DE546434C - Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung elektrischer Schmelzoefen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung elektrischer SchmelzoefenInfo
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- DE546434C DE546434C DEM109087D DEM0109087D DE546434C DE 546434 C DE546434 C DE 546434C DE M109087 D DEM109087 D DE M109087D DE M0109087 D DEM0109087 D DE M0109087D DE 546434 C DE546434 C DE 546434C
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
- C21C5/527—Charging of the electric furnace
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B4/00—Electrothermal treatment of ores or metallurgical products for obtaining metals or alloys
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung elektrischer Schmelzöfen Es ist bereits bei Verfahren zur elektrothermischen Reduktion bekannt, leitende und nichtleitende-Beschickungsstoffe in methodisch geschichteten Lagen in den Ofen aufzugeben. Zum Zwecke der schnellen und regelmäßigen Aufgabe des Beschickungsgutes werden hierbei rings um das Schmelzbett offene Rinnen angeordnet, aus denen das Beschikkungsgut in den Ofen gestreut wird. Bei diesem bekannten Beschickungsverfahren ist man aber von der genauen Beobachtung abhängig und muß immer wieder Korrekturen vornehmen.
- Gemäß vorliegender Erfindung werden unvermischte Beschickungsstoffe benutzt, die um eine feste Mittelelektrode herum so in den Ofen eingeführt «-erden, daß nebeneinanderliegende, von der Mündung der Beschickungsvorrichtung bis zur Ofensohle reichende, etwa senkrecht stehende Einzelschichten eines bestinimtenBeschickungsstoffes gebildet «-erden.
- Zur Klarstellung des Unterschiedes vorliegender Erfindung dem Bekannten gegenüber sind ver#chiedene Beschickungsarten in scheiuatischer Darstellung in der Zeichnung ncheneinandergestellt, und zwar zeigen: _1bb. A einen Längsschnitt durch c@ineii Ofen de, bekannten Systems finit den #chichtweise übereinanderliegenden verschiedenen Beschickungsstoffen, Abb. B einen Schnitt nach Linie i-i der Abb. A, __ Abb. C einen Schnitt nach Linie 2-z der Abb. A, Abb. D einen Längsschnitt durch einen Ofen nach Linie.4-4 der Abb. E mit jeweils den ganzen Ofen unvermischt durchziehenden, sektorartig nebeneinanderliegenden Schichten gemäß vorliegender Erfindung, Abb. E einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. D.
- Der schraffierte, zclindrische Mittelteil bedeutet die Elektrode, die mit -starken Strichen durchzogenen Flächen den leitenden Beschikkungsstoff und die voll und gestrichelt schraffierten Flächen die nichtleitenden Beschikkungsstoffe.
- Bei der bekannten Beschickung nach Abb. A bis C geht der elektrische Strom von der Elektrode zur Bodensohle unter Ausnutzung der verschiedenen waagerechten Schichten der verschiedenen Höhen, indem jeweils eine Schicht nichtleitender Stoffe die leitenden Schichten trennt. Es entsteht also ein fortschreitendes Verschieben der Schichten, durch Nvelclir der Strom nach Maßgabe des Ab- Sinkens dieser Stoffe im Ofen geht. Ui(. waagerechte Stromverteilung wechselt also nicht nur in der Höhe, sondern auch mit dem Zusammensinken der Stoffe.
- Bei der vollkommen selbsttätigen Beschickung nach vorliegender Erfindung gemäß Abb. D und E geht der Strom sofort vom Beginn der Arbeit an durch sämtliche leitenden Schichten von der höchsten Stelle bis zur Sohle. In welcher Höhe man'hier die Schnittlinie 3-3 legen mag, so ist überall die gleiche Stromverteilung vorhanden.
- Die Elektrode soll nicht anders bewegt werden, als zum Zwecke eines Ausgleiches ihrer Abnutzung erforderlich ist. Die Regelung der Temperatur des Ofens muß sich daher durch Veränderung der Spannung vollziehen. ' Diese Veränderungen in der Spannung sind aber für Öfen mit gleichartigem Schmelzbett, wie sie den Gegenstand vorliegender Erfindung bilden, von großer Wichtigkeit, während sie für Öfen mit untereinander gemischtem Schmelzbett vielweniger bedeutungsvoll sind.
