DE202005018234U1 - Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position Download PDFInfo
- Publication number
- DE202005018234U1 DE202005018234U1 DE200520018234 DE202005018234U DE202005018234U1 DE 202005018234 U1 DE202005018234 U1 DE 202005018234U1 DE 200520018234 DE200520018234 DE 200520018234 DE 202005018234 U DE202005018234 U DE 202005018234U DE 202005018234 U1 DE202005018234 U1 DE 202005018234U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insertion slot
- holding
- objects
- supporting part
- slot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/02—Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
- A63C11/028—Storage in cupboards or ski-racks, e.g. with clamping devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/04—Racks
Abstract
Vorrichtung
(1) zum Aufhängen
von insbesondere flächigen
länglichen
Gegenständen
(16) wie Skier, Snowboards oder dergleichen, in vertikaler Position mit
zwei einander gegenüber
liegenden Halteelementen (2, 3), zwischen denen sieh ein Einsteckschlitz
(4) für
wenigstens einen der Gegenstände
(16) erstreckt,
wobei wenigstens eines der Halteelemente (2, 3) durch einen sich gegen das andere eine Widerlagerfunktion erfüllende Halteelement erstreckenden Haltearm (5) gebildet ist, wobei wenigstens der freie Endabschnitt (8) des Haltearms (5) seitlich verstellbar nur in Richtung auf das zugehörige andere Halteelement (3) elastisch beaufschlagbar ist und
wobei der Haltearm (5) im wesentlichen flächig ausgebildet und aus elastisch biegsamen Material gebildet ist, dessen dem Einsteckschlitz (4) abgewandter Rand fest an einen Tragteil eingespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsteckschlitz (4) und das Tragteil (11) schräg zur Horizontalebene und von der ortsfesten Befestigung des Tragteils (11) an insbesondere einer Wand (13) nach unten geneigt ist.
wobei wenigstens eines der Halteelemente (2, 3) durch einen sich gegen das andere eine Widerlagerfunktion erfüllende Halteelement erstreckenden Haltearm (5) gebildet ist, wobei wenigstens der freie Endabschnitt (8) des Haltearms (5) seitlich verstellbar nur in Richtung auf das zugehörige andere Halteelement (3) elastisch beaufschlagbar ist und
wobei der Haltearm (5) im wesentlichen flächig ausgebildet und aus elastisch biegsamen Material gebildet ist, dessen dem Einsteckschlitz (4) abgewandter Rand fest an einen Tragteil eingespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsteckschlitz (4) und das Tragteil (11) schräg zur Horizontalebene und von der ortsfesten Befestigung des Tragteils (11) an insbesondere einer Wand (13) nach unten geneigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aushängen von insbesondere flächigen länglichen Gegenständen wie Skier, Snowboards, oder dergleichen, in vertikaler Position mit zwei, einander gegenüber liegenden Halteelementen, zwischen denen sich ein Einsteckschlitz für wenigstens einen der Gegenstände erstreckt, wobei wenigstens eines der Halteelemente durch einen sich gegen das andere, eine Widerlagerfunktion erfüllende Halteelement erstreckenden Haltearm gebildet ist, wobei wenigstens der freie Endabschnitt des Haltearms seitlich verstellbar und in Richtung auf das zugehörige andere Halteelement elastisch beaufschlagbar ist, und wobei der Haltearm im wesentlichen flächig ausgebildet und aus elastisch biegsamem Material gebildet ist, dessen dem Einsteckschlitz abgewandter Rand fest an einem Tragteil eingespannt ist.
