DE2552842C3 - Toner für elektrostatographisehe Entwickler, dessen Einzelteilchen ein Epoxyharz und einen organischen Farbstoff, der in dem Epoxyharz unlöslich ist, enthalten - Google Patents

Toner für elektrostatographisehe Entwickler, dessen Einzelteilchen ein Epoxyharz und einen organischen Farbstoff, der in dem Epoxyharz unlöslich ist, enthalten

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DE2552842C3 DE2552842A DE2552842A DE2552842C3 DE 2552842 C3 DE2552842 C3 DE 2552842C3 DE 2552842 A DE2552842 A DE 2552842A DE 2552842 A DE2552842 A DE 2552842A DE 2552842 C3 DE2552842 C3 DE 2552842C3
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Description

')ie Erfindung betrifft einen Toner für elektrostatographische Entwickler, dessen Einzelteilchen ein Epoxyharz und einen organischen Farbstoff, der in dem Epoxyharz, unlöslich ist. enthalten.
Sogenannte Zwei-Komponenten-Pulverentwickler, welche feine gefärbte oder schwarze Tonerteilchen und verhältnismäßig grobe Trägerteilchen umfassen, werden in weitem Umfang für die Entwicklung von elektrostatischen Bildern eingesetzt, welche bei den dektrostatographischcn Abbildungsverfahren, wozu auch die Elektrophotographic gehört, auf einer isolierenden oder photoleitenden isolierenden Oberfläche ausgebildet werden. Die Tonerteilchen in diesen Pulvercntwieklern sind triboclektrisch gegenüber den Trägcrieilchen geladen und infolgedessen haften sie elektrostatisch an den Trägcrteilchen an. Die Zusammensetzung von Toner- und Trägerteilchen wird so gewählt, daß die Tonerteilchen bei dem triboelcktrischen Kontakt mn den Trägerteilchen eine elektrostatische Ladung von entgegengesetzter Polarität zu ilerjciiigcn des zu entwickelnden elektrostatischen Bildes annehmen. Wenn der Pulverentwickler in Kontakt mit dem elektrostatischen Bild gebracht wird, werden die Tonerteilchen von den Trägerteilchen durch »lic elektrostatische Ladung des Hildes freigegeben und werden auf dem elektrostatischen HiId abgeschieden Das dabei erhaltene Tonerbild wird fixiert oder /unliebst auf en Bildempfangsmaterial übertragen und d,mn fixiert.
Die I nieei teilchen der Zwei-Komponenten Pulverentwickler können gepulverte Materialien von st.irk ViiMicf'iitler Zusammensetzung enthalten. Sie können unler ,inderem .ins Metall, beispielsweise I isen oder Miikel. Metalloxiden, beispielsweise Chromoxid oder Aluminiumoxid. (llas. Sand oder Ouar/ hrMrhen
Metalltrügerteilchen, insbesondere Eisenteilchen, werden häufig in der Praxis eingesetzt. Insbesondere bei Pulverentwicklern für die Magnetbürstenentwicklung, bei welchem Verfahren der Entwickler durch magnetisehe Transporteinrichtungen zu dem zu entwickelnden elektrostatischen Bild gefördert wird, werden sie häufig verwendet.
Die Tonerteilchen der Zwei-Komponenten-Pulverentwickler bestehen hauptsächlich aus einem isolierenden thermoplastischen Harz oder aus einem Gemisch derartiger Harze und einem oder mehreren gefärbten Materialien. Als thermoplastische Harze werden die bekannten natürlichen und synthetischen Polymeren verwendet. Beispiele für thermoplastische Harze, welche ausgedehnte Anwendung finden, sind Polystyrol, Copolymere von Styrol mit einem Acrylat und/oder Methacrylat. Phenolformaldehydharze, modifizierte Phenolformaldehydharze, Polyamide, Pe'/esterharze und Epoxyharze. Meistens wird Ruß als färbendes Material in schwarzen Tonerpulvern verwendet, während in gefärbten Tonerpulvern, beispielsweise für elektrographische Mehrfarb-Wiedergabeverfahren, organische Farbstoffe, die sich in dem thermoplastischen Harz lösen, angewandt werden.
