DE2551717A1 - Verfahren zur entfernung von co tief 2 und/oder h tief 2 s und/oder cos aus gasen, die diese bestandteile enthalten - Google Patents
Verfahren zur entfernung von co tief 2 und/oder h tief 2 s und/oder cos aus gasen, die diese bestandteile enthaltenInfo
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Description
Unser Zeichen; O.Z, 3I 68I Vo/Gl
6700 Ludwigshafen, den 14.11.1975
Verfahren zur Entfernung von CO- und/oder H3S und/oder COS
aus Gasen3 die diese Bestandteile enthalten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von C0„
und/oder H3S und/oder COS aus Gasen, die diese Bestandteile insbesondere
als Verunreinigung enthalten, durch eine Wäsche der Gase mit Absorptionsmitteln, die Piperazin als Abs or tionsb es ch leuniger
enthalten.
Die Verwendung von organischen Lösungsmitteln bzw» wäßrigen
Lösungen organischer Lösungsmittel zur Entfernung unerwünschter saurer Bestandteile wie H3S oder CO2 ist seit langem bekannt „
Stellvertretend für den umfangreichen Stand der Technik sei auf einen übersichtsartikel von K0 Hedden et al in den Preiberger
Porschungsheften (1967), 413, Seiten 6 bis 35 hingewiesen« Es
ist danach bekannt, C0_ und/oder H5S mit einer Reihe von physikaiischen
oder chemischen Lösungsmitteln oder Gemischen von beiden durch eine Wäsche aus diese Verunreinigungen enthaltenden
Gasen zu entfernen.
Dabei haben sich von den physikalischen Lösungsmitteln insbesondere
das Cyclotetramethylensulfon (SuIfolan®) und dessen Derivate,
allphatisehe Säureamide, N-alkylierte Pyrrolidone und die entsprechenden
Piperidone sowie Gemische von Dlalkyläthern von
Polyäfchylenglykolen (Selexol ) als technisch brauchbar erwiesen*
Bei den chemischen Lösungsmitteln haben sich Insbesondere
Alkanolamine wie Monoäthanolamln (MEA), B!Ethanolamin (DEA),
TrIEthanolamin (TEA),, Diisopropylamin (DIPA) und Methyldläthanolaraln
(MDEA) technisch bewährt*
Die primären und sekundären Alkanolamine eignen sieh Insbesondere
für Wäschen, bei denen ein sehr geringer CO„-Gehalt (ungefähr
10 Volunien-ppnu CO3) im Heingas gefordert wird| sie haben jedoch
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den Nachteil, daß bei der Regenerierung sehr viel Dampf verbraucht
wird. Bei den tertiären Alkanolaminen ist dagegen der Darapfverbraueh bei der Regenerierung viel geringer, die Gase
weisen jedoch nach der Wäsche üblicherweise noch Gehalte an CO2 auf, die bei ungefähr 100 Volumen-ppm„ CO3 liegen (vgl.
hierzu insbesondere DT-OS 19 03 Ο65). Es hat sich jedoch gezeigt, daß sowohl die physikalischen Lösungsmittel wie auch
die chemischen Lösungsmittel und deren Gemische nicht in allen Fällen befriedigende Ergebnisse liefern, da jedes dieser
Waschmittel bestimmte Nachteile aufweist,,
So wird bereits in der DT-OS 15 42 415 vorgeschlagen, die
Absorptionsgeschwindigkeit für COp, HpS und COS sowohl von physikalischen als auch von chemisch wirkenden Lösungsmitteln
durch Zusätze an Monoalkylalkanolaminen bzw. Morpholin und dessen Derivaten zu erhöhen. Die Lehre in der DT-OS 19 04 428,
für ein bestimmtes tertiäres Amin, das MDEA, zur Beschleunigung der Absorption zusätzlich Monomethyläthanolamin (MMEA) zu verwenden,
geht in etwa in dieselbe Richtung.
Es bestand daher die Aufgabe andere, wirksamere Beschleunigersubstanzen
für die Absorption aufzufinden, und geeignete Verfahren zu deren Anwendung vorzuschlagen. Es war überraschend
und konnte nicht vorhergesehen werden, daß gerade das nichtsubstituierte
Piperazin sich als wirksamer erweisen würde als die bekannten Absorptionsbeschleuniger, ohne dabei gleichzeitig die
Aufnahmekapazität des Waschmittels zu verringern.
