DE202017103191U1 - Laufsohle insbesondere für Skischuhe - Google Patents

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Abstract

Laufsohle insbesondere für Skischuhe, mit folgenden Merkmalen: – die Laufsohle umfasst eine Laufsohle (3) in Form eines Laufsohlenkörpers (3'), – der Laufsohlenkörper (3') ist zumindest abschnittsweise von seinem vorderen zu seinem hinteren Ende mit einer konvex-gewölbten oder konvex-ähnlichen Lauffläche mit oder ohne Laufflächenstruktur versehen, – mit einer zur Lauffläche (13) gegenüberliegenden Schuhauflage (23), – mit Befestigungsmitteln (45, 47), die dazu ausgebildet sind, den Laufsohlenkörper (3') an einem Schuh (39) zu befestigen, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale: – die Schuhauflage (23) umfasst zumindest einen in Längsrichtung des Laufsohlenkörpers (3') versetzt liegenden ersten und einen zweiten Schuhauflageabschnitt (23a, 23b), – die Schuhauflageabschnitte (23a, 23b) sind mit zu mindest seitlich über die Schuhauflageabschnitte (23a, 23b) überstehende und dabei von der Lauffläche (13) weg weisende Seitenbacken (27; 27a, 27b) versehen, die die jeweiligen Schuhauflageabschnitte (23a, 23b) in Seitenrichtung des Laufsohlenkörpers (3') begrenzen, – das Befestigungsmittel (45, 47) zur Fixierung des Laufsohlenkörpers (3') an einem Schuh (39) umfasst zumindest ein bandförmiges Befestigungsmittel (45, 47), welches an dem Laufsohlenkörper (3') angreift und an oder um den Schaftbereich des Schuhs (39) herumlaufend fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Laufsohle insbesondere für Skischuhe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die heutige Generation von Skistiefeln verfügt über eine feste und steife Sohle verfügt. Darüber erhebt sich der eigentliche Skischuh in Schalenbauweise. Um den Sitz einigermaßen komfortabel gestalten zu können, weisen derartige Skischuhe nicht nur eine Außenschalenkonstruktion, sondern einen darin einsetzbaren weich ausgestalteten Innenschuh auf.
  • Der starre Aufbau solcher Skischuhe hat den Nachteil, dass man sich außerhalb der Piste nur mühsam fortbewegen kann. Vergleichbare Nachteile treten bei all jenen Schuhen auf, die über eine feste und damit nicht biegsame Laufsohle verfügen. Die Nachteile werden umso gravierender, je höher der Schaft eines derartigen Schuhs ausgebildet ist, wie vor allem bei Skischuhen.
  • Vor diesem Hintergrund sind bereits sogenannte Gehhilfen vorgeschlagen worden, die an der Laufsohle eines Skischuhs angebracht werden können. Damit soll das Laufen erleichtert werden. Ziel ist es, eine abrollähnliche Laufbewegung zu ermöglichen, obgleich die Laufsohle des Schuhs selbst starr ausgebildet ist.
  • Von daher sind diese Gehhilfen in Seitenansicht mit einer konvexen Lauffläche ausgestattet, zumindest abschnittsweise.
  • So ist beispielsweise aus der DE 28 22 366 A1 ein Sohlenuntersatz für Skischuhe zu entnehmen, der in Längsrichtung eine gewölbte Lauffläche aufweist, deren größte konvex vorstehende Erhebung unter dem Fußballen liegt. Ein derartiger Sohlenuntersatz wird am Fersenbereich sowie an dem vorlaufenden Kappenbereich des Skischuhes jeweils bevorzugt am oberen Rand der Sohle lösbar befestigt. Als Befestigungseinrichtung werden greifartige Haken vorgeschlagen, die als Schnappverschluss ausgebildet sind und die sich in Längsrichtung stufenlos arretieren lassen.
