DE2556302C2 - - Google Patents

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DE2556302C2
DE2556302C2 DE19752556302 DE2556302A DE2556302C2 DE 2556302 C2 DE2556302 C2 DE 2556302C2 DE 19752556302 DE19752556302 DE 19752556302 DE 2556302 A DE2556302 A DE 2556302A DE 2556302 C2 DE2556302 C2 DE 2556302C2
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Kurt 7049 Steinenbronn De Breuning
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FA KURT BREUNING 7049 STEINENBRONN DE
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FA KURT BREUNING 7049 STEINENBRONN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/12Accessories, e.g. stops, grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für eine in einem Stangenführungsrohr einer Drehmaschine geführten Materialstange, bei der ein die Materialstange vorschiebender Werkstoffschieber über eine Kette oder dgl. zum Einführen der Vorschubkraft durch einen elektrischen Antriebsmotor verschiebbar ist, an der Kette oder dgl. mindestens ein Geber vorgesehen ist, der mit mindestens einem am Maschinengestell angeordneten Schalter zusammenwirkt, über den die Vorschubkraft des Antriebsmotors veränderbar ist.
Aus der DE-OS 21 10 561 ist eine Vorschubeinrichtung oben genannter Art bekannt, bei der ein Steuerschalter vorgesehen ist, bei dessen Überfahren die Vorschubgeschwindigkeit durch Schaltung von Kupplungen erhöht oder vermindert wird. Im Vordergrund steht hierbei, die geschickte Realisierung unterschiedlicher Einschubgeschwindigkeiten bei Drehautomaten; die Vorschubkraft zur Förderung der Materialstangen wird hierdurch jedoch nicht verändert, so daß die Anschläge und Zangen der Drehmaschinen infolge einer hohen konstanten Vorschubkraft stark beansprucht sind.
Im Gegensatz hierzu ist es Aufgabe der Erfindung, in Vermeidung der o. g. Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Anpassung der Vorschubkraft an die Materialstangenabmessungen angestrebt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Geber und/oder der Schalter parallel zur Längserstreckung der Kette oder dgl. verstellbar angeordnet sind, daß in einer Schaltstellung des Schalters bei großer Länge der Materialstange eine große Vorschubkraft und bei mindestens einer weiteren Schaltstellung des Schalters bei kürzerer Materialstange eine verminderte Vorschubkraft vom Antriebsmotor über den Werkstoffschieber auf die Materialstange übertragbar ist, daß ferner der Antriebsmotor über eine Phasenanschnittsteuerung gesteuert ist und durch den Schalter diese Steuerung beeinflußbar ist und daß ein zusätzlicher Schalter vorgesehen ist, der manuell oder über einen Abgriff des Materialstangendurchmessers stufenlos oder in mehreren Stufen ebenfalls zur Veränderung der Vorschubkraft des Antriebsmotors betätigbar ist. Hierdurch kann die Vorschubkraft der Vorrichtung an unterschiedliche Materialstangenabmessungen angepaßt werden, z. B. an verschiedene Materialstangenlängen oder bei teilweise aufgearbeiteten Materialstangen so vermindert werden, daß die Beanspruchung der Anschläge und der Spannzange der Werkzeugmaschine herabgesetzt und gleichzeitig die Bearbeitungsgenauigkeit verbessert werden kann. Die Lebensdauer dieser Teile wird dadurch wesentlich erhöht.
Eine Vorschubkraftanpassung an verschiedene Materialstangenlängen kann zwar durch Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung nach dem DE-GM 19 08 870 erreicht werden, bei der durch stufenweise Verminderung der die Vorschubkraft erzeugenden Gegengewichte eine Änderung der Vorschubkraft bewirkbar ist. Dies reicht wohl aus, wenn nur ein Materialstangendurchmesser verarbeitet wird. Sollen aber mit der gleichen Vorrichtung Materialstangen unterschiedlichen Durchmessers bewegt werden, so ist diese bekannte Vorrichtung nicht mehr brauchbar. Zudem erfordert die Vorschubkrafterzeugung mittels Gegengewichten einen hohen Einstellaufwand. Bei der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung wird gewährleistet, daß die Vorschubkraft in Abhängigkeit der Materialstangenlänge als auch dem Materialstangendurchmesser angepaßt wird. Eine einfache Steuerung der Vorschubkraft kann mittels der Phasenanschnitt-Steuerung für den Antriebsmotor bewirkt werden, wobei die Steuerung durch den Schalter beeinflußbar und sprungweise veränderbar sein kann. Die Vorrichtung ist hierdurch wesentlich vielseitiger verwendbar und die Einstellung gleichzeitig wesentlich einfacher. Der Umschaltpunkt zur Herabsetzung der Vorschubkraft ist aufgrund der verschiebbaren Anordnung parallel zur Längserstreckung der Kette praktisch über die gesamte Vorschublänge frei wählbar. Der in besonders vorteilhafter Weise zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser des Stangenmaterials vorgesehene zusätzliche Schalter ermöglicht eine weitere unabhängige Vorschubkrafteinstellung über die Phasenanschnitt-Steuerung. Er kann insbesondere in Form eines Einstell-Potentiometers vorgesehen sein, der von Hand betätigbar ist oder bei häufig wechselnden Materialdurchmessern über einen Abgriff des Materialstangendurchmessers stufenlos oder in mehreren Stufen steuerbar sein.
