DE2940907A1 - Magnetischer toner - Google Patents

Magnetischer toner

Info

Publication number
DE2940907A1
DE2940907A1 DE19792940907 DE2940907A DE2940907A1 DE 2940907 A1 DE2940907 A1 DE 2940907A1 DE 19792940907 DE19792940907 DE 19792940907 DE 2940907 A DE2940907 A DE 2940907A DE 2940907 A1 DE2940907 A1 DE 2940907A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluorine
magnetic toner
toner
image
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792940907
Other languages
English (en)
Other versions
DE2940907C2 (de
Inventor
Yuri Ishikawa
Fumio Koizumi
Masahiko Matsunawa
Tomoko Shimizu
Makoto Tomono
Kenji Tsujita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Konica Minolta Inc filed Critical Konica Minolta Inc
Publication of DE2940907A1 publication Critical patent/DE2940907A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2940907C2 publication Critical patent/DE2940907C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/083Magnetic toner particles
    • G03G9/0839Treatment of the magnetic components; Combination of the magnetic components with non-magnetic materials
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08702Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/08713Polyvinylhalogenides
    • G03G9/0872Polyvinylhalogenides containing fluorine
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/097Plasticisers; Charge controlling agents
    • G03G9/09733Organic compounds
    • G03G9/09766Organic compounds comprising fluorine

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)