  • Gemäß der DE 20 2009 012 834 U1 ist beispielsweise eine Laufsohle für Schuhe mit starrer Lauffläche als bekannt zu entnehmen, die zwei getrennte Sohlenelemente aufweist, nämlich ein erstes dem vorderen Ende des Schuhs zuordenbares Sohlenelement und ein zweites dem Hackenoder Fersenbereich zuordenbares Sohlenelement. Beide Sohlenelemente sind über einen aufeinander zu laufenden Verbindungsfortsatz miteinander verbunden. Die beiden Sohlenelemente sind jeweils über eine Befestigungselement am umlaufend vorstehenden Rand der Sohle des Skischuhes befestigbar. Dabei ist das vordere Sohlenelement im vorderen Bereich mit einer nach vorne hin zunehmend stärker werdenden Krümmung versehen, wohingegen das hintere der Ferse oder Hacke zugeordnete Sohlenelement umgekehrt in rückwärtiger Richtung mit einer Lauffläche versehen ist, die nach hinten zunehmend stärker ansteigt.
  • Bei dem zuerst genannten Stand der Technik weist die Lauffläche insgesamt eine konvexe Lauffläche auf, womit es sich zwar einigermaßen gut gehen lässt, allerdings dann Probleme bestehen, wenn man auf einer derart gekrümmten Lauffläche stehen will. Bei der an zweiter Stelle genannten Gehhilfe lässt es sich dagegen weniger komfortabel gehen, da die gekrümmten Bereiche nur sehr eingeschränkt vorgesehen sind. Allerdings lässt es sich mit der zuletzt genannten Gehhilfe besser stehen, da eine eindeutige Standposition zwischen den beiden Sohlenelementen mit dazwischen vorgesehenen freien Bereichen vorgegeben ist.
  • Allerdings sind die gesamte Handhabe und insbesondere Anbringung dieser Gehilfen und deren Verwendung wenig komfortabel.
  • Von daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Gehhilfe, d.h. eine verbesserte Laufsohle für Schuhe zu schaffen, die mit einer vergleichsweise steifen bzw. nicht biegbaren Laufsohle ausgestattet sind. Insbesondere soll eine derartige Laufsohle im Zusammenhang mit Skischuhen komfortabel einsetz- und verwendbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Laufsohle entsprechend den im Anspruch 1 und hinsichtlich eines mit einer derartigen Laufsohle ausgestatteten Schuhs entsprechend den im Anspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird mit verblüffend einfachen Mitteln eine extrem komfortabel handhabbare Gehhilfe geschaffen. Diese lässt sich problemlos am Schuh selbst, insbesondere im Skischuhe verstauen und mitführen, nämlich bevorzugt an der rückwärtigen Seite des Schuhs. Bei Bedarf kann sie jederzeit eingesetzt werden.
  • Dabei weist die Gehhilfe wie an sich bekannt eine überwiegend konvexe Lauffläche auf, mit der eine günstige Abrollbewegung trotz steifer und unbiegsamer Sohle des Schuhs ermöglicht werden kann. Um aber die Stehposition zu verbessern und hier ein unangenehmes ständiges Vorund Zurückschwanken zu vermeiden (wenn nämlich die Laufsohle durchgängig konvex gebogen ist), ist bevorzugt im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Lauffläche einen vorderen und eine rückwärtigen konvex gestalteten Laufflächenabschnitt aufweist, wobei zwischen diesen beiden Abschnitten ein Bereich gebildet ist, der die Bodenfläche nicht berührt. Von daher gibt es von einer anfänglichen Abrollbewegung beim Aufsetzen der Schuhs und beim Abheben des Schuhs von der Bodenfläche einen Zwischenbereich, in dem eine sichere Standposition gewährleistet ist.
  • Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Gehhilfe mit einem Gummiband zumindest vorfixiert. In diesem Fall kann die Gehhilfe von ihrer Verstauposition beispielsweise auf der rückwärtigen Seiten des Skischuhs nach hinten angehoben und um den Fersenbereich des Skischuhs nach unten herumgeschwenkt werden. Dort wird die Gehhilfe lediglich im Sohlenbereich des Skischuhs auf die Lauffläche des Skischuhs aufgesetzt, wobei durch das um den Schaft herum verlaufende Gummiband die Gehhilfe so fixiert oder zumindest vorfixiert ist. Durch ein gegebenenfalls zusätzlich vorgesehenes Fixierband, beispielsweise in Forme eines Klettbandes können dann die beiden Enden des Klettbandes noch im oberen Schaftbereich des Schuhs aneinander fixiert werden, wodurch eine sichere und nicht verrutschende Justierung der Gehilfe im Laufflächenbereich des Skischuhs gewährleistet ist.
