DD153083A5 - Schutzvorrichtung,insbesondere fuer eine werkzeugmaschinen-fuehrungsbahn - Google Patents

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DD153083A5
DD153083A5 DD22391380A DD22391380A DD153083A5 DD 153083 A5 DD153083 A5 DD 153083A5 DD 22391380 A DD22391380 A DD 22391380A DD 22391380 A DD22391380 A DD 22391380A DD 153083 A5 DD153083 A5 DD 153083A5
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Kurt Maier
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Bhs Hoefler
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/085Flexible coverings, e.g. coiled-up belts

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung, insbesondere fuer eine Werkzeugmaschinen-Fuehrungsbahn, mit mindestens einer Trommel mit Lagerstelle, einer auf der Trommel aufrollbaren, rolloartigen, mit einem hin- und herbewegten Schlitten verbundenen Abdeckung und einer einerseits an der Trommellagerstelle und andererseits an der Trommel befestigten Torsionsfeder.Waehrend es Ziel der Erfindung ist, die Gebrauchswerteigenschaften, insbesondere die Lebensdauer, derartiger Schutzvorrichtungen bei geringen Herstellungskosten wesentlich zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, Schutzvorrichtungen, insbesondere fuer eine Werkzeugmaschinen-Fuehrungsbahn, so zu verbessern, dass die Hublaenge und die Vorspannkraft wesentlich vergroessert werden und damit die Werkzeugmaschine in hoeheren Frequenzen gefahren werden kann, dass eine gute Abdichtung erreicht wird und ihr Platzbedarf gering ist. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass die Trommellagerstelle als an der Werkzeugmaschine gelagerte Welle ausgebildet ist, u.dass der Antrieb des Schlittens mit der Welle verbunden ist.

Description

• ·«*... Berlin, den 21. 11· 80
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Schutzvorrichtung, insbesondere für eine Werkzeugmaschinen-Führungsbahn .
Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung, insbesondere für eine Werkzeugmaschinen-Führungsbahn, mit mindestens einer Trommel mit Lagerstelle, einer auf der Trommel aufrollbaren, rolloartigen, mit einem hin- und herbewegten Schlitten verbundenen Abdeckung und einer einerseits an der Trommel-Lagerstelle und andererseits an der Trommel befestigten Torsionsfeder. ^ .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Als Stand der Technik sind bereits derartige Schutzvorrichtungen bekannt, weiche dazu dienen, vertikale oder horizontale Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen gegen äuBere Einflüsse und Einwirkungen abzudecken.
Hierbei gibt es grundsätzlich drei Arten von Schutzvorrichtungen: Einmal den Faltenbalg, welcher den Nachteil einer schlechten Abdickungswirkung und eines erhöhten Platzbedarfs aufweist. Weiterhin die Teleskopabdeckung, welche ebenfalls einen hohen Platzbedarf erfordert, teuer in der Herstellung ist und nur bei niedrigen Frequenzen der Werkzeugmaschine eingesetzt werden kann. Schließlich gibt es noch die sogenannte Rolloabdeckung. Hierbei ist die roilo-. artig ausgebildete Abdeckung auf einer Trommel aufgewickelt, wobei diese Trommel unter Vorspannung über eino Torsionsfeder steht« Nachteilig ist hierbei die relativ kurze Lebensdauer der rolloartigen Abdeckung, die sich bei der Hin-
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und Herbewegung des damit verbundenen Schlittens ergebende ständige Änderung der Spannung über die Torsionsfeder sowie der begrenzte Weg, d« h» die begrenzte Hublänge«
Als Stand der Technik hat man bei einer Rolloabdeckung bereits vorgeschlagen, die Federn seitlich an den Stirnseiten der feststehenden Welle anzuordnen, so daß im Bedarfsfall diese Federn schnell ausgewechselt werden können (DE-PS 1 803 449)« Auch hierdurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die Spannung der Torsionsfeder beim Bewegen des Schlittens ständig Änderungen unterworfen ist und den Wog begrenzte Damit bleiben die vorgenannten Nachteile bestehen.
