DE2551546A1 - Aufhaengeeinrichtung fuer einen aussenbordmotor - Google Patents

Aufhaengeeinrichtung fuer einen aussenbordmotor

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DE2551546A1 DE19752551546 DE2551546A DE2551546A1 DE 2551546 A1 DE2551546 A1 DE 2551546A1 DE 19752551546 DE19752551546 DE 19752551546 DE 2551546 A DE2551546 A DE 2551546A DE 2551546 A1 DE2551546 A1 DE 2551546A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
OUTBOlED MARINE CORPORATION, 100 Seahorse Drive, Waukegan,
Illinois, 60085, V.St.A.
Aufhängeeinrichtung für einen Außenbordmotor
Die Erfindung betrifft einen Außenbordmotor mit einer Transomgabel, einem an der Transomgabel für eine vertikale Kippbewegung gehalterten Schwenkarm, einer Vortriebseinrichtung, die eine drehbare, die Schiffsschraube tragende Propellerwelle aufweist, und mit einer Aufhängeeinrichtung, die die Vortriebseinrichtung an dem Schwenkarm haltert.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung, die den Bootsrumpf gegen die vom Außenbordmotor hervorgerufenen Schwingungen isoliert.
Die Isolation eines Bootsrumpfes gegen die von der Vortriebseinrichtung eines Außenbordmotors ausgehende Schwingung geschieht gewöhnlich durch mehrere Aufhängungen. Beispiele für bekannte Konstruktionen derartiger Aufhängungen sind in den folgenden US-PS'n gegeben: 2 740 368; 2 911 936; 2 916 007; 3 002 489; 3 127 866; 3 358 668; 3 599 594; 3 750 615.
Die Erfindung sieht eine Anordnung zur Schwingungsisolierung mit einer oberen und einer unteren Aufhängung für die Verbindung der Vortriebseinrichtung eines Außenbordmotors mit dem Schwenkarm vor. Gemäß der Erfindung weist die obere Aufhängung einen Querriegel auf, der quer zur Richtung des Propellervortriebs angeordnet und entweder mit der Vortriebsein-
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richtung oder mit dem Schwenkarm verbunden ist. Der Querriegel weist einen Teil auf, der einen keilförmigen Querschnitt hat und dessen obere und untere Fläche in Richtung des Vortriebs der Schiffsschraube konvergieren, und der von einer elastischen Buchse umgeben ist, die mit dem jeweils anderen Bauteil, der Vortriebseinrichtung oder dem Schwenkarm, verbunden ist.
Weiter umfaßt die untere Aufhängung gemäß der Erfindung wenigstens eine Befestigungseinheit, die in einer Ausnehmung im unteren Teil des Antriebswellengehäuses angeordnet ist. Die untere Befestigungseinheit umfaßt einen Einsatz, der mit dem Schwenkarm verbunden ist und Keilform hat, wobei seine obere und untere Fläche in Vortriebsrichtung divergieren, sowie ein elastisches Kissen, das zwischen jeder Fläche des Einsatzes und den Wänden gegenüberliegender Vertiefungen, die in jeder Ausnehmung des Antriebswellengehäuses angebracht sind, liegt.
Die Erfindung bezweckt, eine Aufhängeeinrichtung zur Schwingungsisolation für einen Außenbordmotor zu schaffen, die in der Lage ist, eine erhöhte Belastbarkeit in Vorwärtsrichtung und niedrige Scherungskoeffizienten sowohl längsschiffs als auch seitlich zu bieten.
Die Erfindung bezweckt ferner eine Aufhängeeinrichtung zur Befestigung und Schwingungsisolierung einer schwingenden Vorrichtung an bzw. gegen einen Träger zu schaffen.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines Außenbordmotors, wobei Teile weggebrochen sind, um die schwingungsisolierende Aufhängeeinrichtung zu zeigen;
Fig.2 eine fragmentarische Draufsicht eines Teils des Außenbordmotors, teilweise gebrochen, um die obere Auf-
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hängung sichtbar zu machen;
Fig.3 einen Seitenriß der oberen Aufhängung in der Vortriebseinrichtung;
Mg.4 eine perspektivische Ansicht der oberen Aufhängung; Pig.5 eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 der Pig.2;
Pig.6 eine Aufsicht im Schnitt der unteren Aufhängung, die in dem Antriebswellengehäuse der Vortriebseinrichtung untergebracht ist;
Pig.7 einen Seitenriß einer unteren Aufhängung;
Pig.8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Pig.7;
Pig.9 eine perspektivische Ansicht einer unteren Aufhängung.