  • Ebenso kann bei Bedarf die Gehhilfe wieder in umgekehrter Richtung von ihrem Einsatzbereich unterhalb der Lauffläche des Schuhs in eine rückwärtige Verstauposition gebracht werden, bei der die Gehhilfe an der rückwärtigen Seite des Schuhs, insbesondere Skischuhs anliegt und fixiert ist und auch während der Skifahrt mitgeführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Gehhilfe ist so ausgestattet, dass sie für unterschiedlich große Skischuhe verwendbar ist. Denn die Skischuhe der heutigen Generation zeichnen sich durch einen vorderen und einen rückwärtigen Laufflächenabschnitt aus, mit dem sie an unterschiedlichen Skibindungen fixiert werden können. Dazu weisen diese Fixierbereiche eine identische Breite auf, an die auch der Kontaktbereich der Gehhilfe angepasst ist. Zur verbesserten Justierung ist bevorzugt vorgesehen, dass das vordere und der rückwärtige Schuhauflagenbereich der Gehhilfe mit seitlich überstehenden Sicherungsbacken versehen ist, die sicherstellen, dass die Gehhilfe nicht nach links oder rechts vom Schuh wegrutschen kann.
  • Weiter Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Geh hilfe;
  • 2: eine Längsschnittdarstellung durch die Längs-Symmetrieebene durch die Gehhilfe;
  • 3: eine Darstellung der Gehhilfe in Form eines Laufsohlenkörpers in perspektivischer Ansicht auf die obere Seite und den Seitenbereich des Laufsohlenkörpers;
  • 4: eine entsprechende Darstellung auf die untere Seite und den Seitenbereich des Laufsohlenkörpers;
  • 5: eine schematische Frontansicht auf die erfindungsgemäße Gehhilfe;
  • 6: eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Skischuhs;
  • 7: eine auszugsweise Unteransicht des Absatzes eines herkömmlichen Skischuhs;
  • 8: eine auszugsweise Unteransicht des vorderen Endes der Laufsohle eines herkömmlichen Skischuhs;
  • 9: eine Seitenansicht des in 6 gezeigten Skischuhs bei aufgesetztem erfindungsgemäßem Laufsohlenkörper im Einsatz zur Erleichterung der Gehbewegung; und
  • 10: eine entsprechende Darstellung zu 9, bei der der in 9 beim Gehen in Einsatz gezeigte Laufkörper um den Absatz des Skischuhs herum auf die Rückseite des Skischuhs verlagert und dort befestigt wurde, um den Laufsohlenkörper während der Skifahrt auf diese Weise zu verstauen und mitzuführen.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht auf eine Längsseite der Gehhilfe 1 in Form einer Laufsohle 3, die nachfolgend teilweise auch als Laufsohlenkörper 3' bezeichnet wird.
  • In 2 ist eine Längsschnittdarstellung durch diese Gehhilfe 1 in Seitenansicht wiedergegeben, wohingegen in 3 eine perspektivische Ober- und Seitenansicht und in 4 eine perspektivische Unter- und Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gehhilfe wiedergegeben ist.
  • Nachfolgend soll zunächst der Aufbau dieser Gehhilfe näher erläutert werden.
  • Die Gehhilfe 1 besteht aus einem Laufsohlenkörper 3', der vorzugsweise einstückig ausgebildet ist. Er kann beispielsweise als Gussteil, insbesondere Kunststoffgussteil hergestellt sein. Aber auch andere Herstellungsmethoden kommen in Betracht, bei denen die Gehhilfe 1 in Form des Laufsohlenkörpers 3' auch aus mehreren Teilen zusammengefügt sein kann.