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften, insbesondere die Lebensdauer, von Schutzvorrichtungen für" Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen bei geringen Herstel-* lungskosten wesentlich zu erhöhen«
Aufgabe aer Erfindung ist es, Schutzvorrichtungen, insbesondere für eine Werkzeugmaschinen-Führungsbahn, so zu ver-. bessern, daß die Hublänge und die Vorspannkraft wesentlich vergrößert werden und damit die Werkzeugmaschine in höheren Frequenzen gefahren werden kann, daß eine gute Abdichtung erreicht wird und ihr Platzbedarf gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommcllogerstelle als an der Werkzeugmaschine gelagerte
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Welle ausgebildet ist, und d.aß der Antrieb des Schlittens mit der Welle verbunden ist» Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Torsionsfeder um den Betrag der Vorspannkraft mitbewegt wird. Die als Trommellagerstelle wirkende Welle dreht sich also mit» Es ergibt sich damit eine Verlängerung der Lebensdauer, eine Vergrößerung der Hublänge und es kann eine Erhöhung der Vorspannkraft erzielt werden, so daß die Werkzeugmaschine in höheren Frequenzen gefahren werden kann,
Da nach weiteren Merkmalen der Erfindung die sich drehende Antriebswelle bezüglich ihres Antriebes mechanisch, hydraulisch odor elektrisch mit dem Antrieb des Schlittens verbunden ist, ergeben sich vorteilhafterweise eine große Anzahl von Ausführungsmöglichkeiten«
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann beidseitig des Schlittens je eine Trommel mit als Welle ausgebildeter Lagerstelle angeordnet sein, wobei der Schlitten die beiden Wellen antreibt* Hierdurch wird eine vollkommene Abdeckung der VVerkzeugmaschinen-Führungsbahn erzielt, wobei beide Wellen sich um den jeweiligen Betrag der Bewegung des Schlittens mitdrehen.
Wird ein mechanischer Antrieb verwendet, so kann vorteilhafterweise nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schlitten mit einer Zahnstange verbunden sein, welche mit einem an der Welle befestigten Zahnrad kämmt.
Nach Giner anderen Ausführungsmöglichkeit der Erfindung kann der Schlitten zwei Zahnstangen aufweisen, welche mit je einem an der Welle befestigton Zahnrad kämmen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Antrieb aus Rollbahn und
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Reibrad gebildet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schlitten auch mit zwei Zahnriemen verbunden sein, welche mit je einem an der Welle befestigten Zahnriemenrad kämmen* Auch hierdurch ergibt sich auf einfache Weise eine Wirkverbindung zwischen der Welle und dem Schlitten,
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Schlitten beispielsweise auch mit einem Kugelgewindeantrieb verbunden sein, deren Abtriebe mit zwei Kegelradgetrieben in Verbindung stehen, welche die Wellen der Trommellagerstelle antreiben« .
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es auch möglich, daß der Schlitten mit je einem Kurbelgetriebe verbunden ist, welches je eine Welle der Trommellagerstelle antreibt«
Eine weitere mechanische Verbindung ergibt sich insofern, daß der Schlitten und die beiden Wellen über ein Kreuzschleifengetriebe und zwei Riementriebe miteinander in Wirkverbindung stehen«
Wird eine hydraulische Verbindung vorgezogen, so kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Welle mit einem Hydraulikmotor verbunden sein, welcher mit einer Hydraulik»· pumpe und einem Antriebsmotor für den Antrieb des Schlittens in Verbindung steht*
Eine andere hydraulische Antriebsform ergibt sich gemäß
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einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch, daß der Schlitten mit einer Kolben-Zylirider-Einheit verbunden ist, welche über je einen verstellbaren Hydraulikmotor die jeweilige. Welle antreibt, wobei die beiden Hydraulikmotoren über ein Wegeventil und eine Verstellpumpe mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehen.
Eine weitere Variante eines hydraulischen Antriebs besteht darin, daß der Antrieb des Schlittens über einen Hydraulikmotor erfolgt, welcher mit je einem verstellbaren Hydraulikmotor für die Wellen verbunden ist, wobei die beiden Hydraulikmotoren über ein Wegeventil und eine Verstellpumpe mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehen.