In den Pig. ist ein Außenbordmotor 10 dargestellt, der an dem Heck 12 eines Bootsrumpfes angebracht ist. Der Außenbordmotor 10 hat üblicherweise eine Transomgabel 14 und einen Schwenkarm 16, der an der Transomgabel 14 für eine vertikale Kippbewegung mittels eines Drehzapfens 18 befestigt ist. An dem Schwenkarm 16 ist eine Vortriebseinrichtung 20 gehaltert, die einen Motorkopf 22 aufweist, der einen Motor 23 mit einem Zylinderblock und Kolben 24 hat und an einer unteren Einheit 26 sitzt, welche ein Antriebswellengehäuse 28 hat, das den Motorkopf 22 starr abstützt, sowie einen Getriebekasten 30, der am Unterende des Antriebswellengehäuses 28 starr angefügt ist. In dem Antriebswellengehäuse 28 ist eine vertikale Antriebswelle 34 drehbar gelagert, die mit dem Motor 23 in Antriebsverbindung ist und ebenso mit der Propellerwelle 36 über ein Umkehrgetriebe 38, um die auf dem Hinterende der Propellerwelle 36 sitzende Schiffsschraube 40 anzutreiben. Das Antriebswellengehäuse 28 weist zwei bei 41 angedeutete Montageausnehmungen auf, die in einem Abstand über dem Getriebekasten 30 angebracht sind.
Es können Motoren unterschiedlichen Typs verwendet werden. Die hierin beschriebene Anordnung zur Schwingungsisolierung
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ist jedoch am wirksamsten mit Vierzylinder-V-Motoren, die nicht, wie ein Brennkraftmotor mit zwei gegenläufigen Zylindern, ein schwingendes Paar bilden.
Die Vortriebseinrichtung 20 ist mit Hilfe eines Königszapfens 42, der eine in dem Schwenkarm 16 gelagerte Drehachse 44 aufweist, an dem Schwenkarm 16 für die Steuerbewegung schwenkbar befestigt. Am Oberende der Drehachse 44 ist ein oberes Joch 46 befestigt, das einen nach vorne ragenden Lenkarm 48 und nach hinten stehende Arme 50 aufweist. Am unteren Ende der Drehachse 44 ist ein unteres Joch 52 befestigt, das nach hinten stehende Arme 53 hat.
Die Vortriebseinrichtung 20 ist verschiedenen Schwingungen ausgesetzt einschließlich Torsionsschwingungen und oszillierende Schwingungen, die von den Kraftimpulsen des Motors herrühren. Die Torsionsschwingungen erfolgen um eine neutrale Achse, die bei 55 angedeutet ist und sich annähernd vertikal durch das Massenzentrum der Vortriebseinrichtung 20 in einem Abstand von der Antriebswelle 34 auf der gleichen Seite wie der Kolben 24 erstreckt. Außerdem entstehen in der Vortriebseinrichtung 20 durch die Bewegung der Schiffsschraube 40 auch noch nach vorne und nach hinten gerichtete Schubkräfte.
Gemäß der Erfindung sind die in der Vortriebseinrichtung erzeugten Schwingungen gegen den Bootsrumpf durch eine obere elastische Aufhängung 54 und eine untere elastische Aufhängung 56 isoliert. Die obere und die untere Aufhängung 54 und 56 sind vertikal voneinander beabstandet, zwischen die Vortriebseinrichtung 20 und den Königszapfen 42 eingefügt und im großen und ganzen hinter der Antriebswelle 34 angeordnet. Die obere ' Aufhängung 54 und die untere Aufhängung 56 stellen die Hauptstütze für das Gewicht der Vortriebseinrichtung 20 dar und übertragen die Schubkraft der Schiffsschraube auf den Bootsrumpf. Wenn von der Schiffsschraube 40 ein Vortrieb erzeugt wird, tritt die Hauptkraft an der oberen Aufhängung 54 auf
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deren Vorderseite auf und die Hauptkraft an der unteren Aufhängung 56 wirkt an deren Rückseite ein.