Denn in einem Artikel von Poldermann und Steele (The Oil & Gas
Journal, Juli 30, S0 206 (1965)) wird der Kapazitätsverlust von
DEA-Lösungen für die Aufnahme von sauren Gasen bei längerem Betrieb gerade auf die Bildung von N,Nf-di-(2-hydroxyäthyl)-piperazin
zurückgeführt. In der russischen PS 349 401 wird über seine
Verbesserung in der Regenerierstufe einer COp-Wäsche berichtet.
Als Waschmittel wird dabei eine Mischung von nicht näher bezeichneten Polyäthylenpolyaminen, die 5 bis 25 Gewichtsprozent eines
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wiederum nicht näher spezifizierten Piperazinderivates enthalten sollen, vorgeschlagen., Aus Tabelle 1 der zitierten russischen PS
geht zudem hervor, daß das reine Polyäthylenpolyamin mehr COp
aufnimmt als die Mischung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von CO2
und/oder HpS und gegebenenfalls COS aus Gasen, die diese Bestandteile enthalten, durch eine Wäsche der Gase mit Absorptionsmitteln, bestehend aus wäßrigen Lösungen, die mindestens eine
Komponente enthalten, die mindestens ein Heteroatom aus der Grupppe N, 0, S aufweist (Lösungsmittel) und anschließender
Regeneration des Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man Piperazin enthaltende Lösungsmittel verwendete
Als zu reinigende Gase kommen Erdgase, Koksofengase, Kohlevergasungsgase
sowie bevorzugt Synthesegase in Betracht»
COS wird beim erfindungsgemäßen Verfahren teilweise entfernt.
Um eine weitgehende Entfernung von COS zu erzielen, ist dieses vor der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf üblichem
Wege durch Hydrierung, Z0B0 in Gegenwart von Wasserstoff an
Kobalt-Molybdän-Tonerde-Katalysatoren oder durch Hydrolyse, oder durch beide Maßnahmen gleichzeitig in leicht entfernbare
Verbindungen (C0|*,^HgS) umzuwandeln« Wenn man die katalytische
Hydrierung wählt, können auf diese Weise schließlich auch H2S,
COS, CO2 und SO2 enthaltende Abgase von Claus-Anlagen dem erfindungsgemäßen Verfahren zugänglich gemacht werden«,
Für Synthesegase, insbesondere für die aus der Spaltung von
schwerem Heizöl, von Rückstandsöl oder von Gesamtroholen durch
partielle Oxidation erhaltenen Synthesegase, die HpS, CO2 und
COS enthalten, hat sich folgende Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens als besonders vorteilhaft erwiesen;
In den Zulauf zu der Abstreiferkolonne (vgl. Figur 2, Position 22) wird ein Zusatzbehälter eingebaut. Der Zusatzbehälter wird
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bevorzugt zwischem dem Vorerwärmer (Lauge/Wärmetauseher, vgl.
Figur 2, Position 20) und dem Kopf der Abstreifkolonne eingebaut.
Die Temperatur in dem Behälter soll bis zu 200C unter dem Temperaturbereich,
liegen, der am Sumpf der Abstreifkolonne herrscht. Bei einer Sumpftemperatur von 110 bis 1200C für die bevorzugt
angewendeten tertiären Alkanolamine ergibt sich somit ein Temperaturbereich für den Zusatzbehälter von 90 bis 1000C überraschenderweise
kann durch den Einbau des Zusatzbehälters gleichzeitig erreicht werden, daß der COS-Gehalt im COp-Abgas der
Abstreifkolonne auf etwa 1/6 erniedrigt wird. Dies war für den
Fachmann ebenso überraschend wie die Tatsache, daß zur Erzielung eines Minimalgehaltes von 1 Volumen-ppm. COS im Reingas der
Energieaufwand bei der Regenerierung derselbe ist, wie wenn kein COS in dem zu waschenden Gas vorhanden wäre, wenn an den Minimalgehalt
an CO2 in dem zu reinigenden Gas dieselben Anforderungen
gesteint werden.
Piperazin hat einen Schmelzpunkt von 107°C und kann z.B. durch
Umsetzung von Monoäthanolamin mit Ammoniak oder aus Äthylenoxid und NH, unter Cyclisierung der dabei erhaltenen Äthanolamine
erhalten werden. Für das erfindungsgemäße Verfahren werden wäßrige
Lösungen eines SumpfProduktes verwendet, das bei der Äthylendiaminsynthese
aus Monoäthanolarain und Ammoniak als Nebenprodukt anfällt, und das folgende Nebenprodukte in Mengen von 0,3 Gewichtsprozent,
bezogen auf Piperazin, enthält: NH-, Ethylendiamin,
MEA und weitere, nicht näher untersuchte N-haltige Produkte; sie stören bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
nicht.