- Der Erfinder hat bereits Vorrichtungen der geschilderten Art vorgeschlagen (
DE 42 16 369 C1 ,EP 0 616 501 B1 ). Die bekannten Vorrichtungen haben sich dem Grundsatz nach bewährt. Bei diesen hängt zwischen den den Einsteckschlitz bildenden Rändern benachbarter Haltearme der längliche Gegenstand und wird durch die Haltekraft daran gehindert, nach unten zu rutschen. Der Gegenstand kann somit frei hängen. Allerdings muss die Haltekraft, zum Teil definiert durch die Breite des Einsteckschlitzes ohne eingehängtem Gegenstand nach dem dünnsten in Frage kommenden Gegenstand bemessen werden, beim genannten Beispiel für ein Snowboard. Bei dickeren Gegenständen, etwa Skiern, insbesondere Paaren von Skiern, ist konstruktionsbedingt die Haltekraft wesentlich höher, weshalb es wesentlich höherer Kraft bedarf, um den Gegenstand in Lage zu bringen. Darüber hinaus muss der Gegenstand zunächst an seinem oberen Ende in den Einsteckschlitz eingeführt werden, bevor das Unterende, Hinterende bei Skiern, losgelassen werden kann. Diese Handhabung ist insbesondere bei Alpin-Skiern mit montierter Bindung sehr unbequem, da diese Skier hohes Gewicht besitzen. - Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Ausführungsform, diese dahingehend weiterzuentwickeln, dass die in Rede stehenden länglichen Gegenstände in einfacher Weise gehaltert werden können und in einer Weise zur Halterung gebracht werden können, die dem normalen Bewegungsablauf entspricht.
- Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass der Einsteckschlitz und das Tragteil schräg zur Horizontalebene und von der ortsfesten Befestigung des Tragteiles an insbesondere einer Wand nach unten geneigt ist.
- Bereits hierdurch kann dem natürlichen Bewegungsweg bei insbesondere schwergewichtigen Skipaaren mit moderner Bindung entgegengekommen werden. Das Skipaar wird in eine Auflage oder direkt auf den Boden etwa vertikal unterhalb der Vorrichtung abgestützt und dann in einer Art Schwenkbewegung um dieses Hinterende in den Einsteckschlitz eingeführt. Der längliche Gegenstand kann in gleicher Weise wieder entnommen werden.
- Besonders vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
- Von besonderem Vorteil ist eine Ausbildung, bei der der Haltearm durch zwei rechteckige Streifen aus elastisch biegsamen Material wie einem Gummimaterial gebildet ist, die im Bereich des Einsteckschlitzes fest miteinander verbunden sind und die im Bereich des Tragteils mit Abstand an diesem befestigt sind. Hierdurch wird im Bereich des Einsteckschlitzes eine Lippe gebildet, die unter Auslenkung beider Streifen ausbeulbar ist. Dies Ausbeulung erreicht eine Federkraft, die von dem Tragteil zu der Lippe wirkt. Bei dieser Ausführungsform können neben vergleichsweise dünnen länglichen Gegenständen wie Snowboards in dem gleichen Einsteckschlitz auch vergleichsweise dicke Gegenstände wie Paare von Skiern moderner Bauart (Carving-Skier), aber auch Langlaufskier für schwergewichtige Personen, die gewisse Dickenerstreckung haben, sicher aufgehängt werden, ohne dass der Kraftaufwand zu hoch wird.
- Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 im Schnitt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung im Ruhezustand, -
2 die Vorrichtung gemäß1 bei durch einen nicht dargestellten Gegenstand aufgeweitetem Zustand, -
3 schematisch eine Seitenansicht einer montierten Vorrichtung und eine schematische Andeutung des Einführens eines Gegenstandes in den Einsteckschlitz. -
1 zeigt den Ruhezustand einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. - Die Vorrichtung
1 zum Aufhängen von insbesondere flächigen länglichen Gegenständen wie Skier, Snowboards oder dergleichen, weist zwei Halteelemente2 und3 auf, die zwischen sich einen Einsteckschlitz4 definieren. Beim Ausführungsbeispiel weist jedes Halteelement2 ,3 gleichen Aufbau auf. Es besteht aus einem Haltearm5 , der aus einem ersten oberen flächigen Streifen6 und einem zweiten unteren flächigen Streifen7 aus elastisch biegsamen Material besteht, die am dem Einsteckschlitz4 zugewandten Rand8 fest miteinander verbunden sind und die jeweils am diesem Rand8 abgewandten Rand9 bzw.10 an einem Tragteil11 festgelegt sind. Das Tragteil11 der Vorrichtung1 ist in an sich bekannter Weise über ein Stützelement12 an der Wand13 oder einem anderen Stützelement befestigbar (3 ). Dabei ist die Anordnung derart, dass die Trageinrichtung11 und damit der Einsteckschlitz4 gegen die Wand13 geneigt ist unter einem Winkel α gegen die Horizontale, wobei der Winkel in der Größenordnung von 20–30° liegen sollte. - Durch diese Anordnung wird aufgrund der Elastizität des Materials der Streifen
6 und7 eine Federkraft von dem Tragarm11 aus gegen den gemeinsamen fest verbundenen Rand8 , und damit gegen den Einsteckschlitz4 , ausgeübt. - Zweckmäßig aber nicht unbedingt notwendigerweise ist die andere Halteeinrichtung
3 hierzu symmetrisch ausgebildet. Der Einsteckschlitz4 ohne eingefügtem Gegenstand ist dabei so bemessen, dass er auf jeden Fall kleiner ist als die kleinste Dicke der für das Aufhängen in Frage kommenden Gegenstände. Bei sehr dünnen Gegenständen ist eine Ausführungsform denkbar, bei der die Abmessung des Einsteckschlitzes4 gegen 0 geht und möglicherweise sogar die jeweiligen fest miteinander verbundenen Ränder8 lippenartig aneinander stoßen und so bereits einige Vorspannung ausüben, die gegen das Einführen des Gegenstandes wirkt und nach Einführen auf den Gegenstand die notwendige Haltekraft ausüben. - Die feste Verbindung am Rand
8 kann durch Verkleben, Vernähen, Verschweißen, Vulkanisieren, Verheften und auch auf andere Weise erreicht werden. Beispielsweise ist auch eine einstöckige Ausformung etwa durch Gießen denkbar. Schließlich kann auch ein einheitliches Material bis auf den Rand8 gespalten werden. -
1 zeigt eine Befestigung der Ränder9 ,10 zwischen dem Tragteil11 und Gegenblechen14 bzw.15 . Dann kann eine Punktbefestigung etwa mittels Schrauben oder dergleichen erfolgen. Diese Befestigung ist nicht zwingend, beispielsweise kann, wie in2 angedeutet, der jeweilige Rand9 bzw.10 auch durchgehend fest mit dem Tragteil11 verbunden sein, etwa durch Verklebung oder Verschweißung. -
2 zeigt ferner, wie sich die Streifen6 ,7 der Halteeinrichtungen2 ,3 verformen, wenn die Dickenabmessung eines eingeführten Gegenstandes größer sind als die Breite des Einsteckschlitzes4 der Vorrichtung 1 im unbelasteten Zustand, wie in1 dargestellt. - Bei Einführen eines solchen Gegenstandes werden die verbundenen Ränder
8 und8' der beiden Halteeinrichtungen2 und3 unter jeweiligem Ausbeulen der Streifen6 und7 bzw.6' ,7' nach außen elastisch ausgelenkt. Durch diese Ausbeulung wird eine Federkraft F bzw. F' in Richtung des aufgeweiteten Einsteckschlitzes4' definiert, die direkt von dem Tragteil11 , bzw.11' , in Richtung auf den Einsteckschlitz4 (bzw.4' ) und damit direkt auf den eingesteckten Gegenstand als Haltekraft wirkt. - Es zeigt sich, dass diese Federkraft F, F' durch die Ausbeulung bestimmt ist und keine erheblichen Änderungen abhängig von der Aufweitung des Einsteckschlitzes