Im einzelnen weist, wie aus den Pig.2-5 ersichtlich, die obere Aufhängung 54 eine keilförmige Buchse 60, die aus einem elastischen Material, etwa Naturgummi, geformt ist, und einen länglichen, starren Einsatz 62 in Form eines Querriegels auf, der an jedem Ende ein Gewindeloch 64 zur Befestigung hat. Der Einsatz 62 ist in die Buchse 60 eingebettet und steht aus jedem Ende der Buchse 60 nach außen vor. Die Buchse 60 ist in einem keilförmigen Gehäuse 66 aufgenommen, das an der Außenfläche der Buchse 60 befestigt ist und Befestigungslöcher 68 zum Verbinden der oberen Aufhängung 54 mit der Vortriebseinrichtung 20, etwa mittels Bolzen 70 hat, die durch die Befestigungslöcher 68 gesteckt und in das Antriebswellengehäuse 28 eingeschraubt sind. Die Buchse 60 kann an Ort und Stelle geformt und mit dem Einsatz 62 und dem Gehäuse 66 starr verbunden werden, oder sie kann als ein eigener Teil geformt und auf geeignete Weise am Einsatz 62 und am Gehäuse 66 befestigt werden. Die obere Aufhängung 54 ist mit dem oberen Joch 46 mittels Schraubbolzen 72 verbunden, die durch Befestigungslöcher 74 an den Enden der Arme 50 des oberen Joches gesteckt und in die Gewindelöcher 64 in dem Einsatz 62 eingeschraubt sind»
Um sowohl vor- und rückwärts als auch seitlich einen niedrigen Scherungskoeffizienten vorzusehen, hat der von der Buchse 60 umgebene Teil des Einsatzes 62 einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt mit nach hinten divergierenden oberen und unteren !lachen 76 und 78; das bedeutet, daß diese Fläche in Richtung des Vortriebs der Schiffsschraube konvergieren. Diese Anordnung bietet auch noch eine erhöhte Belastbarkeit in Vorwärtsrichtung, um die Hauptschubkraft an der oberen Aufhängung 54, die an der Vorderseite der Buchse 60 auftritt, zu bewältigen.
Um die von der Vortriebseinrichtung 20 ausgehenden Schwingun-
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gen wirksamer zu dämpfen, ist es zweckmäßig, daß die Buchse 60 in seitlicher Eichtung weicher ist als in Vorwärtsrichtung. I&es wird teilweise durch am Ende offene, längliche Schlitze 80 und 82 erreicht, die in der Buchse 60 zu beiden Seiten des Einsatzes 62 vorgesehen sind. Die Schlitze 80 und 82 erstrecken sich durch die gesamte Länge der Buchse 60 etwa parallel zu und im Abstand von dem Einsatz 62. Sie geben Raum für die Vor- und Rückbewegung des Einsatzes 62 relativ zum Gehäuse 66, wodurch gewährleistet ist, daß die Buchse 60 unter normalen Arbeitsbedingungen in der Hauptsache oder praktisch ganz unter Schub steht.
Wie weiter aus den Fig.6-9 ersichtlich, weist die untere Aufhängung 56 zwei seitlich voneinander beabstandete elastische Aufhängeeinheiten 84 auf, die jeweils einen starren Einsatz 86 mit Gewindelöchern 88 an seiner Vorderflache 90, sowie zwei Kissen 92 aus einem elastischen Material, etwa Naturgummi, die an der oberen und unteren Fläche 94 und 96 des Einsatzes befestigt sind, und einen Bolzen 98 haben, dessen beide Enden 100 über die Außenseiten des Einsatzes 86 nach außen vorstehen und über die äußeren Ränder der Kissen 92 hinausragen. Die Außenflächen des Einsatzes 86, mit Ausnahme der Vorderfläche 90, und der Bolzen 98 sind mit einem elastischen Überzug 102 versehen. An den Außenflächen der Kissen 92 sind zwei starre Distanzstücke 104 befestigt, deren Innenflächen 105 in einem Abstand parallel zu der oberen bzw. unteren Fläche 94 und 96 des Einsatzes 86 angeordnet sind. Die Distanzstücke 104 sind vorzugsweise mit einem elastischen Überzug 106 bedeckt.
