DE216428C - - Google Patents

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DE216428C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B7/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a single working-spindle, e.g. controlled by cams; Equipment therefor; Features common to automatic and semi-automatic turning-machines with one or more working-spindles
    • B23B7/12Automatic or semi-automatic machines for turning of workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 β. GRUPPEIl.
POTTER & JOHNSTON MACHINE COMPANY in PAWTUCKET, V. St. A.
in weiten Grenzen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. September 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für Drehbänke und bezweckt, den Übelstand der Hubeinschränkung, der den bisher gebauten Maschinen anhaftete oder bei denselben charakteristisch war, zu beseitigen und einen gewünschten Vorschubhub zu erreichen.
Die Erfindung ist im folgenden als an einer gewöhnlichen Revolverdrehbank angewendet
ίο beschrieben, bei der in bekannter Weise eine mit Hubplatten besetzte Trommel zur Hin- und Herbewegung des Revolverschlittens während der Bearbeitung des Werkstückes benutzt wird. Die Anwendung von Hubplatten zur Hin- und Herbewegung des Revolverschlittens ist sehr vorteilhaft, weil die Hubplatten besonders gut geeignet sind, die für die verschiedenen Revolverwerkzeuge ' wesentlichen Geschwindigkeitsveränderungen des Vorschubs
2Ό während der Bearbeitung zu erzielen, aber sie sind andererseits infolge der Einschränkung des Vorschubhubes, den sie dem Schlitten erteilen können, unpraktisch. Eine Vergrößerung des Schlittenhubes würde eine Vergrößerung der Hubplattentrommel sowohl in der Breite als auch im Durchmesser bedingen, und eine Vergrößerung des Durchmessers ist unmöglich, weil sie eine Vergrößerung der Maschinenhöhe zur Folge haben würde. Und dennoch ist ein großer Vorschubhub des
. Schlittens erwünscht, sowohl hinsichtlich der Güte der Arbeit als auch hinsichtlich der Handhabung der Maschine. So ist es z. B.
bei Benutzung einer Bohrstange wichtig, das vordere Ende derselben zu stützen bzw. zu führen, ζ Β. durch Einführung desselben in den Spindelstock, aber infolge der Länge des Arbeitsstückes oder aus anderen Gründen läßt dies die Größe des dem Schlitten von den Hubplatten erteilten Schlittenhubes nicht zu. 4c Oder die Länge des Revolverwerkzeuges ist derart, daß ein bedeutender Weg des Schlittens vom Arbeitsstück erforderlich ist, um das Werkzeug beim Drehen des Revolverkopfes an dem Werkstück vorbeibewegen zu können. Es ergibt sich hieraus, daß eine Vergrößerung des Schlittenhubes bis zu einem gewünschten Betrage ohne Vergrößerung der Trommel und daraus folgender Vergrößerung der Maschinenhöhe sehr wichtig ist.
Vorrichtungen zur beliebigen Einstellung des Hubes des Werkzeugschlittens ohne Veränderung der Größe der Daumentrommel oder deren Hubplatten sind bereits bekannt, doch beruhen diese darauf, daß die die Bewegung von der Daumentrommel nach dem Werkzeugschlitten übertragende ,Hebelübersetzung verändert werden kann.
Nach vorliegender Erfindung ist nun der Revolverkopf verstellbar mit einer Zahnstange verbunden, der mittels eines Wendegetriebes außer der durch die Daumentrommel erteilten Verschiebung noch eine zusätzliche hin und her gehende Bewegung erteilt wird, um die am Revolverkopf befestigten Werkzeuge aus dem Bereich des Werkstückes zu bringen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. ι ein Grundriß,
Fig. 2 eine Seitenansicht, ■ zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt zum Teil im Grundriß, zum. Teil im Schnitt die den Schlitten hin und her bewegende Stange in der Stellung, die sie beim Beginn der Vorwärtsbewegung des Schlittens einnimmt, und
Fig. 5 zeigt die Teile in der Stellung bei der Rückkehr des Schlittens in dem Augenblick, wo die die Schlittenbewegung wechselnde Vorrichtung zu wirken bereit ist.
Der Rahmen A der Drehbank trägt den Spindelstock B, in dem die das Futter e tragende Spindel C gelagert ist. Der Revolverkopf E ist auf dem Schlitten D angeordnet, dem von der Hubtrommel F die erforderliche Verschiebung während der Bearbeitung des Werkstückes erteilt wird. Diese Teile sind sämtlich von der üblichen Bauart und erfordern keine Beschreibung.