Außer dem thermoplastischen Harz und einem oder mehreren färbenden Materialien enthalten die Tonerpulver häufig Polaritätssteuerstoffe, die verursachen, daß die Tonerteilchen eine Ladung der gewünschten Polarität bei dem triboclektrischen Kontakt mit den
JO Trägerteilchen annehmen. Besonders bei in Kombination mit Metallträgerteilchen, beispielsweise Eisen- oder Nickelteilchen, zur Entwicklung von negativen elektrostatischen Bildern angewandten Tonerpulvern ist die Anwendung eines Polaritätssteuerstoffes notwendig, da in diesem Fall die Tonerteilchen positiv geladen werden müssen und der triboelektrische Kontakt mit den Metallträgerteilchcn üblicherweise die Annahme einer negativen Ladung, falls kein Polaritätssteuerstoff eingesetzt wird, bei den üblicherweise in den Tonerteilchen angewandten thermoplastischen Harzen verursacht. Organische Farbstoffe, insbesondere basische Farbstoffe und deren Salze, beispielsweise Hydrochloride, erwiesen sich als Polaritätssteuerstoffe wirksam. Beispiele für Polaritätssteuerungsfarbstoffe umfassen Nigrosinbase. Nigrosinhydrochlorid, Safranin T, Neutralrot, lanusblau, Nilblau, Viktoriablau und Krisiallviolett. Besondere Nigrosinbase und Nigrosinhydrochlorid werden häufig als Polaritätssteuerungsmittel eingesetzt. Um eine einheitliche Ladung der Tonerteilchen zu
v> erhalten, muß der Polarilätssteuerstoir so homogen w'c möglich über der Oberfläche der Tonerteilchen verteilt seiii. Deshalb werden Polantätsstcucrstoffe, die sich im thermoplastischen Harz, woraus die Tonerteilchen gebildet sind, lösen, bevorzugt verwendet. Ein Nachteil einer großen Anzahl der zur Anwendung als Polaritätsstcuerstoffc und/oder Färbungsmatcrialicn inTonerptilvcrn bewährten organischen Farbstoffe besteht in ihrer Unlöslichkcit im ihermonolastischen Harz.
In der DEOS 22 24% S ist ein elektrostatischer
«) Entwickler beschrieben, der feinvertcilte Tonerteilchen und eiii ffslcs hydrophobes zweiwertiges oder dreiwertiges Meiiillsalz einer Diiarbonsäurc oder einer l'hosphoioxvsäiirc enthüll. Gemäß Seile 4 dient die Anwesenheit der festen hydrophoben zweiwertigen
h". oder dreiwertigen Metallsalze dazu, die Reinigung in der Zeit zwischen Verwendung und Wiederverwendung tier Aufzeichniingsoberfläche zu erleichtern, indem die Entfernung restlicher Tonerteilchen von der Aufzeich-
nungsoberfläcne mittels einer Reinigungsvorrichtung bewirkl wird.
Zur Verbesserung der Löslichkeit der basischen Farbstoffe in den häufig in Tonerpulvern verwendeten thermoplastischen Harzen ist in der deutschen Patentschrift 19 29851 und der belgischen Patentschrift 8 06 408 die Anwendung der Farbstoffe in Form ihrer Salze mit einer Säure mit einer schweren Kohlenwasserstoffgruppe, beispielsweise Stearinsäure, Palmitinsäure, Dioctylsulfobernsteinsäure, Dodecylhydrogensulfat. 2,4-Di-tert.-pentylphenoxyessigsäure und Nonylnaphthalinsulfonsäure, vorgeschlagen.
Bei der Herstellung der Tonerpulver verursacht jedoch die Herstellung dieser Farbstoffsalze eine zusätzliche Verfahrensstufe. Weiterhin zeigte eine Anzahl der vorgeschlagenen Farbstoffsalze eine niedrige thermische Stabilität, so daß infolgedessen ihre Anwendung in Tonerpulvern, welche gewöhnlich aus Harzschmelzen von 90 bis 1300C hergestellt werden und in Entwicklungsapparaturen, worin die Temperatur bis zu 450C oder höher ansteigen kann, eingesetzt werden, nicht besonders anziehend ist.