Description

Registered Representatives
before the
European Patent Office
29A0907
Konishiroku Photo Industry
Cc Tt-d Möhlstraße37
U ' ' D-8000 München 80
Tokio / Japan
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkj d Telegramme: ellipsoid Dr.F/mi
9.10.1979
Magnetischer Toner
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder.
Bei der Elektrophotographie wird gewöhnlich ein elektrostatisches Bild auf einer bildtragenden Unterlage ausgebildet, d.h. auf einem lichtempfindlichen Element. Als Entwickler werden verwendet solche des sogenannten Zweikomponenten-Systems, das einen Toner und einen Träger enthält, und solche des sogenannten Einzelkomponenten-Systems, das einen magnetischen Toner aufweist, der ein magnetisches Material enthält, das jedoch frei von irgendeinem unabhängigen Träger ist. Bei dem Zweikomponenten-System werden Toner und Träger jeweils mit entgegengesetzten Polaritäten aufgeladen, indem sie gerührt und gegeneinander gerieben werden. Der aufgeladene Toner wird mit der Oberfläche der Unterlage, die darauf ein elektrostatisches Bild trägt, in Kontkat gebracht, um auf diese Weise durch statische Anziehung auf der Oberfläche zu haften und um dadurch das elektrostatische Bild zu entwickeln. In dem Falle des Entwicklers im Einzelkomponenten-
030016/096*
"4 " 29A0907
System, das einen magnetischen Toner allein enthält, wird auf der anderen Seite das Entwickeln des elektrostatischen Bildes dadurch vollzogen, indem bekannte Techniken, wie das Magnetbürstenverfahren, zur Anwendung kommen, bei denen der magnetische Toner unter dem Einfluß eines Magneten bürstenartig auf der Oberfläche einer Trommel zum Haften gebracht wird. Der magnetische Toner wird darauf mit der Oberfläche einer Unterlage, die das elektrostatische Bild trägt, in Kontakt gebracht, um auf diese Weise ein elektrostatisches Bild zu schaffen.
Den Entwicklern des Zweikomponenten-Systems haften jedoch Nachteile an, da als Ergebnis des wiederholten Entwickeins lediglich der Toner verbraucht wird. Die Konzentration des Toners in dem Entwickler wird daher herabgesetzt. Demzufolge muß das Mischungsverhältnis des Toners zum Träger in dem Entwickler etwa auf einem gewissen Niveau durch Ergänzung des Toners in demselben gehalten werden, um das Entwickeln während eines langen Betriebs zufriedenstellend durchführen zu können.
Auf der anderen Seite weisen Entwickler des Einzelkomponenten-Systems derartige Nachteile nicht auf, da in ihnen kein Träger enthalten ist. Diese Entwickler sind jedoch insofern nachteilig, als die im Toner zurückgehaltene Ladung aufgrund der relativ niedrigen elektrischen Kapazität und des schlechten Aufnahmevermögens dazu neigt, abzuströmen, insbesondere unter dem Einfluß einer Atmosphäre hoher Feuchtigkeit, wodurch die maximale Bilddichte des entwickelten Tonerbildes abnimmt.
Darüberhinaus führt das Entwicklen unter Verwendung eines magnetischen Toners oft zu dem Nachteil des Auftretens eines grauen bzw. mattierten Hindergrundbildes, wenn der elektrische Widerstand des magnetischen Toners relativ hoch ist. Der Grund für dieses Phänomen kann der Tatsache zugeschrieben werden, daß die Reibungskraft, die auf die Oberfläche
030015/09U
einer elektrostatischen bildtragenden Unterlage hervorgerufen wird, bei dem Entwickeln unter Verwendung eines magnetischen Toners klein ist. Wenn demzufolge eine Vorspannung an die Unterlage im Hinblick auf die Anhebung der Reibungskraft angelegt wird, ist der erhaltene Effekt sehr klein. Mit anderen Worten bedeutet das für den Fall des Entwickeins mit einem Entwickler des Zweikomponenten-Systems, daß die Tonerteilchen, die in dem Bereich haften, wo sie an sich nicht haften sollten, durch die Trägerteilchen entfernt werden können, da die Reibungskraft zwischen Träger und Oberfläche der ein elektrostatisches Bild tragenden Unterlage groß ist. Demgegenüber ist bei einem magnetischen Toner die Reibungskraft zwischen den auf der Trommel einer Magnetbürstenentwicklungseinheit gebildeten Büschel aus magnetischem Toner und der Oberfläche der ein elektrostatisches Bild tragenden Unterlage klein und die Kraft zum Entfernen der Tonerteilchen, die in einem unerwünschten Bereich der Unterlage haften, sehr klein. Dieses läßt sich auch aus der Tatsache folgern, daß die Möglichkeit des Auftretens eines grauen Hintergrundes proportional der Anzahl der Umdrehungen der Trommel ist. Das elektrostatische Bild wird gewöhnlich auf einem lichtempfindlichen Element gebildet, während ein Restpotential auf der Oberfläche davon noch existiert. Bei dem Entwickeln unter Verwendung des Entwicklers des Zweikomponenten-Systems kann auf der anderen Seite dieses Restpotential wesentlich verringert werden, indem an die ein elektrostatisches Bild tragende Unterlage über die Trägerteilchen, die hauptsächlich aus einem Leiter, wie Eisenpulver, bestehen, eine Gegenvorspannung angelegt wird. Bei dem Entwickeln unter Verwendung eines magnetischen Toners kann dieses Restpotential auf der anderen Seite nicht leicht durch das Anlegen einer Gegenvorspannung verringert werden, da kein Träger in dem Entwickler vorliegt. Die Tonerteilchen sind hauptsächlich aus Isolatoren (mit einem Widerstand von mindestens 10 cm) aufgebaut, was zu dem Ergebnis führt, daß die Tonerteilchen dazu neigen, auf der Oberfläche der ein elektrostatisches Bild tragenden Oberfläche zu verbleiben.
030015/0944
— ο —
Des weiteren ist die Fließfähigkeit des isolierenden magnetischen Toners im allgemeinen schlecht. Deswegen ist auch die neinigungseigenschaft der Oberfläche der ein elektrostatisches Bild tragenden Unterlage schlecht. Es verbleibt daher das derartige unerwünschte Phänomen, das die auf dem Kopierblatt (master sheet) verbleibenden Tone-teilchen nicht ausreichend nach der übertragung des entwickelten Tonerbildes auf ein Ubertragungsblatt entfernt werden können, wodurch die derartig zurückbleibenden Tonerteilchen ein Verfärben auf der Oberfläche des Photoleiters oder die Ausbildung eines grauen Hintergrundes auf dem Ubertragungsblatt hervorrufen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die Bereitstellung eines magnetischen Toners zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern, der leicht aufgeladen werden kann, eine hohe Aufladungsmenge zeigt und bezüglich der Ladungsaufnahme hervorragend ist und des weiteren imstande ist, ein Tonerbild mit ausreichender maximaler Bilddichte selbst unter dem Einfluß einer Atmosphäre hoher Feuchtigkeit zu liefern.
Schließlich ist es Ziel der Erfindung, einen magnetischen Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern vorzuschlagen, der imstande ist, ein Tonerbild mit einem verminderten grauen Hintergrund zu liefern.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines magnetischen Toners zum Entwickeln elektrostatischer Bilder, der eine herausragende Fließfähigkeit und hervorragende Reinigungseigenschaften aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein magnetischer Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder, der gekennzeichnet ist durch den Gehalt an einem magnetischen Material, einem Bindemittelharz und einer Fluor enthaltenden Verbindung, die auf der Oberfläche des magnetischen Materials vorliegt.
030015/09U