Auf der Unterseite des Revolverschlittens D ist in der Längsrichtung desselben eine Stange G mittels Bolzen H und eines Schlitzes befestigt, so daß der Schlitten in bezug auf die Stange dem jeweiligen Bedürfnis entsprechend mehr oder weniger eingestellt werden kann.
An dem inneren oder vorderen Ende der Stange G ist ein Vorsprung angeordnet, der mit den Hubplatten zusammenwirkt und zwecks Reibungsverminderung als Rolle g ausgebildet ist, und der durch die Wirkung der auf der Trommel F angeordneten Hubplatten f den Schlitten während der Bearbeitung des Werkstückes in der üblichen Weise dem Spindelstocke nähert und von demselben entfernt.
Wie bereits erwähnt, ist der dem Schlitten durch die Hubplatten f erteilte Hub ein geringer und der Bearbeitungslänge entsprechender, und eine Vergrößerung des Hubes durch Anwendung entsprechender Hubplatten ist nicht angängig, weil dies eine Vergrößerung der Maschinenhöhe nötig machen würde. Um eine Vergrößerung des Schlittenhubes zu erreichen, die erforderlich ist, um bei langen und besondere Führungsstangen für die Werkzeuge bedingenden Werkstücken die Werkzeuge und die damit verbundenen Führungsstangen aus dem Bereich des Werkstückes zu bringen und den Revolverkopf drehen zu können, ist nach vorliegender Erfindung eine Vorrichtung zur Schlittenverschiebung vorgesehen, die dem Schlitten eine zusätzliche Bewegung erteilt. Zu diesem Zweck ist die Stange G auf der einen Seite mit Zähnen g1 versehen, in die ein Zahntrieb / eingreift, der auf dem oberen Ende einer kurzen senkrechten Welle K angeordnet ist. Das untere Ende dieser Welle trägt ein Kegelrad L, in welches zwei Kegelräder M . eingreifen, die einander gegenüber angeordnet sind und lose auf einer kurzen wagerechten Welle N sitzen, mit der sie abwechselnd gekuppelt werden können, so daß der Zahntrieb / in jeder Richtung angetrieben werden kann. Ein Zahnrad O auf der Welle N erhält seinen Antrieb mittels.der Zahnräder o1 und o2 von einer sich längs der Rückseite der Maschine erstreckenden Welle P, die mittels des Vorgeleges Q von einer durch eine Riemscheibe angetriebenen Welle R in Umdrehung versetzt wird, die hinter dem Spindelstock gelagert ist.
Jedes der Kegelräder M besitzt eine Kupplungsfläche, und zwischen den beiden Kegelrädern ist mit der Welle N ein Kupplungsring S mittels Nut und Feder verbunden, so daß er mit dem einen oder anderen der Kegelräder M in Eingriff kommen kann. Der Ring S wird durch einen am unteren Ende einer senkrechten Welle U befestigten Hebel T bewegt. Das obere Ende der Welle U trägt einen Arm V, an dem eine Rolle ν angeordnet ist, die in einen Schlitz in der den Schlitten antreibenden Stange G ragt. Dieser Schlitz (Fig. 5) besteht aus dem mittleren, sich in der Längsrichtung der Stange erstreckenden geraden Teil W und zwei ebenfalls in der Längsrichtung verlaufenden geraden Teilen W1MUaW2, die zu beiden Seiten der Mittellinie der Stange G liegen und mit dem in der Richtung der Mittellinie liegenden Teil W durch schräge Verbindungsschlitze verbunden sind. In einem dieser Teile ist eine Weiche w angeordnet, die die Rolle ν aus dem mittleren Teile W nur in den geraden Teil PF1 einlaufen\läßt. Die beiden anderen geradlinigen Teile W1 und W2 laufen an den-dem Teile W entgegengesetzten Enden ineinander über. Wenn die Rolle ν während der Verschiebung des Schlittens an das Ende des Schlitzes W gelangt, so wird sie in den Schlitz W1 gezogen, so daß der Hebel U und T eine Schwingung ausführen und den Kupplungsteil 5 mit einem der Kegelräder M in Eingriff bringt, das nunmehr den Weiterantrieb der Zahnstange G durch den Zahn trieb / übernimmt. Wenn die Rolle υ den Teil PF1 passiert hat, wird sie durch den. Verbindungsschlitz nach dem anderen Teile PF2 geleitet und der Kupplungsring S mittels einer Schraubenfeder X nach der anderen Seite geschwungen und mit dem anderen Kegelrad M in Eingriff gebracht. Die Schraubenfeder X ist in einer Verlängerung des Armes V angeordnet und legt sich mit ihrem einen Ende gegen die Verlängerung und mit dem anderen durch Vermittlung eines geschlossenen Rohres oder Gehäuses χ gegen eine Fläche eines Teiles des Gestelles A. Wenn sich die Rolle υ in dem mittleren Teil PF des Schlitzes
bewegt, befindet sich der Kupplungsring S in . der mittleren Stellung, so daß weder das eine noch das andere der Kegelräder in Eingriff mit dem Rade L ist und auf diese Weise der Stange G von dem Zahntrieb / keine Bewegung erteilt wird, sondern nur von der Daumentrommel.