Erfindungsgemäß kann man eine wäßrige Lösung als Absorptionsmittel
verwenden, die nur Piperazin, und zwar in Mengen von 0,8 bis 1,3 Mol/l enthält. Die ausschließliche Anwendung von
Piperazin als Waschmittel ist jedoch begrenzt, da bei Konzentrationen unter 0,8 Mol/l keine ausreichende Aufnahmekapazität
für CO- und HpS mehr besteht, und die Anwendung von größeren
Mengen als 1,3 Mol/l sich deshalb verbietet, weil in Gegenwart
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von COp, insbesondere bei hohen COp-Partialdrucken, das Carbamat
des Piperazine ausfällt und die Löslichkeit des Piperazins bei 2O0C ohnehin nur 1,5 Mol/l beträgt.
In Verbindung mit physikalischen oder chemischen Lösungsmitteln oder Gemischen von beiden letztgenannten Gruppen kann das
Piperazin in Mengen bis zu 0,8 Mol/l angewendet werden. Es hat sich als ausreichend erwiesen, es in Mengen bis zu 0,5 Mol/l
in Gemischen zu verwenden. Besonders bevorzugt sind Zusätze von 0,05 bis 0,4 Mol/l an Piperazin, insbesondere solche von
0,2 bis 0,4 Mol/l.
Besonders bevorzugt wird daher das Piperazin in katalytischen
Mengen als Absorptionsbeschleuniger in wäßriger Lösung zusammen mit an sich bekannten physikalischen oder chemischen Lösungsmitteln
oder deren Gemischen angewendet»
Dabei hat sich gezeigt, daß von den technisch erprobten physikalischen
Lösungsmitteln, wie Methanol, den Gemischen von Cyclotetramethylensulfon,
DIPA und Wasser (SuIfinol®), NMP und den Dimethyläthern von Polyäthylenglykolen (Selexol >)^ wegen der
Carbamatbildung des Piperazins, nur weitgehend verdünnte wäßrige Lösungen zusammen mit Piperazin angewendet werden können«, NMP-
und Piperazin-Mischungen muß man mindestens 60 Gewichtsprozent Wasser zusetzen, um die Ausfällung des Carbamates bei hohen
COp-Partialdrucken zu verhindern. Für die anderen hier genannten Lösungsmittel gilt in etwa dasselbe. Mischungen physikalischer
und chemischer Lösungsmittel wurden im System NMP/Methyldiisopropanolamin/H20
in Bezug auf Zusätze von Piperazin untersucht. Dabei wurden befriedigende Ergebnisse erhalten.
Die bevorzugts.·- angewendeten chemisch wirkenden Lösungsmittel
werden in Mengen von 1,5 bis 4,5 Mol/l angewendet. Die Einhaltung
dieser Grenzen ist nicht wesentlich für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, denn bei Verwendung von Mengen
unter 1,5 Mol/l wird das Verfahren lediglich unwirtschaftlicher,
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weil die Umlaufmenge wegen der relativ geringen Beladungskapazität
der Lösung groß ist. Konzentrationen von über 4,5 Mol/l ergeben in der Regel zu viskose Lösungen, außerdem ist die
Beladung an sauren Komponenten, Z0B0 CO. sehr hoch; damit besteht
erhöhte Korrosionsgefahr in den heißen Anlageteilen. Bei Verwendung von physikalischen Lösungsmitteln oder Gemischen von physikalischen
und chemischen Lösungsmitteln zusammen mit Piperazin muß unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit jeweils von
Fall zu Fall das günstigste Mischungsverhältnis physikalischer zu
chemischem Lösungsmittel anhand einiger Versuche festgelegt werden.