Wird ein elektrischer Antrieb gewählt, so kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Antrieb des Schlittens über einen Elektromotor erfolgen, welcher über einen Tacho-Generator und einen Vergleicher und je einem Stellmotor mit den Wellen verbunden ist»
Nach einen anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Antrieb des Schlittens eine Zahnstange und ein Ritzel aufweisen, welches mit einem Ellipsenradpaar verbunden ist, daß über Riementriebe die Wellen antreibt.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß eine Steuerschablone einen Heßtaster steuert, welcher elektrisch mit einem Vergleicher verbunden ist, wobei der Vergleicher über je einen Stellmotor mit den Wellen in Verbindung steht.
Die die Trojnrnellagerstelle bildende Welle kann zur Durchfüh-
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rung der Drehung mit einem Antriebsrad verbunden sein. Hierbei kann der Durchmesser des Antriebsrades entweder gleich dera Trommeldurchmesser für die Abdeckung,.größer als der Trommeldurchrnesser oder kleiner als der Trommeldurchmesser ausgebildet sein«, Bei gleichem Durchmesser bleibt hierbei die Vorspannung der Torsionsfeder über den gesamten Schlittenweg in etwa auf gleichem Wert» Ist der Durchmesser den Antriebsrades kleiner als der Trommeldurchmesser, so sinkt die Vorspannung bei zunehmendem Schlittenweg« Ist dagegen der Durchmesser des Antriebsrades größer als der Trommeldurchmesser für die Abdeckung, so steigt die Vorspannung mit zunehmendem Schiittenweg an«
Ausf uhrurrqsbeispiel
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Oie Erfindung wird nachstehend in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnung näher beschrieben« Es zeigen:
Figo Ii eine Vorderansicht einer mit einer rolloartigen Abdeckung versehenen Trommel im Mittel-Schnitt ;
Fige 2 und 3: verschiedenartige Ausführungsmöglichkeiten der Schutzvorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht j
Fig« 4s ein-Q weitere Ausführungsform der Schutzvorrichtung in Draufsicht;
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Fig. 5 bis 7: drei weitere Ausführungsmöglichkeiten der er- - findungsgeraäßen Schutzvorrichtung mit mechanischen Antrieb in Seitenansicht;
Fig. 8: eine Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung mit elektrischera Antrieb;
Fig* 9 bis Hi verschiedene Ausführungsformen der Erfindung
mit hydraulischem Antrieb;
Fig, 12s eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
Erfindung mit mechanischem Antrieb;
Fig* 13! eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
Erfindung mit mechnisch-elektrischera Antrieb;
Fig. 14: Diagramme zur Darstellung der Vorspannung gegenüber dem Weg des Schlittens*
In Fig. 1 ist eine Trommel 1 dargestellt* auf welcher eine rolloartige Abdeckung 41 aufgewickelt ist. Diese Trommel 1 ist auf einer VYelle 40 gelagert, welche die Trommellagerstelie bildet» Die Welle 40 lagert in zwei Lagerstellen 42f welche mit einer nicht näher dargestellten Werkzeugmaschine 43 verbunden sind« Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Schleifmaschine handeln.
Weiterhin sind Lager 46; 47 vorgesehen; zwischen der Trommel 1 und der Welle 40 befindet sich eine Torsionsfeder 34, welche einerseits an der Trommel 1 und andererseits an der
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Welle 40 befestigt ist. Die Befestigung ist hierbei so, daß eine Vorspannung dieser Torsionsfeder gegeben ist« Diese Vorspannung ist entsprechend der Federauslegung frei wählbar und wird definiert durch den Grad der Drehung eines Antriebsrades 2 bzwe der Welle 40 vor Eingriff mit dem entsprechenden Gegenelemente Die Welle 40 ist mit dem Antriebsrad Z entweder drehfest oder über eine Feststellkupplung verbunden^
Nach Fig. 2 ist dieses Antriebsrad 2 als Zahnrad ausgebildet, welches mit einer Zahnstange 3 kämmt« Diese Zahnstange 3 ist mit einem angetriebenen Schlitten 4, beispielsweise einem Werkstückschlitten, verbunden, welcher sich in Pfeilrichtung auf der Werkzeugmaschinenführungsbahn 50 hin- und herbewegt, die auf dem Maschinenbett 5 vorhanden ist* Der Werkstückschlitten 4 ist hierbei mit einer rolloartigen Abdeckung 41 verbunden, welche auf die Trommel 1 aufwickelbar ist«
Bewegt sich nun infolge eines nicht näher dargestellten Antriebs der Schlitten 4 auf der Werkzeugmaschinenführungsbahn 50 in Pfeilrichtung hin und her, so wird die rolloartige Abdeckung 41 entsprechend auf der Trommel 1 auf- bzw, abgewickelt» Bei der Bewegung des Schlittens 4 bewegt sich entsprechend auch die Zahnstange 3 mit und dreht hierdurch das Zahnrad 2, wodurch die Welle 40 entsprechend der Bewegung des Schlittens 4 ebenfalls eine Drohung erfährt* Die Vorspannung der Torsionsfeder 34 ist hierdurch an die Bewegung des Schlittens 4.angepaßt. Ist beispielsweise der Durchmesser des Antriebsrades 2 gleich dem Durchmesser der Trommel lf so bleibt die Vorspannung nahezu über den gesamten Hubweg konstante Die Torsionsfeder 34 erfährt hierdurch eine wecentliche Verlängerung der Lebensdauer».
