisteilchen, größer sind als die Haftkräfte der Schnee- und Eisteilchen an der Einlage.
Als vorteilhaft hat es sich noch erwiesen, wenn der Wulst in seinem bogenförmigen Abschnitt dreikantförmigen Querschnitt und in den schenkeiförmigen Abschnitten im wesentlichen kreissektorförmigen Querschnitt aufweist In vielen Fällen wird es sich auch empfehlen, die Ausbildung so zu treffen, daß der Wulst entlang seiner gesamten Erstreckung dreikantförmigen Querschnitt aufweist Im übrigen kann es günstig sein, wenn der Wulst in demjenigen Abschnitt, der kreissektorförmigen Querschnitt aufweist, als Hohlkörper ausgebildet ist
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des mit der Vorrichtung versehenen Pferdehufes von der Sohlenseite,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie VH-VII in F i g. 1, F i g. 3 einen Teilquerschnitt nach Linie VIII-VIH in Fig. 1,
Fig.4 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des mit der Vorrichtung versehenen Pferdehufes von der Sohlenseite,
F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie X-X in F i g. 4, Fig.6 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des mit dem Schutz versehenen Pferdehufes von der Sohlenseite und
F i g. 7 eine schaubildliche Darstellung eines Teilstükkes des Profiles der Einlage nach F i g. 6. Die in F i g. 1 bis 7 gezeigte Einlage ist an jeden Pferdehuf anbringbar, und zwar ohne eine Abschleifung an der oberen Innenkante des Hufeisens 6 anbringen zu müssen, da die Bildung einer Rinne 7 für die Halterung
der Einlage nicht notwendig ist
Diese Vereinfachung in der Anbringung der Einlage wird dadurch erreicht, daß ein Dreikantprofil 14, F i g. 5, oder ein Schlauchprofil 15, Fig.7, oder ein teilweise Dreikantprofil 14 und teilweise Schlauchprofil 15 aufweisender, der Innenkante 6' de;- Hufeisens satt anliegender, wulstartig verdickter Teil 16 mit einem tangentialen, zwischen die Hufsohle 4 und das Hufeisen 6 einzugreifen bestimmten, flanschartigen Befestigungslappen 17 versehen ist Dieser Befestigungslappen 17 wird beim Anschlagen des Hufeisens 6 von den das Hufeisen 6 mit dem Huf 5 verbindenden Nägeln 13 durchsetzt und geklemmt, so daß die Einlage, allen Beanspruchungen standhaltend, in ihrer Lage gesichert wird Die Einlage 16, 17 besteht vorzugsweise aus is Gummi und vermag dank ihrer durch Preßdruck elastisch deformierbaren Eigenschaft die Aufgabe des Wegstoßens von Schnee und Eis von der Hufsohle bestens zu erfüllen.
Der Teil 16 der Einlage gemäß F i g. 1 weist in seinem halbkreisförmigen Vorderteil Dreikantprofil 14 auf, wie dies in F i g. 3 deutlich erkennbar ist, während der die beiden U-Schenkel bildende Hinterteil Schlauchprofil 15 aufweist Der Teil 16 der Einlage liegt einerseits der Innenseite 6' des Hufeisens 6 und andererseits der Hufsohle 4 satt an. Er verhindert dank seiner elastischen Deformierbarkeit jegliches Eindringen und Einfrieren von Schnee und Eis zwischen Hufeisen und Hufsohle sowie die Bildung von Eisklumpen auf der Hufsohle.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, kann die mit dem flanschartigen Befestigungslappen 17 am Huf zu befestigende Einlage 16,17 einen wulstartig verdickten Teil 16 aufweisen, der längs des ganzen der Hufeiseninnenseite 6' anliegenden Bereiches ein einheitliches Dreikantprofil 14 besitzt wie dies in F i g. 5 gezeigt ist
Die Einlage 16,17 kann aber auch längs des ganzen, der Hufeiseninnenseite 6' anliegenden Bereiches Schlauchprofil gemäß F i g. 6 und 7 aufweisen.
Vorzugsweise besitzt sowohl das Dreikantprofil als auch das Schlauchprofil auf seiner Außenseite eine der Hufeiseninnenseite 6' satt anliegende, rechtwinklig abgesetzte Fläche 15' (Fig.5 und 7) und auf seiner Innenseite eine mit der Hufsohle 4 einen stumpfen Winkel einschließende Schrägfläche 15", welche die Bildung von Eis- und Schneeklumpen an der Hufsohle verhindert
Die Einlage 16,17 nach den Ausführungsformen nach F i g. 1, 4 und 6 besteht aus gummielastischem Werkstoff. Der zwischen Hufeisen 6 und Hufsohle 4 eingreifende und fest geklemmte, von den Hufeisennägeln 13 durchsetzte, flanschartige Befesttgungsfappen 17 bildet ein mit dem Profilteil 16 zusammenhängendes Ganzes und ist mit einer Gewebeeinlage 17' (F i g. 7) versehen, welche eine den Teil 16 mit dem Lappen 17 verbindende Armierung bildet
Die elastische Einlage 16,17 kann sich der jeweiligen Form des Hufeisens 6 genau anpassen und bildet eine durch das Hufeisen 6 klemmend und durch dessen Nägel unverrückbar festgelegte Anti-Schnee und Anti-Eis Schutzeinlage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hufeisen-Einlage aus gummielastischem Material mit einem flachen Befestigungslappen zum Einbringen zwischen Hufeisen und Huf und einem nach unten vorspringenden, an den Befestigungslappen anschließenden Wulst, der eine quer zur Hufeisen-Auftrittseite sich erstreckende, dem Hufeisen zugekehrte, an dessen Innenfläche satt anliegende und diese zumindest weitgehend abdeckende Fläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (16) sich in seiner Höhe höchstens bis zur Hufeisenunterkante erstreckt und sich von seiner Unterseite nach oben hin stetig verbreitert
2. Hufeisen-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (16) in seinem bogenförmigen Abschnitt dreikantförmigen Querschnitt (14) und in den schenkeiförmigen Abschnitten im wesentlichen kreissektorförmigen Querschnitt (IS) aufweist
3. Hufeisen-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (16) entlang seiner gesamten Erstreckung dreikantförmigen Querschnitt (14) aufweist
4. Hufeisen-Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (16) in demjenigen Abschnitt, der kreissektorförmigen Querschnitt aufweist, als Hohlkörper ausgebildet ist
DE2557288A 1974-12-20 1975-12-19 Hufeisen-Einlage Cattaneo, Giuseppe, St. Moritz (Schweiz) Expired DE2557288C3 (de)

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