Besonders geeignet ist die Anwendung von Piperazin in wäßriger Lösung zusammen mit anderen chemischen Lösungsmitteln, wie den
Salzen von Aminocarbonsäuren, Pottasche oder solchen, die mindestens eine OH-Gruppe und gleichzeitig mindestens ein Stickstoffatom
aufweisen, wie dies bei den Alkanolaminen der Fall ist ο Von den Alkanolaminen wiederum sind insbesondere die sekundäre
und tertiäre Stickstoffatome aufweisenden Alkylalkanolamine sowie deren Monoalkylderivate und die Dialkylderivate zu
nennen. Es seien namentlich aufgeführt: von den sekundären Aminen DEA, DIPA, MMEA; von den tertiären Alkanolaminen, die sehr bevorzugt
verwendet werden, seien genannt: TEA und MDEA. Die Verbindungen Dimethyläthanolamin (DMEA), Diäthyläthanolamin (DAEA)
sowie Methyldiisopropanolamin sind leichter flüchtig als TEA und MDEAo Falls diese Alky!alkanolamine daher verwendet werden,
ist sowohl bei der Absorptions- als auch bei der Hauptentspannungs·
kolonne eine Wasserwäsche vorzusehen.
Es ist für den Fachmann naheliegend auch andere, hier nicht
expressis verbis genannte tertiäre Alkanolamine anzuwenden, wenn diese die üblichen Voraussetzungen wie Wasserlöslichkeit
und Aufnahmevermögen für saure Bestandteile (Beladungskapazität)
erfüllen und auch das Viskositätsverhalten der Lösung in dem üblichen Bereich liegt. Hierzu bedarf es lediglich einiger
orientierender Versuche.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei normalem oder erhöhtem Druck, vorteilhaft bei Gesamtdrucken von 20 bis 100 bar, insbesondere
bei COp-Partialdrucken bis zu 20 bar, entweder in
einstufigen oder zweistufigen Wäschen durchgeführt werden. Welche Wäsche gewählt wird, richtet sich in der Regel danach, welche
Endreinheit erforderlich ist, bzw. welcher Wärmeverbrauch noch zugelassen wird.
Für die Durchführung des Verfahrens eignen sich sowohl mit Füllkörpern
als auch mit Austauschböden ausgestattete Kolonnen. Die Temperatur des Lösungsmittels sollte 1000C nicht übersteigen,
da bei höheren Temperaturen die Beladung geringer ist bzw. ganz allgemein hohe Temperaturen zu unerwünschter Korrosion Anlaß
geben. Die Absorption (Kopftemperatur) wird in der Regel zwischen
60 und 800C durchgeführt, wobei eine Erwärmung von bis zu 15°C
auf 9 5° C auftreten kann. Die Absorption kann auch bei niedrigeren
Temperaturen z.B. von 40°C ab durchgeführt werden; solch niedrige Temperaturen bewirken jedoch, insbesondere wenn gestrippt werden
soll, einen Mehrverbrauch an Energie (Dampf)„ Im Sumpf der Absorptionskolonne
sollte die Temperatur maximal 100°C betragen.
Das beladene Lösungsmittel kann ζ ,B. über eine Entspannungsturbine in einer oder mehreren Stufen entspannt werden, bevor
es in einer mit Füllkörpern oder Böden ausgestatteten Desorptionskolonne,
die indirekt oder direkt beheizbar ist, weitgehend regeneriert wird.
Wird nach der Entspannung in einer Kolonne gestrippt, so ist
es zweckmäßig in der Hauptentspannungsstufe einen Druck im Bereich von 1,01 bis 1,3 bar zu wählen.
Das zur Desorptionskolonne zulaufende Lösungsmittel kann man
in einem Gegenstromwärmetauseher durch das ablaufende Lösungsmittel aufheizen, über einen Kühler, in dem die gewünschte
Kopftemperatur des Absorbers eingestellt werden kann, wird das
Lösungsmittel mit Hilfe einer Pumpe zum Kopf des Absorbers gefördert.
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Bei einer zweistufigen Durchführung der Wäsche wird nur ein Teil des Lösungsmittels von der Desorptionskolonne kommend,
und zwar mit einer vergleichsweise tieferen Temperatur als bei der einstufigen Wäsche auf den Kopf des Absorbers aufgegeben.
Der Rest dagegen wird mit einer höheren Temperatur an einer anderen Stelle des Absorbers von der Hauptentspannungsstufe
kommend, zugeführt. Hierbei ist die benötigte Austauschfläche
größer, die Verunreinigungen werden jedoch vollständig entfernt .
In den Figuren 1 und 2 sind jeweils ein Verfahrensschema zur
Durchführung einer Grob- und einer Grob- und Peinwäsche angegeben.
Solche Schemata sind zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt.