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Bel dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Schlitten auf beiden Seiten mit je einer Abdeckung 41; 41* verbunden. Beide Abdeckungen sind an der jeweiligen Trommel befestigt und lassen sich entsprechend auf« und abrollen. Die Werkzeugmaschinenführungsbahn 50 erfährt hierdurch eine vollkommene Abdeckung gegen unerwünschte äußere Einwirkungen und Einflüsse,
Der Schlitten 4 ist mit den Zahnstangen 3; 3' verbunden, welche mit den entsprechenden als Zahnräder ausgebildeten Antriebsrädern 2; 2* kämmen, wodurch die jeweilige Welle 40; 40' entsprechend der Bewegung des Schlittens 4 gedreht wird«
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 weist der Schlitten 4 zwei Befestigungslaschen 8 auf, welche jeweils mit einem Zahnriemen 7; 7' verbunden sind. Diese Zahnriemen 7; 7' kämmen mit jeweils einem Zahn riemen rad 6; 6', wodurch die Welle-40'; 40' und auch die Trommel durch die Bewegung des Schlittens 4 die Drehung mit der vorgespannten Torsionsfeder 34 erfahrt. Der Grad der Vorspannung bzw« die Änderung OQt Vorspannung kann durch die Ausbildung der Zahnriemenräder 5 hinsichtlich ihres Durchmessers genau bestimmt werden«
Bei der:v Ausf ührungsbeispiel nach Fig«, 5 ist der Schlitten mit einen Kugelgewindoantrieb 30 verbunden, welcher von einem Antriebsmotor M in Drohung versetzt wird* Die beiden Antriebe 45; 45' stehen mit je einem Kegelradgetriebe 31; 3:ll in Verbindung,, Der Abtrieb dieser Kegelradgetriebe 31; 31' treibt die Wellen 40; 40" an« Die beiüon Trommeln 1; 1' erhalten ihren Antrieb über den Schlitten, wobei je nach
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Auslegung die Vorspannung der jeweiligen Torsionsfeder konstant bleibt bzw* ansteigend oder abfallend ausgelegt werden kann«
Eine andere Möglichkeit eines mechanischen Antriebs ist in Fig« 6 dargestellt« Der Schlitten 4 ist hierbei mit je einem Kurbelgetriebe 32 j 32' verbunden* Der Abtrieb-des jeweiligen Kurbelgetriebes ist mit einem Zahnrad verbunden, welches über ein Zwischenrad das Antriebsrad 2; 2* und damit die Welle 40; 40' antreibt«
Bei dem Ausführungsbsicpiel nach Fig« 7.-wird ein Kreuzschleifengetriebe 33 verwendet, welches über eine Welle einen Riementrieb 132; 132* , vorzugsweise einen Zahnriernentrieb, antreibt, wobei diese beiden Riementriebe über Abtriebswellen die Wellen 40; 40' entsprechend antreiben«
In Fige 8 ist eine elektrische Ausführungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung dargestellt. Hierbei ist ein Motor 12, vorzugsweise ein Elektromotor, vorgesehen, welcher über einen Antrieb 13 den Schlitten 4 antreibt« Dieser Motor 12 ist mit einem Tacho-Generator 20 und einem Vergleicher 25 elektrisch verbundene Weiterhin besteht eine .elektrische Verbindung zu je einem Stellmotor 21; 21* t welche die Wellen 40; 40* als Funktion der Bewegung des Schlittens 4 entsprechend antreiben,, Auch hierdurch wird die jeweilige Welle 40; 40s gemäß der Bewegung des Schlittens 4 gedrehte
In Fig« 9 ist ein hydraulischer Antrieb dargestellt, wobei lediglich eine Trommel 1 und eine Abdeckung 41 mit dem Schlitten 4 verbunden sind«, Bei diesem Ausführungsbeispiel treibt ein Motor 12 über einen Antrieb 13 den Schlitten 4 an,
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Dieser Motor 12 ist mit einer Hydraulikpumpe 10 verbunden, welche mit einem Hydraulikmotor 9 in Verbindung steht. Dieser Hydraulikmotor treibt die Welle 40 entsprechend der Bewegung des Schlittens 4 an*