In vorteilhafter Weise kann der Schalter zur Beeinflussung der Vorschubkraft als Verstellpotentiometer ausgebildet sein und es kann zur Abstufung der Vorschubkraft der Verstellhub der Schalter einstell- oder begrenzbar sein, so daß beliebige Abstufungen der Vorschubkraft einfach einstellbar sind.
Zweckmäßigerweise kann die Kette oder dgl. in einem Schutzrohr geführt sein und es ist dann der Schalter an diesem Rohr längsverschiebbar und feststellbar befestigt.
Zur Verschleißminderung von Geber und Schalter, kann auf dem Schutzrohr eine durch einen Nocken der Kette oder dgl. abhebbare Druckplatte vorgesehen sein, über die ein Taststift des Schalters betätigbar ist, so daß der Schalter nicht unmittelbar mit bewegten Teilen zusammenwirkt.
Zur Erzielung guter Gleiteigenschaften, kann bei einer Ausführung der Kette als Gall'sche Kette in ein Kettenglied an beliebiger Stelle ein Nocken von oben einschiebbar angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist die Nocke im Längsschnitt etwa pilzförmig aus Kunststoff ausgebildet und weist auf seiner Unterseite zwei Vorsprünge auf, die zwei Rollen der Kette hintergreifend den Nocken formschlüssig in der Kette halten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, kann die Nocke durch eine Wange am Kettenglied selbst gebildet sein.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Vorschubvorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Kettenführung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kettenführung gemäß der Linien III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Kette mit eingesetztem Geber in Form eines Nockens.
An einem Maschinengestell 1 ist ein Stangenführungs­ rohr 2 drehbar gelagert. Über vier Kettenräder 3 ist ferner eine umlaufende, endlose Kette 4 geführt, einmal durch das Stangenführungsrohr 2 hindurch und einmal über diesem in einer besonderen Kettenführung 5. An der Kette 4 ist im Stangenführungsrohr 2 über eine Fahne 6 ein Werkstoffschieber 7 angelenkt, über den eine Materialstange 8 nach rechts zu einer Werk­ zeugmaschine zur Verarbeitung verschiebbar ist. Dazu ist über einen elektrischen Antriebsmotor 9 und ein Zwischengetriebe 10 die Kette 4 antreibbar.
Der Antriebsmotor 9 ist in seiner Drehmomentabgabe über eine Phasenanschnitt-Steuerung steuerbar. Dazu ist am Maschinengestell 1 ein Schalter 11 in Längs­ richtung verstellbar angeordnet. Beim Überschreiten eines auf der Kette 4 angeordneten Gebers 12 erfolgt über den damit geschalteten Schalter 11 eine Herab­ setzung des Antriebsdrehmoments des Antriebsmotors 9, wenn die Materialstange 8 eine bestimmte durch die Stellung des Schalters 11 am Maschinengestell 1 be­ stimmte Länge unterschritten hat. Zusätzlich kann noch ein die Phasenanschnitt-Steuerung beeinflussendes nicht näher dargestelltes Einstellpotentiometer vor­ gesehen sein, mit dem das abgegebene Drehmoment des Antriebsmotors 9 beliebig von Hand einstellbar ist.
Bei häufig wechselnden Stangendurchmessern oder unter­ schiedlichen Materialien kann dieser Einstellpotentio­ meter auch in Abhängigkeit vom Materialstangendurch­ messer oder vom (spezifischen) Gewicht der Material­ stange gesteuert sein.