Die Ziele, die sich die Erfindung gesetzt hat, werden dadurch erreicht, daß eine Fluor enthaltende Verbindung mit niedrigem Molekulargewicht den vorgenannten magnetischen Tonerteilchen einverleibt wird, insbesondere indem diese Verbindung vorher auf den feinen Teilchen des magnetischen Materials zum Haften gebracht wird. D.h., der magnetische Toner gemäß der Erfindung wird auf einem üblichen Weg unter Verwendung feiner Teilchen eines magnetischen Materials hergestellt, wobei die feinen Teilchen des magnetischen Materials mit der vorgenannten Fluor enthaltenden Verbindung niedrigen Molekulargewichts beschichtet werden,indem die feinen Teilchen in eine Lösung eingetaucht werden, die die Fluor enthaltende Verbidnung enthält, oder indem sie mit dieser Lösung besprüht werden. Als Lösungsmittel für die Fluor enthaltende Lösung können Wasser, Methanol, Aceton, Isopropylalkohol, Isopropyläther, Toluol, Perchloräthylen, Benzol, Heptan oder Kohlenstoff tetrachlorid erwähnt werden. Diese Lösungsmittel können entweder einzeln oder in Kombination eingesetzt werden.
Für die Zwecke der Erfindung kann eine Vielzahl von Fluor enthaltenden Verbindungen eingesetzt werden. Insbesondere werden mit Vorteil Fluor enthaltende oberflächenaktive Mittel verwendet. Von diesen Fluor enthaltenden Verbindungen ist anzunehmen, daß sie eine ausreichende Affinität zu den feinen Teilchen des magnetischen Materials wie auch zu den Bindemittelharzen zeigen.
Zusätzlich zu derartigen Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mitteln, auf die oben Bezug genommen wurde, können auch verschiedene Fluor enthaltende Verbindungen unterschiedlichen Typs ebenfalls für die Zwecke der Erfindung eingesetzt werden, wobei allerdings Verbindungen niedrigen Molekulargewichts mit einem Molekulargewicht von weniger als 10 000 bevorzugt werden. Verbindungen, die ein übermäßig hohes Molekulargewicht aufweisen, sind in nahezu allen organischen Lösungsmitteln weniger löslich. Somit gibt es bei ihnen eine prak-
030015/09Ai
tische Schwierigkeit und die zwischen einer derartigen Verbindung und dem magnetischen Material während des vorgenannten Behandlungsschrittes erhaltene Adhäsion ist nicht sehr stark, da die funktioneilen Gruppen derartiger hochmolekularer Polymerisate gebunden sind und während der Polymerisation blockiert werden. Demzufolge tritt bei der Verwendung des Entwicklers, der mittels einer derartig hochmolekularen Verbindung hergestellt worden ist, der Nachteil auf, daß die auf dem magnetischen Material aus dieser Verbindung gebildeten Beschichtungen zum Abblättern neigen und Veränderungen bezüglich des Leistungsvermögens des Enticklers hervorrufen. Vorzugsweise werden die für die Zwecke der Erfindung eingesetzten Fluor enthaltenden Verbindungen niedrigen Molekulargewichts in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf die feinen Teilchen des magnetischen Materials, eingesetzt.
Gemäß der Erfindung wird daher dem magnetischen Toner eine Fluor enthaltende Verbindung niedrigen Molekulargewichts in der vorstehend beschriebenen Weise einverleibt. Wenn der vorliegende magnetische Toner, was aus den nachfolgenden Beispielen noch deutlicher wird, verwendet wird, kann ein Tonerbild mit ausreichend hoher maximaler Bilddichte und vermindertem Schleier erhalten werden, was selbst unter einer Atmosphäre hoher Feuchtigkeit gilt. Die Reinigungseigenschaft der Oberfläche der die elektrostatischen Bilder tragenden Unterlage wird wegen der starken Fließfähigkeit der erfindungsgemäßen magnetischen Toner verbessert. Demzufolge können vorteilhafte Ubertragungsbilder auf einem Ubertragungsblatt erhalten werden. Diese vorzüglichen Ergebnisse, die anhand des erfindungsgemäßen magnetischen Toners erhalten werden, können während einer langen Zeitdauer aufrecht erhalten werden, wenn er wiederholt verwendet wird.
Obwohl die Gründe derartig herausragender Effekte, die mit der vorliegenden Erfindung erzielbar sind, nicht vollständig geklärt sind, so ist doch anzunehmen, daß durch die Einverleibung einer Fluor enthaltenden Verbindung niedrigen
030015/094A
Molekulargewichts in die magnetischen Tonerteilchen nicht nur die feinen Teilchen des magnetischen Materials bezüglich ihrer Aufladungsfähigkeit verbessert werden, sondern daß das erhaltene Tonerbild auch eine ausreichend hohe maximale Dichte aufweist, was auf die wasserabstoßende Wirkung zurückgeht, die der Fluor enthaltenden Verbindung innewohnt. Des weiteren kann aufgrund des starken Aufnahmevermögens der erfindungsgemäße magnetische Toner stärker an der Oberfläche der bildtragenden Unterlage haften, auf der die elektrische Aufladung bildgemäß vorliegt. Selbst dann, wenn der Toner in einem Bereich haftet, wo keine elektrische Aufladung vorliegt, kann dieser angelagerte Toner durch geringe Krafteinwirkung entfernt werden, was auf die gute Gleiteigenschaft zurückgeht, die durch die Fluor enthaltende Verbindung, die auf der Oberfläche des magnetischen Toners vorliegt, verbessert wird.Darüber hinaus wird kein nachteiliger Effekt aufgrund der Retentionskraft auf einem Büschel magnetischer Toner, gebildet auf einer Magnetbürste, hervorgerufen. Daher können die magnetischen Tonerteilchen, die in einem unerwünschten Bereich haften, leicht durch die Tonerbürste mit dem Ergebnis entfernt werden, daß die mögliche Bildung von grauem Hintergrund zurückgehalten wird. Des weiteren ist anzunehmen, daß die starke Fließfähigkeit, die der Oberfläche des magnetischen Toners Gleiteigenschaft verleiht, die Entfernung anhaftenden Tonermaterials während der Zeit, in der die Oberfläche der ein elektrostatisches Bild tragenden Unterlage gereinigt wird, sicherstellt.
Des weiteren wird die Annahme, daß diese vorteilhaften Wirkungen der Fluor enthaltenden Verbindung niedrigen Molekulargewichts, die auf den feinen magnetischen Teilchen vorliegen, zugeschrieben werden, durch die Tatsache verständlich, daß ein außerordentlicher Effekt auftritt, wenn diese Fluor enthaltende Verbindung auf den Teilchen aufgetragen wird, wenn mit dem Fall verglichen wird, in dem die Fluor enthaltende Verbindung homogen in einem Bindemittelharz
0 3 0 0 1 5 / 0 9 U
verteilt wird.
Die Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel, die für die Zwecke der Erfindung bevorzugt in Frage kommen, erfassen z.B. folgende Verbindungen:
C4F9COOH, C7F15SO3Na, C8F17OCH3,
C4F9NCO, CF3SO3C2H5, C7F15CONH2, C4F9SO3NH4, C10F2 C9F17O-Q-SO3Na, C9F17C^CH2-P(ONa)2 und C9F17O-O-COONa.
Zusätzlich hierzu können für die Zwecke der Erfindung mit Vorteil auch diejenigen Verbindungen verwendet werden, die durch diefolgenden allgemeinen Formeln (I) bis (V) wiedergegeben werden.
(D R
»2
»2 [ R1CON(H)Ii-N-R4 J+ (X) n"
[R1CON(H)n-N-Rt--N-N(H)mCOR/J+4" (X) n" (Y) m" (III)
R3 R7
\2
[ R1-N-N (H)nCO-R5-CON (H)In-N-R4 J"1"1" (X) n" (Y)
R3 R7
I 2 1
[ R1-N-N (H)nC0-R5-N-N (H)mC0R4 ]++ (X) n" (Y) m"
R3 R7
(V) R
ilO , [ R8-A-R9-N-R12 Γ (X)"
030015/09U
- 11 - 29A0907
In diesen Formeln bedeuten:
R1 und R. unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe oder eine Gruppe, die davon abgeleitet ist, wobei mindestens eine der Gruppen R1 und R. durch eine der genannten Gruppen wiedergegeben wird, in der alle oder ein Teil der Wasserstoffatome durch Fluoratome substituiert ist,
R , R,, Rfi und R_, unabhängig voneinander, eine niedere Alkylgruppe,
R_ eine zweiwertige atomare Gruppe,
R0 eine Gruppe mit mindestens drei Kohlenstoffatomen, wobei ο
an mindestens drei Kohlenstoffatome Fluoratome gebunden sind,
A ein zweiwertiges Atom oder atomare Gruppe, dargestellt durch -0-, -NR-, -S-, -SO2NR-, -CONR-, -SO3- oder -COO-(worin R eine Alkyl- oder Arylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet),
R. eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe,
R10, R11 und R12 einzeln eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wobei R10 und R12 oder R1Qf R11 und R12 zusammen mit einem Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bilden können,
(X) und (Y) , unabhängig voneinander, ein Anion, was unter der Bedingung gilt, daß X und Y gleich sein können, und
