DE2940907A1 - Magnetischer toner - Google Patents
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Description
Registered Representatives
before the
European Patent Office
29A0907
Konishiroku Photo Industry
Cc Tt-d Möhlstraße37
U ' ' D-8000 München 80
Tokio / Japan
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkj d Telegramme: ellipsoid
Dr.F/mi
9.10.1979
9.10.1979
Magnetischer Toner
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder.
Bei der Elektrophotographie wird gewöhnlich ein elektrostatisches Bild auf einer bildtragenden Unterlage ausgebildet,
d.h. auf einem lichtempfindlichen Element. Als Entwickler werden verwendet solche des sogenannten Zweikomponenten-Systems,
das einen Toner und einen Träger enthält, und solche des sogenannten Einzelkomponenten-Systems, das einen magnetischen
Toner aufweist, der ein magnetisches Material enthält, das jedoch frei von irgendeinem unabhängigen Träger ist.
Bei dem Zweikomponenten-System werden Toner und Träger jeweils mit entgegengesetzten Polaritäten aufgeladen, indem
sie gerührt und gegeneinander gerieben werden. Der aufgeladene Toner wird mit der Oberfläche der Unterlage, die darauf
ein elektrostatisches Bild trägt, in Kontkat gebracht, um auf diese Weise durch statische Anziehung auf der Oberfläche
zu haften und um dadurch das elektrostatische Bild zu entwickeln. In dem Falle des Entwicklers im Einzelkomponenten-
030016/096*
"4 " 29A0907
System, das einen magnetischen Toner allein enthält, wird auf der anderen Seite das Entwickeln des elektrostatischen Bildes
dadurch vollzogen, indem bekannte Techniken, wie das Magnetbürstenverfahren,
zur Anwendung kommen, bei denen der magnetische Toner unter dem Einfluß eines Magneten bürstenartig
auf der Oberfläche einer Trommel zum Haften gebracht wird. Der magnetische Toner wird darauf mit der Oberfläche einer
Unterlage, die das elektrostatische Bild trägt, in Kontakt gebracht, um auf diese Weise ein elektrostatisches Bild zu
schaffen.
Den Entwicklern des Zweikomponenten-Systems haften jedoch Nachteile an, da als Ergebnis des wiederholten Entwickeins
lediglich der Toner verbraucht wird. Die Konzentration des Toners in dem Entwickler wird daher herabgesetzt. Demzufolge
muß das Mischungsverhältnis des Toners zum Träger in dem Entwickler etwa auf einem gewissen Niveau durch Ergänzung
des Toners in demselben gehalten werden, um das Entwickeln während eines langen Betriebs zufriedenstellend durchführen
zu können.
Auf der anderen Seite weisen Entwickler des Einzelkomponenten-Systems
derartige Nachteile nicht auf, da in ihnen kein Träger enthalten ist. Diese Entwickler sind jedoch insofern
nachteilig, als die im Toner zurückgehaltene Ladung aufgrund der relativ niedrigen elektrischen Kapazität und des schlechten
Aufnahmevermögens dazu neigt, abzuströmen, insbesondere unter dem Einfluß einer Atmosphäre hoher Feuchtigkeit, wodurch
die maximale Bilddichte des entwickelten Tonerbildes abnimmt.
Darüberhinaus führt das Entwicklen unter Verwendung eines magnetischen Toners oft zu dem Nachteil des Auftretens eines
grauen bzw. mattierten Hindergrundbildes, wenn der elektrische Widerstand des magnetischen Toners relativ hoch ist.
Der Grund für dieses Phänomen kann der Tatsache zugeschrieben werden, daß die Reibungskraft, die auf die Oberfläche
030015/09U
einer elektrostatischen bildtragenden Unterlage hervorgerufen wird, bei dem Entwickeln unter Verwendung eines magnetischen
Toners klein ist. Wenn demzufolge eine Vorspannung an die Unterlage im Hinblick auf die Anhebung der Reibungskraft
angelegt wird, ist der erhaltene Effekt sehr klein. Mit anderen Worten bedeutet das für den Fall des Entwickeins mit einem
Entwickler des Zweikomponenten-Systems, daß die Tonerteilchen, die in dem Bereich haften, wo sie an sich nicht haften
sollten, durch die Trägerteilchen entfernt werden können, da die Reibungskraft zwischen Träger und Oberfläche der ein
elektrostatisches Bild tragenden Unterlage groß ist. Demgegenüber ist bei einem magnetischen Toner die Reibungskraft
zwischen den auf der Trommel einer Magnetbürstenentwicklungseinheit gebildeten Büschel aus magnetischem Toner und der
Oberfläche der ein elektrostatisches Bild tragenden Unterlage klein und die Kraft zum Entfernen der Tonerteilchen,
die in einem unerwünschten Bereich der Unterlage haften, sehr klein. Dieses läßt sich auch aus der Tatsache folgern,
daß die Möglichkeit des Auftretens eines grauen Hintergrundes proportional der Anzahl der Umdrehungen der Trommel ist. Das
elektrostatische Bild wird gewöhnlich auf einem lichtempfindlichen Element gebildet, während ein Restpotential auf
der Oberfläche davon noch existiert. Bei dem Entwickeln unter Verwendung des Entwicklers des Zweikomponenten-Systems kann
auf der anderen Seite dieses Restpotential wesentlich verringert werden, indem an die ein elektrostatisches Bild
tragende Unterlage über die Trägerteilchen, die hauptsächlich aus einem Leiter, wie Eisenpulver, bestehen, eine
Gegenvorspannung angelegt wird. Bei dem Entwickeln unter Verwendung eines magnetischen Toners kann dieses Restpotential
auf der anderen Seite nicht leicht durch das Anlegen einer Gegenvorspannung verringert werden, da kein Träger in dem
Entwickler vorliegt. Die Tonerteilchen sind hauptsächlich aus Isolatoren (mit einem Widerstand von mindestens 10 cm)
aufgebaut, was zu dem Ergebnis führt, daß die Tonerteilchen dazu neigen, auf der Oberfläche der ein elektrostatisches
Bild tragenden Oberfläche zu verbleiben.
