DE2557176C3 - Vorrichtung zur Beschickung von elektrischen Schmelzöfen - Google Patents
Vorrichtung zur Beschickung von elektrischen SchmelzöfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschikkung von elektrischen Schmelzofen, insbesondere von
elektrothermischen Reduktionsofen, der im Oberbeg-iff des ersten Anspruchs angegebenen Gattung.
Eine derartige Beschickungsvorrichtung ist aus der US-PS 36 66 871 für geschlossene Elektroöfen bekannt:
von deren trichterförmig ausgebildeter Verteilereinrichtung, die oberhalb des Elektroofens und von der
Ofenmitte nach einer Seite versetzt angeordnet und über eine Rutsche beschickbar ist, gehen drei schräg
nach unten verlaufende, in je einem Krümmer endende Beschickungsrohre unterschiedlicher Länge aus. Die
Endabschnitte dieser unsymmetrisch angeordneten Beschickungsrohre münden jeweils unter einem Winkel
zur Oberfläche der Ofencharge etwa radial von außen zur Ofenmitte hin verlaufend in symmetrisch zur Ofenmitte
im Ofendeckel angeordnete Durchlässe. Innerhalb dieser Endabschnitte münden Druckluftleitungen,
um das Beschickungsgut in vorgegebener Richtung gegen die Chargenoberfläche einzublasen und die
Schlacke durchsetzend einzutragen, damit Anhäufun- 6Q
gen von Beschickungsgut auf der Chargenoberfläche vermieden und auch eine gewisse gerichtete Schlackenströmung
sowie eine gewisse Wärmeabschirmung erreicht v/erden. Nicht zu vermeiden ist hierbei indessen,
daß sich ein aus hinsichtlich Gewicht und/oder Volumen"
unterschiedlichen Bestandteilen zusammengesetztes Beschickungsgtit auf dem Weg vom Bunker zur Verteilereinrichtung
entmischt und von dort in unterschiedlicher Zusammensetzung den einzelnen Aufgabestellen
zuströmt. Ein hinsichtlich Menge und Zusammensetzung des Beschickungsguts gleichmäßiger Zulauf zu
und Auslauf aus den einzelnen Beschickungsrohren ist nicht sichergestellt. Dies führt zu Unregelmäßigkeiten
beim Ofenbetrieb und beim Schmelzprodukt.
Eine andere Beschickungsvorrichtung für Elektroöfen, bei der das Beschickungsgut in entsprechend dem
Bedarf im Ofen nachrutschenden bzw. sich absetzenden Material- bzw. Schüttgutsäulen selbsttätig zugegeben
wird, ist aus der DE-AS 11 26 626 bekannt; dabei ist
oberhalb des Elektroofens und zwischen den Elektroden angeordnet ein über ein zentrales Fallrohr von
einem Bunker beschickbarer zentraler Veneilerbunker vorgesehen. Vom Bodenbereich dieses Verteilerbunkers
gehen etwa strahlenförmig die oberen Abschnitte mehrerer abgeknickter Beschickungsrohre aus, deren
untere Abschnitte im wesentlichen vertikal verlaufend im Elektroofen münden. Zur quantitativ gleichmäßigen
Aufteilung des Beschickungsguts auf die einzelnen Beschickungsrohre ist ein Verteiierkegei im Verteüerbunker
angeordnet. Eine Parallel-Segregation im Beschickungsgut tritt bei der hier vorgegebenen, eine
vergleichsweise große Bauhöhe bedingenden, vertikalen Anordnung von Reservebunker, Fallrohr und Verteilerbunker
praktisch nicht und allenfalls in den oberen geneigten Abschnitten der Beschickungsrohre auf. Da
jedoch die Beschickungsrohre stets mit Beschickungsgut gefüllt sind, welches in Form einer Materialsäule
auf Grund der Schwerkraft und entsprechend der Absenkung der Charge im Ofen selbsttätig nachrutscht,
und keine Ab- bzw. Verzweigungen zu mehreren Aufgabestellen aufweisen, führt auch diese etwaige Parallel-Segregation
nicht zu qualitativ unterschiedlichen Zugaben an den Aufgabestellen. Zwar ist die Anordnung
von Verteilerbunker und Beschickungsrohren symmetrisch, so daß eine etwa quantitativ gleichmäßige
Zuteilung des Beschickungsguts zu den Aufgabestellen angenommen werden kanri, doch bestehen wegen der
nicht gerade geführten Beschickungsrohre die Gefahr von Stockungen der Materialsäulen in den Beschikkungsrohren,
Beschränkungen hinsichtlich der Führung und Ausbildung der Beschickungsrohre oder Schwierigkeiten
bei der Ansteuerung geeigneter und für den Ofenbetrieb günstiger Aufgabestellen. Auch ist eine
etwa kurzzeitig erwünschte unterschiedliche Zuteilung von Beschickungsgut an einzelnen Aufgabestellen
wegen der großen Materialansammlungen in den einzelnen Abschnitten der Beschickungsvorrichtung nicht
möglich.