Die elastischen Überzüge 102 und 106 und die Kissen 92 werden vorzugsweise an Ort und Stelle als integraler Bestandteil der Aufhängeeinheit 84 gegossen; in diesem Fall verlaufen die Überzüge 102 und 106 kontinuierlich. Nach ¥unsch können jedoch die Kissen auch gesondert geformt und auf geeignete Weise an dem Einsatz 86 und den Distanzstücken 104 befestigt werden und die Überzüge 102 und 106 können nachher in einem Stück
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über dem Einsatz 86, dem Bolzen 98 und den Distanzstücken 104 angebracht oder auch als gesonderte Teile gegossen und auf geeignete Weise an den Außenflächen des Einsatzes 86, des Bolzens 98 und der Distanzstücke 104 befestigt werden.
Jede untere Aufhängeeinheit 84 ist mit dem unteren Teil des Antriebswellengehäuses 28 dadurch verbunden, daß sie in einer entsprechenden Ausnehmung 41 angebracht ist; diese Ausnehmungen befinden sich auf beiden Seiten des Antriebswellengehäuses 28 im wesentlichen hinter der Achse der Antriebswelle. Die Distanzstücke 104 der Aufhängeeinheit 84 sind in entsprechenden vertikal beabstandeten Vertiefungen 108 aufgenommen, die in jeder Ausnehmung 41 vorgesehen sind, wobei der elastische Überzug 106 satt an den Wänden der Vertiefungen 108 anliegt, siehe Fig.7 und 8.
Über jeder Ausnehmung 41 ist eine Deckplatte 110 am Antriebswellengehäuse 28 beispielsweise mittels nicht gezeigter Schrauben befestigt, so daß sie zusammen mit der Ausnehmung 41 eine Kammer bildet, in der eine der unteren Aufhängeeinheiten 84 angeordnet ist. Wenn die Deckplatte 110 installiert ist, ist sie mit Teilen des die Außenränder der Distanzstücke 104 bedeckenden Überzuges 106 in Kontakt und begrenzt im Zusammenwirken mit den Wänden 114 der Vertiefungen 108 den Bewegungsspielraum der Aufhängeeinheit 84 in Querrichtung relativ zum Antriebswellengehäuse 28, siehe Pig.6 und 8. Jede Aufhängeeinheit 84 ist mit einem entsprechenden Arm 53 des unteren Joches 52 mittels Schrauben 115 verbunden, die durch Befestigungslöcher 116 an den Enden der Arme 84 des unteren Joches treten und in die Gewindelöcher 88 im Einsatz 86 eingeschraubt sind.
Um niedrige Scherungskoeffizienten sowohl für vorwärts und rückwärts als auch für seitlich vorzusehen, hat der Einsatz 86 einen keilförmigen Querschnitt, wobei seine oberen und untere Fläche 94 und 96 nach vorne divergieren, d.h. in Sichtung des Vortriebs der Schiffsschraube divergieren. Entsprechend
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divergieren auch die Innenflächen 105 der Distanzstücke 104 nach vorne praktisch parallel zu der oberen und unteren Fläche 94 und 96 des Einsatzes 86, siehe Fig.7. In jeder Ausnehmung 41 des Antriebswellengehäuses und in jeder Deckplatte 110 sind einander gegenüberstehende Nuten 120 und 122 vorgesehen, siehe Pig.6 und 8, die die entsprechenden äußeren Enden 100 des Bolzens 98 aufnehmen und so bemessen sind, daß sie die Längsbewegung des Bolzens begrenzen und damit die Bewegung des Einsatzes 86 relativ zu den Distanzstücken 104, um ein strukturelles Versagen der Kissen 92 zu verhindern.