030015/0944
— ο —
Des weiteren ist die Fließfähigkeit des isolierenden magnetischen
Toners im allgemeinen schlecht. Deswegen ist auch die neinigungseigenschaft der Oberfläche der ein elektrostatisches
Bild tragenden Unterlage schlecht. Es verbleibt daher das derartige unerwünschte Phänomen, das die auf dem Kopierblatt
(master sheet) verbleibenden Tone-teilchen nicht ausreichend nach der übertragung des entwickelten Tonerbildes
auf ein Ubertragungsblatt entfernt werden können, wodurch die derartig zurückbleibenden Tonerteilchen ein Verfärben
auf der Oberfläche des Photoleiters oder die Ausbildung eines grauen Hintergrundes auf dem Ubertragungsblatt hervorrufen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt daher die Bereitstellung eines magnetischen Toners zum Entwickeln von elektrostatischen
Bildern, der leicht aufgeladen werden kann, eine hohe Aufladungsmenge zeigt und bezüglich der Ladungsaufnahme
hervorragend ist und des weiteren imstande ist, ein Tonerbild mit ausreichender maximaler Bilddichte selbst unter dem
Einfluß einer Atmosphäre hoher Feuchtigkeit zu liefern.
Schließlich ist es Ziel der Erfindung, einen magnetischen Toner zum Entwickeln von elektrostatischen Bildern vorzuschlagen,
der imstande ist, ein Tonerbild mit einem verminderten grauen Hintergrund zu liefern.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines magnetischen Toners zum Entwickeln elektrostatischer Bilder,
der eine herausragende Fließfähigkeit und hervorragende Reinigungseigenschaften aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein magnetischer Toner zum Entwickeln elektrostatischer Bilder, der gekennzeichnet
ist durch den Gehalt an einem magnetischen Material, einem Bindemittelharz und einer Fluor enthaltenden Verbindung,
die auf der Oberfläche des magnetischen Materials vorliegt.
030015/09U
Die Ziele, die sich die Erfindung gesetzt hat, werden dadurch erreicht, daß eine Fluor enthaltende Verbindung mit niedrigem
Molekulargewicht den vorgenannten magnetischen Tonerteilchen einverleibt wird, insbesondere indem diese Verbindung
vorher auf den feinen Teilchen des magnetischen Materials zum Haften gebracht wird. D.h., der magnetische Toner gemäß
der Erfindung wird auf einem üblichen Weg unter Verwendung feiner Teilchen eines magnetischen Materials hergestellt,
wobei die feinen Teilchen des magnetischen Materials mit der vorgenannten Fluor enthaltenden Verbindung niedrigen Molekulargewichts
beschichtet werden,indem die feinen Teilchen in eine Lösung eingetaucht werden, die die Fluor enthaltende
Verbidnung enthält, oder indem sie mit dieser Lösung besprüht werden. Als Lösungsmittel für die Fluor enthaltende Lösung
können Wasser, Methanol, Aceton, Isopropylalkohol, Isopropyläther, Toluol, Perchloräthylen, Benzol, Heptan oder Kohlenstoff
tetrachlorid erwähnt werden. Diese Lösungsmittel können entweder einzeln oder in Kombination eingesetzt werden.
Für die Zwecke der Erfindung kann eine Vielzahl von Fluor enthaltenden Verbindungen eingesetzt werden. Insbesondere
werden mit Vorteil Fluor enthaltende oberflächenaktive Mittel verwendet. Von diesen Fluor enthaltenden Verbindungen ist anzunehmen,
daß sie eine ausreichende Affinität zu den feinen Teilchen des magnetischen Materials wie auch zu den Bindemittelharzen
zeigen.
Zusätzlich zu derartigen Fluor enthaltenden oberflächenaktiven
Mitteln, auf die oben Bezug genommen wurde, können auch verschiedene Fluor enthaltende Verbindungen unterschiedlichen
Typs ebenfalls für die Zwecke der Erfindung eingesetzt werden, wobei allerdings Verbindungen niedrigen Molekulargewichts
mit einem Molekulargewicht von weniger als 10 000 bevorzugt werden. Verbindungen, die ein übermäßig hohes Molekulargewicht
aufweisen, sind in nahezu allen organischen Lösungsmitteln weniger löslich. Somit gibt es bei ihnen eine prak-
030015/09Ai
tische Schwierigkeit und die zwischen einer derartigen Verbindung und dem magnetischen Material während des vorgenannten
Behandlungsschrittes erhaltene Adhäsion ist nicht sehr stark, da die funktioneilen Gruppen derartiger hochmolekularer
Polymerisate gebunden sind und während der Polymerisation blockiert werden. Demzufolge tritt bei der Verwendung des
Entwicklers, der mittels einer derartig hochmolekularen Verbindung hergestellt worden ist, der Nachteil auf, daß die
auf dem magnetischen Material aus dieser Verbindung gebildeten Beschichtungen zum Abblättern neigen und Veränderungen
bezüglich des Leistungsvermögens des Enticklers hervorrufen. Vorzugsweise werden die für die Zwecke der Erfindung eingesetzten
Fluor enthaltenden Verbindungen niedrigen Molekulargewichts in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf
die feinen Teilchen des magnetischen Materials, eingesetzt.
Gemäß der Erfindung wird daher dem magnetischen Toner eine Fluor enthaltende Verbindung niedrigen Molekulargewichts
in der vorstehend beschriebenen Weise einverleibt. Wenn der vorliegende magnetische Toner, was aus den nachfolgenden
Beispielen noch deutlicher wird, verwendet wird, kann ein Tonerbild mit ausreichend hoher maximaler Bilddichte und
vermindertem Schleier erhalten werden, was selbst unter einer Atmosphäre hoher Feuchtigkeit gilt. Die Reinigungseigenschaft der Oberfläche der die elektrostatischen Bilder
tragenden Unterlage wird wegen der starken Fließfähigkeit der erfindungsgemäßen magnetischen Toner verbessert. Demzufolge
können vorteilhafte Ubertragungsbilder auf einem Ubertragungsblatt erhalten werden. Diese vorzüglichen Ergebnisse,
die anhand des erfindungsgemäßen magnetischen Toners erhalten werden, können während einer langen Zeitdauer
aufrecht erhalten werden, wenn er wiederholt verwendet wird.