Eine aus der DD-PS 94 887 bekannte Beschickungsvorrichtung für einen geschlossenen elektrothermischen
Rechteckofen, bei der zwischen den Elektroden Verteilerbunker angeordnet sind, die jeweils über einen
Schwingförderer von einem Bunker beschickt werden, und von denen stets mit einer Materialsäule gefüllte
Fallrohre als vertikale Beschickungsrohre ausgehen, weist ähnliche Nachteile auf. Außerdem stellt sich hier
zudem noch ein Entmischungseffekt bei der Beschikkung
des Yerteilerbunkcrs ein mit der Folge, daß die
davon ausgehenden, vertikalen Beschickungsrohre je nach ihrer Anordnung um Einlaß für den Beschikkungsgutstrom
mit Beschickungsgut unterschiedlicher Zusammensetzung gefüllt werden und somit von daher
durch die daraus nachrutschenden Materialsaulen unterschiedlich zusammengesetzte Aufschüttungen um
die Elektroden im Ofen entstehen.
Auch ist es zur Beschickung von Elektroofen bekannt
(DE-OS 17 58 842 und DE-OS 21 15 329), eine Vielzahl
separater, jeweils mit einem eigenen Bunker in Verbindung stehender, im wesentlichen vertikal verlaufender
Beschickungsrohre sowie zur Befüllung der Bunker zum
einen (DE-OS 17 58 842) einen drehbaren Ring mit mehreren über die Bunker-Einlaßöffnungen bewegbaren,
durch Verteilerkegel verschließbaren Beschikkungstrichtern, die ihrerseits über einen von einem
Förderband beschickbaren Einlaufstutzen befüllt werden, und zum anderen (DE-OS 21 15 329) einen über
den Bunker umlaufenden Ringtaschenförderer, dessen Taschen von einem Bandförderer befüllt werden, vorzusehen.
Dabei ist bei der DE-OS 17 58 842 jeweils eine vom Bunker über die Beschickungsrohre in den Ofen
reichende Materialsäule vorgesehen, die dem Bedarf im Ofen entsprechend selbsttätig in den Ofen nachrutschen
kann, und bei der DE-OS 21 15 329 jeweils eine vom Bunker bis zu Schiebern in einem das Beschickungsrohr
mit dem Bunker verbindenden Auslaßstutzen reichende Materialsäule vorgegeben, die durch öffnen der Schieber
über das Beschickungsrohr in de:i Ofen gelangen kann. Diese Beschickungsvorrichtungen vermeiden
zwar eine Aufteilung des über das Förderband bzw. den Bandförderer zugeführten und möglicherweise entmischten
Beschickungsguts in Teilströme unterschiedlicher Zusammensetzung und deren Weiterleitung zu
den Aufgabestellen im Ofen, sind jedoch insbesondere wegen der zur Füllung des Bunkers vorgegebenen Füllmittel
mit einer Vielzahl von rotierenden und sich bewegenden Bauteilen überaus kompliziert und aufwendig
gestaltet. Damit ist neben Störanfälligkeit ein hoher Bauaufwand und Platzbedarf im Ofenbereich verbunden.
Der Erfindung liegt sonach die Aufgabe zugrunde, eine Beschickungsvorrichtung der einleitend angegebenefl
Gattung zu schaffen, bei der — ohne deren Platzbedarf im Ofenbereich zu erhöhen — das eingespeiste Beschickungsgut
ohne größere Materialansamm'iungen in der Beschickungsvorrichtung strömen und an geeigneten
Aufgabestellen im Ofen jeweils in praktisch derselben Zusammensetzung abgegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Beschickungsvorrichtung der einleitend genannten Gattung gemäß den
Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1, vorzugsweise in Verbindung mit denen des Anspruchs 2,
gelöst.
Damit ist eine raum- und platzsparend im Ofenbereich anordenbare Beschickungsvorrichtung für elektrische
Schmelzofen gegeben. Sie kann von einem einzigen Bunker kontinuierlich gespeist werden, und sie eriaubt
es weitgehend ohne die Gefahr von Stockungen im Materialfluß, die für einen optimalen Ofenbelrieb
geeigneten Aufgabestellen im Ofen, ohne Beschränkungen seitens der Führung und Verlegung der Beschikkungsrohre
zu haben, vorzugeben und an diesen Stellen Beschickungsgut in einer durch die Öffnungszeiten der
Schieber einstellbaren Menge aufzugeben, das hinsichtlich seiner Zusammensetzung im wesentlichen derjenigen
des in die Verteilereinrichtung eingespeisten Beschickungsguts entspricht. Eine an sich unerwünschte
Komponentenaufteilung des Beschickungsguts auf dem Weg zu den Aufgabestellen wirkt sich an allen Aufgabestellen
in praktisch derselben Weise aus und ist sonach unwesentlich geworden; eine unerwünschte Zugabe
lediglich einer der Komponenten des Beschickungs-Stroms in einer ΟΓεη^οηε, so daß beispielsweise in einer
Ofüiuone ein Überschuß an Reduktionsmittel und in
einer anderen ein Mangel an Reduktionsmittel besteht.