Eine andere Ausführungsmöglichkeit eines hydraulischen Antriebs ergibt sich nach Fige 10« Hierbei ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 15 zum Antrieb des Schlittens 4 vorgesehen. Diese Kolben-Zylinder-Einheit 15 steht hydraulisch über Leitungen mit je einem verstellbaren Hydraulikmotor 14; 14' in Verbindung« Beide Hydraulikmotoren 14; 14' treiben die Wellen 40; 40# der Trommeln 1; 1' gemäß der Bewegung des Schlittens 4 an« Weiterhin stehen diese verstellbaren Hyd-rauiikmotoren 14; 14' über ein Wegeventil 16 und eine Verstellpumpe 18 mit einem Antriebsmotor M in Verbindung«
•Wird das Wegeventil 16 nach links verschoben, so gelangt der Bereich I dieses Ventils zur Wirkung, wodurch über den Antriebsmotor M und die Verstellpumpe 18 der Hydraulikmotor 14' sowie der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 15 stirnseitig beaufschlagt werden, so daß der Schlitten 4 nach rechts bewegt vvirde, Das hinter dem Kolben befindliche Druckmedium strömt hierbei über .den Hydraulikmotor 14 zurück« Durch Umschaltung des Wegeventils 16 in den Bereich II er-'folgt eine Umsteuerung, wodurch der Schlitten 4 nach links bewegt wird. Durch die beiden Hydraulikmotoren 14; 14' ergibt sich ein Zusammenhang dieser Bewegung des Schlittens.4 mit der Drehung der Wellen 40; 40'»
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig* Il erfolgt der Antrieb des Schlittens 4 über einen Hydraulikmotor 19, welcher mit
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je einem verstellbaren Hydraulikmotor 14; 14' in Verbindung steht. Beide Hydraulikmotoren 14; 14' dienen zum Antrieb der Welle 40; 40"» Sie sind außerdem über ein Wegeventil 16 und eine Verstellpumpe 18 mit einem Antriebsmotor M verbunden« Die Wirkungsweise dieses Wegeventils 16 ist wie bei der Ausführungsform nach Fig* 10e
Nach Fige 12 besteht auch die Möglichkeit, daß der Schlitten 4 mit einer Zahnstange 26 verbunden ist, die mit einem Zahnrad 27 kämmt· Das Zahnrad 27 arbeitet mit einem Ellipsenradpaar 38 zusammen,Wobei der Abtrieb dieses Ellipsenradpaares über Riementrisbe 132; 132' erfolgt, welche ihrerseits über Wellen die Wellen 40; 40* funktionsrichtig drehene
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig« 13 ist eine Steuerschablone 23 vorgesehen, welche mit einem Meßtaster 24 zusammenarbeitete Dieser Meßtaster 24 ist elektrisch mit einem Vergleicher 25 verbunden, wobei die Spule des Meßtasters 24 die entsprechende Spannung an den Vergleicher 25 weitergibt, entsprechend der Lage des Meßtasters auf der Steuerkurve der Steuerschablone 23c Der Antrieb des Schlittens 4 erfolgt über den Motor 12 sowie den Antrieb 13, hier vorzugsweise ein Schneckenradgetriebe» Der Vergleicher 25 ist elektrisch mit Stellmotoren 21; 21' verbunden e De nach dem, wie die Steuerkurve der Steuerschablone 23 ausgebildet ist, kann die Lageregelung der Stellmotoren 21; 21* bewirkt werden, wobei diese entsprechenden Drehungen den Wellen 40; 40' mitgeteilt werdenc
In Fig« 14 ist die Beziehung zwischen der Vorspannung Vo und dem Schlittenweg S dargestellt Φ Boi den eingangs genannten Stand der Techniki wie er sich aus der Kurve a eroibt} ist
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ersichtlich, daß mit zunehmendem Schlittenweg Sw die Vorspannung sich in nachteiliger Weise sehr stark verändert, d» h. ansteigt, .