Obwohl die Gründe derartig herausragender Effekte, die mit der
vorliegenden Erfindung erzielbar sind, nicht vollständig geklärt sind, so ist doch anzunehmen, daß durch die Einverleibung
einer Fluor enthaltenden Verbindung niedrigen
030015/094A
Molekulargewichts in die magnetischen Tonerteilchen nicht nur die feinen Teilchen des magnetischen Materials bezüglich
ihrer Aufladungsfähigkeit verbessert werden, sondern daß das erhaltene Tonerbild auch eine ausreichend hohe maximale
Dichte aufweist, was auf die wasserabstoßende Wirkung zurückgeht, die der Fluor enthaltenden Verbindung innewohnt. Des
weiteren kann aufgrund des starken Aufnahmevermögens der erfindungsgemäße magnetische Toner stärker an der Oberfläche
der bildtragenden Unterlage haften, auf der die elektrische Aufladung bildgemäß vorliegt. Selbst dann, wenn der Toner
in einem Bereich haftet, wo keine elektrische Aufladung vorliegt, kann dieser angelagerte Toner durch geringe Krafteinwirkung
entfernt werden, was auf die gute Gleiteigenschaft zurückgeht, die durch die Fluor enthaltende Verbindung, die
auf der Oberfläche des magnetischen Toners vorliegt, verbessert wird.Darüber hinaus wird kein nachteiliger Effekt aufgrund
der Retentionskraft auf einem Büschel magnetischer Toner, gebildet auf einer Magnetbürste, hervorgerufen. Daher
können die magnetischen Tonerteilchen, die in einem unerwünschten Bereich haften, leicht durch die Tonerbürste mit
dem Ergebnis entfernt werden, daß die mögliche Bildung von grauem Hintergrund zurückgehalten wird. Des weiteren
ist anzunehmen, daß die starke Fließfähigkeit, die der Oberfläche des magnetischen Toners Gleiteigenschaft verleiht,
die Entfernung anhaftenden Tonermaterials während der Zeit, in der die Oberfläche der ein elektrostatisches Bild tragenden
Unterlage gereinigt wird, sicherstellt.
Des weiteren wird die Annahme, daß diese vorteilhaften Wirkungen
der Fluor enthaltenden Verbindung niedrigen Molekulargewichts, die auf den feinen magnetischen Teilchen vorliegen,
zugeschrieben werden, durch die Tatsache verständlich, daß ein außerordentlicher Effekt auftritt, wenn diese
Fluor enthaltende Verbindung auf den Teilchen aufgetragen wird, wenn mit dem Fall verglichen wird, in dem die Fluor
enthaltende Verbindung homogen in einem Bindemittelharz
0 3 0 0 1 5 / 0 9 U
verteilt wird.
Die Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel, die für
die Zwecke der Erfindung bevorzugt in Frage kommen, erfassen z.B. folgende Verbindungen:
C4F9COOH, C7F15SO3Na, C8F17OCH3,
C4F9NCO, CF3SO3C2H5, C7F15CONH2, C4F9SO3NH4, C10F2
C9F17O-Q-SO3Na, C9F17C^CH2-P(ONa)2 und C9F17O-O-COONa.
Zusätzlich hierzu können für die Zwecke der Erfindung mit Vorteil auch diejenigen Verbindungen verwendet werden, die
durch diefolgenden allgemeinen Formeln (I) bis (V) wiedergegeben werden.
(D R
»2
»2 [ R1CON(H)Ii-N-R4 J+ (X) n"
[R1CON(H)n-N-Rt--N-N(H)mCOR/J+4" (X) n" (Y) m"
(III)
R3 R7
\2
[ R1-N-N (H)nCO-R5-CON (H)In-N-R4 J"1"1" (X) n" (Y)
R3 R7
I 2 1
[ R1-N-N (H)nC0-R5-N-N (H)mC0R4 ]++ (X) n" (Y) m"
R3 R7
(V) R
ilO , [ R8-A-R9-N-R12 Γ (X)"
030015/09U
- 11 - 29A0907
In diesen Formeln bedeuten:
R1 und R. unabhängig voneinander eine Alkyl-, Aralkyl-, Aryl-
oder heterocyclische Gruppe oder eine Gruppe, die davon abgeleitet ist, wobei mindestens eine der Gruppen R1 und R. durch eine
der genannten Gruppen wiedergegeben wird, in der alle oder ein Teil der Wasserstoffatome durch Fluoratome substituiert ist,
R , R,, Rfi und R_, unabhängig voneinander, eine niedere Alkylgruppe,
R_ eine zweiwertige atomare Gruppe,
R0 eine Gruppe mit mindestens drei Kohlenstoffatomen, wobei
ο
an mindestens drei Kohlenstoffatome Fluoratome gebunden sind,
A ein zweiwertiges Atom oder atomare Gruppe, dargestellt durch -0-, -NR-, -S-, -SO2NR-, -CONR-, -SO3- oder -COO-(worin
R eine Alkyl- oder Arylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet),
R. eine zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe,
R10, R11 und R12 einzeln eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wobei R10 und R12
oder R1Qf R11 und R12 zusammen mit einem Stickstoffatom einen
5- oder 6-gliedrigen Ring bilden können,
(X) und (Y) , unabhängig voneinander, ein Anion, was unter der Bedingung gilt, daß X und Y gleich sein können, und
η und m, unabhängig voneinander, 0 oder 1.
Typische Beispiele dieser Verbindungen der vorgenannten allgemeinen Formeln (I) bis (V) werden nachfolgend unter
Bezugnahme auf die jeweiligen Typen gezeigt:
030015/09U
( I - 1 ) H (CF2CF2)4CON~N —(CH2)2OH
CIU
CH,
- · ι+3
( I - 2 ) C-,F7C0N - N - CH0CHCH,
CH3 OH
( I - 3 ) [ H (CF2CF2)5 CONH - N+- CH3 ] Cl'
CH-,
( I - 4 ) CH3
[C2F5CONH - N+- CH2CHCH2OCH2(CF2CF2)3 H ] Cl"
CH3 OH
( 1 - 5 ) ' CH3
[H(CF9CF0)XH9O (CH0K - CONH - N+- CH,] Cl
CH3
( I - 6 ) CH
3
ON"- N+- CH CHCH2OCH2
ON"- N+- CH CHCH2OCH2
CH, OH
CH3
H (CF2CF2)3CH2O-/^VNH (CH2)2C0N~- N+- CH2CHCH-
CH3 OH
030015/09U
29A0907
( ι - b
CH.
C8F17CON - f.
CH3 OH
CH-
H (CF2CF2)^CON"- N+- CH2CHCH2- N
CH3 OH
( I - 10 )
CH3 CH3
[H0N - N+- CH2-/ \-C0N~- N+- CH2
CH,
O -
I
CH.
CH.
CH3 OH
-CH2(CF2CF2)3H ] Cl"
( I - 11 )
H (CF0CF0). CON"- N+- CH0CH0OH
CH0CH0OH
( I - 12 )
CH-
H (CF2CF2) CON"- N+-
CHo
030015/09U
29409Q7
( II - 1 )
γη ru
I ι j
[ C8F17CONH - N+- CH2-ZVcH2 - N+- NHCOCgF17 ] Cl" Cl'
CH3 CH-
( II - 2 )
CH, CH
IJ I
H (CF0CFo)7CON"- N+- (CH0).- N+- NCO
2 2 4 , 2 3,
CH3 CH3
( II - 3 )
CH. CH.
I I -
3 7 , 2, , 2 1 3
CH3 OH OH CH3
( II - 4 )
CH3
CH3 OH OH
- N- NCO(CF0CF0),H
I 2 2 3
030015/09A4
( II - 5 )
CH3
H (CF2CF2)2CH2O (CH2)2CON"- N+- CH2CHCH2O-/ ^-OCH^
CH3 OH OH
CH7
ι j
ι j
- N+- NCO(CH0).OCH0(CF-,CF0)0H
CH3
( II - 6 )
CH, CH,
j 3 ι
HCF0CF0CON"- N+- (CH0), - N+-
2 2 _ , 23|
( II - 7 )
CH, CH,
I 3 ,3
[ C3F7CONH - N+- CH2CH - CHCH2- N+- NCOC3F7 J "Br"
CH3 OH OH CH3
( II - 8 )
[ H (CF2CF2) 2 CH2OCO - N ^~CHf\ /~CH
OCOCH2 ( CF2CF2)H ] Br" Br
030015/09U
(III - 1 )
CH-
H (CF2CF2)2CH2OCH2CHCH2 - N+- NCO
OH CHo
H.
CON - N-
- CH2CHCH2OCH2(CF2CF2)2H
OH
( III - 2 )
( III - 2 )
CH, CH,
- N+- NCO (CHo)9CON"- N+-
OH
CH. CH.
OH
- CH2CHCH2OCH2(CF2CF2)3H
( III - 3 )
CH-
LLLCLi
Lt
LL
OH CH3
CH7
- (CH2)2CON"- N- CH2CHCH2OCH2( CF2CF2 ) H
CH3 OH HH.
030015/0944
( III - h )
CH, CH1
OH CH3 CH3
- CH2CHCH2OCH2( CF2CF2)2H
OH
( III - 5 )
U3 -
OH CH3
CH. I J
- CON - N+- CH2CHCH2OCH2(CF2CF2)3H
CH3 OH
( III - 6 )
CH-J
I [ H (CF2CF2)2CH2OCH2CHCH2 - N+- NHCO ( CHj)4- CONH
OH CH3 CH3
- N+- CH2CHCH2OCH2(CF2CF2)2H ] Cl" Cl"
CH3 OH
030015/09U
( IV - 1 )
CH7 CH. 3
I.3 - I
C0Hc- N- NCOCH0- N- NCO (CF0CF0),H
C0Hc- N- NCOCH0- N- NCO (CF0CF0),H
CH
CH
( IV - 2 )
CH
3
- N+- VT-f J-
- N+- VT-f J-
H (CF2CF2)^H2OCH2CHCH2- N+- VT-f J-VA1 - N+- NCOCH3
OH CH3
CH + CH
( IV - 3 )
CH
CH
\
\
[ H (CF2CF2J2CH2OCh2CHCH2- N+- NCO (CH2)3- N+-
OH CH, CH,
] Br "
- NHCOCH
( IV - 4 ) CH, CH,
I 3 - I+ 3 H
(CF0CF0),CH0OCH0CHCH0 - N- NCOCH0 - N- NCOC,F7
OH
CH
CH
( IV - 5 )
CH
H (CF2CF2)2CH2OCH2CHCH2- N+-NCO
CH3
- CH0- N+- NCO
2 I CHo
OH CH-
030015/09U
(V-I)
C6F11C-
CH2N+(CH3) 3 ] Cl'
+ [ C12F23O (CH2CH2O)3CH2CH2N (CH3)3 ] 1
[ C6F17SO2NHCH2CH2CH2- N+(CH3)3 ] l"
CH3
3 + CH-/ \ ] Cl
[ C8F17SO2NH (CH2)3- N+-
CH3
[ C9F17O-/ V-SO2NH (CH2)3N+(CH3)3 ] CH3SO4
[ C9F17NH
CH-
:Η2α4-0 J τ
[ C9F17O (CH2)3N+(CH3)3] I'
[ C9F17N (CH2)3N+(CH3)2 ]
CoH1
CH
2H5
030015/09U
[ C7F15CONH (CH2)3N+(CH3)3 J Cl
( V - 10 )
QSQ ] Cl'
( V - 11 )
CH3SO4
( V - 12 )
[ C8F17SO3(CH2)3N+(C2H5)2 J Γ
CH0
Diese Fluor enthaltenden Aminimid-Verbindungen, die durch die vorgenannten allgemeinen Formeln wiedergegeben werden,
können nach bekannten Verfahren hergestellt werden . Diese Verbindungen können auch ohne weiteres entsprechend üblicher
Verfahrensweise in die Acylhydraziniumsalze durch Behandlung mit Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoff
säure une Peroxysäuren und dergl. überführt werden.
Des weiteren können die folgenden Fluor enthaltenden oberflächenaktiven
Mittel ebenfalls verwendet werden, in denen m den durchschnittlichen Polymerisationsgrad bedeutet.
CgF O (C2H4O)nCH3 (n ist eine Zahl von 1 bis 20)
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29409Q7
(η ist eine Zahl von 0 bis 20. R bedeutet: eine Alkyl- oder aubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen)
00 (C2H4O)nCH3.
(n ist eine Zahl von 1 bis 20)
C9F17O (C2H4O)nCH2CH2N (CH3)3 I"
(n ist eine Zahl von 1 bis
20)
C9F17O-/ \-CH2N+( R)3 Cl"
(R ist eine Alkyl- oder substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen)
( CH2) 3N+( CH3) 3 ] CH3SO4
CH2COO
O2NH ( CH2) 3 N+( CH3) 2
( CH2)3S03"
C9F17O - ( C2H4O )nCH2CH2N+- ( CH3)2
CH2CH2COO
(n ist eine Zahl von 1 bis 20)
030015/0944
Die bevorzugt für die Zwecke der Erfindung verwendeten Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel haben weniger als 40
Fluoratome, da in diesem Fall die Löslichkeit der Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel in organischen Lösungsmitteln
mit der Zahl der Fluoratome abnimmt, was zu dem Ergebnis führt, daß brauchbare Lösungsmittel ihrer Zahl nach
beschränkt sind und die Verwendung stark toxischer organischer Lösungsmittel erforderlich werden kann.
Zusätzlich zu den vorgenannten Fluor enthaltenden oberflächenaktiven
Mitteln können die folgenden Oligomerverbindungen (mit einem Molekulargewicht von weniger als 10 000) des
Fluortyps für die Zwecke der Erfindung ebenfalls verwendet werden. Brauchbare Oligomerverbindungen sind: Vinylfluorid,
Vinylidenfluorid, Trifluoräthylen, Trifluorchloräthylen, Tetrafluoräthylen,
Perfluorpropylen, 1,1-Dihydroperfluoroctylmethacrylat
und Polymerisate davon,Sthylentetrafluoräthylen-Mischpolymerisate,
Vinylidenfluorid/Trifluorchloräthylen-Mischpolymerisate,
Styrol/Perfluorbutylmethacrylat-Mischpolymerisate, Vinylfluorid/Vinylidenfluorid-Mischpolymerisate, Vinylidenf
luorid/Tetrafluoräthylen-Mischpolymerisate, Vinylidenfluorid/Hexafluorpropen-Mischpolymerisate,
Polyfluoralkylsilan, das Terpolymerisat aus Tetrafluoräthylen, Vinylidenfluorid,
einem Nicht-Fluoridmonomeren und fluor-modifizierten
Epoxyharzen, fluor-modifizierte Alkydharze, fluor-modifizierte
Polyester, fluor-modifizierte Melaminharze, fluormodifizierte
Acrylharze, fluor-modifizierte Diolpolyester,
fluorchemisch-modifizierte Urethanharze, die Fluorfettsäurekondensate
enthalten, fluorkohlenstoff-modifizierte Acrylat-
und Methacrylatpolymerisate und Mischpolymerisate davon, Perf luoralkyl-ot-trif luormethacrylatpolymerisate, Fluorkol. I uiistoffpolyäther,
vom Fluorketon abgeleitete Polymerisate, Polymerisate und Kondensationspolymerisate von Vinylfluoridmonomeren
mit funktioneilen Gruppen und dergl. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung können auch zwei oder
mehrere Fluor enthaltende Verbindungen niedrigeren Molekulargewichts in Kombination verwendet werden.
030015/0944
29A0907
Derartige Oligomerverbindungen des Fluor-Typs können z.B.
durch Polymerisation der Monomeren mit einem Überschuß an Polymerisationsinitiator (z.B. Benzoylperoxid, Azobisisobutyronitril
und dergl.) oder durch Polymerisation der Monomeren mit großen Mengen an Kettenübertragungsmittel (z.B.
Kohlenstofftetrachlorid, Kohlenstofftetrabromid usw.) und,
sofern erforderlich, durch Entfernung der Verbindung hohen Molekulargewichts, die ein Molekulargewicht von mehr als
10 000 hat, durch Fraktionierung entsprechend dem fraktionierten Ausfällen hergestellt werden.
Zu den bei der vorliegenden Erfindung eingesetzten magnetischen Materialien zählen Nickel, Kobalt, Eisen oder Oxide
davon oder Ferrit. Unter praktischen Gesichtspunkten wird Magnetit bevorzugt. Bindemittelharze, die bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, können beliebige sein, die herkömmlicherweise verwendet werden, einschließlich der
Styrolharze, Celluloseharze, Polyurethanharze, Polyätherharze, Styrol/Butadien-Harze und Mischungen davon.
Die erfindungsgemäßen magnetischen Tonerteilchen können mit
verschiedenen Additiven versehen werden, wie mit Färbemitteln und die Aufladung regelnden Mitteln. Zu diesen Additiven
zählen Ruß, ölscharz (oil black), Nigrosinfarbstoffe,
Anilinblau, Chalcoil-Blau, Chromgelb, Ultramarinblau,
Methylenblauchlorid, Phthalocyaninblau, Rose Bengale und andere Pigmente oder Farbstoffe.
Die Entwickler, die die erfindungsgemäßen magnetischen
Toner enthalten, können mit Vorteil angewandt werden, um elektrostatische Bilder zu entwickeln, die auf einem lichtempfindlichen
Element ausgebildet sind, wie auf einem lichtempfindlichen Zinkoxid-Element, Selen-Element oder
organischen Element.
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Die Erfindung wird nachfolgend noch näher anhand von Beispielen
erläutert. Darin beziehen sich die Angaben "Teile" bzw. "Teil", sofern nichts anderes gesagt wird, auf das
Gewicht.