  • Wie erwähnt ist der Laufsohlenkörper 3' bevorzugt einheitlich handhabbar, da er bevorzugt einstückig ausgebildet ist. Mit anderen Worten sind die einzelnen Bestandteile der Laufsohle bevorzugt stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • Aus den Darstellungen gemäß der 1 bis 5 ist dabei ersichtlich, dass die Laufsohle 3 in Form des Laufsohlenkörpers 3' bevorzugt vom strukturellen Aufbau her zwei parallel im seitlichen Abstand zueinander angeordnete und in Seitenansicht deckungsgleich positionierte Seiten-Laufstege 7 umfasst, die über quer und insbesondere senkrecht dazu verlaufende Querverbindungen 9 zur Bildung eines einheitlich handhabbaren Laufsohlenkörpers 3' verbunden sind. Die Querverbindungen 9 weisen dabei eine Längs- und Quererstreckung und damit eine Querschnittsform auf, die deutlich kleiner ist als die Längs- und Quererstreckung der Seiten-Laufstege 7 (zumindest in dem Bereich, in dem die jeweilige Querverbindung 9 vorgesehen ist), so dass in Seitenansicht des Laufsohlenkörpers 3' beispielsweise gemäß 1 die Querverbindungen 9 durch den frontseitig liegenden Seiten-Laufsteg 7 verdeckt ist. Die beiden Seiten-Laufstege 7 sind in einen jeweils vorlaufenden und einen nachlaufenden Seiten-Laufstegabschnitt 7a, 7b gegliedert. Die Gesamtanordnung ist dabei aber nicht nur zu einer vertikalen Längs-Symmetrieebene LSE (siehe auch 5), sondern auch zu einer dazu senkrecht stehenden und quer verlaufenden Quer-Symmetrieebene QSE ausgebildet (siehe auch 2).
  • Dadurch ergibt sich eine überwiegend konvex gestaltete Lauffläche 13, wobei die beiden ersten Laufflächenabschnitte 13a vor- oder nachlaufend an jedem der beiden Seiten-Laufstegabschnitte 7a, 7b und die beiden zweiten Laufflächenabschnitte 13b am gegenüberliegenden Ende des Laufflächenkörpers 3' im Bereich der beiden Seiten-Laufstegabschnitte 7a, 7b ebenfalls ausgebildet sind. Dabei ist die Bezeichnung "vorlaufend" und "nachlaufend" austauschbar. Von einem vorlaufenden Seiten-Laufsteg kann dann nur gesprochen werden, wenn die Gehhilfe 1 so – was nachfolgend noch erläutert wird – an einem Schuh angebracht wird, dass sie in Richtung des vorderen Endes des Schuhs weist. Der dazu nachlaufende Seiten-Laufstegabschnitt 7b kann also insoweit nur als "nachlaufend" bezeichnet werden, wenn er an einem Schuh und insbesondere an einem Skischuh unterhalb des Fersenbereichs zu liegen kommt. Ansonsten ist die Gehhilfe aufgrund der symmetrischen Ausgestaltung zur Quersymmetrieebene QSE beliebig einsetzbar, so dass der jeweilige Seiten-Laufstegabschnitt 7a oder 7b bei Anbringung am Schuh vorne oder hinten bezogen auf den Schuh liegen kann.
  • Bei der Längs-Schnittdarstellung gemäß 2 und der dort angedeuteten Bodenfläche 17 kommt dabei der so gebildete Laufsohlenkörper 3' kippsicher zum Stehen, da er nur im vor- und im nachlaufenden Bereich die konvexen Laufflächenabschnitte 13a, 13b aufweist und zwischen den am tiefsten liegenden Krümmungsabschnitten 21a, 21b dann die eigentlichen Begrenzungsflächen wiederum ansteigend sich von der Bodenfläche 17 entfernen, so dass zwischen den beiden Krümmungsabschnitten 21a, 21b auch bei Anbringung eines nachfolgend noch erläuterten Skischuhs der Laufsohlenkörper 3' kippsicher am Boden ruht.
  • Die eigentliche Lauffläche 13 kann mit einer Laufflächenstruktur versehen sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind längs der Lauffläche 13 Noppen 13c vorgesehen. Dadurch wird letztlich die Lauffläche durch die Oberfläche der Noppen 13c gebildet. Ebenso können völlig andere Strukturen für die Lauffläche vorgesehen sein, beispielsweise in Form von Rippenstrukturen etc.