In Fig. 1 ist eine Grobwäsche mit reinem Entspannungskreislauf
dargestellt. Diese Art der Wäsche eignet sich insbesondere für Gase, die hohe Partialdrucke der auszuwaschenden Komponenten
aufweisen und wenn an die Reinheit der gewaschenen Gase nur geringe Anforderungen gestellt werden. Der Wasserhaushalt des
Systems wird über die Wasserwäschen am Kopf der Absorptionsund Hauptentspannungskolonne geregelt. Gleichzeitig können
dadurch die Lösungsmittelverluste niedrig gehalten werden. Aus diesem Grund· sollte der Wärmetausch zum Ausgleich des Energieverlustes
durch ausgetragenen Wasserdampf bevorzugt indirekt erfolgen.
Es bedeuten:
1 Absorptionskolonne
2 Vorentspannungskolonne
3 Hauptentspannungskolonne
4 Entspannungsturbine
5 Pumpe
6 Wärmetauscher 1
7 Wärmetauscher 2
8 Wärmetauscher, indirekte Sumpfbeheizung
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•40.
9 Laugekühler
10 Kondensatwasserzuführung mit Wasserwäsche, Reingas
11 Wasserwäsche, Sauergas
12 Rohgas
13 Reingas
14 Sauergas
15 Inerte
In Fig. 2 ist ein bevorzugtes Verfahrensschema für eine Zweistufenwäsche
(Grob- und Peinwäsche) mit 2 Entspannungsstufen und einer Desorptionsstufe (Stripper) dargestellt« Absorptionsund
Hauptentspannungskolonne sind jeweils mit einer Wasserwäsche ausgestattet.
Es bedeuten:
16 Peinwaschkolonne
17 Grobwaschkolonne
18 Pumpe
19 Pumpe
20 Wärmetauscher
21 Desorptionskolonne
22 Zusatzbehälter.
Um die Überlegenheit von Piperazin als Absorptionsbeschleuniger gegenüber dem aus dem Stand der Technik bekannten Beschleuniger
MMEA (DT-OS i 542 415 und DT-OS 1 904 428) zu belegen, wurden
die Absorptionsgeschwindigkeiten für COp und HpS in der Strahlkammer
unter Standardbedingungen verglichen. In der Tabelle 1 sind jeweils die relativen Erhöhungen der Absorptionsgeschwindigkeiten
für CO2 und HpS, bezogen auf das reine wäßrige Waschmittel
MDEA = 1 und TEA = 1 angegeben. Diese wurden aus den Stoff übergangskoe ff izient en Kß, die aus Strahlkammermessungen
erhältlich sind, durch Bildung des Verhältniswertes ermittelt. Die Zusätze an Absorptionsbeschleuniger betrugen jeweils 5 Molprozent
bzw. 10 Molprozent, bezogen auf die Gesamt mischung.
Im Falle von MDEA wurden 3,5 molare wäßrige Lösungen bzw.
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Gesamtmischungen mit der Molarität 3,5 angewendete Dasselbe
gilt für DEA. Für TEA und deren Mischungen wurden 2,5 molare
Lösungen benutzt.
gilt für DEA. Für TEA und deren Mischungen wurden 2,5 molare
Lösungen benutzt.
Die Ergebnisse zeigen (vgl. Tabelle 1), daß die Absorptionsgeschwindigkeit der chemischen Lösungsmittel insbesondere für
COp durch Piperazinzusätze insbesondere bei den tertiären Aminen
erheblich gesteigert werden kann. Aber auch noch bei DEA ist ein deutlicher Effekt nachzuweisen; dasselbe gilt für stark verdünnte
wäßrige Mischungen von Piperazin mit einem physikalischen Lösungsmittel (vgl. Versuch 7)«
Auch Zusätze der einfach substituierten Piperazinderivate, wie
Hydroxyäthylpiperazin, Hydroxyisopropylpiperazin ergeben noch eine Steigerung der Absorptionsgeschwindigkeit für C0_; jedoch
liegen die relativen Werte niedriger als für den Absorptionsbeschleuniger
MMEA, wenn man jeweils vergleichbare Molzusätze
betrachtet.
betrachtet.
Die relativen Absorptionsgeschwindigkeiten für H-S erhöhen sich bei Zusätzen von Absorptionsbeschleunigern zu den dominant vorhandenen
Waschmitteln nicht in dem Maße, wie dies für die
COp-Absorption gilt. Dies ist auch verständlich, da bereits die Kß-Werte für HpS um eine bzw. zwei Zehnerpotenzen höher liegen als die entsprechenden Werte für die COp-Absorption.
