DE1207249B - Fersenabstuetzvorrichtung fuer Sicherheits-skibindungen - Google Patents

Fersenabstuetzvorrichtung fuer Sicherheits-skibindungen

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DE1207249B
DE1207249B DEV15645A DEV0015645A DE1207249B DE 1207249 B DE1207249 B DE 1207249B DE V15645 A DEV15645 A DE V15645A DE V0015645 A DEV0015645 A DE V0015645A DE 1207249 B DE1207249 B DE 1207249B
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DE
Germany
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support device
heel
belt
hook
heel support
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Pending
Application number
DEV15645A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Voester
Dipl-Ing Eugen Schnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/083Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with loosenable cable strap
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Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A63c
Deutsche Kl.: 77 b-9/08
1207 249
V15645Ic/77b
20. Dezember 1958
16. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fersenabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit seitlichen Anschlußgliedern für den Riemen, in die der Riemen eingehängt werden und aus denen er sich bei starken Beanspruchungen selbsttätig lösen kann, insbesondere in Verbindung mit einer den Schuh nach vorn abstützenden, bei übermäßigen Verdrehungskräften seitlich freigebenden Zehenabstützvorrichtung.
Es ist eine Skibindung mit einem am Ski befestigten und über Rist und Ferse geführten, unelastischen Langriemen bekannt, bei der am Skibrett, nahe dem Schuhabsatz, ein Federelement angeordnet ist, in das bei der Abfahrt der Langriemen mit oder ohne Zwischenschaltung eines Ringes eingehängt werden kann, so daß, wenn der auf den Riemen ausgeübte Zug ein bestimmtes Maß, z. B. bei einem Sturz, übersteigt, der Riemen bzw. die Ringe aus den elastisch hochgezogenen Federenden ausklinken und den Fuß freigeben können. Eine solche Bindung erfordert jedoch federnde Elemente, die seitlich verhältnismäßig weit über das Skibrett überstehen und bei plötzlich auftretenden Kräften leicht überbeansprucht werden. Außerdem ist diese Bindung nicht dazu geeignet, bei starken Verdrehungskräften den Fuß freizugeben, indem sich dieser um einen Punkt im Absatzbereich drehen kann. Beim Wiederanbringen des Riemens müssen dieser bzw. die Ringe, durch die der Riemen hindurchgezogen ist, durch Aufbiegen der Federelemente wieder in ihre Stellung gebracht werden, was unter Umständen Schwierigkeiten mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber vor allem eine solche Ausbildung der Bindung, daß ein leichtes und schnelles Anbringen der Bindung am Ski mittels eines Riemens ermöglicht und ferner im Falle eines Sturzes der Fuß zuverlässig freigegeben wird. Demgemäß besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Anschlußglieder als um Längsachsen abklappbare, nach vorn offene hakenförmige Glieder ausgebildet sind, in die der Riemen mittels Schlaufen, ösen od. dgl. von vorn her einlegbar ist.
Zum Anlegen der Bindung ist es infolgedessen nicht erforderlich, den Riemen durch Ösen oder Ringe hindurchzuziehen. Er kann auch, z. B. nach Lösen des Riemens von der Bindung infolge eines Sturzes, sehr schnell wieder von vorn her in das hakenförmige Anschlußglied eingelegt werden. Andererseits ermöglicht eine solche Bindung eine hohe Sicherheit gegen Brüche und Verletzungen des Fußes, da bei einem Drehen des Schuhes um den Schuhabsatz der Riemen von dem einen oder anderen
Fersenabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen
Anmelder:
Vereinigte Baubeschlag-Fabriken
Gretsch & Co. G. m. b. H.,
Leonberg bei Stuttgart
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Walter Vöster, Stuttgart;
Dipl.-Ing. Eugen Schnell, Stuttgart-Bad Cannstatt
hakenförmigen Anschlußglied nach vorn abgleiten kann. Wird beispielsweise der Fuß infolge starker Seitenkräfte oder Drehmomente aus seiner rastartigen Abstützung an der vorderen Zehenabstützvorrichtung durch seitliches Ausrasten der dortigen Abstützbacken freigegeben, kann das eine der beiden hinteren Anschlußglieder als Drehpunkt für den Fuß wirken, in dem der Riemen aus dem gegenüberliegenden hakenförmigen Anschlußglied nach vorn abgleitet.
Infolge der abklappbaren Anlenkung der hakenförmigen Anschlußglieder kann gleichzeitig der Schuhabsatz seitlich vom Ski abgleiten, wodurch die Sicherheit der Freigabe des Schuhes vom Ski weiter erhöht wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Längsachsen, um welche die Anschlußglieder abklappen können, etwa in Höhe der Auflagefläche des Absatzes liegen.
Vorzugsweise ist des weiteren ein Fersenstrammer vorgesehen, welcher an die hakenförmigen Anschlußglieder für den Riemen, und zwar vorzugsweise mit einer Fersenfeder und einem Spannhebel, angeschlossen ist.
In einer besonders einfachen Ausführungsform sind die Anschlußglieder mit den erforderlichen Haken, Schlitzen, Löchern od. dgl. aus Blech gestanzt oder gepreßt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 die schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Fersenabstützvorrichtung und