  • Aus den Darstellungen gemäß der 1 bis 5 ist auch zu ersehen, dass die vor- und nachlaufend gegenüberliegenden Seiten-Laufstegabschnitte 7a, 7b nach oben weisend (also gegenüberliegend zur eigentlichen Lauffläche 13) jeweils mit einer Schuhauflage 23, d.h. im Konkreten mit einem Schuhauflagenabschnitt 23a, 23b versehen sind, die bevorzugt in der gleichen Schuhauflageebene SchE liegen (siehe auch 5).
  • Seitlich gegenüberliegend sind die Schuhauflagen-Abschnitte 23a, 23b durch über die Schuhauflageebene SchE nach oben hin überstehend (also gegenüberliegend von der Lauffläche 13 bzw. von der Lauffläche 13 wegweisend) mit Seitenbackenpaaren 27, d.h. jeweils zwei gegenüberliegende Seitenbacken 27a am ersten Seiten-Laufstegabschnitt 7a und entsprechende Seitenbacken 27b an dem zweiten Seiten-Laufstegabschnitt 7b ausgebildet, jeweils an den gegenüberliegenden Außenseiten der Lauffläche 13 nach oben hin überstehend.
  • Der lichte Seitenabstand AS zwischen den aufeinander zu weisenden Innenflächen 27c zweier beabstandeter Seitenbacken 27a, 27b entspricht dem Außenmaß einer Schuhsohle, worauf später noch eingegangen wird.
  • Der Überstand der Seitenbackenabschnitte in Vertikalrichtung, also von der Bodenfläche 17 bzw. Lauffläche 13 wegweisend, über die Lauffläche 13 hinaus kann verhältnismäßig gering sein. Es ist ausreichend, wenn der Überstand beispielsweise bevorzugt zwischen 3 bis 15 mm variiert.
  • Aus der Darstellung gemäß 2 ist zu ersehen, dass die Oberkante 31 der Seiten-Laufstege 7 von ihrem vorbzw. ihrem nachlaufenden Ende (wo die Seitenbacken teilkreisförmig auslaufen) zur Mitte hin konkav verlaufend ausgebildet ist, wodurch die Seitenbacken 27 nach einer Teillänge des so gebildeten Laufsohlenkörpers 3' das Niveau der eigentlichen Schuhauflage 23a, 23b erreichen und dann in einen Mittelabschnitt 7c der Seiten-Laufstege 7 übergehen, der nach oben hin konkav ausgeformt ist und dessen Oberfläche unterhalb der Ebene liegt, die durch die Schuhauflage 23a, 23b gebildet ist.
  • Der zwischen den in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten-Laufstegabschnitten 7a, 7b gebildete Mittelabschnitt 7c der Seiten-Laufstege 7 ist zudem mit einer zur Bodenfläche 17 weisenden konkaven und gegenüber der Bodenfläche 17 bzw. der Lauffläche 13 höher liegenden Begrenzungskante 33 versehen, so dass hier ein Bodenkontakt nicht stattfinden kann.
  • In diesem Zwischenabschnitt 34, der im gezeigten Ausführungsbeispiel von der Dicke her schmäler gestaltet ist als die Seiten-Laufstege 7, liegt der nach außen weisende Seitenflächenabschnitt 7d des Mittelabschnitts 7c näher zur Längs-Symmetrieebene LSE als die äußeren Begrenzungsflächen 7e der Seiten-Laufstegabschnitte 7a, 7b.
  • In Mittelabschnitt 7c ist bevorzugt zumindest noch ein Längsschlitz 35 eingebracht, durch welchen ein nachfolgend erläutertes Befestigungsmittel hindurchgeführt werden kann, um die so gebildete Gehhilfe 1 an einem Schuh, insbesondere Skischuh zu befestigen.
  • Anhand der 6 wird beispielhaft in schematischer Seitenansicht ein Skischuh 39 gezeigt, wobei in 7 eine ausschnittsweise Unteransicht des Fersenbereichs der Sohle des Skischuhs 39 und in 8 ein entsprechender Ausschnitt des vorlaufenden Skischuhabschnittes gezeigt ist.
  • Diese Sohlen sind in ihrer Breitenerstreckung unabhängig von der Größe eines Skischuhs genormt, so dass dafür angepasste Sicherheitsbindungen problemlos verwendet werden können, die von unterschiedlichen Herstellern angeboten werden.