Es ist erwünscht, daß die Aufhängeeinheiten 84 in seitlicher Richtung weicher sind in Yo: .-Rückrichtung, damit die von der Yortriebseinrichtung 20 ausgehenden Schwingungen wirksamer gedämpft werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufhängeeinheiten 84 so angeordnet sind, daß sie unter normalen Betriebsbedingungen in der Hauptsache oder praktisch ganz unter Schub stehen. Die Nuten 120 und 122 sind so bemessen, daß sie Platz lassen für eine gewisse seitliche Bewegung des Bolzens 98 und damit des Einsatzes 86 relativ zum Antriebswellengehäuse 28 und zusätzlich ist die Ausnehmung 41 des Antriebswellengehäuses am Hinterende mit einem abgesetzten Teil 124 versehen, siehe Pig.7, um eine gewisse Rückwärtsbewegung des Einsatzes 86 relativ zum Antriebswellengehäuse 28 zuzulassen. Auch die Übertragung mechanischer Schwingungen vom Antriebswellengehäuse 28 auf die unteren Aufhängeeinheiten 84 ist auf ein Minimum reduziert, weil der einzig mögliche mechanische Kontakt zwischen den beiden Teilen durch die elastischen Überzüge 102 und 106 erfolgt.
Nach Wunsch können die unteren Aufhängeeinheiten 84 gegenüber der in den Pig.6-8 dargestellten lage um 90° gedreht werden.
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Claims (19)

  1. Ansprüche
    !Außenbordmotor mit einer Transomgabel, einem an der Transomgabel für eine vertikale Kippbewegung gehalterten Schwenkarm, einer Vortriebseinrichtung, die eine drehbare, die Schiffsschraube tragende Propellerwelle aufweist, und mit einer Aufhängeeinrichtung, die die Vortriebseinrichtung an dem Schwenkarm haltert, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeeinrichtung eine obere Aufhängung (54) aufweist, die einen Einsatz (62) in Form eines Querriegels hat, der quer zur Vortriebsrichtung der Schiffsschraube angeordnet und entweder am Schwenkarm (16) oder an der Vortriebseinrichtung (20) befestigt ist und einen Teil mit einem keilförmigen Querschnitt hat, dessen obere und untere Fläche (76, 78) in Richtung des Vortriebs der Schiffsschraube konvergieren, sowie eine elastische Buchse (60), die den Teil des Einsatzes (62) umgibt und mit dem jeweils anderen Bauteil, Schwenkarm oder Vortriebseinrichtung, verbunden ist.
  2. 2. Außenbordmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (62) mit dem Schwenkarm (16) und die Buchse (60) mit der Vortriebseinrichtung (20) verbunden ist.
  3. 3. Außenbordmotor nach Anspruch 1 oder 2 mit einer vertikalen Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (62) hinter der Antriebswelle (34·) angeordnet ist*
  4. 4. Außenbordmotor nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (60) in einem Gehäuse (66) aufgenommen ist, das mit der Vortriebseinrichtung (20) verbunden ist.
  5. 5. Außenbordmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (60) zu beiden Seiten des Einsatzes (62) je einen langgestreckten Schlitz (80, 82) aufweist, der sich durch die ganze Länge der
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    Buchse etwa parallel zu und im Abstand von dem Einsatz (62) erstreckt.
  6. 6. Außenbordmotor mit einer Transomgabel, einem an der Transomgabel für eine vertikale Kippbewegung gehalterten Schwenkarm, einer Vortriebseinrichtung mit einem Antriebswellengehäuse und einer drehbaren, die Schiffsschraube tragenden Propellerwelle, und mit einer Aufhängeeinrichtung, die die Vortriebseinrichtung an dem Schwenkarm haltert, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänge einrichtung mindestens eine Ausnehmung
    (41) im unteren Teil des Antriebswellengehäuses (28) mit sich gegenüberstehenden Vertiefungen (108) aufweist, sowie mindestens eine untere Aufhängung (84), die mit dem Schwenkarm (16) verbunden und in der Ausnehmung (41) aufgenommen ist und die einen Einsatz (86) hat, der an dem Schwenkarm befestigt ist und einen keilförmigen Querschnitt hat, wobei seine obere und untere Fläche (94, 96) in Richtung des Vortriebs der Schiffsschraube divergieren, sowie ein elastisches Kissen (92) zwischen jeder genannten Fläche (94, 96) des Einsatzes und der Wand der Vertiefungen (108).
  7. 7. Außenbordmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Aufhängung (84) zwei Distanzstücke (104) aufweist, die in den Vertiefungen (108) liegen und jeweils eine Innenfläche (105) haben, die in einem Abstand parallel zu der gegenüberliegenden Fläche (94, 96) des Einsatzes verläuft, wobei die Kissen (92) jeweils zwischen der Innenfläche (105) des Distanzstückes und der betreffenden Fläche (94, 96) des Einsatzes liegen.