Wird nun erfindungsgemäß nach Fig. 1 ein Antriebsrad 2 zum Antrieb der Welle 40 verwendet, wobei der Durchmesser des Antriebsrades 2 gleich dem Durchmesser der Trommel 1 ist, so ergibt sich nach Fig» 14 ein Kurvenverlauf b, d. h. ein nahezu konstanter Wert über den gesamten Hubweg.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Durchmesser des Antriebsrades 2 kleiner als der Durchmesser der Trommel 1 ist. Dann sinkt mit zunehmendem Schlittenweg S, die Vorspannung V , wie im Kurvenverlauf c dargestellt ist, s
Wenn andererseits der Durchmesser des Antriebsrades 2 größer als der Durchmesser der Trommel 1 ist, ergibt sich mit zunehmendem Schlittenv/eg S eine Erhöhung der Vorspannung gemäß Kurvenverlauf d.
Werden nach Fig«, 13 eine Steuerkurve der Steuerschablone oder nach Fig* 12 ein Ellipsengetriebe, vorzugsweise ein Ellipsenradpaar 38, verwendet, so läßt sich beispielsweise ein Kurvenverlauf e gemäß Fig« 14, d« h« eine veränderliche Vorspannung über den gesamten Schlittenweg S ,erzielen«
Allen genannten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Torsionsfeder entsprechend der Bewegung des Schlittens mitgedreht wirde Hierbei kann die Drehung der Welle 40 entweder mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen« Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil einer wesentlichen Ver-
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längerung der Lebensdauer der Torsionsfeder, der Möglichkeit einer Vergrößerung der Hublänge und des Fahrens der Werkzeugmaschine in höheren Frequenzen«,

Claims (3)

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    I» Schutzvorrichtung, insbesondere für eine Werkzeugmaschinen-=Führungsbahn, mit mindestens einer Trommel mit Lagerstelle» einer auf der Trommel aufrollbaren, rolloartigen, mit einem hin-und herbewegten Schlitten verbundenen Abdeckung und einer einerseits an der Trommellagerstolle und andererseits an der Trommel befestigten Torsionsfeder, gekennzeichnet dadurch, daß die Trommellagerstelle als an der Werkzeugmaschine (43) gelagerte Welle (40; 40') ausgebildet ist und daß der Antrieb des Schlittens (4) mit der Welle (40; 40') verbunden ist*
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß beidseitig des Schlittens (4) je eine Trommel (1; 1') mit als Welle (40; 4.0') ausgebildeter Lagerstelle angeordnet ist, wobei der Schlitten (4) die beiden Wellen antreibt, *. · ·
    3« Schutzvorrichtung noch den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb für die Welle mechanisch ist.
    4« Schutzvorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb für die Welle hydraulisch ist.
    5e Schutzvorrichtung nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb für die Welle elektrisch ist«. , ·
    6e Schutzvorrichtung nach den Punkten 1 und 3, gekennzoieh-=·
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    net dadurch, daß der angetriebene Schlitten (4) mit einer Zahnstange (3) verbunden ist, welche mit einem an der Welle (40) befestigten Antriebsrad (2) kämmt«
    7« Schutzvorrichtung nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der angetriebene Schlitten.(4) mit zwei Zahnstangen (3; 3l) verbunden ist, welche mit je einem an der Welle (40; 40') befestigten Antriebsrad (2; 2') kämmen«
    8e Schutzvorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der mechanische Antrieb aus Rollbahn und Reibrad besteht*
    9« Schutzvorrichtung nach den Punkten 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der angetriebene Schlitten (4) mit zwei Zahnriemen (7; 7') verbunden ist, welche mit je einem an der Welle befestigten Zahnriemenrad kämmen.