  • Die erläuterte Gehhilfe kann bei Bedarf problemlos auf die untere Schuhlauffläche 41 aufgesetzt werden, wobei die entsprechenden Schuhsohlenabschnitt 43a sowie 43b im Fersenbereich mit ihrer Schuhlauffläche 41 auf der Schuhauflage 23, d.h. auf dem Schuhauflageabschnitt 23a, 23b zu liegen kommen. Die erwähnten Seitenbackenpaare 27, 27a, 27b umgreifen dabei im vorderen Bereich des Schuhsohlenabschnitts 43a wie aber auch im Absatzbereich des Schuhsohlenabschnitts 43b die Schuhlaufsohle oder -fläche 41 seitlich, so dass der so gebildete Laufsohlenkörper 3' nicht seitlich gegenüber dem Schuh 39, insbesondere Skischuh verschoben werden oder wegrutschen kann.
  • In Längsrichtung des Schuhs kann die erläuterte Gehhilfe 1, d.h. der Laufsohlenkörper 3' durchaus jeweils über ein gewisses Maß verschoben werden, jedenfalls so weit, dass die entsprechenden Abschnitte der Schuhlauffläche auf den Schuhauflageabschnitt 23a, 23b des Laufsohlenkörpers 3' aufliegen.
  • Um eine gute Fixierung an Skischuhen zu ermöglichen, ist dann ein bandförmiges und/oder elastisches Befestigungselement 44, beispielsweise ein gummielastisches Befestigungselement 47 vorgesehen.
  • Besonders günstig erweist sich dabei die Verwendung von zwei Befestigungselementen 44, nämlich eines ersten Befestigungselements 45 beispielsweise in Form einer Bandstruktur, beispielsweise nach Art eines Klettbandes, und eines zweiten Befestigungselements 47, das beispielswiese als Vorfixiereinrichtung dient und aus einem gummielastischen Band, insbesondere einem gummielastisch geschlossenen Band oder allgemein einem Gummiband bestehen kann.
  • Wird beispielsweise ein derartiges Gummiband bevorzugt durch zwei beispielsweise schlitzförmige Ausnehmungen 37 in den beiden Seiten-Laufstegen 7 hindurchgeführt, so kann das Gummiband (nachdem die erläuterte Laufsohle 3 als Gehhilfe 1 an der Unterseite des Schuhs 39, also an dessen Schuhlauffläche 41 positioniert wurde) über die Oberseite des Schafts des Schuhs 39 und insbesondere des Skischuhs 39 umlaufen, so dass bei entsprechender Dimensionierung diese Vorfixiereinrichtung 47 in Form eines gummielastischen Elementes und insbesondere Gummiband an der Schuhuntersohle gehalten wird.
  • Bevorzugt kann dann eine weitere oder zweite bandförmige Fixiereinrichtung 45 verwendet werden, die durch eine separate oder durch die gleiche bevorzugt schlitzförmige Ausnehmung 37 in den beiden Seiten-Laufstegen 7 hindurchgeführt ist, so dass die Bandenden dieser bandförmigen Fixiereinrichtung beispielsweise in Form eines Klettbandes auf der Oberseite des Schuhs fest aneinander fixiert werden können. Dadurch wird die Gehhilfe 1 in Form der Laufsohle 3, d.h. insbesondere des Laufsohlenkörper 3' unverrückbar fest an der Unterseite des Schuhs, insbesondere in Form eines Skischuhs gehalten.
  • Wird die so gebildete Gehhilfe 1 nicht mehr benötigt, kann diese bei Verwendung der ersten Befestigungseinrichtung 45 nach dem Öffnen der Befestigungseinrichtung 45 durch die weitere Verwendung der zweiten Befestigungseinrichtung vorzugsweise in Form einer Vorfixiereinrichtung 47, die bevorzugt als gummielastisches Element ausgebildet ist, unter leichter Anhebung weg von der Schuhlauffläche 41 des Skischuhs bewegt und dann um den Absatz des Skischuhs nach hinten auf die Rückseite des Schuhs oder Skischuhs verschwenkt und dann losgelassen werden, so dass dann zum Beispiel das gummielastische Element 47a in Form der Vorfixiereinrichtung 47 die Gehhilfe 1 an der Rückseite des Skischuhs hält, wie dies anhand von 10 gezeigt ist. In dieser Situation kann ebenfalls wiederum die erste Befestigungseinrichtung 45 beispielsweise in Form der Klettbänder zusätzlich auf der Vorderseite des Schafts des Skischuhs fixiert werden, um die Gehhilfe 1 unverlierbar fest am Skischuh zu sichern. Dabei sitzt die Laufsohle 3 in Form des erläuterten Laufsohlenkörpers 3' unverrückbar fest an der Rückseite des Schuhs.