η und m, unabhängig voneinander, 0 oder 1.
Typische Beispiele dieser Verbindungen der vorgenannten allgemeinen Formeln (I) bis (V) werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die jeweiligen Typen gezeigt:
030015/09U
( I - 1 ) H (CF2CF2)4CON~N —(CH2)2OH
CIU
CH,
- · ι+3
( I - 2 ) C-,F7C0N - N - CH0CHCH,
CH3 OH
( I - 3 ) [ H (CF2CF2)5 CONH - N+- CH3 ] Cl'
CH-,
( I - 4 ) CH3
[C2F5CONH - N+- CH2CHCH2OCH2(CF2CF2)3 H ] Cl" CH3 OH
( 1 - 5 ) ' CH3
[H(CF9CF0)XH9O (CH0K - CONH - N+- CH,] Cl
CH3
( I - 6 ) CH
3
ON"- N+- CH CHCH2OCH2
CH, OH
CH3
H (CF2CF2)3CH2O-/^VNH (CH2)2C0N~- N+- CH2CHCH-
CH3 OH
030015/09U
29A0907
( ι - b
CH.
C8F17CON - f.
CH3 OH
CH-
H (CF2CF2)^CON"- N+- CH2CHCH2- N
CH3 OH
( I - 10 )
CH3 CH3
[H0N - N+- CH2-/ \-C0N~- N+- CH2 CH,
O -
I
CH.
CH3 OH
-CH2(CF2CF2)3H ] Cl"
( I - 11 )
H (CF0CF0). CON"- N+- CH0CH0OH
CH0CH0OH
( I - 12 )
CH-
H (CF2CF2) CON"- N+-
CHo
030015/09U
29409Q7
( II - 1 )
γη ru
I ι j
[ C8F17CONH - N+- CH2-ZVcH2 - N+- NHCOCgF17 ] Cl" Cl'
CH3 CH-
( II - 2 )
CH, CH
IJ I
H (CF0CFo)7CON"- N+- (CH0).- N+- NCO 2 2 4 , 2 3,
CH3 CH3
( II - 3 )
CH. CH.
I I -
C0F-XON"- N+- CH0CH - CHCU-- N+- NCOC.F-,
3 7 , 2, , 2 1 3
CH3 OH OH CH3
( II - 4 )
H (CF2CF2J3CON"- N+- CH2CHCH2O (CH2).
CH3
CH3 OH OH
- N- NCO(CF0CF0),H I 2 2 3
030015/09A4
( II - 5 )
CH3
H (CF2CF2)2CH2O (CH2)2CON"- N+- CH2CHCH2O-/ ^-OCH^
CH3 OH OH
CH7
ι j
- N+- NCO(CH0).OCH0(CF-,CF0)0H CH3
( II - 6 )
CH, CH,
j 3 ι
HCF0CF0CON"- N+- (CH0), - N+- 2 2 _ , 23|
( II - 7 )
CH, CH,
I 3 ,3
[ C3F7CONH - N+- CH2CH - CHCH2- N+- NCOC3F7 J "Br"
CH3 OH OH CH3
( II - 8 )
[ H (CF2CF2) 2 CH2OCO - N ^~CHf\ /~CH OCOCH2 ( CF2CF2)H ] Br" Br
030015/09U
(III - 1 )
CH-
H (CF2CF2)2CH2OCH2CHCH2 - N+- NCO
OH CHo
H.
CON - N-
- CH2CHCH2OCH2(CF2CF2)2H
OH
( III - 2 )
H (CF2CF2)3CH2OCH2CHCH2- N- NCO (CH2
CH, CH,
- N+- NCO (CHo)9CON"- N+-
OH
CH. CH.
OH
- CH2CHCH2OCH2(CF2CF2)3H ( III - 3 )
CH-
H (CF0CF0).CHoOCH9CHCH9- N+- NCO (CH9)9
LLLCLi Lt LL
OH CH3
CH7
- (CH2)2CON"- N- CH2CHCH2OCH2( CF2CF2 ) H CH3 OH HH.
030015/0944
( III - h )
CH, CH1
H (CF2CF2)2CH2OCH2CHCH2- N+- NCO (CHACON"- N+-
OH CH3 CH3
- CH2CHCH2OCH2( CF2CF2)2H OH
( III - 5 )
U3 -
H (CF2CF2J3CH2OCH2CHCh2- N- NCO ( CH2)20 (CH2)2-
OH CH3
CH. I J
- CON - N+- CH2CHCH2OCH2(CF2CF2)3H CH3 OH
( III - 6 )
CH-J
I [ H (CF2CF2)2CH2OCH2CHCH2 - N+- NHCO ( CHj)4- CONH
OH CH3 CH3
- N+- CH2CHCH2OCH2(CF2CF2)2H ] Cl" Cl" CH3 OH
030015/09U
( IV - 1 )
CH7 CH. 3
I.3 - I
C0Hc- N- NCOCH0- N- NCO (CF0CF0),H
CH
CH
( IV - 2 )
CH
3
- N+- VT-f J-
H (CF2CF2)^H2OCH2CHCH2- N+- VT-f J-VA1 - N+- NCOCH3
OH CH3
CH + CH
( IV - 3 )
CH
CH
\
[ H (CF2CF2J2CH2OCh2CHCH2- N+- NCO (CH2)3- N+-
OH CH, CH,
] Br "
- NHCOCH
( IV - 4 ) CH, CH,
I 3 - I+ 3 H (CF0CF0),CH0OCH0CHCH0 - N- NCOCH0 - N- NCOC,F7
OH
CH
CH
( IV - 5 )
CH
H (CF2CF2)2CH2OCH2CHCH2- N+-NCO
CH3
- CH0- N+- NCO
2 I CHo
OH CH-
030015/09U
(V-I)
C6F11C-
CH2N+(CH3) 3 ] Cl'
+ [ C12F23O (CH2CH2O)3CH2CH2N (CH3)3 ] 1
[ C6F17SO2NHCH2CH2CH2- N+(CH3)3 ] l"
CH3
3 + CH-/ \ ] Cl
[ C8F17SO2NH (CH2)3- N+-
CH3
[ C9F17O-/ V-SO2NH (CH2)3N+(CH3)3 ] CH3SO4
[ C9F17NH
CH-
2α4-0 J τ
[ C9F17O (CH2)3N+(CH3)3] I'
[ C9F17N (CH2)3N+(CH3)2 ] CoH1
CH
2H5
030015/09U
[ C7F15CONH (CH2)3N+(CH3)3 J Cl
( V - 10 )
QSQ ] Cl'
( V - 11 )
CH3SO4
( V - 12 )
[ C8F17SO3(CH2)3N+(C2H5)2 J Γ
CH0
Diese Fluor enthaltenden Aminimid-Verbindungen, die durch die vorgenannten allgemeinen Formeln wiedergegeben werden, können nach bekannten Verfahren hergestellt werden . Diese Verbindungen können auch ohne weiteres entsprechend üblicher Verfahrensweise in die Acylhydraziniumsalze durch Behandlung mit Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoff säure une Peroxysäuren und dergl. überführt werden.
Des weiteren können die folgenden Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel ebenfalls verwendet werden, in denen m den durchschnittlichen Polymerisationsgrad bedeutet.
CgF O (C2H4O)nCH3 (n ist eine Zahl von 1 bis 20)
030015/09U
29409Q7
(η ist eine Zahl von 0 bis 20. R bedeutet: eine Alkyl- oder aubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen)
00 (C2H4O)nCH3.
(n ist eine Zahl von 1 bis 20)
C9F17O (C2H4O)nCH2CH2N (CH3)3 I"
(n ist eine Zahl von 1 bis
20)
C9F17O-/ \-CH2N+( R)3 Cl"
(R ist eine Alkyl- oder substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen)
( CH2) 3N+( CH3) 3 ] CH3SO4
CH2COO
O2NH ( CH2) 3 N+( CH3) 2
( CH2)3S03"
C9F17O - ( C2H4O )nCH2CH2N+- ( CH3)2
CH2CH2COO
(n ist eine Zahl von 1 bis 20)
030015/0944
Die bevorzugt für die Zwecke der Erfindung verwendeten Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel haben weniger als 40 Fluoratome, da in diesem Fall die Löslichkeit der Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel in organischen Lösungsmitteln mit der Zahl der Fluoratome abnimmt, was zu dem Ergebnis führt, daß brauchbare Lösungsmittel ihrer Zahl nach beschränkt sind und die Verwendung stark toxischer organischer Lösungsmittel erforderlich werden kann.
Zusätzlich zu den vorgenannten Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mitteln können die folgenden Oligomerverbindungen (mit einem Molekulargewicht von weniger als 10 000) des Fluortyps für die Zwecke der Erfindung ebenfalls verwendet werden. Brauchbare Oligomerverbindungen sind: Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Trifluoräthylen, Trifluorchloräthylen, Tetrafluoräthylen, Perfluorpropylen, 1,1-Dihydroperfluoroctylmethacrylat und Polymerisate davon,Sthylentetrafluoräthylen-Mischpolymerisate, Vinylidenfluorid/Trifluorchloräthylen-Mischpolymerisate, Styrol/Perfluorbutylmethacrylat-Mischpolymerisate, Vinylfluorid/Vinylidenfluorid-Mischpolymerisate, Vinylidenf luorid/Tetrafluoräthylen-Mischpolymerisate, Vinylidenfluorid/Hexafluorpropen-Mischpolymerisate, Polyfluoralkylsilan, das Terpolymerisat aus Tetrafluoräthylen, Vinylidenfluorid, einem Nicht-Fluoridmonomeren und fluor-modifizierten Epoxyharzen, fluor-modifizierte Alkydharze, fluor-modifizierte Polyester, fluor-modifizierte Melaminharze, fluormodifizierte Acrylharze, fluor-modifizierte Diolpolyester, fluorchemisch-modifizierte Urethanharze, die Fluorfettsäurekondensate enthalten, fluorkohlenstoff-modifizierte Acrylat- und Methacrylatpolymerisate und Mischpolymerisate davon, Perf luoralkyl-ot-trif luormethacrylatpolymerisate, Fluorkol. I uiistoffpolyäther, vom Fluorketon abgeleitete Polymerisate, Polymerisate und Kondensationspolymerisate von Vinylfluoridmonomeren mit funktioneilen Gruppen und dergl. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung können auch zwei oder mehrere Fluor enthaltende Verbindungen niedrigeren Molekulargewichts in Kombination verwendet werden.
030015/0944
29A0907
Derartige Oligomerverbindungen des Fluor-Typs können z.B. durch Polymerisation der Monomeren mit einem Überschuß an Polymerisationsinitiator (z.B. Benzoylperoxid, Azobisisobutyronitril und dergl.) oder durch Polymerisation der Monomeren mit großen Mengen an Kettenübertragungsmittel (z.B. Kohlenstofftetrachlorid, Kohlenstofftetrabromid usw.) und, sofern erforderlich, durch Entfernung der Verbindung hohen Molekulargewichts, die ein Molekulargewicht von mehr als 10 000 hat, durch Fraktionierung entsprechend dem fraktionierten Ausfällen hergestellt werden.
Zu den bei der vorliegenden Erfindung eingesetzten magnetischen Materialien zählen Nickel, Kobalt, Eisen oder Oxide davon oder Ferrit. Unter praktischen Gesichtspunkten wird Magnetit bevorzugt. Bindemittelharze, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können beliebige sein, die herkömmlicherweise verwendet werden, einschließlich der Styrolharze, Celluloseharze, Polyurethanharze, Polyätherharze, Styrol/Butadien-Harze und Mischungen davon.