F i g. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele für das im übrigen gemäß F i g. 1 verwendbare hakenförmige Anschlußglied.
In F i g. 1 ist auf dem Ski 10 mittels der Schrauben 11 eine Grundplatte 12 angeschraubt, die zwei
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hakenförmige Führungs- und Abstützglieder 13 α, 13 b trägt, welche um in Skilängsrichtung verlaufende Achsen drehbar sind. An den lotrechten Stegen der hakenförmigen Führungsglieder 13 a und 13 & ist der Fersenspanner 14 mit dem Spannerhebel 14 a und der Fersenfeder 14 b befestigt, während der Schuhabsatz mittels eines (in F i g. 1 lediglich angedeuteten) Riemens 15 (z. B. Langriemens) mit den hakenförmigen Gliedern 13 a, 13 & lösbar verbunden ist. Der Riemen ist zu diesem Zweck im Bereiche der hakenförmigen Enden ösenförmig zusammengelegt, wobei die die ösen 17 bildenden Teile des Riemens durch z. B. vernietete Klemmplatten 16 zusammengehalten werden und über die freien Enden der hakenförmigen Führungs- und Abstützglieder 13 α, 13 b von vorn her übergeschoben sind, so daß der Schuh auf den Haken mittels der Ösen gehalten wird. Der Fersenspanner 14 drückt hierbei den Schuh nach vorn, wobei sich der Riemen 15; beispielsweise mit seiner Öse 17, und auf der anderen Seite mit einer frei gebildeten Schlaufe, auf den hakenförmigen Enden der Glieder 13«, 13 b frei verschieben kann, bis die Zehenpartie des Schuhes an der vorderen Abstützvorrichtung anliegt.
Bei Freigabe des Fußes an der vorderen Abstützvorrichtung kann auch je nach der Schwenkrichtung des Fußes die Öse 17 oder die Schlaufe des Riemens 15 von den hakenförmigen Führungsgliedern 13 a, 13 b nach vorn abgleiten und dadurch die Freigabe des Fußes auch an der hinteren Abstützvorrichtung bewirken.
F i g. 2 und 3 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele für die gemäß F i g. 1 verwendbaren hakenförmigen Glieder, die in diesem Falle z. B. je aus einem gestanzten oder gepreßten Blech hergestellt sind. So weist das in Fi g. 2 dargestellte Glied 23 ein Hakenende 23 α für den Riemen und ein Loch 23 b für den Anschluß des Strammers auf. Ein Schlitz 23 c dient zur Aufnahme der öse 22a des Quergliedes 22.
Bei der Ausführungs nach Fig. 3 ist das hakenförmige Glied 33 mit einem Hakenende 33 α, einem Schlitz 33 c und einem Haken 33 b versehen, in den das vordere Ende des Strammers eingehängt werden kann. Statt an einem Quergliede können die hakenförmigen Glieder auch an entsprechend anderen am Ski befestigten Teilen angelenkt sein.
Im übrigen gilt für die Ausführungsbeispiele nach F i g. 2 und 3 Gleiches wie für dasjenige nach F i g. 1. Bei einem Sturz und einer Drehbeanspruchung des Fußes kann das in eines der Hakenenden eingehängte Ende des Riemens vom Hakenende nach vorn abgleiten. Außerdem bieten die hakenförmigen Glieder in allen Fällen den Vorteil, daß das Riemenende nach* dem Lösen wieder auf das Hakenende aufgestreift werden kann, ohne daß es zuvor notwendig ist, die Schnallen des Riemens zu lösen und mit dem Schuh neu zu verbinden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann gegebenenfalls auch in anderer Weise verwirklicht werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fersenabstützvorrichtung für Sicherheitsskibindungen mit seitlichen Anschlußgliedern für den Riemen, in die der Riemen eingehängt werden und aus denen er sich bei starken Beanspruchungen selbsttätig lösen kann, insbesondere in Verbindung mit einer den Schuh nach vorn abstützenden, bei übermäßigen Verdrehungskräften seitlich freigebenden Zehenabstützvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder als um Längsachsen abklappbare, nach vorn offene hakenförmige Glieder (13 α, 13 b; 23, 33) ausgebildet sind, in die der Riemen (15) mittels Schlaufen, Ösen (17) od. dgl. von vorn her einlegbar ist.
2. Fersenabstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen, um welche die Anschlußglieder abklappen können, etwa in Höhe der Auflagefläche des Absatzes liegen.
3. Fersenabstützvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die hakenförmigen Anschlußglieder (13α, 13 b; 23, 33) zugleich ein vorzugsweise eine Fersenfeder (14 b) und einen Spannhebel (14 a) aufweisender Fersenspanner (14) angeschlossen ist.
4. Fersenabstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Anschlußglieder (23, 33) aus Blech mit Haken (23 a, 33 a), Schlitzen (23 c, 33 c, 33 b) und gegebenenfalls Löchern (23 b) zum Anschluß des Riemens (15), zur schwenkbaren Lagerung des Anschlußgliedes und zum Anschluß des Fersenspanners (14) gestanzt oder gepreßt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1031191;
österreichische Patentschrift Nr. 167719;
schweizerische Patentschriften Nr. 241019,
255443,278 973.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 758/64 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH241019A (de) * 1942-04-14 1946-02-15 Beerli Louis Skibindung.
CH255443A (de) * 1944-07-17 1948-06-30 Reuge Guido Skibindung mit Ristriemen.
AT167719B (de) * 1948-01-29 1951-02-26 Kurt Dipl Ing Schermer Skibindung
CH278973A (de) * 1949-08-29 1951-11-15 Nieden Harald Zur Skibindung mit Schuh.
DE1031191B (de) * 1955-04-21 1958-05-29 Hannes Marker Sicherheitsskibindung fuer Abfahrts- und Torlauf

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