ist somit ausgeschlossen. So ist insbesondere in Verbindung mit einer zur Ofenmitte symmetrischen Anordnung
von Verteilereinrichtung mit einer vergleichsweise einfachen Programmsteuerung der Schieber eine
gleichmäßige und homogene Charge über die Ofenfläche darstellbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach Anspruch 1 und 2 sind in den Ansprüchen 3 bis 5
■ enthalten.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel weiter erläutert und beschrieben.
Es zeigen schematisch
F i g. 1 einen elektrischen Schmelzofen im Schnitt mit Beschickungsvorrichtung von der Seite gesehen,
Fig.2 den elektrischen Schmelzofen mit Beschikkungsvorrichtung
nach F i g. 1 von oben gesehen,
Fig.3 in prinzipieller Darstellung die Trennung des Beschickungsguts in zwei Komponenten in der Zuleitung
und die Aufteilung der Komponenten in den Ableitungen einer Rohrverzweigung eines Beschikkungsrohrs,
F i g. 4 in prinzipieller Darstellung d·" η Strom des
Beschickungsguts in einer Rohrverzweigung eines Beschickungsrohrs mit jeweils einem Schieber in den
beiden Ableitungen und
F i g. 5 in prinzipieller Darstellung den Strom des Beschickungsguts in der Rohrverzweigung nach Fig.4
kurz nach der Umsteuerung der Schieber in den Ableitungen.
In den Fig. 1 und 2 ist in schematischer Weise ein
elektrischer Schmelzofen mit Ofenwanne 1 und Auskleidung 2 und mit drei Elektroden 3 in Dreiecksanordnung
dargestellt Oberhalb des elektrischen Schmelzofens ist ein Bunker 4 angeordnet, der über eine
Zufuhrrutsche 5 konzentrisch in eine zentral über dem Schmelzofen angeordnete Verteilereinrichtung 6, einen
als Rohrverzweigung für wenigstens drei Rohre ausgebildeten Verteiler, speist. Von dieser Verteilereinrichtung
6 wird das zugespeiste Beschickungsgut :n von der Verteilereinrichtung 6 abzweigende zur Vertikalen
geneigt verlaufende Beschickungsrohre 7, und zwar wenigstens ein Beschickungsrohr pro Elektrode, sowie
hier auch in ein zentrales von der Verteilereinrichtung 6 zur Ofenzone zwischen den Elektroden 3 führendes
Beschickungsrohr 8 geleitet. Die geometrische Ausgestaltung des Beschickungsrohrsystems ist so gewählt,
daß das Beschickungsgut an drei Stellen zugeführt wird, die symmetrisch um jede Elektrode angeordnet verteilt
sind. Jedes der Beschickungsrohre 7 verzweigt sich hier wieder in Ableitungen 9. Der Bunker 4 und die
Verteilereinrichtung 6 sind dabei so bemessen, daß sich keine zu großen Volumenansanimlungen an diesen
Stellen bilden.
FaM1; nun sogenannte Parallelsegregation, d. h. eine
Segregation bzw. Trennung von Komponenten des Beschickungsguts, tc\ welcher die Trennfläciien mit der
Strömungsrichtung des Beschickungsguts parallel laufen, oberhalb der Verteilereinrichtung 6 in der
Zufuhrrutsche 5 auftritt, indem sich die leichteren und/oder größere.. Komponenten des Beschickungsguts im oberen Bereich des Beschickungsstroms
konzentrieren, so kann sich diese Segregation bis in das darunter angeordnete Rohrsystem fortpüanzen. Eine
derartige Parallelsegregation in der Zufuhrrutsche 5 kann leicht entstehen, wenn eine aus konstruktiven
Gründen vergleichsweise lange Zufuhrrutschc 5 vorn
Bunker 4 schräg bzw. geneigt — vgl. Fig.! von rechts
oben nach links unten — zur zentral angeordneten
Verteilereinrichtung 6 verlegt ist.
