DE1239602B - Fersenabstuetzvorrichtung fuer Sicherheitsskibindungen - Google Patents

Fersenabstuetzvorrichtung fuer Sicherheitsskibindungen

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DE1239602B
DE1239602B DEV20060A DEV0020060A DE1239602B DE 1239602 B DE1239602 B DE 1239602B DE V20060 A DEV20060 A DE V20060A DE V0020060 A DEV0020060 A DE V0020060A DE 1239602 B DE1239602 B DE 1239602B
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Dipl-Ing Walter Voester
Dipl-Ing Eugen Schnell
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Description

DEUTSCHES WTTWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 77 b-9/08
Nummer: 1239 602
Aktenzeichen: V 200601 c/77 b
1239 602 Anmeldetag: 28. Januar 1961
Auslegetag: 27. April 1967
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Fersenabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen, bei der der Schuh mittels eines Riemens an nach vorn gerichteten und um Längsachsen schwenkbaren hakenförmigen, mit dem Ski verbundenen Anschlußteilen mittels Schlaufen, Ringen od. dgl. festgespannt ist. Eine solche hakenförmige Ausbildung der Anschlußteile bietet einerseits die Möglichkeit, den Riemen von vorn her in die hakenförmigen Anschlußteile einzuhängen und dadurch das Anbringen bzw. Wiederanbringen der Bindung am Schuh zu beschleunigen und zu erleichtern. Andererseits wird eine erhöhte Sicherheit im Fall eines Sturzes erreicht, da bei einer Drehbeanspruchung des Fußes der Schuh sich nach dem Ausrasten aus einer vorderen Zehenabstützvorrichtung seitlich frei drehen kann, indem der Riemen aus dem einen oder anderen hakenförmigen Anschlußteil nach vorn abgleiten kann-. Ist das Anschlußteil seitlich abklappbar angeordnet, kann gleichzeitig der Schuh seitlich über die Skikante ausweichen, was eine vollkommene Freigabe des Schuhes sichterstellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einerseits die durch die hakenförmige Ausbildung der Anschlußglieder gegebene Möglichkeit einer Freigabe des Fußes im Fall eines Sturzes und andererseits die Möglichkeit eines schnellen und bequemen Festschnallens des Schuhes an der Fersenabstützvorrichtung weiterzuverbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die hakenförmigen Anschlußglieder an Schwenkarmen angelenkt sind, die in an sich bekannter Weise um zur Skioberfläche senkrechte Achsen schwenkbar gelagert und gegenläufig miteinander gekuppelt sind.
Die Verwendung der Schwenkarme ermöglicht nicht nur eine kontinuierliche Anpassung an die Schuhbreite, sondern gewährleistet zugleich eine Nachgiebigkeit gegenüber übermäßigen seitlichen Kräften, was für die Freigabe des Fußes bei starken Verdrehkräften infolge eines Sturzes von Wichtigkeit ist. Stellt sich der Schuh in der Bindung schräg, können die Schwenkarme dem hierbei vergrößerten seitlichen Raumbedarf des Schuhes nachgeben und dadurch dessen Freigabe unterstützen. Auch können im Augenblick der Unterbrechung des Kraftschlusses zwischen Riemen und Anschlußglieder die Schwenkarme seitlich ausschwenken und dadurch die Freigabe des Schuhabsatzes nochmals zusätzlich erleichtern.
Unter Umständen genügt auch die hakenförmige Ausbildung nur eines der beiden einander gegenüberliegenden Anschlußglieder. Eine solche Anordnung Fersenabstützvorrichtung
für Sicherheitsskibindungen
Zusatz zum Patent: 1207 249
Anmelder:
Vereinigte Baubeschlag-Fabriken
Gretsch & Co. G. m. b. H.,
Leonberg bei Stuttgart, Siemensstr. 21-29
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Walter Vöster, Stuttgart;
Dipl.-Ing. Eugen Schnell, Leonberg bei Stuttgart
bietet z. B. den Vorteil, daß der Ski auch nach dem Lösen des Riemens vom hakenförmigen Anschlußglied mit dem Schuh in Verbindung bleibt, ohne daß es eines Fangriemens bedarf. Von Vorteil ist es ferner, daß der Riemen beim Herumlegen um den Schuh auf einer Seite — etwa an einem Riemenende — unverrückbar festgehalten wird, während er auf der anderen Seite in den Schlitz des hakenförmigen Anschlußgliedes von vorn her einschiebbar ist, wodurch die Verbindung von Schuh und Ski unter Umständen wesentlich vereinfacht und bequemer gestaltet werden kann. Es kann daher auch — etwa weil für die Sicherheit des Fußes anderweitig ausreichend Sorge getragen ist oder aus sonstigen Gründen auf die Freigabe des Fußes von der Fersenabstützvorrichtung verzichtet werden kann — die hakenförmige Ausbildung eines Anschlußgliedes für den Riemen allein aus Gründen des erleichterten Anliegens des Riemens erwünscht sein.