Die erfindungsgemäßen magnetischen Tonerteilchen können mit verschiedenen Additiven versehen werden, wie mit Färbemitteln und die Aufladung regelnden Mitteln. Zu diesen Additiven zählen Ruß, ölscharz (oil black), Nigrosinfarbstoffe, Anilinblau, Chalcoil-Blau, Chromgelb, Ultramarinblau, Methylenblauchlorid, Phthalocyaninblau, Rose Bengale und andere Pigmente oder Farbstoffe.
Die Entwickler, die die erfindungsgemäßen magnetischen Toner enthalten, können mit Vorteil angewandt werden, um elektrostatische Bilder zu entwickeln, die auf einem lichtempfindlichen Element ausgebildet sind, wie auf einem lichtempfindlichen Zinkoxid-Element, Selen-Element oder organischen Element.
030015/QSU
29A0907
Die Erfindung wird nachfolgend noch näher anhand von Beispielen erläutert. Darin beziehen sich die Angaben "Teile" bzw. "Teil", sofern nichts anderes gesagt wird, auf das Gewicht.
Beispiel 1
In eine 0,5%-ige Methanol-Lösung eines Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittels des kationischen Typs, nämlich "Fluorat FC-134" (ein Produkt von 3M Co.) mit der chemischen Formel [CqF1-SO0NHCH0CH0 N+(CH.J _] I~, wurden Teile teilchenförmigesMagnetit "BL-500" (ein Produkt von Titan Kogyo K.K.) eingetaucht. Dem derartig behandelten Magnetit wurden 40 Teile eines Styrol/Acryl-Harzes (ein Mischpolymerisat aus Stryol und Butylmethacrylat und Methylmethacrylat im Verhältnis 5:3:2), vier Teile Äthylenvinylacetatharz ("Ultratene 630" ,ein Produkt von Toyo-Soda K.K.), zwei Teile Ruß "MA-100" (ein Produkt von Mitsubishi Kasei K.K.), drei Teile Polypropylen "Viscol 660P" (ein Produkt von Sanyo Kasei K.K.) und ein Teil des Farbstoffs "Oilblack BS" (ein Produkt von Orient Kagaku K.K.) einverleibt. Die erhaltene Mischung wurde gemischt und 10 Stunden lang mittels einer Kugelmühle dispergiert. Die derart behandelte Mischung wurde mit einem biaxialen Extruder geknetet und zur Verfestigung abgekühlt, um eine Masse zu erhalten. Nach einem groben Mahlen wurde diese Masse des weiteren mit einer Strahlmühle pulverisiert, um fein zerteilte Teilchen zu erhalten. Danach folgte eine Hitzebehandlung mit einem Sprühtrockner bei einer Einlaßtemperatur von 3500C und einer Auslaßtemperatur von 500C. Des weiteren erfolgte ein Klassieren mit einem Zickzack-Klassierer (hergestellt von Alpine Co.). Es wurde ein erfindungsgemäßer magnetischer Toner mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 16 μΐπ erhalten. Diesem magnetischen Toner wurden 0,2 Gew.-% eines hydrophoben Siliziumdioxids "R-972" (ein Produkt von Nippon Aerosil K.K.) einverleibt, um eine Probe gemäß der vorliegenden Erfindung zu
030015/09U
29A0907
erhalten.
Getrennt wurde ein magnetischer Toner mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 15 μιη in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, jedoch mit der Ausnahme hergestellt, daß das teilchenförmige Magnetit nicht mit dem Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde. Dabei wurde eine Vergleichsprobe erhalten.
Die erste Probe und die Vergleichsprobe wurden unabhängig voneinander einem Kopiertest von 1000 Arbeitsabläufen unterworfen, wobei die Elektrokopiermaschine "U-Bix 2000R" (hergestellt von Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.) verwendet wurde, die mit einem Entwicklungsbehälter für den magnetischen Toner und einem lichtempfindlichen Zinkoxidelement ausgestattet war. Es wurde unter einer Atmosphäre mit normaler Feuchtigkeit von 50 % relativer Feuchtigkeit und mit hoher Feuchtigkeit von 80 % relativer Feuchtigkeit gearbeitet. Bei diesem Test wurde die Temperatur der Heißwalzenfixiereinrichtung auf 1800C eingestellt.
Als Ergebnis des obigen Testes wurden deutlich übertragene und fixierte Bilder mit beiden Proben erhalten, jedoch mit der Ausnahme, daß die Probe gemäß der vorliegenden Erfindung weit besser als die Vergleichsprobe im Hinblick auf die Reinigungseigenschaften und den grauen Hintergrund war. In dem Falle der Verwendung der Vergleichsprobe betrug das Abnahmeverhältnis der maximalen Bilddichte des übertragenen Bildes, das unter der Atmosphäre starker Feuchtigkeit erhalten wurde, zu der, die bei normaler Feuchtigkeit erhalten wurde, 32 %, wohingegen das Abnahmeverhältnis in dem Falle der erfindungsgemäßen Probe lediglich 9 % betrug. Das damit erhaltene Bild zeigte demzufolge eine ausreichende Bilddichte.
C30015/09U
29A0907
Die Beurteilung der Reinigungseigenschaft wurde entsprechend einem Verfahren vorgenommen, bei dem ein auf einem lichtempfindlichen Bild ausgebildetes elektrostatisches Bild entwickelt wurde und das entwickelte Bild mittels einer Magnetbürste gereinigt wurde, während das Bild un-übertragen verblieb. Dann wurde ein weißes Papier, das als Original vorwendet wurde, einer Weißpapierkopiermaßnahme unterzogen, so daß ein Rostbild, das durch die Reinigung nicht entfernt worden war, auf das Ubertragungsblatt übertragen werden konnte, um dadurch das Ausmaß der Bildung eines Restbildes auf dem Ubertragungsblatt zu beurteilen.
Getrennt wurde unter Verwendung der erfindungsgemäßen Probe der Kopiertest mit 20 000 Betriebsabläufen unter Verwendung der gleichen Kopiermaschine durchgeführt, wobei keine praktische Schwierigkeit beobachtet wurde, obwohl in der Endphase des Kopierens der Durchmesser des Toners sich zur Seite des größeren Durchmessers verlagerte und eine gewisse Rauhigkeit in den übertragenen Bildern beobachtet wurde. Die Bildung vorzüglicher übertragener Bilder war möglich, selbst wenn dieser Test fortgeführt wurde.
Beispiel 2
In eine 0,1%-ige Acetonlösung eines anionischen Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittels "Ftergent" (ein Produkt von Neos Co.) der chemischen Formel CnF1TOC^H-COONa wurden
9 17 6 4
50 Teile eines teilchenförmigen Magnetits "EPT-1000" (ein Produkt von Toda Kogyo K.K.) eingetaucht. Dem derartig behandelten teilchenförmigen Magnetit wurden 40 Teile des gleichen Styrol/Acryl-Harzes, wie im Beispiel 1, 10 Teile Styrol/Butadien-Harz (Styrol : Butadien =95 : 5), ein Teil Ruß "ΜΛ-100", 4 Teile Polypropylen "Viscol 660P" und 2 Teile eines Farbstoffs in Form von "Nigrosin-Base-EX" (ein Produkt von Orient Kagaku K.K.) einverleibt. Danach folgte ein Mischen und ein Dispergieren während 10 Stunden in einer Kugelmühle.
0 3 0.0 1 B /09AA COPY *
2S4Ü907
Die erhaltene Mischung wurde in der Schmelze eine Stunde mit einer Doppelwalze geknetet, wonach die gleiche Verfahrensweise wie im Beispiel 1 folgte, um einen magnetischen Toner gemäß der Erfindung herzustellen.
Unter der Verwendung dieses magnetischen Toners wurde der gleiche Kopiertest wie im Beispiel 1 bei normaler Feuchtigkeit durchgeführt, wonach ein scharfes übertragenes Bild mit hoher Bilddichte erhalten wurde. Die Reinigungseigenschaft wurde als günstig ermittelt. Es wurde praktisch kein grauer Hintergrund beobachtet. Des weiteren wurde der gleiche Kopiertest wie oben durchgeführt, jedoch unter Verwendung eines angefeuchteten Ubertragungsblattes, wonach zur Bestätigung gefunden wurde, daß der erfindungsgemäße magnetische Toner bezüglich der Feuchtigkeitsbeständigkeit ausgezeichnet war, obwohl ermittelt wurde, daß die maximale Bilddichte des bei diesem Test erhaltenen übertragenen Bildes um 13 % niedriger als bei dem im Beispiel 1 erhaltenen Blatt lag.