- Um Spannungsänderungen zu vermeiden, legt man den Ohmschen Widerstand des Schmelzbettes von vornherein fest und umgibt zu diesem Zwecke die Elektrode, wie an sich bekannt ist, z. B. mit nichtleitenden Stoffen. Eine solche Maßnahme ist aber außerordentlich schwierig durchzuführen. Aus diesem Grunde bildet die Lösung der Aufgabe durch Anordnung des Schmelzbettes nach Art von nebeneinanderliegenden, von oben bis unten reichenden Einzelschichten im Sinne vorliegender Erfindung eine außerordentlich einfache und zweckmäßige Methode.
- Bei der vorliegenden Erfindung wird von allen bisher bekannten Grundsätzen in bezug auf Verteilung der Beschickung im Herde und in der Reaktionszone abgesehen, indem die verschiedenen Ausgangsstoffe dem Herd getrennt zugeführt werden. Hierbei vermeidet man im Ofen eine Scheidung der Ausgangsstoffe nach ihrer Dichte und ein Verdrängen derselben. So z. B. bestehen bei der Erzeugung von Calciumcarbid die einzelnen Sektoren im Herde abwechselnd aus Kalk und Kohle; je ein Kalksektor und ein Kohlesektor bilden zusammen eine Beschickungsgruppe. Bei der Herstellung von 76- bis 8oo;oigem Ferromangan bestehen die Sektoren einer Gruppe aus: Kohle, Braunstein, Braunstein Kohle, Kalk. Die Gruppen werden unter Beibelialtung der Sektorenfolge strahlenförmig im Herde um die Elektrode angeordnet.
- Die leitende, in einer Schicht zusammenhängende Mischung der verschiedenen Beschickungsstoffe, deren Leitfälligkeit bei den bekannten Verfahren sowohl durch die zu reduzierenden Bestandteile wie auch durch die Zuschläge verschlechtert «-orden ist, kann somit bei dem neuen Verfahren durch Kohlematerial ersetzt werden, das strahlenförmig und zusammenhängend zwischen den Sektoren der anderen Beschickungsstoffe ini Ofen verteilt ist. Seine Leitfähigkeit leidet weder durch Beimengungen noch durch Querschnittsv erminderungen.
- Die übliche Stromverteilung durch die ganze Beschickung hindurch wird daher im vorliegenden Fall durch eine auf einen bestimmten Teil der Beschickung beschränkte Verteilung ersetzt.
- Tatsächlich erweist sich die eingeschränkte Stromverteilung wesentlich wirksamer und stabiler als die allgemeine Verteilung über die ganze gleichmäßig leitende Schicht bei der bekannten Beschickungsmethode. Somit ergibt sich nun die Möglichkeit, durch Zwischenlage von Kohlesektoren Beschickungsstoffe von grundsätzlicher Beschaffenheit voneinander zu trennen. Dadurch ermöglicht das neue Verfahren die direkte Herstellung von Legierungen aus ihren Metalloxyden unter Durchführung der Reduktion und Raffination in einem einzigen Arbeitsgang viel leichter, als dies mit der üblichen Beschickungsmethode möglich ist.
- Eine Einrichtung -zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt. Diese Einrichtung sorgt dafür, daß der Ofen ständig ausgefüllt bleibt, indem immer soviel an Beschickungsstoff zukommt, als verbraucht wird. Dieses Auffüllen geschieht selbsttätig durch Beschickung der zum Ofen führenden Schächte durch Ladetrichter, deren Zufuhrmittel ebenfalls jeweils nach Maßgabe des Verbrauchs in Tätigkeit gesetzt werden. Die in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform stellt einen vollkommen geschlossenen Ofen dar, und zwar zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch einen Ofen nach Linie A-A der Abb. 2, Abb. 2 teilweise eine Draufsicht und teilweise einen Schnitt nach Linie B-B und C-C der Abb. i, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie D-D der Abb. i.
- Jedes Endstück 25 der Zufuhrkanäle 26 besitzt an der Querkante einer mittleren Scheidewand 27 eine bewegliche, exzentrisch gelagerte Welle 28, die sich mit Hilfe einer Kurbel 29 um 9o° nach jeder Seite umlegen läßt. Diese Einrichtung drosselt teilweise oder in der ganzen praktisch notwendigen Menge den einen oder anderen der Ausgangsrohstoffe 30 und 3 i ab.