In eine 0,5%-ige Methanol-Lösung eines Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittels des kationischen Typs, nämlich
"Fluorat FC-134" (ein Produkt von 3M Co.) mit der chemischen Formel [CqF1-SO0NHCH0CH0 N+(CH.J _] I~, wurden
Teile teilchenförmigesMagnetit "BL-500" (ein Produkt von
Titan Kogyo K.K.) eingetaucht. Dem derartig behandelten Magnetit wurden 40 Teile eines Styrol/Acryl-Harzes (ein
Mischpolymerisat aus Stryol und Butylmethacrylat und Methylmethacrylat im Verhältnis 5:3:2), vier Teile Äthylenvinylacetatharz
("Ultratene 630" ,ein Produkt von Toyo-Soda K.K.), zwei Teile Ruß "MA-100" (ein Produkt von
Mitsubishi Kasei K.K.), drei Teile Polypropylen "Viscol 660P" (ein Produkt von Sanyo Kasei K.K.) und ein Teil des
Farbstoffs "Oilblack BS" (ein Produkt von Orient Kagaku K.K.) einverleibt. Die erhaltene Mischung wurde gemischt
und 10 Stunden lang mittels einer Kugelmühle dispergiert. Die derart behandelte Mischung wurde mit einem biaxialen
Extruder geknetet und zur Verfestigung abgekühlt, um eine Masse zu erhalten. Nach einem groben Mahlen wurde diese
Masse des weiteren mit einer Strahlmühle pulverisiert, um fein zerteilte Teilchen zu erhalten. Danach folgte eine
Hitzebehandlung mit einem Sprühtrockner bei einer Einlaßtemperatur von 3500C und einer Auslaßtemperatur von 500C.
Des weiteren erfolgte ein Klassieren mit einem Zickzack-Klassierer (hergestellt von Alpine Co.). Es wurde ein erfindungsgemäßer
magnetischer Toner mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 16 μΐπ erhalten. Diesem magnetischen
Toner wurden 0,2 Gew.-% eines hydrophoben Siliziumdioxids "R-972" (ein Produkt von Nippon Aerosil K.K.) einverleibt,
um eine Probe gemäß der vorliegenden Erfindung zu
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erhalten.
Getrennt wurde ein magnetischer Toner mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 15 μιη in der gleichen Weise,
wie oben beschrieben, jedoch mit der Ausnahme hergestellt, daß das teilchenförmige Magnetit nicht mit dem Fluor enthaltenden
oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde. Dabei wurde eine Vergleichsprobe erhalten.
Die erste Probe und die Vergleichsprobe wurden unabhängig voneinander einem Kopiertest von 1000 Arbeitsabläufen unterworfen,
wobei die Elektrokopiermaschine "U-Bix 2000R" (hergestellt von Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.) verwendet
wurde, die mit einem Entwicklungsbehälter für den magnetischen Toner und einem lichtempfindlichen Zinkoxidelement ausgestattet
war. Es wurde unter einer Atmosphäre mit normaler Feuchtigkeit von 50 % relativer Feuchtigkeit und mit hoher
Feuchtigkeit von 80 % relativer Feuchtigkeit gearbeitet. Bei diesem Test wurde die Temperatur der Heißwalzenfixiereinrichtung
auf 1800C eingestellt.
Als Ergebnis des obigen Testes wurden deutlich übertragene und fixierte Bilder mit beiden Proben erhalten, jedoch mit
der Ausnahme, daß die Probe gemäß der vorliegenden Erfindung weit besser als die Vergleichsprobe im Hinblick auf die
Reinigungseigenschaften und den grauen Hintergrund war. In dem Falle der Verwendung der Vergleichsprobe betrug das
Abnahmeverhältnis der maximalen Bilddichte des übertragenen Bildes, das unter der Atmosphäre starker Feuchtigkeit erhalten
wurde, zu der, die bei normaler Feuchtigkeit erhalten wurde, 32 %, wohingegen das Abnahmeverhältnis in dem Falle der erfindungsgemäßen
Probe lediglich 9 % betrug. Das damit erhaltene Bild zeigte demzufolge eine ausreichende Bilddichte.
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Die Beurteilung der Reinigungseigenschaft wurde entsprechend
einem Verfahren vorgenommen, bei dem ein auf einem lichtempfindlichen
Bild ausgebildetes elektrostatisches Bild entwickelt wurde und das entwickelte Bild mittels einer
Magnetbürste gereinigt wurde, während das Bild un-übertragen verblieb. Dann wurde ein weißes Papier, das als Original
vorwendet wurde, einer Weißpapierkopiermaßnahme unterzogen,
so daß ein Rostbild, das durch die Reinigung nicht entfernt worden war, auf das Ubertragungsblatt übertragen werden
konnte, um dadurch das Ausmaß der Bildung eines Restbildes auf dem Ubertragungsblatt zu beurteilen.
Getrennt wurde unter Verwendung der erfindungsgemäßen Probe
der Kopiertest mit 20 000 Betriebsabläufen unter Verwendung der gleichen Kopiermaschine durchgeführt, wobei keine praktische
Schwierigkeit beobachtet wurde, obwohl in der Endphase des Kopierens der Durchmesser des Toners sich zur Seite
des größeren Durchmessers verlagerte und eine gewisse Rauhigkeit in den übertragenen Bildern beobachtet wurde. Die Bildung
vorzüglicher übertragener Bilder war möglich, selbst wenn dieser Test fortgeführt wurde.
In eine 0,1%-ige Acetonlösung eines anionischen Fluor enthaltenden
oberflächenaktiven Mittels "Ftergent" (ein Produkt von Neos Co.) der chemischen Formel CnF1TOC^H-COONa wurden
9 17 6 4
50 Teile eines teilchenförmigen Magnetits "EPT-1000" (ein
Produkt von Toda Kogyo K.K.) eingetaucht. Dem derartig behandelten
teilchenförmigen Magnetit wurden 40 Teile des gleichen Styrol/Acryl-Harzes, wie im Beispiel 1, 10 Teile
Styrol/Butadien-Harz (Styrol : Butadien =95 : 5), ein Teil Ruß "ΜΛ-100", 4 Teile Polypropylen "Viscol 660P" und 2
Teile eines Farbstoffs in Form von "Nigrosin-Base-EX" (ein Produkt von Orient Kagaku K.K.) einverleibt. Danach folgte
ein Mischen und ein Dispergieren während 10 Stunden in einer Kugelmühle.