COp-Absorption gilt. Dies ist auch verständlich, da bereits die Kß-Werte für HpS um eine bzw. zwei Zehnerpotenzen höher liegen als die entsprechenden Werte für die COp-Absorption.
Bei Zusatz des erfindungsgemäß wesentlichen Absorptionsbeschleunigers
Piperazin zu anderen Waschmitteln wird außer der Absorptionsgeschwindigkeit
auch die Beladungskapazität der Mischung für H0S und CO0 zum Teil beträchtlich erhöht. Dies geht aus der
"Z-Z
Tabelle 2 hervor, in der einige Beladungswerte in Nnr/nr Waschmittel
bei 0,66 bar und 750C für einige Waschmittel vor und nach
Piperazinzusatz angegeben sind. Die Gesamtkonzentration war bei der Anwendung der Absorptionsbeschleuniger die gleiche wie ohne
diese (2,5 molar bei TEA, 3,5 molar bei MDEA als Waschmittel).
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-Hr-
O0Z.
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Aus dem Vorstehenden folgt, daß sich auch die Beladungsdifferenzen
Δ χ bei Zusatz von Piperazin zu Waschmitteln vom Stand der Technik erhöhen. Dies ist aus der nachstehenden Tabelle 3 am
Beispiel von MDEA als Waschmittel und verschiedenen Mengen an Absorptionsbeschleunigern ersichtlich,, Die Beladungsdifferenzen
Δ x für GOp sind für eine Entspannung von pCO^ = 5 bar auf
pCOp = 0,01 bar bei 200C in Tabelle 3 angegeben« Aus diesen
Beladungsdifferenzen läßt sich berechnen (vgl. Spalte 3 von Tabelle 3), daß die Umlaufmengen dee Lösungsmittels bei der
Anwendung von Absorptionsbeschleunigern reduziert "»erden können!
dies bedeutet eine Einsparung von Betriebsmitteln„ Es ist auch
möglich, die Höhe der Absorptionstürme zu verkürzen; dies entspricht einer Einsparung an Investitionskosten» Bei bestehenden
Anlagen bietet sich an, den Durchsatz zu erhöhen, falls die
übrigen Anlage teile wie Pxaapen etc= entsprechend dimensioniert
sind*
Waschmittel Zusatz von in Höhe von
5 Moll 10 Moll
Absorptionsge· sshwindigkeit für
co2 | H2S |
1,0 | 1,0 |
5,1 | .- |
8,% | 1,21 |
6,1 | 1,32 |
13,* | . -.- |
1,0 | 1,0 |
*■* 3 | 2,12 |
1,0 | |
2,0 | -■ - |
1,0 | - |
2,1 | - |
MDEA | _ — |
1 | MMSA κ |
2 | ΐϋΕΑ |
3 | Piperasin χ |
Piperazin - | |
TEA | - |
5 | Fiperasin χ |
DEA | - |
€ | Piperasin κ |
7 | Piperasin + |
. reines, wasserfreies NMP
. Mischung von 20 Qewichtsprosent IMP, 5 Gewichtsprozent
Fiperazin vmu 75 Gewichtsprozent Wasser
- 12 -
7G9822/083S
ι.Ζ. 31 681
Waschmittel | Zusatz | von | Beladungswerte für | co2 |
5 Ji | 10 % | H2S | 6,4 | |
TEA | - | - | 11,5 | 18,8 |
1) Piperazin | χ | - | 29,0 | 18,8 |
MDEA | _ | 29,0 | 21,5 | |
2) MMEA | - | χ | 32,9 | 21,5 |
3) Piperazin | χ | 33,2 | ||
Tabelle 3 |
ΔΧ | Umlaufmenge, bezogen | |
37,8 | auf MDEA = 1 | |
MDEA + | 40,0 | 1,0 |
plus | 40,6 | |
1) 10 % MMEA | 42,0 | 0,95 |
2) 5 % Piperazin | 0,93 | |
3) 10 £ Piperazin | 0,90 | |
3,5 molare wäßrige Lösung; die Zusätze sind bezogen auf die Gesamtmischung in Molprozent,,
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der nachstehenden Beispiele 1 bis 4 näher erläutert» Alle in den Beispielen beschriebenen
Versuche wurden in einer halbtechnischen Anlage durchgeführt, deren Absorptionskolonne einen Innendurchmesser
von 300 mm aufwies und die mit Metall-Pall-Ringen bepackt war.