Gesondert wurde eine Vergleichsprobe des magnetischen Toners in der gleichen Weise wie oben hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß das teilchenförmige Magnetit nicht mit dem Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde. Die derartig hergestellte Vergleichsprobe wurde dem gleichen Test unterworfen. Als Ergebnis wurde gefunden, daß das erhaltene übertragene Bild, wenn mit dem unter Verwendung des erfindungsgemäßen magnetischen Toners erhaltenen verglichen wurde , Schleierbildung in einem erheblichen Ausmaß zu beobachten war. Des weiteren wurde auch die Reinigungseigenschaft schlechter beurteilt. Schließlich wurde als Ergebnis des gleichen Feuchtigkeitsbeständigkeitstests gefunden, daß das Abnahmeverhältnis bezüglich der maximalen Bilddichte nicht mehr als 35 % betrug.
03001 5/09U
■r COPY j
Beispiel 3
Zu 55 Teilen Magnetit, der mit dem gleichen Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel wie im Beispiel 1 zur Herstellung der Probe behandelt worden war, wurden 40 Teile Styrol- harz "Piccolastic D-125" (ein Produkt von Esso Petrochemical Co.), 5 Teile des gleichen Styrol/Butadien-Harzes wie im Beispiel, 2 Teile Ruß "MA-8" (ein Produkt von Mitsubishi Kasei K.K.) und 1 Teil des gleichen Farbstoffs wie im Beispiel 1 gegeben. Danach folgte ein Mischen und ein Dispergieren während 10 Stunden mit einer Kugelmühle. Die erhaltene Mischung wurde in der Schmelze 1 Stunde mit einer heißen Doppelwalze geknetet und auf Raumtemperatur zur Verfestigung abgekühlt. Die erhaltene Masse wurde grob gemahlen, wonach ein Pulverisieren mit einer Strahlmühle folgte. Die derartig erhaltenen fein zerteilten Teilchen wurden einer Hitzebehandlung durch einen Sprühtrockner in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 unterzogen. Dann wurden sie mit einem Zickzack-Klassierer klassiert,um den erfindungsgemäßen magnetischen Toner eines durchschnittlichen Teilchendurchmessers von 13 um herzustellen.
Unter Verwendung dieses magnetischen Toners wurde ein Kopiertest mit der Elektrokopiermaschine "U-Bix 1500" (hergestellt von Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.) durchgeführt, die mit einem Entwicklerbehälter für den magnetischen Toner ausgestattet war, worauf ein scharfes übertragenes Bild erhalten wurde, das vorteilhaft hitzefixiert war, eine hohe Bilddichte lieferte und praktisch frei von grauem Hintergrund war. Des weiteren wurde nach Abschluß des Kopieren mit 1000 Arbeitsabläufen beobachtet, daß die Ausbildung von Verfärbung auf dem Kopierblatt (master sheet) geringfügig war. Schließlich war auch die Reinigungseigenschaft als günstig zu beurteilen. Wenn ein angefeuchtetes Ubertragungsblatt verwendet wurde, war die Abnahme der in dem erhaltenen übertragenen Bild zu beobachtenden maximalen
030015/09U
- 29 Bilddichte sehr schwach.
Auf der anderen Seite wurde in der gleichen Weise eine Ver-
*)
gleichsprobe^mit der Ausnahme hergestellt, daß der teilchenförmige Magnetit nicht mit dem Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde. Die Vergleichsprobe wurde dem gleichen Test unterzogen, wodurch gefunden wurde, daß sie der erfindungsgemäßen Probe im Hinblick auf den grauen Hintergrund und die Reinigungseigenschaft unterlegen war. Des weiteren wurde festgestellt, daß die Abnahme der maximalen Bilddichte außergewöhnlich stark war.
*) eines magnetischen Toners
Beispiel 4
60 Teile des im Beispiel 2 verwendeten Magnetits wurden mit dem Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 behandelt. Dazu wurden 40 Teile des gleichen Styrol/Acryl-Harzes und 8 Teile des Styrol/Butadien-Harzes, das im Beispiel 2 erwähnt wurde, 3 Teile Ruß "Peerless 155" (ein Produkt von Columbia Carbon Co.), 4 Teile Polypropylen und 0,5 Teile des Farbstoffes "OilblackBS" gegeben. Die gleiche Verfahrensweise wie im Beispiel 1 wurde dann wiederholt, um den erfindungsgemäßen magnetischen Toner mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 17 um herzustellen.
Unter Verwendung dieses magnetischen Toners wurde der gleiche Test wie im Beispiel 1 durchgeführt,wodurch ein scharfes übertragenes Bild mit weniger grauem Hintergrund und hoher Bilddichte erhalten wurde. Es wurde festgestellt, daß, wenn der erfindungsgemäße magnetische Toner bei einem Heißwalzenfixierverfahren angewandt wurde, der Temperaturbereich, innerhalb dessen das übertragene Bild fixiert wurde, ohne das "Offset-Phänomen" ausgeweitet wurde. Das Auftreten von Verfärbung auf dem Kopierblatt konnte nach dem Betriebsablauf stark herabgesetzt werden.
030015/0944
Des weiteren wurde der gleiche Test unter Verwendung eines angefeuchteten Ubertragungsblattes, wie im Beispiel 2 beschrieben, durchgeführt, wonach festgestellt wurde, daß das Abnahmeverhältnis der maximalen Bilddichte 18 % betrug.
Auf der anderen Seite wurde eine Vergleichsprobe des magnetischen Toners in der gleichen Weise, jedoch mit der Ausnahme hergestellt, daß der teilchenförmige Magnetit nicht mit dem Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde. Die Vergleichsprobe wurde den gleichen Tests, wie oben beschrieben, unterzogen, wonach festgestellt wurde, daß die erfindungsgemäße Probe im Hinblick auf die Schleierbildung und die Reinigungseigenschaft unterlegen war. Das Abnahmeverhältnis der maximalen Bilddichte des übertragenen Bildes auf einem angefeuchteten Ubertragungsblatt betrug 40 %.
Beispiel 5
Ein latentes elektrostatisches Bild, das auf einem lichtempfindlichen organischen Element (hergestellt von Kalle Co.), verwendet in einer Elektrokopiermaschine "U-Bix 2000R" (hergestellt von Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.),hergestellt worden war, wurde unter Verwendung der Probe des erfindungsgemäßen Toners und der Vergleichsprobe , beschrieben im Beispiel 1, entwickelt. Das erhaltene Tonerbild wurde übertragen und fixiert, um ein Ubertragungsbild zu liefern. Hierbei hatte das Entwickeln durch Rotieren eines Entwicklungsbehälters in der gleichen Rotationsrichtung wie in einer Trommel, die mit einem lichtempfindlichen organischen Element ausgestattet war, durchgeführt zu werden, da das lichtempfindliche Element, unterschiedlich von einem lichtempfindlichen Zinkoxidelement, eine glatte Oberfläche hatte.
030015/0944
COPY
29A0907
Die derartig erhaltenen Ubertragungsbilder wurden miteinander verglichen, wobei gefunden wurde, daß eine vorteilhafte Entwicklungsfähigkeit erhalten wurde, wenn die Probe des erfiriV dungsgemäßen magnetischen Toners verwendet wurde. Z.B. wurde ein scharfes Ubertragungsbild mit einer hohen Bilddichte von 1,2 mit weniger grauem Hintergrund durch Entwicklung bei gewöhnlicher Temperatur und normaler Feuchtigkeit erhalten, was sogar für eine Entwicklung unter einer Atmosphäre hoher Temperatur und Feuchtigkeit galt. So wurde ein Ubertragungsbild mit einer maximalen Bilddichte von etwa 0,7 und mit weniger Dichteabfall erhalten. Zur gleichen Zeit war der Abfall der Übertragungsgeschwindigkeit bzw. des Ubertragungsausmaßes klein. Es wird berichtet, daß die Reiniungseigenschaft bei lichtempfindlichen organischen Elementen im allgemeinen schlecht sei. Wenn die Probe des erfindungsgemäßen magnetischen Toners jedoch verwendet wurde, konnte das Reinigen ohne weiteres und ausreichend nach der "Pelzbürstentechnik" durchgeführt werden.
Auf der anderen Seite war bei einem übertragenen Bild, das unter Verwendung der Vergleichsprobe entwickelt wurde, die Bilddichte davon außergewöhnlich niedrig. So betrug die maximale Bilddichte des übertragenen Bildes, das durch Entwicklung bei gewöhnlicher Temperatur und normaler Feuchtigkeit erhalten wurde, 0,7 und die, die im Falle des Entwickeins bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit erhalten wurde, 0,5. Es wurde des weiteren festgestellt, daß das übertragene Bild schlachte Bildqualität zeigte. Schließlich war die Ubertragungseigenschaft als schlecht zu beurteilen. Das Reinigen war nach mehreren Kopierabläufen unvollständig.
030015/09 COPY