Gegebenenfalls kann auch eine um eine lotrechte Achse drehbare, zur Aufnahme des Absatzes dienende Drehplatte vorgesehen sein, an denen die hakenförmigen Anschlußglieder unmittelbar oder unter Vermittlung der erwähnten Schwenkarme angeordnet sein können.
Sofern auf ein selbsttätiges Herausgleiten des Riemens aus dem Hakenschlitz ganz oder teilweise verzichtet wird, kann auch der nach vorn sonst offene Schlitz gegen die vordere Öffnung zu durch einen von oben oder/und von unten gerichteten Vorsprung oder auch z. B. durch die Öffnung sperrende, jedoch
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aufschließbare oder entriegelbare Verschlüsse oder Sperriegel teilweise oder ganz abgeschlossen sein. Auch in diesem Fall verbleibt der Vorteil eines erleichterten Anschnallens der Bindung.
Ist jedoch die Möglichkeit eines vollständigen Lösens der Bindung vom Ski gegeben, wird zweckmäßig gleichzeitig ein Fangriemen oder eine entsprechende Sicherungsvorrichtung vorgesehen, welche den in die Ecken der Fersenabstützvorrichtung eingelegten, den Schuh gegen den Ski festschnallenden Riemen, insbesondere Langriemen, mit der Fersenabstützvorrichtung hilfsweise verbindet. Wird der Schuh von der Bindung freigegeben, indem die Riemen aus den Haken der Fersenabstützvorrichtung herausgleiten, bleibt der Ski infolge des Fangriemens trotzdem mit dem Schuh verbunden, so daß ein Verlust oder Beschädigen des Skis durch Fortgleiten desselben oder unter Umständen auch dadurch verursachte Unglücksfälle verhindert werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Gesamtbindung mit Zehen- und Fersenabstützvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Bindung mit aufgeschnalltem Schuh,
F i g. 3 die perspektivische Darstellung einer beispielsweisen Ausführungsform der Fersenabstützvorrichtung,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des bei der Ausführung in F i g. 2 verwendeten Fangriemens,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des hakenförmigen Anschlußgliedes mit einem Vorsprung an der Schlitzöffnung,
F i g. 6 die perspektivische Ansicht einer gegenüber der F i g. 5 etwas abgeänderten Ausführungsform des hakenförmigen Anschlußgliedes,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform eines solchen hakenförmigen Gliedes mit gleichzeitiger Darstellung des ihn gelenkig tragenden Teiles der Fersenabstützvorrichtung,
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der F i g. 7 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 7.
In den Figuren ist mit 10 der Ski, mit 11 die Zehenabstützvorrichtung und mit 12 die Fersenabstützvorrichtung bezeichnet. Die Zehenabstützvorrichtung umfaßt hierbei in an sich bekannter Weise ein auf dem Ski befestigtes Gehäuse 13, in welchem zwei Zehenbacken 14 a und 14 b mittels Zapfen 15 a und 15 & um lotrechte Achsen schwenkbar gelagert und durch eine Rastvorrichtung 16 unter Zwischenschaltung federnder Mittel normalerweise durch vorzugsweise einstellbaren Rastdruck in ihrer Lage gehalten werden. An die schwenkbaren Zehenbacken 14 a, 14 & sind die Zehenanschlagsglieder 17 a, Ylb angelenkt, angeschraubt oder in beliebiger anderer geeigneter Weise angesetzt. Sie können auch mit den Zehenbacken 14 a, 14 & je aus einem Stück bestehen.