  8. 8. Außenbordmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Aufhängung (84) mit einer Anordnung versehen ist, die die Vor-Rückbewegung des Einsatzes (86) relativ zu den Distanzstücken (104) begrenzt.
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  9. 9· Außenbordmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungsbegrenzere Anordnung eine Platte (110) über der Ausnehmung (41) aufweist, die an dem Antriebswellengehäuse (28) befestigt ist, sowie einen Bolzen (98), der zu beiden Seiten über den Einsatz nach außen vorsteht, und zwei sich gegenüberstehende Buten (120,122) in der Ausnehmung (41) des Antriebswellengehäuses und in der Platte (110), die die entsprechenden Enden (100) des Bolzens (98) aufnehmen und eine"beschränkte Vor-Rückwärtsbewegung des Einsatzes (86) relativ zu den Distanzstücken (104) zulassen.
  10. 10. Außenbordmotor nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel, die eine Übertragung mechanischer Schwingungen von dem Antriebswellengehäuse (28) auf den Schwenkarm (16) verhindern.
  11. 11. Außenbordmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (86) eine dem Schwenkarm (16) benachbarte Vorderflache (90) hat und daß die Mittel zum Unterbinden der Übertragung von Schwingungen einen Überzug (102, 106) aus einem elastischen Material umfassen, der die Außenflächen des Bolzens (98), der Distanzstücke (104) und des Einsatzes (86) mit Ausnahme von dessen Yorderfläche (90) bedeckt.
  12. 12. Außenbordmotor nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Teil des Antriebswellengehäuses (28) in seitlichem Abstand voneinander zwei Ausnehmungen (41) angebracht sind und zwei untere Aufhängungen (84) vorgesehen sind, die in den Ausnehmungen (41) liegeno
  13. 13. Außenbordmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung der Vortriebseinrichtung (20) an dem Schwenkarm (16) ein obe-
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    res und ein unteres Joch (46, 52) vorgesehen ist und daß der Einsatz (62) der oberen Aufhängung (54) am oberen Joch (46) befestigt ist und die Einsätze (86) der beiden unteren Aufhängungen (84) an dem unteren Joch (52) festgemacht sind.
  14. 14. Vorrichtung zur Halterung und zur Schwingungsisolierung einer schwingenden Einrichtung, die um eine etwa durch ihr Massenzentrum gehende neutrale Achse schwingen will, von einem Träger, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das an der Einrichtung befestigbar ist, einen in dem Gehäuse angebrachten Querriegel, dessen beide äußere Enden sich quer zur neutralen Achse erstrecken und aus dem Gehäuse vorstehen, um mit dem Träger verbunden zu werden, und der einen in dem Gehäuse liegenden Mittelteil mit einem keilförmigen Querschnitt hat, dessen sich gegenüberliegende Außenflächen in Richtung von dem Träger weg divergieren,
    und eine elastische Buchse mit keilförmigem Querschnitt, die im Inneren des Gehäuses angeordnet ist und den Mittelteil des Querriegels umgibt.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse auf beiden Seiten des Querriegels je einen langgestreckten Schlitz hat, der sich im Abstand parallel zum Querriegel erstreckt und durch die ganze Länge der Buchse geht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse in einem Stück mit dem Gehäuse und dem Querriegel gegossen oder geformt ist.
  17. 17· Vorrichtung zur Halterung und Schwingungsisolierung einer schwingenden Einrichtung von einem Träger, gekennzeichnet durch einen keilförmigen Vorrichtungsteil, der an dem
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    Träger befestigbar ist und dessen gegenüberliegende Außenflächen in !Richtung von dem Träger weg konvergieren, und durch zwei Distanzstüeke, deren Innenflächen im Abstand parallel zu den betreffenden Außenflächen des Vorrichtungsteils angeordnet sind, sowie durch ein elastisches Kissen zwischen jedem Distanzstück und der betreffenden Außenfläche und Mittel zum Verbinden der Abstandstücke mit der schwingenden Einrichtung.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet» daß die Kissen in einem Stück mit den Distanzstücken und dem keilförmigen Vorrichtungsteil gegossen oder geformt sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Anordnung, die den Bewegungsspielraum des Vorrichtungsteils relativ zu den Kissen in Sichtung zu und von dem Träger begrenzt.
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