Erst wenn der Revolverschlitten durch die Daumentrommel soweit als möglich zurückbewegt worden ist und die Rolle υ in den Schlitz Wx und W2 gelangt ist, kommt der Kupplungsteil S nacheinander mit den Zahnrädern M in Eingriff und ruft die zusätzliche Bewegung hervor und nähert den Revolverschütten dem Werkstück oder entfernt ihn
. von demselben, je nachdem das eine oder das andere der Zahnräder M mit der Welle N gekuppelt ist. Die Drehung des Zahnrades / und demzufolge die Verschiebung des Revolver-Schlittens vermittels des Wendegetriebes M, M, L hält so lange an, als sich die Rolle ν in dem betreffenden Schlitzteile W1 und W2 befindet. Während der Zeit, wo sich die Rolle υ in dem mittleren Schlitzteil W befindet und der Zahntrieb / unwirksam ist, wird der Revolverschlitten durch die Einwirkung der Daumentrommel .F verschoben. Befindet sich dagegen, die Rolle ν in einem der geraden Schlitzteile W1 oder W2, so wirkt die Daumentrommel F nicht auf den Vorsprung oder die Rolle g der Stange G, und die Verschiebung des Revolverschlittens erfolgt einzig und allein durch die Drehung des Zahntriebes I, und das Maß des Vorschubs des Schlittens ist selbstverständlich, vollständig von der Länge der Zahnstange und der geraden Schlitzteile W^ oder W2 abhängig, deren Länge irgendeine gewünschte sein kann. Die Bewegung der Stange G und des Revolver-Schlittens in der Zeit, wo der Kupplungsring S durch den Übergang der Rolle υ von dem geraden Schlitzteil W nach dem Teil W1 und von dem Teil W1· zurück nach dem Teil W aus der einen Stellung in die andere bewegt wird, wird durch die Hubplatten f auf der Trommel F bewirkt.
Die Stellungen der geraden Schlitzteile W, W1 und W2 mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Revolverschlittens sind derart, daß, wenn sich der letztere an dem äußersten Punkte seines Weges von dem Werkstück befindet, die Rolle υ an dem dem Werkstück am nächsten liegenden Ende des Schlitzes W2 liegt, und daß der Zahntrieb M, der den Zähntrieb I in der Richtung antreibt, in der der Revölverschlitten dem Werkstück genähert wird, mit seiner Welle gekuppelt ist und erhalten wird, bis die Rolle ν den Weg W2 zurückgelegt hat und die Weiche erreicht. In diesem Augenblick kommt die eine der Hubplatten f. der Trommel F mit dem Vorsprung oder der Rolle g der Stange G in Berührung, so daß die weitere Bewegung der Stange G und des Revolverschlittens und das Zurückbewegen des Kupplungsringes 5 in die Mittelstellung dadurch, daß die Rolle ν nach dem inneren Ende des Schlitzteiles W geführt wird, durch die Wirkung der Hubplatte f hervorgerufen wird. Diese Vorwärtsbewegung des Revolverschlittens, während sich die Rolle ν in dem geraden Schlitzteil W2 befindet, wird benutzt, um das nächstfolgend . zu benutzende Werkzeug, in die Arbeitsstellung zu bringen, und wenn das Werkzeug in einer Bohrstange Y besteht, so ist es möglich, den vor den Schneiden liegenden Teil des Werkzeuges durch das von dem Futter getragene Werkstück zu führen und in eine am Ende der Spindel vorgesehene Führung eintreten zu lassen, so daß der Revolverkopf und die Spindel sozusagen miteinander verbunden sind und das Werkzeug während des Bohrens oder Schneidens an beiden Enden getragen wird. Es ist somit möglich, wenn das .Werkstück sehr lang ist und gleichgültig, ob die Bearbeitungsfläche lang oder kurz ist, die das Werkzeug tragende Stange an beiden Enden zu stützen. Das Beispiel einer Bohrstange ist nur zur besseren Veranschaulichung gewählt, es kann aber, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, auch ein Werkzeug Z für Außenbearbeitung mit demselben Vorteil angewendet und an beiden Enden gestützt werden. In diesem Falle ist die Führungsstarige einerseits an dem Revolverkopf befestigt und greift mit ihrem freien Ende in eine entsprechende Führungsbüchse der Spindel.