Epoxyharze besitzen zwar vorzügliche physikalische Eigenschaften, auch als Bindemittel für Toner, jedoch praktisch kaum Lösungseigenschaften für Farbstoffe.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin. Maßnahmen anzugeben, wie unlöbiiche Farbstoffe in Tonerteilchen, die aus Epoxyharz bestehen, gelöst werden können.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Toner für elektrostatographiscbe Entwickler, dessen Einzelteilchen ein Epoxyharz und einen organischen Farbstoff, der in dem Epoxyharz unlöslich ist, enthalten, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Teilchen zusätzlich einen oder mehrere Lösungsvermittli für den Farbstoff im Epoxyharz enthalten, bestehend aus Vollestern, Alkyl- oder Arylamiden von o- oder m-Phthalsäure, Kohlensäure, Phosphorsäure, Benzoesäure oder Benzolsulfonsaure oder Kondensationsprodukte von Formaldehyd mit Alkyl- und Arylamiden von Benzolsulfonsäuren.
Unter einem im Epoxyharz unlöslichen organischen Farbstoff wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein organischer Farbstoff verstanden, von dem sich weniger als 1 Gew.-% innerhalb 30 min in einer Schmelze des Epoxyharzes von 1200C auflöst.
Unter einem Epoxyharz wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein thermoplastisches, nichtvernetztes Kondensationsprodukt eines Polyphenols, insbesondere eines Bisphenols, mit Epichlorhydrin verstanden. Somit umfaßt neben den Kondensationsprodukten von niedrigem Molekulargewicht der vorstehend aufgeführten Verbindungen, die allgemein als Epoxyharze bezeichnet werden, der Ausdruck Epoxyharz hier auch thermoplastische hochmolekulare Kondensationsprodukte, die häufig als Phenoxyharz bezeichnet werden und durch Kondensation von Epichlorhydrin mit einem molaren Überschuß an Polyphenol hergestellt werden.
Es ist völlig überrasrhend, daß organische Farbstoffe, &ο die von sieh aus im Epoxyharz unlöslich sind, darin zu einem Ausmaß von 5 bis 10 Gew.-% oder sogar mehr mit Hilfe der vorstehend aufgeführten Substanzen gelöst werden können. Dieser Effekt ist um so überraschender, als die crfindungsgcmüß eingesetzten ι·ί Substanzen sich als unwirksam in Kombination mit anderen thermoplastischen, häufig in Tonerpulvern angewandten Harzen erwiesen, beispielsweise Polystyrol und Copolymere von Styrol mit einem Acrylat oder Methacrylai.
Um homogene Tonerpulver zu erhalten, müssen die gemäß der Erfindung zur Begünstigung der Auflösung der Farbstoffe verwendeten Substanzen vollständig bei sämtlichen Mengenverhältnissen, womit sie angewandt werden, mit dem Epoxyharz mischbar sein.
Der Gehalt, der die Auflösung des Farbstoffes in den Tonerpulvern gemäß der Erfindung begünstigenden Substanzen kann so hoch sein als sie vollständig mit dem Epoxyharz mischbar ist. Vorzugsweise überschreitet jedoch der Gehalt dieser Substanz einen Wert von 15 Gew.-°/o nicht. In den meisten Fällen erwiesen sich Gehalte bis zu 7 Gew.-% als vollständig ausreichend zur vollständigen Auflösung von Mengen des organischen Farbstoffes von 2 bis 5 Gew.-%, wie sie üblicherweise in Tonerpulvern angewandt werden, im Epoxyharz. Eine Anzahl der bisher angegebenen Substanzen zur Begünstigung der Auflösung des Farbstoffes erwiesen sich als bereits wirksam bei Gehalten von etwa 1 Gew.-%. Beispiele für erfindungsgemäß einsetzbare Substanzen, die die Auflösung des Farbstoffes begünstigen und welche mit dem Epoxyharz schon in Mengen von 15 Gew.-°/o oder mehr mischbar sind, umfassen
Diphenyl-o-phthalat,
Diphenyl-m-phthalat,
Dicyclohexyl-o-phthalat,
Dicyclohexyl-m-phthalat,
Diäthyl-o-phthalat,
Dimethy!-m-phthalat,
Dibutyl-m-phthaiat,
Tripheny !phosphat,
Tricresylphosphat,
Diphenylcarbonat,
Phenylbenzoat,
Phenyl-p-toluolsulfonat,
N,N'-Diäthyl-N,N'-diphenylharnstoff.
N-Cyclohexyl-p-toluolsulfonam id,
N-Methyl-N-phenyl-p-toluolsulfonamid.
N,N-Diäthyl-p-toluolsulfonamidsowie
die Kondensationsprodukte dieser Sulfonamide
mit Formaldehyd.
Die Alkyl-, Cycloalkyl- und Arylgruppen in den erfindungsgemäß eingesetzten Estern oder Amiden können gewünschtenfalls weitere Substituenten tragen.
Aus der vorstehend abgehandelten Gruppe von Substanzen, die die Auflösung des Farbstoffes im Epoxyharz fördern, werden solche Substanzen mit einem Schmelzpunkt zwischen 1JO und 1200C bevorzugt, da unter den praktischen Bedingungen der Anwendung der Tonerpulver, wobei die Pulver in der Entwicklungsapparatur Temperaturen von 45°C oder höher unterliegen können, sie in niedrigerem Ausmaß wandern als Substanzen mit einem Schmelzpunkt unterhalb 500C. Substanzen mit einem Schmelzpunkt oberhalb 1200C sind weniger günstig, da die Herstellung der Tonerpulver aus einer Schmelze dieser Substanzen dann zu hohe Temperaturen erforderlich macht.
Falls in den Tonerpulvern gemäß der Erfindung ein Epoxyharz, welches reaktionsfähige endständige Epöxidgrüppen trägt, verwendet wird, wird, daniii die Vernetzung des Epoxyharzes verhindert wird, aus der vorstehend aufgeführten Gruppe der Substanzen, welche die Auflösung des Farbstoffes begünstigen, eine Substanz gewählt, welche höchstens eine und vorzugsweise keine Gruppe enthalt, die mit den Epoxidgruppen unler den Bedingungen der Herstellung und/oder des Gebrauches der Tonerpulvcr reaktionsfähig ist. Bei-
spielsweise werden in Kombination mit Epoxyharzen, die Epoxidgruppen enthalten, keine Substanzen, welche im Molekül eine reaktionsfähige freie Aminogruppe oder mehr als eine reaktionsfähige Gruppe —OH, -SH oder sekundäre Aminogruppe tragen, aus der vorstehend aufgeführten Gruppe gewählt.
Jedoch können die Epoxidgruppen im Epoxyharz auch in üblicher Weise ohne Vernetzung des Harzes inaktiv gemacht werden, beispielsweise durch Reaktion mit einem monofunktionellen Reagenz, wie einer einbasischen Carbonsäure, einem einwertigen Alkohol, einer Thiol- oder Phenolverbindung oder mit einer starken anorganischen Säure, wie Salzsäure, in Kombination mit derartigem inaktivierten Epoxyharzen kann selbstverständlieh zur Begünstigung der Auflösung des eingesetzten Farbstoffes Gebrauch von Substanzen aus der vorstehend aufgeführten Gruppe gemacht werden, welche mehr als eine Gruppe, die bezüglich einer Epoxidgruppe reaktionsfähig ist, tragen.
Besonders günstige Substanzen gemäß der Erfindung zur Förderung der Auflösung des Farbstoffes im Epoxyharz sind die Bisester der vorstehend aufgeführten Phthalsäuren, sowie die Benzolsulfonamide, deren Aminogruppe durch eine oder zwei Alkyl- oder Arylgruppen oder durch eine Alkyl- und eine Arylgruppe substituiert ist. Als besonders hervorzuhebende Substanzen seien aufgeführt:
Diphenyl-o-phthalat.
Diphenyl-m-phthalat.
Dimethyl-o-phthalat.
Dirne t hy 1-m-phthalat.
N-Mcthyl-N-cydohexyl-p-toluolsulfonamid.
N-Methyl-N-plienyl-p-ioluolsuIfonamid und
N -Cyclohexyl- p-toluolsulfon am id.
Gemäß der Erfindung können die häufig in Tonerpulvern angewandten üblichen organischen Farbstoffe im Epoxyharz gelöst werden. Selbstverständlieh muß bei der Wahl der organischen Farbstoffe die Maßgabe beachtet werden, daß Epoxyharze, die endständige l-'poxyg'-uppcn tragen, nicht mit Farbstoffen kombiniert werden können, die eine Vernetzung des Epoxyharzes unter den Bedingungen der Herstellung und/oder des Gebrauchs der Tonerpulver verursachen. Falls organische basische Farbstoffe verwendet werden, sind die die Auflösung der Farbstoffe begünstigenden Substanzen am stärksten wirksam, wenn cc Farbstoffe als freie Basen angewandt werden. Wenn jedoch die die Auflösung des Farbstoffes begünstigende Substanz in geeigneter Weise gewählt wird, ist es auch möglich. Salze von basische·1 Farbstoffen, beispielsweise die Chloride, zu verwenden. Beispiele für Farbstoffe, welche erfindi'ngsgcmäß vcrv endet werden können, sind:
Niprosin (Cl. 50 420).
lanusblau (Cl. 12 211).
Nilblau (Cl. 5! 180).
Pyronine G (Cl. 45 005).
Kristallviolett (Cl. 42 555).
Safranin T(CI. 50 240).
NcUImIrOt(CI. 50 040).
Astni/ongclb 5Ci (Cl.48 Ob5).
Astrazonorangc-O (Cl. 48 OFj).
Mcthylvi()lctt(CI.42 535) und
Methylenblau (Cl. 52 01 5).
Gemische der organischen Farbstoffe können selbsiverslätv.llich ebenfalls in Iimcrpulvcrn gemäß der l.rfiiulu:ig emgcii't/t w erder. (iewünschlciilalls können die organischen I /''istolir vor ihrer Anwendung in Tonerpiilverr gemäß der I rfincliini; gereinigt «rillen Zusätzlich zu den Farbstoffen können die Tonerpulver selbstverständlich eines oder mehrere !>igmen!c, beispielsweise RuU,enthüllen.
Außer den organischen Farbstoffen können auch andere Substanzen, die von sich aus unlöslich m Epoxyharzen sind, beispielsweise Polaritätssteuerstoffe. die keine Farbstoffe sind, häufig im Epo\\harz durch Anwendung der erfindungsgemäß eingesetzten Sub stanzen gelöst werden.
lü Das Epoxyharz in den Tonerpulvern gemäß der Erfindung kann unter den für die Herstellung von Tonerpulvern bekannten Epoxyharzen gewählt werden. Diese Harze sind allgemein Produkte von niedrigem Molekulargewicht, besitzen vorzugsweise einen Erweichungspunkt zwischen 80 und 120 C und leiten sich von einem Bisphenol, beispielsweise Bisphenol A, und Epichlorhydrin ab. Jedoch können auch Epoxyharze von hohem Molekulargewicht, die einen Erweichungspunkt oberhalb 120'C besitzen, verwendet werden. Der Erweichungspunkt wird durch '/.·<■ uv/, der die Auflösung des Farbstoffes fördernden Substanz r-miedn»'.. so daß. wenn diese Substanz und/oder ihre angewandte Menge in geeigneter Weise gewählt wird, es immer möglich is;. Tonerpulver zu erhalten, die bei einer annehmbaren Höhe der Temperatur unterhalb der Vcsengungstempe> alur des Papieres geschmolzen werden können.
Die Tonerpulver gemäß der Erfindung können in einfacher Weise durch Auflösung des organischen Farbstoffes in der gewünschten Konzentration in der oder den Substanzen, die die Auflösung fordern, oder in einer Schmelze dieser Substanz. Vermischung dieser Lösung mit einer Schmelze des Epoxyhar/es. Homogenisierung des geschmolzenen Gemisches, anschließende Verfestigung desselben durch Abkühlung und schheßlieh Mahlen der feiten Masse zu Teilchen der gewünschten Größe hergestellt werden. Das Tonerpul· ver kann auch durch Zusatz des organischen Farbstoffes zu einer Schmelze des Epoxyharzes und der oder den. die Auflösung des Farbstoffes begünstigenden Substanzen. Vermischen der Schmelze, bis der Farbstoff vollständig gelöst ist. Abkühlung der Lösung und Mahlen der festen Masse zu Teilchen der gewünschter, Größe hergestellt werden. Gemäß einem weiteren Herstellungsverfahren wird der Farb^off in einer Schmelze des oder der die Auflösung begünstigenden Substanzen gelöst, worauf die Schmelze durch Abkühlung verfestigt wird und die feste Masse zu einem feinen Pulver gemahlen w ird. Dieses Pulver w ird dann mit dem Epoxyharzpulver. beispielsweise in einem Pulvermi-
■vi scher, vermischt und aus dem auf diese Weise erhaltenen Pulvergemisch wird beispielsweise in einem Extruder eine homogene Schmelze hergestellt, welche zu einem Tonerpulver verarbeitet wird, wie vorstehend beschrieben.
B e i s ρ i e I I
In einer Laboratonumsknetmaschirie wurden 900g eines Epoxyharzes bei einer Temperatur /wischen '00 und 110°C rn;< einer Lösung von 25 g Nigrosinbnse in
ho 50 g geschmolzenem Diphenyl-o-phthalat vermischt.
Nach einer Mischzeit von etwa 20 min. wahrend der eine homogene Schmelze erhalten vvrrde. wurden 25 g Ruß zugesetzt und der Mischarbeilspanp während etv.a 30min forlgesetzt. Die Schmelze wurde dann aus der
to Knetmaschine abgenommen und zur festen Masse abgekühlt. Schließlich wurde die feste Masse zu Teilchen mil einer Größe /wischen 5 und 30 um
40 μ des dabei erhalten, η μ war/en ! onerpuh e< s uiirdcii in einen l'iik ermisi Ίιιί inn 4M) g l.iscnteik hen nut einer (iml.ie /w ischen 40 ii'"<l !(K) μπι vermischt.
Der .ml diese Weise erhaltene /wci -Komponenten Ι'ιιΚίΊ cnlw iekler. worin cl.i s ί onerpulv er cine positis< Ladung lullte. uiikIc in einem eleklropholographisi lien Kopiergerät, wie in der niederländischen I'atenl.inmel dung 72')"> 4'-) I hesi Tiriehen. angewandt Is wurden Kopien Min sehr filter (,)iialilät erhallen. KiIK kein Diphensl ο phthalal verwendet wurde, löste sieh !■.diglieh eine vehr geringe Menge dvY Nigrosinhase im l.poxshar/.
Ii e ι s ρ ι e I 2
Tonerptilver, die die nachfolgend aufgefrhnen Bestandteile enthielten, wurden in der (.'!eichen Weise wie in Beispiel I hergestellt:
(A) M iew.-"/Μ N.N'-DiäilivT-N.N' diphenyl
I, ;.,-,, C I. .ff
1 (iew.-"n Nigrosinbase
4(iew,"n RuM
87 (iew. "π l.|io\s liar/
(B) 10 (iew. " ι N-Csclohewl-p-toluolsiilfonannd
2 (iew. ",ίι Nigrosinhsdrochlorid
4 dew,",ι RuM
HA ( iew. "Ίι Fpoxs liar/
((') 4 dew.-"ii des Kondensationsprodiiktes eines
Arslsiilfonamids mn Formaldehsd
2 (iew.-"/,i Nigrosinbase
84 (iew. "ο Fpoxshar/
(I)) ")(iew.".i I nphenslphosphat
2."> (iew. 1I Nigrosinbase
!dew,",. KuIi
84.") (iew . ' η l-.poxs liar/
(I ) Wie (D). iedoeh let/t mit "> dew "/n
l)i|ihetivl-m-plitli,ilat anstelle son 5 (le vs." ι. Τ 'rip he ns !phosphat
(I ) Wie (D). [edoch |et/t mit ) dew "n
I)'ivcloliewl-o-phthalat anstelle von Ί Cicvv.-"π Triphenylphosphat.
■\iii iien Ionei I'iilvern. me sansiiclie den larbstoll mi gelösten /iist.ind einhielten, wurden /svei-Komponenten-l'uKerentuickler mit eirem Cielialt son 4 dew.-1Vo TOiierpiilser und 4b Ciesv.-Vn l'isenträgertcilcheti hergestellt Diese I1UIsCrCtItSViCkICr wurden für die Magnethuisteneniw ;ekliing von elektrostatischen, in einer photoleiienden ZinkoMd-Bindcmittel-.Schicht gebildeien Bildern angewandt. Die Tonerbüder wurden durch I.rhtt/en fixiert.
IaIIs keine Stihs'.in/ i:nts[iree!ietid dei l.ifindting 11 den \orslehcndcn \ns,it/en ,11 gewandt wurde, lösti sieh lediglich eine gering'1 Menge der Niginsmbase 11 dem l-.pow hai/
Beispiel )
I onerpnK er. die die nachfolgend aiilgcdihrti
Bestandi' ile enlhielten. winden in der m Beispiel ! ,ingegebenen Weise hergestellt:
(Ci) h(iew."/ii Diphcn\lcarh"nat
2 dew.-"/11 Nigrosmliiise
4 dew. ",'.1 Kult
H8 dew.-"-'.ι !{poxyhaiv
(II) 7 (iew.-"/π N-Cvcluhexyl-p-loliiolsiillonannd
ί (iew.-".',' Astra/ongelb 5Ci
HH dew.-"'.. Hpoxvhiir/
(I) Wie (H). ledoch jet/t nut '> dew. "Λ
Astra/onorange (i anstelle «1111 " view.-"/(ι Asira/ongeib '5(1
(I) Wie (H). jedoch jel/t nut 7 (iew.-"'
Dinielbvl-o-phlhiiUit anstelle son 7 (iew.-"'» N-C >clohe\\ Ip loliiolsul ion,Hind
(K) IO(iew.-°,ii N-MeIlIyI-N-PhCnSTp -liiol
Milfoil ;imid
b Ciew.-".'(i Methylenblau
H4 dew.-"Ί) lipoxyhar/
(I.) Wie (K). jedoch jel/l mit b (lew.-1Io
Nubian anstelle son h C ievv.-".'u Methylenblau
(M) 12CiC-Sv1-1V(I Diüiethyl-m-phtiiitlat
J Ciess.-"/ii Nigrosinbase
2 des«..-% KuQ
Hl dess.-'Vii eines Kpo\yh;irzcs von hohem
Molekulargesvichi
(N) b Ciew.-"/o N.N-[)ihlhyl-p-iolii()lsulfon;iniKl
3 Gew.-1Vn Nigrosin-hydroclilond
2 Ciesv.-% RuIi
84 Gesv.-"/(i l-.poxvhar/ von hohem
Molekulargewicht
(O) 5 Gesv.-"/(i Phenyl-p-toluolsiilfonai
? C.PU. .'Vn Miar/ninh«.;,..
JGcw.-i'n Ruß
40 Gesv.-'Vii F^poxyhiir/
In sämtlichen Fallen wurden die organischen I-arbstoffe vollständig im f'poxyhar/' gelost, vsahrend ohne Anwendung einer die Auflösung des f-'arbstoffes fördernden Substanz sich der Farbstoff nicht in dem Fpoxyharz löste oder nur spärlich.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Toner für elekirostatographische Entwickler, dessen Einzelteilchen ein Epoxyharz und einen organischen Farbstoff, der in dem Epoxyharz unlöslich ist, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen zusätzlich einen oder mehrere Lösungsvermittler für den Farbstoff im Epoxyharz enthalten, bestehend aus Vollestern, Alkyl- oder Arylamiden von o- oder m-Phthalsäure, Kohlensäure, Phosphorsäure, Benzoesäure oder Benzolsulfonsäure oder Kondensationsprodukte von Formaldehyd mit Alkyl- und Arylamiden von Benzolsulfonsäuren.
2. Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonerteilchen bis zu 15 Gew.-% Lösungsvermittler enthalten.
3. Toner nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Lösungsvermittler einen Schmelzpunkt zwischen 50und 120"C besitzt.
4. Toner nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösungsvermiitler aus Diphenyl-o-phthalat, Diphenyl-m-phthalat, Dimethvi-o-phihalat. Dimethyl-m-phthalai oder aus einem Benzolsulfonamid bestellt, dessen Aminogruppe durch eine oder zwei Alkyl- oder Arylgruppen oder durch eine Alkyl- und eine Arylgruppe substituiert ist.
DE2552842A 1974-11-25 1975-11-25 Toner für elektrostatographisehe Entwickler, dessen Einzelteilchen ein Epoxyharz und einen organischen Farbstoff, der in dem Epoxyharz unlöslich ist, enthalten Expired DE2552842C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7415325A NL7415325A (nl) 1974-11-25 1974-11-25 Tonerpoeder voor het ontwikkelen van elektro- statische beelden.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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