Claims (5)

Patentansprüche
1Magnetischer Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem magnetischen Material, einem Bindemittelharz und einer Fluor enthaltenden Verbindung, die auf der Oberfläche des magnetischen Materials vorliegt.
2. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluor enthaltende Verbindung dadurch auf der Oberfläche des magnetischen Materials vorliegt, daß dieses in eine Lösung des Fluor enthaltenden Materials eingetaucht oder mit einer solchen Lösung besprüht worden ist.
3. Magnetischer Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluor enthaltende Verbindung ein Fluor enthaltendes oberflächenaktives Mittel ist.
4. Magnetischer Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluor enthaltende Verbindung ein Molekulargewicht von weniger als 10 000 aufweist.
030015/09U
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - 29A0907
5. Magnetischer Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluor enthaltende Verbindung, bezogen auf das magnetische Material, in einer Menge von 0,01 bis 1,0 Gew.-I vorliegt.
09001 5/09U
DE19792940907 1978-10-09 1979-10-09 Elektrostatographischer magnetischer Toner Expired DE2940907C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53123555A JPS598821B2 (ja) 1978-10-09 1978-10-09 静電荷像現像用磁性トナ−

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2940907A1 true DE2940907A1 (de) 1980-04-10
DE2940907C2 DE2940907C2 (de) 1983-08-25