  • In 9 ist dabei die Gehhilfe 1 auf der Unterseite des Skischuhs nur unter Verwendung der Vorfixiereinrichtung 47 beispielsweise in Form eines gummielastischen Bandes 47 dargestellt. Würde hier das erwähnte Klettband zur weiteren Fixierung verwendet werden, würde dieses bevorzugt an gleicher Position um den vorderen Bereich des Schuhs herumgelegt und die Enden daran fixiert werden, so dass dann das in 9 gezeigte gummielastische Band 47 als sogenannte Vorfixiereinrichtung 47 nicht sichtbar wäre. Bei der Darstellung gemäß 10 ist die klettbandähnliche Befestigungseinrichtung 45 gezeigt, deren beiden Enden an der Frontseite des Schuhschafts aneinander fixiert sind. Die der Vorfixierung dienende weitere Befestigungseinrichtung 47, insbesondere in Form eines gummielastischen Bandes 47a, würde dann ebenfalls unterhalb der bandähnlichen Befestigungseinrichtung 45 zu liegen kommen, so dass sie in 10 nicht mehr sichtbar ist.
  • Wird die Gehhilfe wieder benötigt, verläuft der Prozess umgekehrt. Nach dem Lösen der Befestigungseinrichtung 45 kann durch ein Abheben des Laufsohlenkörpers 3' von der Rückseite des Schuhs, insbesondere in Form des Skischuhs unter Dehnung der gummielastischen Vorfixiereinrichtung 47 um den Fersen- oder Hackenbereich des Skischuhs, also um den Absatzbereich auf die Unterseite zur Lauffläche des Skischuhs herumgeführt, d.h. bewegt und verschwenkt werden, um dann wiederum in dieser Position losgelassen zu werden. Die Gehhilfe liegt dann bereits wieder an der Lauffläche, also der Unterseite des Skischuhs an und kann wiederum durch die erwähnte weitere Befestigungseinrichtung 45 beispielsweise in Form eines Fixierband fest fixiert werden, wobei bevorzugt die beiden von beiden Seiten aufeinander zu laufenden Enden des Fixierbandes beispielsweise als Klettband ausgebildet sind, so dass die beiden Bandenden, die die Gehhilfedurchsetzen und halten, hierüber fest am Schuh, insbesondere Skischuh fixiert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2822366 A1 [0006]
    • DE 202009012834 U1 [0007]

Claims (12)

  1. Laufsohle insbesondere für Skischuhe, mit folgenden Merkmalen: – die Laufsohle umfasst eine Laufsohle (3) in Form eines Laufsohlenkörpers (3'), – der Laufsohlenkörper (3') ist zumindest abschnittsweise von seinem vorderen zu seinem hinteren Ende mit einer konvex-gewölbten oder konvex-ähnlichen Lauffläche mit oder ohne Laufflächenstruktur versehen, – mit einer zur Lauffläche (13) gegenüberliegenden Schuhauflage (23), – mit Befestigungsmitteln (45, 47), die dazu ausgebildet sind, den Laufsohlenkörper (3') an einem Schuh (39) zu befestigen, gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale: – die Schuhauflage (23) umfasst zumindest einen in Längsrichtung des Laufsohlenkörpers (3') versetzt liegenden ersten und einen zweiten Schuhauflageabschnitt (23a, 23b), – die Schuhauflageabschnitte (23a, 23b) sind mit zu mindest seitlich über die Schuhauflageabschnitte (23a, 23b) überstehende und dabei von der Lauffläche (13) weg weisende Seitenbacken (27; 27a, 27b) versehen, die die jeweiligen Schuhauflageabschnitte (23a, 23b) in Seitenrichtung des Laufsohlenkörpers (3') begrenzen, – das Befestigungsmittel (45, 47) zur Fixierung des Laufsohlenkörpers (3') an einem Schuh (39) umfasst zumindest ein bandförmiges Befestigungsmittel (45, 47), welches an dem Laufsohlenkörper (3') angreift und an oder um den Schaftbereich des Schuhs (39) herumlaufend fixierbar ist.
