DE255005C - - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad mit auswechselbaren Speichen für Fahrzeuge
aller Art. Die Erfindung besteht darin, daß die beiderseits mit Endgewinden versehenen
Hohlspeichen zur Auswechslung mit dem einen Ende auf einen aus der Radebene herausschwenkbaren,
an der Nabe sitzenden Gewindenippel und mit dem anderen Ende auf einen Gewindebolzen des Radkranzes wechselweise
auf- bzw. abgeschraubt werden.
Durch diese Anordnung wird ein leichtes Herausnehmen jeder einzelnen Speiche ohne
Zerlegung des Rades ermöglicht.
In der Zeichnung zeigt
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Ansicht und
Fig. 2 einen wagerechten Mittelschnitt, während
Fig. 3 die Befestigung der Speichen an der Nabe wiedergibt.
Die Speichen α bestehen aus einem Metallrohr,
das an seinen Enden mit gegenläufigen Muttergewinden von gleicher Steighöhe versehen
ist. Auf dem Umfang der Nabe b sind der Anzahl der Speichen entsprechende,
mit äußerem Gewinde ausgestattete Nippel c gelagert, während am Innenumfang des Radkranzes
mit Gewindeansätzen versehene Bolzen e vorgesehen sind. Die Nippel c sind mit ihrem
inneren, abgeschrägten Ende (Fig. 3) auf einen abgerundeten Vorsprung f der Nabe aufgeschoben
und werden durch einen Stift g, der mit seinem einen Ende durch einen Langschlitz
i des Nippels hindurchtritt, so gehalten, daß sie aus der Radebene herausschwenkbar
sind (Fig. 2 punktiert). Die achsial verschiebbare Nabenplatte h, die die Speichen
mit ihrer radialen Bohrung zur Hälfte umfaßt, hält die Speichen in ihrer Lage fest.
Die Speichenbolzen e, die die Hohlspeichen durch Einschrauben am Radkranz halten,
sind mit ihrem Vierkantende in den Radkranz aus Kunstholz o. dgl. eingegossen.
Zum Auswechseln einer beschädigten Radspeiche wird nach Lösen des Schraubenbolzens
0 die Nabenplatte h in die strichpunktierte Lage (Fig. 2) geschoben, wodurch sie
die Speichen α freigibt. Diese auszuwechselnde Speiche wird nun so um ihre Längsachse
gedreht, daß sie sich infolge der erwähnten Gegenläufigkeit der Gewinde auf den Nippel c auf- und vom Bolzen e abschrauben
läßt. Ist hierdurch das Rohrende am Radkranz frei geworden, so ist die Schwenkung
der auszuwechselnden Speiche in die strichpunktierte Lage ohne weiteres auszuführen.
In dieser Lage wird die Speiche vom Nippel c abgeschraubt, worauf die Einsetzung der neuen
Speiche in umgekehrter Weise erfolgen kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Fahrzeugrad mit auswechselbaren Speichen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der mit Endgewinden versehenen Hohlspeichen mit ihrem inneren Ende auf einen aus der Radebene herausschwenkbaren, an der Nabe angeordneten Gewindenippel (c) und mit ihrem äußeren Ende auf einen am Innenumfang des Radkranzes befestigten Gewindebolzen (e) wechselweise auf- bzw. abschraubbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE255005C true DE255005C (de) |
Family
ID=513141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT255005D Active DE255005C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE255005C (de) |
-
0
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