0 3 0.0 1 B /09AA
COPY *
2S4Ü907
Die erhaltene Mischung wurde in der Schmelze eine Stunde mit einer Doppelwalze geknetet, wonach die gleiche
Verfahrensweise wie im Beispiel 1 folgte, um einen magnetischen Toner gemäß der Erfindung herzustellen.
Unter der Verwendung dieses magnetischen Toners wurde der gleiche Kopiertest wie im Beispiel 1 bei normaler Feuchtigkeit
durchgeführt, wonach ein scharfes übertragenes Bild mit hoher Bilddichte erhalten wurde. Die Reinigungseigenschaft
wurde als günstig ermittelt. Es wurde praktisch kein grauer Hintergrund beobachtet. Des weiteren wurde der
gleiche Kopiertest wie oben durchgeführt, jedoch unter Verwendung eines angefeuchteten Ubertragungsblattes, wonach
zur Bestätigung gefunden wurde, daß der erfindungsgemäße magnetische Toner bezüglich der Feuchtigkeitsbeständigkeit
ausgezeichnet war, obwohl ermittelt wurde, daß die maximale Bilddichte des bei diesem Test erhaltenen übertragenen Bildes
um 13 % niedriger als bei dem im Beispiel 1 erhaltenen Blatt lag.
Gesondert wurde eine Vergleichsprobe des magnetischen Toners in der gleichen Weise wie oben hergestellt, jedoch mit der
Ausnahme, daß das teilchenförmige Magnetit nicht mit dem
Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde. Die derartig hergestellte Vergleichsprobe wurde dem gleichen
Test unterworfen. Als Ergebnis wurde gefunden, daß das erhaltene übertragene Bild, wenn mit dem unter Verwendung
des erfindungsgemäßen magnetischen Toners erhaltenen verglichen wurde , Schleierbildung in einem erheblichen Ausmaß
zu beobachten war. Des weiteren wurde auch die Reinigungseigenschaft schlechter beurteilt. Schließlich wurde als
Ergebnis des gleichen Feuchtigkeitsbeständigkeitstests gefunden, daß das Abnahmeverhältnis bezüglich der maximalen
Bilddichte nicht mehr als 35 % betrug.
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■r COPY j
Zu 55 Teilen Magnetit, der mit dem gleichen Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel wie im Beispiel 1 zur Herstellung
der Probe behandelt worden war, wurden 40 Teile Styrol- harz "Piccolastic D-125" (ein Produkt von Esso Petrochemical
Co.), 5 Teile des gleichen Styrol/Butadien-Harzes wie im Beispiel, 2 Teile Ruß "MA-8" (ein Produkt von Mitsubishi
Kasei K.K.) und 1 Teil des gleichen Farbstoffs wie im Beispiel 1 gegeben. Danach folgte ein Mischen und ein Dispergieren
während 10 Stunden mit einer Kugelmühle. Die erhaltene Mischung wurde in der Schmelze 1 Stunde mit einer heißen
Doppelwalze geknetet und auf Raumtemperatur zur Verfestigung abgekühlt. Die erhaltene Masse wurde grob gemahlen,
wonach ein Pulverisieren mit einer Strahlmühle folgte. Die derartig erhaltenen fein zerteilten Teilchen wurden einer
Hitzebehandlung durch einen Sprühtrockner in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 unterzogen. Dann wurden sie mit einem
Zickzack-Klassierer klassiert,um den erfindungsgemäßen magnetischen
Toner eines durchschnittlichen Teilchendurchmessers von 13 um herzustellen.
Unter Verwendung dieses magnetischen Toners wurde ein Kopiertest mit der Elektrokopiermaschine "U-Bix 1500" (hergestellt
von Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.) durchgeführt, die mit einem Entwicklerbehälter für den magnetischen Toner
ausgestattet war, worauf ein scharfes übertragenes Bild erhalten wurde, das vorteilhaft hitzefixiert war, eine hohe
Bilddichte lieferte und praktisch frei von grauem Hintergrund war. Des weiteren wurde nach Abschluß des Kopieren mit
1000 Arbeitsabläufen beobachtet, daß die Ausbildung von Verfärbung auf dem Kopierblatt (master sheet) geringfügig
war. Schließlich war auch die Reinigungseigenschaft als günstig zu beurteilen. Wenn ein angefeuchtetes Ubertragungsblatt
verwendet wurde, war die Abnahme der in dem erhaltenen übertragenen Bild zu beobachtenden maximalen
030015/09U
- 29 Bilddichte sehr schwach.
Auf der anderen Seite wurde in der gleichen Weise eine Ver-
*)
gleichsprobe^mit der Ausnahme hergestellt, daß der teilchenförmige Magnetit nicht mit dem Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde. Die Vergleichsprobe wurde dem gleichen Test unterzogen, wodurch gefunden wurde, daß sie der erfindungsgemäßen Probe im Hinblick auf den grauen Hintergrund und die Reinigungseigenschaft unterlegen war. Des weiteren wurde festgestellt, daß die Abnahme der maximalen Bilddichte außergewöhnlich stark war.
gleichsprobe^mit der Ausnahme hergestellt, daß der teilchenförmige Magnetit nicht mit dem Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde. Die Vergleichsprobe wurde dem gleichen Test unterzogen, wodurch gefunden wurde, daß sie der erfindungsgemäßen Probe im Hinblick auf den grauen Hintergrund und die Reinigungseigenschaft unterlegen war. Des weiteren wurde festgestellt, daß die Abnahme der maximalen Bilddichte außergewöhnlich stark war.
*) eines magnetischen Toners
60 Teile des im Beispiel 2 verwendeten Magnetits wurden mit dem Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel in der
gleichen Weise wie im Beispiel 1 behandelt. Dazu wurden 40 Teile des gleichen Styrol/Acryl-Harzes und 8 Teile des
Styrol/Butadien-Harzes, das im Beispiel 2 erwähnt wurde, 3 Teile Ruß "Peerless 155" (ein Produkt von Columbia Carbon
Co.), 4 Teile Polypropylen und 0,5 Teile des Farbstoffes "OilblackBS" gegeben. Die gleiche Verfahrensweise wie im
Beispiel 1 wurde dann wiederholt, um den erfindungsgemäßen magnetischen Toner mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 17 um herzustellen.