Bei einer Einrichtung nach vorliegender Erfindung kann die Trommel F so klein gehalten werden, als es mit der Größe der Vorschubbewegung des Revolverschlittens während der Bearbeitung des Werkstückes vereinbart ist, die ihm erteilt werden muß, insofern, als die zusätzliche Verschiebung durch eine Vorrichtung hervorgerufen wird, die hinsichtlich der Größe der Verschiebung nicht der Einschränkung unterworfen ist, wie sie durch die Verwendung der Hubplatten f bedingt ist. Die Bewegung des Revolverschlittens kann unabhängig von der Hubplattentrommel den Erfordernissen entsprechend bemessen werden. Außer dem sehr wichtigen Vorteil, daß die das Werkzeug tragende Stange an dem Spindelende gestützt wird,, weist die Vorrichtung noch den Vorteil auf, daß, wenn der Revolverkopf gedreht werden soll, dies erfolgen kann, selbst wenn die Werkzeuge eine ungewöhnliche Länge besitzen, weil genügend freier Raum vorhanden ist, um ein Berühren der Werkzeuge und des Werkstückes beim Drehen des Revolverkopfes zu verhindern.
Um den Revolverschlitten gewünschtenfalls nur von der Trommel F anzutreiben, kann

Claims (2)

  1. das Kegelrad L von seiner Welle K entkuppelt werden. Zu diesem Zweck ist auf der Welle K ein gewöhnlicher Kupplungsring io mittels Feder und Nut befestigt, so daß er mit dem Kupplungsring des Kegelradgetriebes mit Hilfe des Armes ii in und außer Eingriff gebracht werden kann. Der Arm ii ist in geeigneter Weise z. B. auf der Welle U angeordnet und ist durch das Glied 12 mit einem Exzenter 13 auf einer Welle 14 verbunden, die in am Gestell vorgesehenen Lagern gelagert ist und über die Vorderseite der Maschine herausragt und einen Handgriff 141 trägt.
    Pate ν τ-A ν sp rüche:
    i. Vorrichtung zum Verschieben des Revolverkopfschlittens bei Revolverdrehbänken in weiten Grenzen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Revolverkopfschlitten außer der durch eine Daumentrommel in bekannter Weise erteilten Ar-' beitsbewegung noch eine zusätzliche Bewegung durch eine mit dem Revolverkopfschlitten verstellbar verbundene Zahnstange (G) erteilt wird, die mittels eines Zahntriebes (I) hin und her bewegt wird, dem durch ein Wendegetriebe (M, M, L) eine Drehung in beiden Richtungen erteilt wird, um auch bei Anwendung von Werkzeugen mit in dem Spindelkopf oder dem Werkstücke sich führendem Fortsatze oder bei Bearbeitung langer Werkstücke die Werkzeuge aus dem Bereich des Werkstückes zu bringen 3Λ und den Revolverkopf drehen zu können, ohne die Größe der Daumentrommel oder deren Hubplatten verändern zu müssen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (G) mit Führungsnuten (W, W1, W%) versehen ist, in denen eine Rolle (v) des eine Kupplung des Wendegetriebes (M, M, L) betätigenden Hebels (T, V) derart geführt wird, daß beim Durchlaufen der Rolle (v) durch die mittlere Führungsnut (W) die Kupplung ausgerückt ist und dadurch der Werkzeugschlitten (D) allein durch die Hubplatten (f) der Daumentrommel (F) bewegt wird, daß dagegen beim Durchlaufen der Rolle (υ) durch die seitlichen Führungsnuten (W1 und W2) eines der beiden Kegelräder (M) des Wendegetriebes gekuppelt und dadurch der Werkzeugschlitten nur durch die Zahnstange (G) bewegt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922096C (de) * 1947-06-04 1955-01-07 Warner Swasey Co Revolverdrehbank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922096C (de) * 1947-06-04 1955-01-07 Warner Swasey Co Revolverdrehbank

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