Beim Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 und 3 ist die Kette 4 in der etwa U-förmigen Kettenführung 5 längsverschiebbar geführt. Zur Herabsetzung des Ver­ schleißes durch das Eigengewicht der Kette 4 ist auf der Unterseite der Kette 4 eine Federstahlführung 13 vorgesehen. Die Kettenführung selbst kann noch in einem weiteren Schutzrohr 14 geschützt untergebracht sein. An diesem Kettenschutzrohr oder auch sonst am Maschinengestell 1 ist längsverschiebbar eine Druckplatte 15 schwenkbar befestigt, die über den Geber 12 anhebbar ist. Durch die Druckplatte 15 wird dann der nur teilweise angedeutete Schalter 11 betätigt. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist der Geber 12 durch eine Wange der Gall'schen Kette 4 gebildet. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der Geber 12 als Längsschnitt pilzförmiger Nocken 16 ausgebildet, der zwischen zwei Rollen 17 einschnapp­ bar ist, wozu entsprechende unten angeordnete Vorsprünge 18 die Rollen 17 federnd untergreifen. Der Nocken 16 besteht aus verschleißfestem Kunststoff, vorzugsweise Polyamid. Durch die so steckbaren Nocken 16 kann die Schaltfunktion an jeder beliebigen Stelle der Ketten­ führung 5 erfolgen und es können gegebenenfalls auch mehrere Geber 12 und Schalter 11 für eine feinere Abstufung der Vorschubkraft oder auch für andere Schaltfunktionen vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Vorschubeinrichtung für eine in einem Stangenführungsrohr einer Drehmaschine geführten Materialstange, bei der ein die Materialstange vorschiebender Werkstoffschieber über eine Kette oder dgl. zum Einführen der Vorschubkraft durch einen elektrischen Antriebsmotor verschiebbar ist, an der Kette oder dgl. mindestens ein Geber vorgesehen ist, der mit mindestens einem am Maschinengestell angeordneten Schalter zusammenwirkt, über den die Vorschubkraft des Antriebsmotors veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12) und/oder der Schalter (11) parallel zur Längserstreckung der Kette (4) oder dgl. verstellbar angeordnet sind, daß in einer Schaltstellung des Schalters (11) bei großer Länge der Materialstange (8) eine große Vorschubkraft und bei mindestens einer weiteren Schaltstellung des Schalters (11) bei kürzerer Materialstange (8) eine verminderte Vorschubkraft vom Antriebsmotor (9) über den Werkstoffschieber (7) auf die Materialstange (8) übertragbar ist, daß ferner der Antriebsmotor (9) über eine Phasenanschnittsteuerung gesteuert ist und durch den Schalter (11) diese Steuerung beeinflußbar ist und daß ein zusätzlicher Schalter vorgesehen ist, der manuell oder über einen Abgriff des Materialstangendurchmessers stufenlos oder in mehreren Stufen ebenfalls zur Veränderung der Vorschubkraft des Antriebsmotors betätigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenanschnitt-Steuerung durch den Schalter (11) sprungweise veränderbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) als Verstellpotentiometer ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur beliebigen Abstufung oder Begrenzung der Vorschubkraft der Verstellhub des Schalters (11) einstellbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (4) oder dgl. in einem Schutzrohr (14) geführt ist und der Schalter (11) an diesem Rohr längsverschiebbar und feststellbar befestigt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schutzrohr (14) eine durch einen Geber (12) oder Nocken (16) der Kette (4) oder dgl. anhebbare Druckplatte (15) vorgesehen ist, über die ein Taststift des Schalters (11) betätigbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 mit einer Gall'schen Kette, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Kettenglied an beliebiger Stelle der Kette (4) als Geber (12) ein Nocken (16) von oben her einschiebbar angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (16) im Längsschnitt etwa pilzförmig aus Kunststoff ausgebildet ist und auf seiner Unterseite zwei Vorsprünge (18) aufweist, die zwei Rollen (17) der Kette (4) hinterschnappend den Nocken (16) formschlüssig in der Kette (4) halten (Fig. 4).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (12) durch eine Wange des Kettenglieds gebildet ist (Fig. 3).
DE19752556302 1975-12-13 1975-12-13 Vorschubeinrichtung fuer eine in einem stangenfuehrungsrohr einer werkzeugmaschine gefuehrten materialstange Granted DE2556302A1 (de)

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DE1908870U (de) * 1964-11-02 1965-01-21 Walter Schmidt Gegengewichts-stangenvorschub.
DE2110561A1 (de) * 1971-03-05 1972-11-23 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Antrieb fuer vollautomatisch gesteuerte Stangenlademagazine

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DE2556302A1 (de) 1977-06-23

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