  2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (13) im mittleren Bereich des Laufsohlenkörpers (3') einen gegenüber der tiefsten Stelle der Lauffläche (13) erhaben liegenden Mittelabschnitt (7c) aufweist.
  3. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungskante (31 des Laufsohlenkörpers (3') zumindest näherungsweise von einem vorderen zu einem rückwärtigen Endbereich konkav verlaufend ausgestaltet ist und im mittleren Bereich ein Niveau erreicht, welches unterhalb des Niveaus der Schuhauflagenabschnitte (23a, 23b) liegt.
  4. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schuhauflageabschnitte (23a, 23b) in einer gemeinsamen Schuhauflageebene (ScheE) liegen.
  5. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufsohlenkörper (3') zwei Seiten-Laufstege (7; 7a, 7b) umfasst, die parallel und mit deckungsgleichem Seitenversatz zueinander angeordnet sind, wobei die beiden Seiten-Laufstege (7; 7a, 7b) über eine und vorzugsweise zumindest zwei in Längsrichtung des Laufsohlenkörpers (3') versetzt liegende Querverbindungen (9) miteinander verbunden sind.
  6. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Breite (AS) der Schuhauflagenabschnitte (23a, 23b) zwischen den die Schuhauflagenabschnitte (23a, 23b) überragenden Seitenbacken (27a, 27b) gleich oder zumindest geringfügig größer ist als die Breite eines Schuhsohlenabschnitts (43; 43a, 43b) eines Schuhs (39), an dem der Laufsohlenkörper (3') anbringbar ist.
  7. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufsohlenkörper (3') einstückig ausgebildet ist, vorzugsweise stoffschlüssig gebildet ist und vorzugsweise aus einem Gussteil und insbesondere Kunststoffgussteil besteht.
  8. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Befestigungseinrichtung (44) vorzugsweise als Vorfixiereinrichtung (47) vorgesehen ist, insbesondere aus einem umlaufenden gummielastischen Element (47a), welches an dem Laufsohlenkörper (3') angreift und/oder gehalten ist und diesen in einer entsprechenden Ausnehmung (37) durchsetzt, wobei diese Befestigungseinrichtung (44) vorzugsweise in Form einer Vorfixiereinrichtung (47') um einen Schaft eines Schuhs (39) herumlaufend anbringbar ist.
  9. Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine oder eine weitere Befestigungseinrichtung (45) vorgesehen ist, die vorzugsweise bandförmig ausgebildet ist, insbesondere in Form eines Klettbandverschlusses, wobei ein entsprechender Bandabschnitt oder die beiden Bandendabschnitte bei an einem Schuh (39) an der Unter- oder der rückwärtige Seite des Schuhs (39) positionierten Laufsohlenkörper (3') um den Schuh (39) bzw. dessen Schaft herumlegbar und darüber am Schuh (39) fixierbar ist.
  10. Schuh mit daran gehaltener Laufsohle nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Schuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle entweder an der Rückseite des Schuhs, insbesondere an der rückwärtigen Seite des Schafts des Schuhs (39) wie aber auch an der Unterseite des Schuhs (39) positionierbar und in dieser Position am Schuh (39) und insbesondere am Schaft des Schuhs (39) lösbar, fixierbar und/oder gehalten ist.
  12. Schuh nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle zwischen einer Position an der Unterseite des Schuhs (39) und einer Position an der Rückseite des Schuhs (39) bzw. dessen Schafts wahlweise hin- und herbewegbar und in den jeweiligen Position lösbar fixierbar ist.
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DE2822366A1 (de) 1978-05-23 1979-12-06 Reinhold Ing Grad Junker Sohlenuntersatz fuer skischuhe
DE202009012834U1 (de) 2009-09-22 2009-12-24 Knippelberg, Andreas Laufsohle als Gehhilfe für Stiefel mit starren Sohlen sowie Bausatz zur Herstellung der Laufsohle

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