Die Mittelpunkte der Anschlagsglieder haben hierbei vorzugsweise einen Abstand voneinander, der größer ist als der Abstand der Schwenkzapfen 15 a, 15 b, so daß bei einer starken, nach vorn gerichteten Kraft P die schwenkbaren Zehenbacken 14 a, 14 b auseinandergedrückt werden.
Die Fersenabstützvorrichtung 12 umfaßt eine Absatzplatte 18, welche z.B. mittels Schrauben 19 auf
dem Ski 10 befestigt ist. Unterhalb der hierfür einen gewissen Abstand vom Ski aufweisenden Absatzplatte 18 sind Schwenkarme 20 a und 20 b um vordere lotrechte Drehzapfen 21a, 21 b schwenkbar gelagert. Sie sind mittels einer Verzahnung 22 gegenläufig gekuppelt, so daß z. B. beim Ausschwenken des einen der beiden Schwenkarme nach außen der andere Schwenkarm zwangläufig ebenfalls nach außen geschwenkt wird. An den Schwenkarmen sind zu Hülsen gebogene Seitenteile 22 a, 22 b angeordnet, welche mit den Schwenkarmen aus einem Stück bestehen können oder durch Verschrauben, Vernieten, Verschweißen od. dgl. mit diesen verbunden sind. Die hülsenförmigen nach oben gerichteten Teile 22 a, 22 b dienen einerseits zum seitlichen Abstützen des Schuhes und andererseits zur Anlenkung der seitlichen Anschlußglieder 23 α und 23 b, die jeweils einen waagerechten unteren Schlitz 24 zum Aufstecken auf die zweckmäßig anschließend zusammengebogenen Hülsen 22 a, 22 & sowie einen nach vorn geöffneten, ebenfalls im wesentlichen waagerechten oberen Schlitz 25 aufweisen, so daß das ganze Anschlußglied 23 a bzw. 23 b die Form eines nach vorn geöffneten Hakens hat. Die Kanten 25 a bzw. 25 b der Schlitze 25 können hierbei zueinander parallel verlaufen oder auch z. B. nach der Schlitzöffnung zu konvergieren oder divergieren, vorzugsweise in jedem Fall derart, daß die Oberkante 25 & des Schlitzes 25 nach vorn leicht abfällt.
Damit bei entspannter Bindung die Anschlußglieder 23 a, 23 b nicht vollständig nach unten herabklappen und dadurch das Anschnallen der Bindung erschwert wird, sind zweckmäßig Anschläge an den Anschlußgliedern oder an den Abstützgliedern, z. B. 20 a, 20 & bzw. an den Hülsen 22 a, 22 b vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind zu diesem Zweck die Hülsen 22 a, 22 & mit Anschlägen 22 c versehen, auf die sich die Anschlußglieder nach einem Kippwinkel von etwa 90° auflegen. Ähnliche Anschläge können ein Umklappen der Anschlußglieder nach innen verhindern.
Bohrungen 26 in dem hakenförmigen Anschlußglied 23 a bzw. 23 b dienen zum Anschluß des Fersenstrammers 27, während weitere Schlitze 28 zum Anschluß eines noch später erläuterten Fangriemens dienen. Der Fersenstrammer 27 weist eine den Absatz umschließende Fersenfeder 29, einen Strammerhebel 30 sowie eine Längeneinstellvorrichtung 31 auf, welche es erlaubt, durch Drehen einer Muffe die Länge des Fersenstrammers zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Enden 32 a bzw. 32 & des Fersenstrammers sind durch hakenförmige Abbiegungen in die Bohrungen 26 eingehängt.
F i g. 2 zeigt das Anschnallen des Schuhes 33 auf den Ski. Der Schuh wird hierbei so auf den Ski aufgesetzt, daß die vordere Sohlenkante unter die nach hinten gerichteten winkelförmigen Abbiegungen der Anschlagsglieder 17 a, 17 b der vorderen Zehenbacken zu liegen kommt und sich dadurch von hinten her gegen die Zehenbacken 14 a, 14 & abstützt. Der Absatz des Schuhes ruht auf der Absatzplatte 18 der Fersenabstützvorrichtung auf, wobei der Fersenstrammer 27 den Absatz des Schuhes umschließt und hierbei einen Zug auf die hakenförmigen Anschlußglieder 23 a, 23 b sowie über diese auf die Schwenkarme 20 a, 20 b ausübt. Letztere passen sich hierbei selbsttätig der Breite des Absatzes an. Zunächst wird hierauf der Strammerhebel 30 umgelegt und
dadurch die Fersenfeder 29 gespannt, der Schuh also Rastdruck so bemessen ist, daß eine in Pfeilfest gegen die Zehenabstützvorrichtung 11 gedrückt. richtung P wirkende Kraft die Zehenbacken 14 a und Alsdann werden die Anschlußglieder 23 a, 23 b durch 14 b nach Art einer Keilwirkung nach entgegenden Langriemen 34, der gleichzeitig als Rist-, gesetzten Seiten zum Ausschwingen bringt. Auch in Knöchel- und Fersenriemen mehrmals um den 5 diesem Fall kann der den Schuh mit der Fersen-Schuh herumgeschlungen ist, miteinander verbunden abstützvorrichtung verbindende Riemen, also z. B. und der Schuh durch Festziehen des Langriemens der Langriemen 34, aus den beiden hakenförmigen auf der Fersenabstützvorrichtung 12 und damit auf Gliedern 23 a und 23 b herausgleiten, dem Ski festgeschnallt. Der Langriemen 34 ist hierbei Gegebenenfalls kann die Absatzplatte 18 auch als an seinem einen Ende 35 in den Schlitz 25 des haken- io Drehplatte ausgebildet sein. In diesem Fall kommen förmigen Anschlußgliedes 23 a eingehängt, wobei ein die Schrauben 19 in Wegfall, und die Absatzplatte Ring 36 ein Durchschlupfen des Riemens durch den ist auf einem in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten Schlitz 25 verhindert. Auf der gegenüberliegenden Lagerglied 41 drehbar gelagert. Die Schwenkarme Seite ist der Riemen in einem mittleren Teil in ent- 20 a, 20 b können in diesem Fall fehlen, indem die sprechender Weise in das andere hakenförmige An- 15 Anschlußglieder 23 a, 23 b unmittelbar, zweckmäßig schlußglied 23 b eingeschoben. Eine Schnalle 37 ver- einstellbar, an der Absatzplatte angeordnet sind, bindet die Enden des Langriemens miteinander. Gegebenenfalls sind jedoch auch im Fall einer DrehEin kurzer Fangriemen 38 dient dazu, den Schuh platte die Schwenkarme vorgesehen. Die Drehplatte auch nach dem Lösen der Bindung hilfsweise mit hat den Vorteil, daß die seitlichen Anschlußglieder dem Ski 10 zu verbinden. Der Fangriemen 38 (s. ins- 20 23 a, 23 b sich jeweils genau in die Richtung des sich besondere F i g. 4) ist, wie bereits früher angedeutet, drehenden Schuhes einstellen können, was das Abdurch einen Schlitz 28 im hakenförmigen Anschluß- gleiten des Riemens, auch wenn von den Anschlußglied 23 a bzw. 23 b hindurchgeführt und in diesem gliedern 23 a, 23 b nur eines davon mit nach vorn z. B. durch übliches Verknoten des Fangriemen- geöffnetem Haken ausgebildet ist, weiter erleichtert, endes 39 gegen Herausgleiten gesichert. Das andere 25 Außer der Aufgabe, den Schuh durch Lösen des Ende des Fangriemens trägt einen Ring 40, welcher Riemens von der Fersenabstützvorrichtung freizuüber den Langriemen 34 im Bereich des Riemen- geben, haben ■—■ wie bereits erwähnt — die hakenendes 35 übergeschoben ist und auf diesem gleiten förmigen Anschlußglieder 23 a, 23 b des weiteren die kann. Aufgabe, das Anschnallen des Schuhes dadurch zu
Tritt ein in der einen oder in der anderen Dreh- 30 erleichtern, daß der Riemen von vorn her in den richtung wirkendes DrehmomentM am Fuß auf, so Schlitz 25 der Anschlußglieder eingeschoben bzw. kann der Schuh nach der einen oder anderen Seite eingehängt werden kann, ohne daß es — wie bei aus der vorderen Zehenabstützvorrichtung aus- bisher bekannten Bindungen — notwendig ist, den rasten, indem die Zehenbacke 14 a nach links in Riemen durch an diesen Stellen angeordnete Ringe Pfeilrichtung X1 oder die Zehenbacke 146 nach 35 hindurchzufadeln.