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In Beispiel 1 wurde erfindungsgemäß ein aus einer Steam-Reforming-Anlage
stammendes, konvertiertes Synthesegas gewaschen, das lediglich C0_ als saure Verunreinigung enthielt» In Beispiel 2
wird- an einem Gas gleicher Provenienz die überlegene Wirkung
des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert, Die Beispiele 3 und
4 belegen, daß auch Synthesegase anderer Provenienz, z.B. solche, die aus der autothermen Spaltung von schweren, schwefelreichen
ölen stammen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt werden können«
In einer Absporptionskolonne wurden stündlich 260 Nnr eines konvertierten
Synthesegases mit einem CO„-Gehalt von 29 Volumenprozent (= 75,4 Nm^/h CO2) im Gegenstrom mit stündlich 2,4 m5
einer wäßrigen, 3,5 molaren Aminlösung, die 3,325 Mol/l MDEA
und 0,175 Mol/l Piperazin enthielt, gewaschen= Der C0_-Gehalt
im gewaschenen Gas betrug 200 Vol.ppm» Die Absorptionskolonne
enthielt 35 nun Pallringe in einer Schichthöhe von 9 m«
Anschließend wurde das beladene Lösungsmittel, wie in Figur 2
dargestellt, regeneriert«, Das gestrippte Lösungsmittel wurde mit einer Temperatur von 700C auf den Kopf der Absorptionskolonne
aufgegeben. Das mit CO3 beladene Lösungsmittel verließ den Kolonnensumpf
mit einer Temperatur von 9~5°n
In einer Absorptionskolonne, die eine Gesamtfüllhöhe von 3,30 m
an 35 mm Paliringen aufwies, wurden stündlich ca. 240 Nm-5 eines
wie in Beispiel 1 beschriebenen konvertierten Synthesegases im Gegenstrom mit 2,4-In-Vh verschiedenen wäßrigen Aminlösungen
gewaschen« Die Zusammensetzung der Aminlösungen, die Art der
Zusätze, die Zulaufbeladung, der COg-Gehalt in Volumenprozent
(Rohgas und Reingas), der Abreicherungsfaktor sowie der spezifische
Dampf verbrauch sind in Tabelle 4 angegeben,, Die beladene
- 14 709822/0838
0.Z0 31 681
Lösung wurde, wie in Figur 2 dargestellt, durch zweifache Druckentspannung
auf 3 bar bzw. auf 1,02 bar und anschließendes Strippen
regeneriert» Die gestrippte Aminlösung wurde bei allen Versuchen mit einer Temperatur von 750C auf den Kopf der Absorptionskolonne
aufgegeben, die bei einem Druck von 16 bar betrieben wurdeo
- 15 709822/0838
-3
ο co
oo
(S?
co co
AninlSeung' | Zuläuf | CO2-Geh£ | lit (VoIo 5S) | Abreicherungs- | spezifischer |
beladung | Rohgas | Reingas | faktor | Dampfverbrauch | |
ßk\/mb | /kJ/m37 | ||||
3,5 Mol/1 MDEA | 0,1 | 29,8 | 11,7 | 2,5 | 146 000 |
3,325 Mol/1 MDE + | |||||
0,175 Mol/1 MMEA | 0,3 | 31,3 | 1,95 | 16 | 150 000 |
3,325 Mol/1 MDEA ♦ ' | |||||
0,175 Mol/1 Piper&sdn | 0,33 | 27,0 | 0,1 | 270 | 150 000 |
3,15 Mol/1 MDEA + | |||||
0,35 Mol/1 Piperaein | 0,45 | 27,1 | 0,013 | 2080 | 165 000 |
2,375 Mol/1 WA + : | |||||
0,125 Mol/1 Pipetfaain | 0,34 | 26,9 | 8,0 | 3,4 | 132 000 |
OO
OoZ. 31
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß bei gleichem spezifischem Dampfverbrauch der Abrexcherungsfaktor bei der Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens um den Paktor 15 bis ca» 125 größer ist.
In einer Absorptionskolonne mit einer Packungshöhe von 5 m (PaIlringe
25 mm Durchmesser) wurden bei einem Druck von 18 bar stündlich 268 Nm eines Synthesegases mit einem COp-Gehalt von
7,8 Vol.? und einem HpS-Gehalt von 0,8 Vol0# im Gegenstrom mit
2,3 nrVh einer wäßrigen Lösung, die 3,315 Mol/l MDEA und
0,175 Mol/l Piperazin enthielt, gewaschen» Das beladene Lösungsmittel wurde wie in Beispiel 1 angegeben regeneriert und danach
mit einer Temperatur von 60°C auf dem Kopf der Absorptionskolonne aufgegeben. Das gewaschene Gas enthielt 200 VoI„ppm C0_ und
3 VoI„ppm HpS„ Der Abrexcherungsfaktor Rohgas/Reingas betrug
für CO2 3905 1 und für H2S 2666:1.