4 zu dem aufgeweiteten Einsteckschlitz4' , also abhängig von der Dicke des einzusteckenden Gegenstandes, zur Folge hat. -
3 zeigt, wie schon erwähnt, die Anordnung der Vorrichtung1 an einer Wand13 oder einer anderen Trageinrichtung. Ein einzusteckender Gegenstand16 , hier in Form eines Skis angedeutet, wird dabei an seinem Hinter- bzw. Unterende17 auf den Boden18 direkt oder eine Halteeinrichtung19 mit beispielsweise Rillen20 abgestellt, im wesentlichen vertikal unter der Vorrichtung1 , und wird dann gemäß einer einfachen Schwenkbewegung21 in den Einsteckschlitz4 eingeführt. Der Einsteckschlitz4 kann zweckmäßigerweise Anfasungen oder ähnliche schräge Ausbildungen aufweisen, um das „Zielen" durch den Benutzer zu vereinfachen, also die Einführung des Gegenstandes16 in den Einführschlitz oder Einsteckschlitz4 zu erleichtern. - Falls die Vorrichtung an sich im wesentlichen in gleicher Richtung bewegenden Fahrzeugen angebracht ist, kann es zweckmäßig sein, die Vorrichtung ferner so auszubilden, dass der Einsteckschlitz
4 schräg zur Fahrtrichtung nach hinten geneigt ist. Zur Sicherheit können auch Verriegelungsglieder an sich bekannter Bauart vorgesehen sein. - Es hat sich gezeigt, dass Gegenstände
16 unterschiedlicher Dickenabmessungen im erwähnten Anwendungsbereich (Snowboard, Alpin-Ski, Nordic-Ski) sicher und zuverlässig in den gleichen Schlitz eingeführt werden können, wobei mehrere Gegenstände16 geringer Breite in den gleichen Einsteckschlitz4 einführbar sind.
Claims (10)
- Vorrichtung (
1 ) zum Aufhängen von insbesondere flächigen länglichen Gegenständen (16 ) wie Skier, Snowboards oder dergleichen, in vertikaler Position mit zwei einander gegenüber liegenden Halteelementen (2 ,3 ), zwischen denen sieh ein Einsteckschlitz (4 ) für wenigstens einen der Gegenstände (16 ) erstreckt, wobei wenigstens eines der Halteelemente (2 ,3 ) durch einen sich gegen das andere eine Widerlagerfunktion erfüllende Halteelement erstreckenden Haltearm (5 ) gebildet ist, wobei wenigstens der freie Endabschnitt (8 ) des Haltearms (5 ) seitlich verstellbar nur in Richtung auf das zugehörige andere Halteelement (3 ) elastisch beaufschlagbar ist und wobei der Haltearm (5 ) im wesentlichen flächig ausgebildet und aus elastisch biegsamen Material gebildet ist, dessen dem Einsteckschlitz (4 ) abgewandter Rand fest an einen Tragteil eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckschlitz (4 ) und das Tragteil (11 ) schräg zur Horizontalebene und von der ortsfesten Befestigung des Tragteils (11 ) an insbesondere einer Wand (13 ) nach unten geneigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Neigung (α) von etwa 20–30° zur Horizontalebene.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (
5 ) so ausgebildet ist, dass zwischen Tragteil (11 ) und dem den Einsteckschlitz (4 ) definierenden Rand (8 ) eine elastische Federkraft wirkt. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (
5 ) durch zwei rechteckige Streifen (6 ,7 ) aus elastisch biegsamem Material gebildet ist, die im Bereich des Einsteckschlitzes (4 ) fest miteinander verbunden sind (8 ) und die im Bereich des Tragteils (11 ) mit Abstand an diesem befestigt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Verbindung eine Verklebung, Heftung, Verbindung durch Vulkanisierung, eine einstückige Ausbildung, durch Formung gebildet, oder dergleichen Ausführungsform ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung des anderen Halteelements (
3 ) spiegelbildlich zum erstgenannten Halteelement (2 ) ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckschlitz (
4 ) in seiner Länge so ausgebildet ist, dass mehrere längliche Gegenstände hintereinander angeordnet werden können. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckschlitz (
4 ) in seiner Breite so bemessen ist, dass auf die dünnsten der in Gebrauch in Frage kommenden Gegenstände, wie z.B. Snowboards, nach deren Einführung eine Haltekraft ausgeübt werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Einführende des Einsteckschlitzes (
4 ) eine die Einführung erleichternde Einführschräge vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung auf einem Fahrzeug mit definierter wesentlicher Fahrtrichtung ferner der Einsteckschlitz (
4 ) auch gegenüber der Fahrtrichtung schräg nach hinten weisend angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520018234 DE202005018234U1 (de) | 2005-11-22 | 2005-11-22 | Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position |
EP20060124592 EP1790397A2 (de) | 2005-11-22 | 2006-11-22 | Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520018234 DE202005018234U1 (de) | 2005-11-22 | 2005-11-22 | Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202005018234U1 true DE202005018234U1 (de) | 2006-03-30 |
Family
ID=36202297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200520018234 Expired - Lifetime DE202005018234U1 (de) | 2005-11-22 | 2005-11-22 | Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1790397A2 (de) |
DE (1) | DE202005018234U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102278535A (zh) * | 2011-06-29 | 2011-12-14 | 曹先锋 | 一种船用电缆托架 |
CN107237927A (zh) * | 2017-07-26 | 2017-10-10 | 湖北省城建设计院股份有限公司 | 倾角可调节的电缆支架 |
-
2005
- 2005-11-22 DE DE200520018234 patent/DE202005018234U1/de not_active Expired - Lifetime
-
2006
- 2006-11-22 EP EP20060124592 patent/EP1790397A2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1790397A2 (de) | 2007-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2135450B2 (de) | Skibindung | |
DE2418577A1 (de) | Schisicherheitsbindung mit einem als platte ausgebildeten zwischenglied | |
DE3136079A1 (de) | "skibremse" | |
DE202005018234U1 (de) | Vorrichtung zum Aufhängen von insbesondere länglichen Gegenständen in vertikaler Position | |
DE2600899A1 (de) | Skisicherheitsbindung | |
DE2737637A1 (de) | Schibindung | |
DE112004000189T5 (de) | Einstellbarer Riemen für eine Bindung | |
DE2512052A1 (de) | Vorrichtung zum abbremsen eines skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) | |
CH621709A5 (de) | ||
DE2523012A1 (de) | Vorrichtung zum abbremsen des skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) | |
DE2632850A1 (de) | Skibremse mit fersenautomatik | |
AT502887B1 (de) | Baugruppe für die einstellung einer skibindung und deren fixierung in einer ausgewählten position | |
DE2219509C3 (de) | Übungsgerät für das Skilaufen in schneefreiem Gelände | |
DE2838708A1 (de) | Gleitfahrzeug | |
DE3305117A1 (de) | Spezialschuh zum skispringen-fliegen | |
DE4001321C2 (de) | ||
DE1063945B (de) | Skibindung, insbesondere Sicherheitsskibindung, mit einer Haltevorrichtung zur Abstuetzung des Schuhabsatzes | |
DE2436117A1 (de) | Vorrichtung zum abbremsen des skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) | |
DE2502067A1 (de) | Vorrichtung zum bremsen von skiern | |
AT343524B (de) | Skibremse | |
DE2462389A1 (de) | Bremsvorrichtung fuer skier | |
DE202004012590U1 (de) | Fersenabstützvorrichtung für einen Skischuh | |
DE716166C (de) | An den Skiwangen schwenkbares Ablenkstueck | |
DE1239602B (de) | Fersenabstuetzvorrichtung fuer Sicherheitsskibindungen | |
AT248308B (de) | Sicherheitsbindung für Skier |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20060504 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20090603 |