rechts in PfeUrichtungar2 ausschwenkt. Der Schuh Derartige hakenförmige Anschlußglieder sind indreht sich hierbei um eine lotrechte Achse, die etwa folgedessen auch dann von Vorteil, wenn ein Herausdurch die Mitte der Absatzplatte 18 hindurchgeht. gleiten des Riemens nach vorn zum selbsttätigen Diese Drehbewegung des Schuhes hat zur Folge, daß Lösen des Riemens von der Fersenabstützvorrichder Langriemen 34 auf der einen oder anderen Seite 40 tang aus irgendwelchen Gründen nicht vorgesehen aus dem hakenförmigen Anschlußglied 23 a bzw. 23 δ oder erwünscht ist. Gegebenenfalls kann daher in herausgleitet, wobei die Schwenkarme 20 a, 20 b diesem Fall das hakenförmige Glied auch so ausgegen die Federwirkung des Fersenstrammers je gebildet sein, daß ein Herausgleiten des gespannten nach dem seitlichen Raumbedarf des sich drehenden Riemens aus dem Schlitz des hakenförmigen Gliedes Absatzes gegenläufig nach außen gedrückt werden. 45 ganz oder teilweise verhindert wird. Im Augenblick des Abgleitens des Riemens vom So zeigt F i g. 5 beispielsweise ein hakenförmiges
hakenförmigen Anschlußglied ist der Schuh vom Anschlußglied 123, welches z. B. einen unteren, Ski praktisch freigegeben. waagerechten, geschlossenen Schlitz 124 zum Einwirkt beispielsweise das Drehmoment M in der in hängen in eine Gelenkhülse 22 a, 22 & und einen Fig. 1 dargestellten Drehrichtung, indem es den 50 oberen, nach vorn geöffneten Schlitz 125 aufweist. Fuß nach rechts zu drehen sucht, so wird die Zehen- Der Schütz 125 wird hierbei nach vorn durch einen backe 14 b in Pfeilrichtung x2 ausschwenken und der von oben nach unten gerichteten Vorsprung 125 a Riemen den Schlitz 25 des linken hakenförmigen teilweise abgeschlossen, so daß sich der in den Schlitz Anschlußgliedes 23 a verlassen. Infolge der Span- 125 eingeschobene Riemen gegen den Ansatz 125 a nung der Fersenfeder 29 wird der Fuß nach vorn 55 legen kann und daher gegen unerwünschtes Herausbewegt, so daß auch der Langriemen auf der gegen- gleiten gesichert ist.
überliegenden rechten Seite aus dem hakenförmigen In F i g. 6 ist eine weitere Ausführung eines hakenAnschlußglied 23 b herausgleitet. Die hakenförmigen förmigen Anschlußgliedes 123 dargestellt, welche Anschlußglieder 23 a, 23 b können nach unten um- sich von der in F i g. 5 gezeigten Ausführung des klappen und damit den Schuh vollkommen freigeben. 60 Anschlußgliedes dadurch unterscheidet, daß der den Der Ski ist dadurch nur noch durch den Fangriemen Schlitz 125 nach vorn teilweise abschließende Ansatz 38 mit dem Ski verbunden, wobei der Fangriemen 125 b von unten nach oben gerichtet ist. auf dem Langriemen gleiten kann, bis er z. B. an Eine weitere Ausführung eines Anschlußgliedes dem in das Ende des Langriemens eingeschalteten zeigen ferner die F i g. 7 bis 9. Das Anschlußglied 23 Ring 36 anliegt. 65 weist hierbei zwischen dem oberen nach vorn geöff-
Eine Freigabe des Fußes tritt auch bei einem neten Schlitz 25 und dem unteren Schlitz 24 eine Sturz nach vorn auf, wenn die Zehenabstützvorrich- nach der Skimitte zu ausgebogene Ausbuchtung 42 tung, wie bereits beschrieben, so ausgebildet und der auf, welche zweckmäßig so weit ausgebogen ist, daß

Claims (7)