- Die eingekapselten Transportschnecken 3 welche die durch eine Scheidewand getrennten Zufuhrkanäle beschicken, werden unter Vermittlung eines Gesch«#indigkeitsverringerungsgetriebes 33 durch einen Druckluftmotor 3.1 einzeln angetrieben. Hierdurch «-erden alle Füllschächte nach Maßgabe des verbrauchten Gutes beschickt, um jeweils augenblicklich mit den Ersatzmengen aus den Doppeltrichtern- 35 die fortgesetzt auftretenden leeren Räume der Schächte auszufüllen, wodurch in selbsttätiger Weise nicht allein die Ofenbeschickung gesichert, sondern auch flank der ständigen Ausfüllung der Zufuhrschnecken und der unterteilten Schächte eine vollkommene Abdichtung des Ofens gegen die Zufuhrkanäle erzielt wird. Diese Abdichtung kann auch hilfsweise durch eine zweite Gruppe von Transportschnecken 36 erfolgen, die mit der ersten Gruppe in Serie arbeitet, und man erkennt aus Abb.2, wie die Ausgangsstoffe im Ofen verteilt sind, nämlich beispielsweise zwei Abschnitte kohlenstoffhaltigen Gutes 37 und zwei Abschnitte Kalk 38 für die Herstellung von Calciumcarbid. Rechts in Abb.2 erkennt man zwei Abschnitte kohlenstoffhaltigen Materials 37, zwei Abschnitte Braunstein 39 und einen Abschnitt Kalk 38 als Beschickungsgruppe für die Herstellung von Ferromangan.
- Man erkennt hieraus klar, daß das neue Beschickungsverfahren durch Einzelzufuhr der Ausgangsstoffe sowie die mechanische Einrichtung hierfür vollständig selbsttätig verläuft.
- Die Trichter für die Ausgangsstoffe können auch dreifach und vierfach unterteilt angeordnet werden samt der entsprechenden Anzahl von EYzenterstücken, Scheidewänden, Transportschnecken usw., ohne den wesentlichen Erfindungsgedanken der selbsttätigen Einzelbeschickung zu stören.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Beschickung elektrischer Schmelzöfen mit konzentrisch um die Mittelelektrode verteilten unvermischten.Beschickungsstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß Beschickungsstoffe derart in den Ofen eingeführt werden, daß ncbeneinanderliegende, von der Mündung der Beschickungsvorrichtung bis zur Ofensohle reichende, etwa senkrecht stehende Einzelschichten gebildet werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zufuhrschacht (26) durch selbständig und regelbar, z. B. mit Hilfe eines Druckluftmotors, angetriebene Schnecken (32) von Zufuhrtrichterni (35) aus einzeln beschickt wird, wobei jeder Trichter seinerseits wieder durch Zufuhrschnecken (36) aufgefüllt erhalten wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zufuhrschacht durch eine innere Scheidewand (27) in zwei Schächte geteilt ist, von denen jeder durch eine Abteilung eines Doppeltrichters mit Hilfe zweier Zufuhrschnecken einzeln beschickt wird, die z. B. von zwei Druckluftmotoren angetrieben sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter jeder Scheidewand (27) eine exzentrisch gelagerte Walze (28) liegt, die durch geeignete Kurbel (29) von außen gedreht werden kann, um die Zufuhrmenge des Rohstoffes (30, 31) für jeden der beiden Schächte zu regeln.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR546434X | 1928-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE546434C true DE546434C (de) | 1932-03-12 |
Family
ID=8933533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM109087D Expired DE546434C (de) | 1928-12-06 | 1929-03-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung elektrischer Schmelzoefen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE546434C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740830C (de) * | 1941-09-06 | 1943-10-29 | Demag Elektrostahl G M B H | Deckel fuer metallurgischen Lichtbogenofen mit kreisrunder Grundflaeche und konzentrisch um die Elektrode angeordneten Einfuellschaechten |
DE866098C (de) * | 1943-02-16 | 1953-02-05 | Elektrokemisk As | Anodenapparatur fuer elektrolytische Zellen zur Aluminiumherstellung |
DE1132167B (de) * | 1956-12-22 | 1962-06-28 | Elektrokemisk As | Elektrischer Schmelzofen zur Durchfuehrung elektrothermischer Reduktionsprozesse mit einer oder mehreren Elektroden und mit Beschickungsschaechten und Verfahren zum Betrieb dieses Ofens |
DE1533922B1 (de) * | 1966-04-01 | 1972-08-24 | Siderurgie Fse Inst Rech | Verfahren zum Schmelzen von schuettfaehigen Feststoffen mit hohem Gehalt an metallischem Eisen |
DE2557176A1 (de) * | 1974-12-19 | 1976-06-24 | Elkem Spigerverket As | Beschickungsvorrichtung fuer elektrische schmelzoefen |
-
1929
- 1929-03-02 DE DEM109087D patent/DE546434C/de not_active Expired
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