(Das Synthesegas wurde durch Zumischen von 0,8 VoI0Ji HpS aus
einem CO^-haltigen Synthesegas hergestellt.)
a) In einer Absorptionskolonne, die bis zu einer Schütthöhe von 10 m mit Paliringen vom Durchmesser 25 mm beschickt war,
wurden stündlich 170 vtr eines Synthesegases im Gegenstrom
mit 2 nr einer wäßrigen Absorptionslösung bei einem Betriebsdruck von 12 bar gewaschen. Das Synthesegas stammte aus der
autothermen Spaltung von Kohlenwasserstoffen und enthielt neben 22,5 Vol.! CO2 0,9 VoI0SS H3S und 600 Vol.ppm COS» Die
Absorptionslösung war 3,5 molar und enthielt 0,2 Mol/l Piperazin und 3,3 Mol/l MDEA0 Durch Entspannen und Strippen
wurde die beladene Lösung regeneriert. Die regenerierte Lösung wurde mit einer Temperatur von 650C auf die Absorptionskolonne
aufgegeben. Die Strippkolonne hatte die gleiche Abmessung wie die Absorptionskolonne, die Schütthöhe der
- 17 709822/0838
O.Zo 31 681
Füllkörper betrug 6,90 m, und die Füllkörper bestanden aus
Jfetall-Pallringen von 35 mm Durchmesser., Diese Kolonne wurde
bei 1,7 bar und 1200C Sumpftemperatur betrieben» Das bei
dieser Betriebsführung erhaltene Reingas enthielt noch
10 Vol. ppm COp, 2 VoI0 ppm H2S und ein VoI„ppm COS; das
CO2-Abgas enthielt 4 Vol. ppm H_S und noch 300 Vol. ppm COS.
b) Nach Durchführung dieses Versuches wurde die Versuchsapparatur durch den Einbau eines Zwischenbehälters im Zulauf
zur Strippkolonne (vgl. Figur 2, Position 22) wie folgt
abgeändert; Die entspannte Lösung wurde nach Lauge-Lauge-Hihlung in einen Zwischenbehälter von 300 1 Fassungsvermögen,
der 5 eingebaute Schikanen enthielt, eingeleitet» Bei dieser
Versuchsführung wurde eine Energie von 208,50 J/nr Lösung
zur Regenerierung der Lauge angewendet. Es wurde dieselbe
Reingasspezifikation, wie unter a) angegeben, erzielt 5 das CO2-Al3gas enthielt jedoch nur noch 50 VoI3 ppm COS«
Die zur Regenierung der Lösung im Falle a) zügeführte Energiemenge
hatte jedoch 251,8 3fmr Lösung betragen; u.h, bei der
besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ±m Falle OOS-haltiger Gase kann eine Energieeinsparung
im Regenerierteil {von bis zu 30 %) erzielt werden.
- 18 703822/0838
Leerseite
Claims (8)
1. Verfahren zur Entfernung von CO- und/oder H^S und gegebenenfalls
COS aus Gasen, die diese Bestandteile enthalten, durch eine Wäsche der Gase mit Absorptionsmitteln, bestehend aus
wäßrigen Lösungen, die mindestens eine Komponente enthalten, die mindestens ein Heteroatom aus der Gruppe N, 0, S aufweist
(Lösungsmittel) und anschließender Regeneration des Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man Piperazin
enthaltende Lösungsmittel verwendeto
2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Lösungsmittel verwendet, die mindestens eine chemisch wirkende Komponente enthalten»
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
tertiäre Alkanolamine als chemisch wirkende Komponente in Mengen von 1,5 bis 4,5 Mol/l verwendete
4» Verfahren nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß man
Monoalkylalkano!amine verwendet»
5ο Verfahren nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß man
Triäthanolamin verwendet»
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lösungsmittel bis zu 0,8 Mol/l Piperazin enthält»
7ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lösungsmittel bis zu 0,5 Mol/l Piperazin enthält»
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lösungsmittel von 0,2 bis 0,4 Mol/l Piperazin enthält»
BASF Aktiengesellschaft^ Zeichn» {/0 ■
709822/0838
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