sie mit der einwärts gerichteten Fläche mit der Innenfläche des nach oben abgebogenen, zu einer Scharnierhülse 22 b gebogenen Abstützgliedes der Fersenabstützvorrichtung bündig liegt und dadurch dem Schuhabsatz eine verbesserte seitliche Anlagefläche nach Art eines Seitenbackens gibt. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die hakenförmigen Anschlußglieder als Stanzstücke aus Blech hergestellt angenommen. Selbstverständlich können sie auch in jeder anderen beliebigen ge- ίο eigneten Weise, z. B. als Gußstücke, aus entsprechend gebogenem Draht od. dgl. gefertigt sein. An Stelle eines Langriemens können auch gesonderte Riemen, z. B. Rist-, Fersen- und Knöchelriemen, vorgesehen sein, wobei diese zweckmäßig derart miteinander verbunden sind, daß sie durch ein gemeinsames Ende oder einen gemeinsamen Riementeil in die Haken der Anschlußglieder eingehängt werden können. 20 Patentansprüche:
1. Fersenabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen, bei der der Schuh mittels eines Riemens an nach vorn gerichteten und um Längsachsen schwenkbaren hakenförmigen, mit dem Ski verbundenen Abstützteilen oder Anschlußgliedern mittels Schlaufen, Ringe od. dgl. festgespannt ist, nach Patent 1207249, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Anschlußglieder (23,23 a, 23 b; 123) an Schwenkarmen (20 a, 20 b) angelenkt sind, die in an sich bekannter Weise um zur Skioberfläche senkrechte Achsen (21a, 21 b) schwenkbar gelagert und gegenläufig miteinander gekuppelt sind.
2. Fersenabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen, bei der der Schuh mittels eines Riemens an nach vorn gerichteten und um Längsachsen schwenkbaren hakenförmigen, mit dem Ski verbundenen Abstützteilen oder Anschlußgliedern mittels Schlaufen, Ringe od. dgl. festgespannt ist, nach Patent 1207 249, dadurch gekennzeichnet, daß nur das eine der beiden einander gegenüberliegenden Anschlußglieder hakenförmig mit nach vorn gerichteter Öffnung,
das andere jedoch als geschlossene Ringöse zum Durchziehen des Riemens ausgebildet ist.
3. Fersenabstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die hakenförmigen Anschlußglieder (23 a, 23 b) — mit oder ohne Zwischenschaltung von Schwenkarmen (20 a, 20 b) — auf einer an sich bekannten, um eine lotrechte Achse drehbaren Absatzplatte (18) angelenkt sind.
4. Fersenabstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Anschlußgliedern gebildeten, nach vorn offenen Schlitze (125) an der vorderen Öffnung durch nach unten und/oder nach oben gerichtete Vorsprünge (125 a, 125 b) bzw. durch die Öffnung sperrende, jedoch entriegelbare Verschlüsse oder Sperriegel teilweise oder ganz abgeschlossen sind.
5. Fersenabstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (20 a, 206) bzw. die die Anschlußglieder (23 a, 23 b) gelenkig tragenden Hülsen (22 a, 22 b) oder die Anschlußglieder mit Anschlägen (22 c) versehen sind, welche ein vollständiges Abklappen der Anschlußglieder nach außen und/oder ein Klappen derselben nach innen verhindern.
6. Fersenabstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (23) im Bereich der Haken gegen die Skimitte zu zur seitlichen Abstützung der Schuhsohle Ausbuchtungen (42) aufweisen, insbesondere derart, daß sie mit den zu ihrer Anlenkung dienenden aufwärts gebogenen Scharnierhülsen (22 a, 22 b) auf der gegen die Skimitte zu gelegenen Innenseite etwa bündig liegen.
7. Fersenabstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anschlußgliedern (23 a, 23 b) Schlitze (28) zur Aufnahme eines Fangriemens (38) oder einer entsprechenden Sicherungsvorrichtung angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 031191, 1059 814; schweizerische Patentschrift Nr. 255 443;
französische Patentschrift Nr. 1150 831.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 577/31 4.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEV20060A 1958-12-20 1961-01-28 Fersenabstuetzvorrichtung fuer Sicherheitsskibindungen Pending DE1239602B (de)

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