Um dieser oder anderweitig bedingter Segregation entgegenzuwirken, ist jedes der unterhalb der Verteilereinrichtung
6 abgehenden Beschickungsrohre 7, 8 und sind gegebenenfalls auch die Ableitungen 9 mit einem
automatisch steuerbaren Schieber 10 versehen. Dabei ist die Steuerung der Schieber 10 so vorgesehen, daß
jeweils eines der Beschickungsrohre offen ist, so daß sich der Gesamtbeschickungsstrom in einem vorbestimmten
Zeitraum nur auf einem Wege bewegt. In Zeitintervallen, die beispielsweise von einem Zeitrelais
oder dergleichen gesteuert werden, wird zwischen den Beschickungsrohren bzw. den Abzweigungen nach
einem festgesetzten Zyklus umgeschaltet.
Das dem Ausgleich des Beschickungsgiits, d. h. der
Behebung bereits entstandener Segregation bzw. Entmischung, nach der Erfindung zugrundeliegende
Prinzip wird anhand der Fig.3, 4 und 5 gezeigt. Nach
diesen Figuren ist jeweils eine Rohrverzweigung dargestellt, wobei in den Fig.4 und 5 die Ableitungen
11,12 mit Schiebern 13,14 ausgestattet sind.
In F i g. 3 ist gezeigt, wie sich ein extrem entmischtes Beschickungsgut theoretisch auf die beiden Ableitungen
der Rohrverzweigung aufteilen und getrennt weggeführt werden kann. In F i g. 4 ist die Situation dargestellt,
die sich einstellen wird, wenn das gesamte Beschikkungsgut für einige Zeit lediglich die eine Ableitung 11
passiert, da die andere Ableitung 12 durch deren Schieber 14 gesperrt ist.
Wenn nun die Stellung der Schieber 13, 14 umgesteuert wird, so strömt das gesamte Beschickungsgut in die Ableitung 12 hinein und hinunter. In F i g. 5 ist
diese Umsteuerung gerade vorgenommen worden. Man sieht, daß der Strom aus vergleichsweise groben
Bestandteilen von einem Volumen (schraffiert) von vergleichsweise feinen Bestandteilen unterbrochen
wird. Dieses Volumen V bedeutet eine Unterbrechung in dem sonst homogenen Strom. Man ist daher bestrebt,
das Volumen V so klein wie möglich zu halten. Auch sollte jeder Schieber so lange in geöffneter Stellung sein,
daß dieses Volumen Vbzw. die Menge im Verhältnis zur Materialmenge, welche in einer Offnungsphase eine
Ableitung passiert, gering ist.
Das beschriebene System kann auf jede beliebige von
der Verteilereinrichtung abgehende Anzahl von Beschickungsrohren angewendet werden. Bei mehr als
zwei Beschickungsrohren ist jedes Beschickungsrohr mit einem Schieber auszurüsten und lediglich ein
Schieber darf in jedem Zeitabschnitt in geöffneter Position sein. Das zentrale Beschickungsrohr kann
ebenfalls mit einem Schieber versehen sein.
Es werden auf diese Weise insgesamt kürzere Rohrlängen und ein mehrfaches Steuerungssystem
erreicht, da nur ein Bunker mit einer Niveauanzeige auszurüsten ist, die allein die ganze Beschickung steuert.
Dadurch, daß die Schieber in den Beschickungsrohren nach einem vorausbestimmbaren und programmierbaren
7yklus geöffnet und geschlossen werden, wird eine besser» Verteilung des Beschickungsguts und somit ein
günstigerer Ofenbetrieb und eine konstante Produktqualität erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Beschickung von elektrischen Schmelzöfen, insbesondere von elektrotherrnischen
Reduktionsöfen, in der Beschickungsgut ohne größere Materialansammlungen über eine an einen
Bunker angeschlossene Zufuhrrutsche in eine Verteilereinrichtung strömt und von dort in von der
Verteilereinrichtung ausgehenden Beschickungsrohren Aufgabestellen im Elektroofen zuströmt,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung des in die Verteilereinrichtung eingespeisten
Beschickungsgutstroms in den von der Verteilereinrichtung (6) ausgehenden Beschickungs- is
rohren (7; 8) jeweils ein Schieber (10) angeordnet ist, von welchen Schiebern (10) nach einem Programm
steuerbar jeweils ein Schieber (10) in Offenstellung und die jeweils anderen Schieber (10) in
Schließs;elJung bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Ansprucn i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilereinrichtung (6) und die Beschickungsrohre (7; 8) symmetrisch zur Ofenmitte
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich du; Beschickungsrohre (7)
weiter in Ableitungen (9) verzweigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ableitungen (9) jeweils ein
Schieber (10) vorgesehen ist, von welchen Schiebern (10) nach _inem Programm steuerbar jeweils ein
Schieber (10) in Offenstellurj und die jeweils anderen
Schieber (10) in Schließstellung bringbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsrohr (8) zentral
zum Ofen geführt ist.
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