    0« Schutzvorrichtung nach den Punkten 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der angetriebene Schlitten (4) mit einem Kugelgewindeantrieb (30) verbunden ist, deren Abtrieb (45; 45') mit zwei Kegelradgetrieben (31; Zl') in Verbindung stehen, welche die Wellen (40; 40').der Trommellagerstelle antreiben«
    e Schutzvorrichtung nach den Punkten 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß dar angetriebene Schlitten (4) mit je einem' Kurbelgetriebe (32; 32') verbunden ist, welches je eine Welle der Trommellagerstelle antreibt.
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    12· Schutzvorrichtung nach den Punkten 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der angetriebene Schlitten (4) und die beiden Wellen (40; 40') über ein Kreuzschleifengetriebe (33) und zwei Riementriebe (132; 132') miteinander in Wirkverbindung stehen, .
    13«. Schutzvorrichtung nach den Punkten 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Welle (40) mit einem Hydraulikmotor (9) verbunden ist, welcher mit einer Hydraulikpumpe (10) und einem Motor (12) für den Antrieb (13) des Schlittens (4) in Verbindung steht«
    14« Schutzvorrichtung nach den Punkten 2 und 4, gekennzeichnet dadurch, daf5 der Schlitten (4) mit einer Kolben-Zylinder-Einheit (15) verbunden ist, welche über je einen verstellbaren Hydraulikmotor (14; 14') die jeweilige Welle (40; 40') antreibt und daß die beiden Hydrau~ likmotoren (14; 14') über ein Wegeventil (15) und eine Verstellpumpe (18) mit einem Antriebsmotor (M) in Verbindung stehene
    15· Schutzvorrichtung nach den Punkten 2 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb (13) des Schlittens (4) über einen Hydraulikmotor (19) erfolgt, welcher mit je einem verstellbaren Hydraulikmotor (14; 14') für die Wellen (40; 40') verbunden ist, wobei die beiden Hydraulikmotoren (14; 14') über ein Wegeventil (16) und eine ' Verstellpumpe (18) mit einem Antriebsmotor (M) in Verbindung stehen*
    16* Schutzvorrichtung nach den Punkten 2 und 5, gekennzeich-
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    net dadurch, daß der Antrieb des Schlittens (4) über einen Motor (12), vorzugsweise einen Elektromotor, erfolgt, welcher über einen Tacho-Generator (20) und einen Vergleicher (25) und je einem Stellmotor (21; 21') mit den Wellen (40; 40') verbunden iste
    17«, Schutzvorrichtung nach den Punkten 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Antrieb des Schlittens (4) eine Zahnstange (26) und ein Zahnrad (27) , vorzugsweise in Form eines Ritzels, aufweist, welches mit einem Ellipsenradpaar (38) verbunden ist, das über Riementriebe (132; 132'} die Wellen (40; 40') antreibt«
    18o Schutzvorrichtung nach den Punkten 2 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß eine Steuerschablone (23) einen Meß-
    •taster (24) steuert, welcher elektrisch mit einem Vergleicher (25) verbunden ist und daß der Vergleicher (25) über je einen Stellmotor (21; 21') mit den «Vellen (40;
    /40') in Verbindung steht«
    19* Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die die Trommellagerstelle bildende Welle (40; 40') mit einem Antriebsrad (2) und eines Zahn riemen rad (6) verbunden ist«
    20-e Schutzvorrichtung nach Punkt 19, gekennzeichnet dadurch, " daß aer Durchmesser des Antriebsrades und des Zahnriemenrades (6) gleich dem Trommeldurchmesser für die Abdeckung (41; 41') ISt15
    21* 'Schutzvorrichtung nach Punkt 19, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchmesser des Antriebsrades kleiner als der
    ΐ 21. 11. 80
    B 23 Q/223 913 58 126 25
    - 19 -
    Trommeldurchmesser für -die Abdeckung ist,
    22, Schutzvorrichtung nach Punkt IQ1 gekennzeichnet dadurch, daß der Durchmesser des Antriebsrades größer als der Trommeldurchmesser für die Abdeckung ist.
    HierzuJ2-.Seten.Ze4
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