Unter Verwendung dieses magnetischen Toners wurde der gleiche Test wie im Beispiel 1 durchgeführt,wodurch ein scharfes
übertragenes Bild mit weniger grauem Hintergrund und hoher Bilddichte erhalten wurde. Es wurde festgestellt, daß, wenn
der erfindungsgemäße magnetische Toner bei einem Heißwalzenfixierverfahren
angewandt wurde, der Temperaturbereich, innerhalb dessen das übertragene Bild fixiert wurde, ohne
das "Offset-Phänomen" ausgeweitet wurde. Das Auftreten von Verfärbung auf dem Kopierblatt konnte nach dem Betriebsablauf
stark herabgesetzt werden.
030015/0944
Des weiteren wurde der gleiche Test unter Verwendung eines
angefeuchteten Ubertragungsblattes, wie im Beispiel 2
beschrieben, durchgeführt, wonach festgestellt wurde, daß
das Abnahmeverhältnis der maximalen Bilddichte 18 % betrug.
Auf der anderen Seite wurde eine Vergleichsprobe des magnetischen Toners in der gleichen Weise, jedoch mit der Ausnahme
hergestellt, daß der teilchenförmige Magnetit nicht mit dem
Fluor enthaltenden oberflächenaktiven Mittel behandelt wurde. Die Vergleichsprobe wurde den gleichen Tests, wie oben beschrieben,
unterzogen, wonach festgestellt wurde, daß die erfindungsgemäße Probe im Hinblick auf die
Schleierbildung und die Reinigungseigenschaft unterlegen war. Das Abnahmeverhältnis der maximalen Bilddichte des
übertragenen Bildes auf einem angefeuchteten Ubertragungsblatt
betrug 40 %.
Ein latentes elektrostatisches Bild, das auf einem lichtempfindlichen
organischen Element (hergestellt von Kalle Co.), verwendet in einer Elektrokopiermaschine "U-Bix 2000R"
(hergestellt von Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.),hergestellt
worden war, wurde unter Verwendung der Probe des erfindungsgemäßen Toners und der Vergleichsprobe , beschrieben
im Beispiel 1, entwickelt. Das erhaltene Tonerbild wurde übertragen und fixiert, um ein Ubertragungsbild
zu liefern. Hierbei hatte das Entwickeln durch Rotieren eines Entwicklungsbehälters in der gleichen Rotationsrichtung
wie in einer Trommel, die mit einem lichtempfindlichen organischen
Element ausgestattet war, durchgeführt zu werden, da das lichtempfindliche Element, unterschiedlich von einem
lichtempfindlichen Zinkoxidelement, eine glatte Oberfläche hatte.
030015/0944
COPY
29A0907
Die derartig erhaltenen Ubertragungsbilder wurden miteinander verglichen, wobei gefunden wurde, daß eine vorteilhafte Entwicklungsfähigkeit
erhalten wurde, wenn die Probe des erfiriV dungsgemäßen magnetischen Toners verwendet wurde. Z.B. wurde
ein scharfes Ubertragungsbild mit einer hohen Bilddichte von 1,2 mit weniger grauem Hintergrund durch Entwicklung
bei gewöhnlicher Temperatur und normaler Feuchtigkeit erhalten, was sogar für eine Entwicklung unter einer Atmosphäre
hoher Temperatur und Feuchtigkeit galt. So wurde ein Ubertragungsbild mit einer maximalen Bilddichte von etwa 0,7
und mit weniger Dichteabfall erhalten. Zur gleichen Zeit war der Abfall der Übertragungsgeschwindigkeit bzw. des Ubertragungsausmaßes
klein. Es wird berichtet, daß die Reiniungseigenschaft bei lichtempfindlichen organischen Elementen
im allgemeinen schlecht sei. Wenn die Probe des erfindungsgemäßen magnetischen Toners jedoch verwendet wurde, konnte
das Reinigen ohne weiteres und ausreichend nach der "Pelzbürstentechnik"
durchgeführt werden.
Auf der anderen Seite war bei einem übertragenen Bild, das unter Verwendung der Vergleichsprobe entwickelt wurde, die
Bilddichte davon außergewöhnlich niedrig. So betrug die maximale Bilddichte des übertragenen Bildes, das durch Entwicklung
bei gewöhnlicher Temperatur und normaler Feuchtigkeit erhalten wurde, 0,7 und die, die im Falle des Entwickeins
bei hoher Temperatur und Feuchtigkeit erhalten wurde, 0,5. Es wurde des weiteren festgestellt, daß das übertragene Bild
schlachte Bildqualität zeigte. Schließlich war die Ubertragungseigenschaft als schlecht zu beurteilen. Das Reinigen war
nach mehreren Kopierabläufen unvollständig.
030015/09 COPY
Claims (5)
1.ι Magnetischer Toner zum Entwickeln elektrostatischer
Bilder, gekennzeichnet durch den Gehalt an einem magnetischen Material, einem Bindemittelharz
und einer Fluor enthaltenden Verbindung, die auf der Oberfläche des magnetischen Materials vorliegt.
2. Magnetischer Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluor enthaltende Verbindung dadurch
auf der Oberfläche des magnetischen Materials vorliegt, daß dieses in eine Lösung des Fluor enthaltenden
Materials eingetaucht oder mit einer solchen Lösung besprüht worden ist.
3. Magnetischer Toner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fluor enthaltende Verbindung ein Fluor enthaltendes oberflächenaktives Mittel ist.
4. Magnetischer Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluor enthaltende
Verbindung ein Molekulargewicht von weniger als 10 000 aufweist.
030015/09U
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - 29A0907
5. Magnetischer Toner nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluor enthaltende
Verbindung, bezogen auf das magnetische Material, in einer Menge von 0,01 bis 1,0 Gew.-I vorliegt.
09001 5/09U
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