Family

ID=14863490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792940907 Expired DE2940907C2 (de) 1978-10-09 1979-10-09 Elektrostatographischer magnetischer Toner

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS598821B2 (de)
DE (1) DE2940907C2 (de)
GB (1) GB2034907B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319759A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-08 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Magnetischer toner
EP0367162A2 (de) * 1988-11-03 1990-05-09 Hoechst Aktiengesellschaft Verwendung farbloser hochgradig fluorierter Ammonium- und Immoniumverbindungen als Ladungssteuermittel für elktrophotographische Aufzeichnungsverfahren
EP0594945A1 (de) * 1992-10-21 1994-05-04 Hewlett-Packard Company Fluorkohlenwasserstoffgeschmierte Tonerteilchen für Drucker
EP0613059A1 (de) * 1993-02-22 1994-08-31 Nippon Paint Co., Ltd. Toner

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1158090A (en) * 1980-10-28 1983-12-06 Minnesota Mining And Manufacturing Company One part magnetic toner powder including a fluoroaliphatic surface treatment composition
US4430408A (en) * 1982-06-25 1984-02-07 Minnesota Mining And Manufacturing Company Developing powder composition containing a fluorine-modified alkyl siloxane
JPS604954A (ja) * 1983-06-23 1985-01-11 Canon Inc 現像方法
JPS59131945A (ja) * 1983-08-22 1984-07-28 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 画像形成方法
JPS60182281U (ja) * 1984-05-16 1985-12-03 スズキ株式会社 自動車の排水装置
JP3102797B2 (ja) * 1990-10-18 2000-10-23 株式会社リコー 静電荷像現像用トナー
WO2005076087A1 (en) * 2004-02-06 2005-08-18 Lg Chem, Ltd. Positive chargeable magnetic toner composition

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2305739B2 (de) * 1972-04-10 1978-08-31 Xerox Corp., Rochester, N.Y. (V.St.A.) Elektrostatografischer, magnetischer Toner

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5045639A (de) * 1973-08-27 1975-04-23
CA1067326A (en) * 1975-03-20 1979-12-04 Bheema R. Vijayendran Carrier powder with core of metal, sand or glass and a coating of a perfluoro compound
JPS5840736B2 (ja) * 1976-05-17 1983-09-07 株式会社リコー 電子写真現像剤
JPS603178B2 (ja) * 1976-08-10 1985-01-26 コニカ株式会社 静電荷像現像用トナ−およびその製造方法
JPS5381125A (en) * 1976-12-27 1978-07-18 Ricoh Co Ltd Electrophotographic magnetic toner
JPS5381124A (en) * 1976-12-27 1978-07-18 Hitachi Metals Ltd Magnetic toner particles for use in development
US4139483A (en) * 1977-02-28 1979-02-13 Xerox Corporation Electrostatographic toner composition containing surfactant
JPS53124428A (en) * 1977-04-07 1978-10-30 Mita Industrial Co Ltd Developing agent for use in electrostatic image

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2305739B2 (de) * 1972-04-10 1978-08-31 Xerox Corp., Rochester, N.Y. (V.St.A.) Elektrostatografischer, magnetischer Toner

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319759A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-08 Konishiroku Photo Industry Co., Ltd., Tokyo Magnetischer toner
EP0367162A2 (de) * 1988-11-03 1990-05-09 Hoechst Aktiengesellschaft Verwendung farbloser hochgradig fluorierter Ammonium- und Immoniumverbindungen als Ladungssteuermittel für elktrophotographische Aufzeichnungsverfahren
EP0367162A3 (en) * 1988-11-03 1990-09-05 Hoechst Aktiengesellschaft Use of colourless ammonium and immonium compounds with a high level of fluoridisation as charge control agents for electrophotographic recording methods
EP0594945A1 (de) * 1992-10-21 1994-05-04 Hewlett-Packard Company Fluorkohlenwasserstoffgeschmierte Tonerteilchen für Drucker
EP0613059A1 (de) * 1993-02-22 1994-08-31 Nippon Paint Co., Ltd. Toner

Also Published As

Publication number Publication date
GB2034907A (en) 1980-06-11
JPS598821B2 (ja) 1984-02-27
GB2034907B (en) 1982-11-10
JPS5550251A (en) 1980-04-11
DE2940907C2 (de) 1983-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3144017C2 (de) Elektrostatographischer Toner
DE69221177T2 (de) Verfahren zur Herstellung von oberflächenmodifiziertem Siliciumdioxidpulver,Verfahren zur Herstellung von einem magnetischen Toner und Abbildungsverfahren, für die Elektrophotographie
DE3426685C2 (de) Positiv aufladbarer Toner und deren Verwendung
DE3330380C2 (de) Elektrostatografischer Entwickler und seine Verwendung
DE2249384A1 (de) Elektrostatographisches entwicklermaterial
DE3213615A1 (de) Toner und entwickler fuer die durchfuehrung elektrophotographischer entwicklungsverfahren
DE2502659A1 (de) Elektrostatographische entwicklermischung
DE68916666T2 (de) Magnetischer Toner.
DE69125113T2 (de) Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder
DE2940907A1 (de) Magnetischer toner
DE69515599T2 (de) Magnetische Tonerzusammensetzung
DE2333850A1 (de) Fluessige tonerzusammensetzung zur entwicklung von elektrostatischen ladungsmodellen
DE3315005A1 (de) Magnetischer toner
DE69008509T2 (de) Farbelektrofotografie für hoch qualitative Halbtonbilder.
DE2922948C2 (de) Trägerteilchen für elektrophotographische Entwickler
DE3854241T2 (de) Entwickler für elektrostatische Ladungsbilder.
DE68915431T2 (de) Teilchenförmiges Tonermaterial.
DE2638509C2 (de) Elektrostatographischer Entwickler mit Toner- und Trägerteilchen
DE2461807C3 (de) Polyesterhaltiger Toner für elektrostatographische Entwickler
DE69028976T2 (de) Entwickler für Elektrofotografie
DE69830939T2 (de) Beschichtete Trägerteilchen
DE69316787T2 (de) Toner, Verfahren zur dessen Herstellung und Bilderzeugungsgerät unter Anwendung desselben
DE69018146T2 (de) Träger für Entwickler.
DE3237491C2 (de) Trockenentwickler für die Elektrophotographie
DE3641525A1 (de) Blaues farbmittel fuer elektrophotographische aufzeichnungsverfahren mit positiver steuerwirkung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee