DE2549527A1 - Verfahren zur herstellung von leder - Google Patents

Verfahren zur herstellung von leder

Info

Publication number
DE2549527A1
DE2549527A1 DE19752549527 DE2549527A DE2549527A1 DE 2549527 A1 DE2549527 A1 DE 2549527A1 DE 19752549527 DE19752549527 DE 19752549527 DE 2549527 A DE2549527 A DE 2549527A DE 2549527 A1 DE2549527 A1 DE 2549527A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tanning
leather
dialdehyde
soln
tanning agent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752549527
Other languages
English (en)
Other versions
DE2549527B2 (de
DE2549527C3 (de
Inventor
Knud Lassen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19752549527 priority Critical patent/DE2549527C3/de
Publication of DE2549527A1 publication Critical patent/DE2549527A1/de
Publication of DE2549527B2 publication Critical patent/DE2549527B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2549527C3 publication Critical patent/DE2549527C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/28Multi-step processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein rationelles kombiniertes Mineral- und
  • Aldehydgerbverfahren, das trotz Einsparung mehrerer üblicher Verfahrensschritte ausgezeichnete Leder liefert. Außerdem ist die Abwasserbelastung dabei wesentlich geringer als üblich.
  • Es ist bekannt, daß man mit wäßrigen Lösungen, die auf 1 Mol eines gesättigten aliphatischen Dialdehyds 4 bis 6 Mol Formaldehyd(überwiegend in an den Aldehyd gebundener, zu einem geringen Teil in freier Form) enthalten, allein und insbesondere in Kombination mit mineralischen Gerbstoffen gerben kann Dieser modifizierte Dialdehyd hat sich als Gerbstoff sehr gut bewährt - man erhält damit Leder und Pelze von weißer Farbe und erhöhter Schrumpfungstemperatur -, doch bringt seine Anwendung nach den bisher üblichen Gerbverfahren noch keine verfahrenstechnische Vereinfachung und - insbesondere bei der Kombination mit der Chromgerbung - noch keine Abwasserentlastung mit sich.
  • Bekanntermaßen besteht eine mineralische Gerbung in der Regel aus den Verfahrensschritten Entfetten, Pickeln, mineralische (Chrom, Aluminium, Zirkon) Gerbung, Abstumpfen, Neutralisieren, gegebenenfalls Färben und Fetten. Dieses Verfahren ist umständlich, arbeitsintensiv (einer Mechanisierung oder gar Automatisierung sind aufgrund der unregelmäßigen Beschaffenheit der Häute relativ enge Grenzen gesetzt) und führt zu einer hohen Abwasserbelastung. Die DT-PS 1 494 825 beschreibt zwar ein vereinfachtes Verfahren, gemäß dem gekälkte Blössen ohne vorheriges Entkälken und Pickeln, jedoch in Gegenwart von Säuren chromgegerbt werden. Das Verfahren hat sich jedoch in der Praxis nicht durchgesetzt, weil das so erhältliche Leder qualitativ nicht befriedigt. Außerdem bringt dieses Verfahren keinerlei Abwasserentlastung mit sich0 Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Rationalisierung des Arbeitsprozesses und eine Entlastung des Abwassers ohne Beeinträchtigung oder möglichst sogar unter Verbesserung der Lederqualität zu erzielen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wurde gefunden in einem Verfahren zur Herstellung von Leder durch Vorgerben mit einer Gerbstoff-Formulierung, die durch Lösen von einem Molteil eines aliphatischen, 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltenden ç -Dialdehyds oder dessen Acetals in einer 10 bis 40%igen wäßrigen Lösung von 4 bis 6 Molteilen Formaldehyd bei einem pH-Wert von 5 bis 10 und Erwärmen der Lösung auf etwa 80 bis 950C erhalten worden ist, und Gerben mit einem üblichen mineralischen Gerbstoff, vorzugsweise einem Chromgerbstoff, wobei die Arbeitsgänge Entfetten, Pickeln, Abstumpfen und Neutralisieren entfallen und der mineralische Gerbstoff in einer Menge eingesetzt wird, die je nach der Art des Gerbstoffs 1 bis 2,2 % (stets bezogen auf Blössengewicht) Cr203 oder 2,5 bis 4 % Al203 oder 4 bis 7 % ZrO2 entspricht0 Die erfindungsgemäß einzusetzende Gerbstoff-Formulierung ist aus den deutschen Patentschriften 2 215 948 und 2 243 826 sowie aus der DT-AS 2 227 598 bekannt. Als tc, -Dialdehyde sind alle aliphatisch gesättigten G -Dialdehyde mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen oder deren Gemische brauchbar, Beispielsweise seien genannt Malondialdehyd, Succindialdehyd, Adipindialdehyd, Pimelindialdehyd sowie der von der Korksäure sich ableitende Dialdehyd, Bevorzugt werden Glyoxal und insbesondere Glutardialdehyd0 Als Alkohole, mit denen die Dialdehyde acetalisiert sein können, kommen gesättigte aliphatische Alkohole mit 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methanol, in Betracht.
  • Die Acetale sind den freien Aldehyden, besonders wegen der verbesserten Lagerstabilität, vorzuziehen. Eine besonders günstige Gerbstoff-Formulierung läßt sich dann erreichen, wenn man die Umsetzung des Aldehyds oder Acetals mit Formaldehyd in Gegenwart von 5 bis 20 Ges.$, bezogen auf eingesetzten Dialdehyd, eines tertiären Alkanolamins durchführt, wobei das Alkanolamin pro Alkanolgruppe 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthält.
  • Eine weitere und ganz besonders vorteilhafte Herstellungsweise für die erfindungsgemäß einzusetzende Gerbstoff-Formulierung ist in der DT-OS 23 37 196 beschrieben. Hierbei wird das Tetraacetal des Glutardialdehyds durch saure Alkoholyse von 2-Alkoxy-3,4-dihydro-2H-pyran bei Temperaturen zwischen 40 und 1400C in hochkonzentrierter Form erhalten und mit Formaldehyd (zweckmäßig in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung) umgesetzt.
  • Die nach einer der angegebenen Methoden erhaltene Gerbstoff-Formulierung, die aus einer wäßrig-alkoholischen Lösung des Aldehyds oder Acetals als Wirkstoff besteht, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren in einer Menge eingesetzt, die, bezogen auf Blössengewicht, 0,4 bis 2,5, vorzugsweise 1 bis 2 % Wirkstoff entspricht0 Die Erfindung besteht darin, daß man die Aldehydgerbung anstelle eines Pickels setzt, doh. direkt auf das entkälkte Blössenmaterial einsetzt Die Entkälkung darf allerdings nicht mit Sulfit erfolgt sein, da dieses den Aldehyd unwirksam machen würde, Der Einsatz der Aldehyd-Gerbstoff-Formulierung erfolgt bei einem pH-Wert von 6 bis 9, vorzugsweise 7 - 8,5, insbesondere 7,5 bis 8,0. Im Verlauf der Aldehyd-Vorgerbung sinkt der pH-Wert dann auf etwa 5.
  • Durch diese Vorgerbung wird im Hinblick auf den nachfolgenden Chromgerbstoff eine Art verstärkter Pickelwirkung ohne Salz und ohne Säure erreicht, Die Haut befindet sich also in einem Zustand, der wie in einem Pickel dem nachfolgenden Chromgerbstoff keine Säure entzieht und daher eine überbasifizierung ausschließt0 Infolgedessen können bei entsprechender Maskierung, vorzugsweise mit 0,6 bis 1,5 Mol Formiat oder 0,1 bis 0,6 Mol Acetat pro Gramm-Atom Chrom, gefahrlos sogar 50 % basische Chromgerbstoffe und 33 % und geringer basische Chromgerbstoffe auch ohne Maskierung auf einem Blössenmaterial von relativ hoher pH-Einstellung (ca.
  • 5,0) eingesetzt werden0 Im übrigen kommen als Mineralgerbstoffe die üblichen in Betracht, beispielsweise die basischen Chloride, Sulfate oder Formiate des 3-wertigen Chroms, des Aluminiums und des Zirkons sowie deren Misch- bzw. Komplexsalze, wie sie beispielsweise in den DT-OS 19 45 005 und 19 45 006 sowie der Deutschen Patentanmeldung P 24 25 970 beschrieben sind.
  • Die Chromgerbung erfolgt mit etwa der Hälfte der üblichen Gerbstoffmenge, nämlich mit Mengen, die etwa 1 bis 2,2, vorzugsweise 1,2 bis 1,8 % (bezogen auf Blössengewicht) Cr203 (gegenüber dem normalen Angebot von 2,5 bis 3 %) entsprechen. Im Falle einer Aluminiumgerbung soll die Gerbstoffmenge 2,5 bis 4, vorzugsweise 3 bis 3,5 % A1203 und im Falle einer Zirkongerbung 4 bis 7, vorzugsweise 5 bis 6,5 % Zr02, also den üblichen Mengen, entsprechen.
  • Ein analoges Verfahren mit anderen bekannten Aldehyden, z.B. Formaldehyd oder Glutardialdehyd, ist nicht möglich, die Ergebnisse wären in mehrfacher Hinsicht unbefriedigend (zone starker Narbenzug, im Falle der Dialdehyde Vergilbung.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bringt zwar der Ersatz des Pickelns durch die Aldehydgerbung an sich noch keine unmittelbare verfahrenstechnische Erleichterung, doch werden dadurch die langwierigen und kritischen Prozesse des Abstumpfens nach der Gerbung und des Neutralisierens nach dem Lagern eingespart. Außerdem kann der Spülprozeß gegenüber dem nach der üblichen salzreichen Mineralgerbung erforderlichen verkürzt werden. Hinzu kommt, daß die lästige und wegen der vor allem im Hinblick auf den Umweltschutz erforderlichen Rückgewinnung des Lösungsmittels aufwendige, zumindest bei stark fettnaltigem Blössenmaterial aber bisher notwendige Entfettung, z.B. mit Petroleum oder Methylenchlorid, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfallen kann, weil die hohe Dis pergierwirkung des Aldehyds einen Abbau von Fett anhäufungen und eine gleichmäßige Fettverteilung über das gesamte Blössenmaterial gewährleistet. Ferner ist die Abwasserbelastung durch Säuren und Neutralsalze und vor allem durch Chromsalze aufgrund des verringerten Chromgerbstoffangebotes und der starken Brühenauszehrung wesentlich geringer als üblich. Zu diesen arbeitstechnischen und ökologischen Vorteilen kommen wesentliche Qualitätsverbesserungen am Leder: Dieses ist sehr weich, feinnarbig, riefenfrei und reißfest, und es zeigt eine besondere Brillanz der Färbung, wie sie beim normalen Chromleder nicht im gleichen Maße erreicht werden kann.
  • Ferner hat das Leder ein geringes Gewicht infolge des salzfreien Arbeitens, der geringen Chrommenge und der Einsparung an (meist chlorierten und dadurch schweren) synthetischen Fettungsmitteln aufgrund der natürlichen Weichheit der auf diese Weise gegerbten Leder. Schließlich ist die Schrumpfungstemperatur im Fall der Aluminiumgerbung von normal ca. 72 auf ca. 930C und im Falle der Zirkongerbung von normal etwa 85 auf etwa 950C erhöht. Außerdem t kommen zu all diesen Vorteilen noch Einsparungen an Chromgerbstoff (aufgrund des verringerten Angebotes und der besseren Ausnutzung) und Fettungsmitteln, insbesondere bei stark fetthaltigem Material, da das natürliche Fett nicht entfernt, sondern gleichmäßig verteilt wird.
  • Die in den Beispielen angegebenen Prozente beziehen sich auf das Blössengewicht.
  • Beispiel 1 Rindnappaleder Aus dem Äscher spalten auf 2,0 bis 2,2 mm; 10 min. Spülen bei 300C.
  • 100 % Wasser, 300C 2 % eines handelsüblichen Entkälkungsmittels auf der Basis eines sauren Salzes eines Sulfophthalsäure-Gemisches 15 min0 0,5 % eines handelsüblichen Beizpräparates 1 % eines handelsüblichen Tensides auf der Basis von oxäthyliertem Nonylphenol 90 min., pH 8,2 10 min. Waschen mit 200 % Wasser von 300C Blösse soll kalkfrei sein.
  • Vorgerbung: 30 % Wasser, 300C 2 % der erfindungsgemäß einzusetzenden Aldehyd-Gerbstoff-Formulierung mit 45 Wirkstoffgehalt 2 % eines handelsüblichen anionischen, synthetischen Fettungsmittels Mischen 5 % Wasser, 3000 30 min., pH 6,0 Ausgerbung: 6 % eines handelsüblichen, 50 % basischen maskierten Chromgerbstoffs (entspr. 1,3 % Cr203), ungelöst zugeben 5 Stunden über Nacht im Faß.
  • Analyse der Restbrühe: Chromoxid 0,19 % pH-Wert 4,6 Auf Block, Abwelken, Falzen.
  • Beispiel 2 Rindnappaleder Vorbehandlung und Vorgerbung wie bei Beispiel 1.
  • Ausgerbung: 5 P eines handelsüblichen 33 % basischen Chromgerbstoffs (entspr. 1,25 % Cr203) 1 % Kalziumformiat 0,5 % Natriumbicarbonat Zugabe jeweils in fester Form 5 Stunden über Nacht im Faß.
  • Analyse der Restbrühe: Chromoxid: 0,05 % pH-Wert 4,55 Der pH-Wert verläuft während der Chromgerbung vom neutralen ins saure Gebiet (von 6,5 5 min. nach Beginn zu 4,8 nach 25 Minuten), also im entgegengesetzten Sinne wie üblich.
  • Beispiel 3 Boxcalf - Rindboxleder Äscher mit Mercaptoäthanol; Egalisieren auf der Spaltmaschine.
  • Entkälkung und Beize: 100 % Wasser, 35 ob 1,5 % eines handelsüblichen Entkälkungsmittels auf Basis Sulfophthalsäure 10 min.
  • weitere 0,2 % des Entkälkungsmittels 0,4 % eines handelsüblichen BeizprE-parates 30 min., pH 8,65; Entkälkung soll vollständig sein; Waschen.
  • Vorgerbung: 50 %0 Wasser, 300C 0,1 h des genannten Entkälkungsmittels 5 min., pH 8,5 3 % der erfindungsgemäß einzusetzenden Aldehyd-Gerbstoff-Formulierung mit 45 % Wirkstoffgehalt 2 % Wasser 1 % eines handelsüblichen synthetischen Fettungsmittels Mischen, 20 min., pH im Bad 6,1, in der Blöße 5,5 bis 6,0 eines handelsüblichen 50 % basischen maskierten Chromgerbstoffs (entspr. 1,2 % Cr203) 4 S eines 33 % basischen Chromgerbstoffs (entspr. 1,0 % Cr203) 1 s0 Kalziumformiat 0,3 % Natriumbicarbonat Zugabe in fester Form 5 Stunden, pH 4,5; Analyse der Restbrühe: 0,34 % Cr203 Die gemäß den Beispielen erhaltenen Leder sind feinnarbig, weich im Griff und lassen sich sehr gleichmäßig, farbstark und brillant färben.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung von Leder Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Leder durch Vorgerben mit einer Gerbstoff-Formulierung, die durch Lösen von einem Molteil eines aliphatischen, 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthaltenden x9, W-Dialdehyds oder dessen Acetals in einer 10 bis Oigen wäßrigen Lösung von 4 bis 6 Molteilen Formaldehyd bei einem pH-Wert von 5 bis 10 und Erwärmen der Lösung auf etwa 80 bis 95 0C erhalten worden ist, und Ausgerben mit einem üblichen mineralischen Gerbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgänge Entfetten, Pickeln, Abstumpfen und Neutralisieren entfallen, und daß der mineralische Gerbstoff in einer Menge eingesetzt wird, die je nach der Art des Gerbstoffs 1 bis 2,2 % (bezogen auf Blössengewicht) Cr203 oder 2,5 bis 4 % Al203 oder 4 bis 7 % Zur02 entspricht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Leder gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aldehydische Gerbstoff-Formulierung in einer Menge eingesetzt wird, die 0,4 bis 2,5 %, bezogen auf Blössengewicht, der gerberisch wirksamen Substanz entspricht.
DE19752549527 1975-11-05 1975-11-05 Verfahren zur Herstellung von Leder Expired DE2549527C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752549527 DE2549527C3 (de) 1975-11-05 1975-11-05 Verfahren zur Herstellung von Leder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752549527 DE2549527C3 (de) 1975-11-05 1975-11-05 Verfahren zur Herstellung von Leder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2549527A1 true DE2549527A1 (de) 1977-05-12
DE2549527B2 DE2549527B2 (de) 1979-07-12
DE2549527C3 DE2549527C3 (de) 1980-03-20

Family

ID=5960920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752549527 Expired DE2549527C3 (de) 1975-11-05 1975-11-05 Verfahren zur Herstellung von Leder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2549527C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629471A1 (fr) * 1988-04-02 1989-10-06 Schill & Seilacher Procede de preparation de demi-produits en cuir
WO1992013105A1 (de) * 1991-01-29 1992-08-06 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zum alleingerben, vorgerben und mitgerben von blössen und fellblössen und zum nachgerben von leder und fell

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2629471A1 (fr) * 1988-04-02 1989-10-06 Schill & Seilacher Procede de preparation de demi-produits en cuir
WO1992013105A1 (de) * 1991-01-29 1992-08-06 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zum alleingerben, vorgerben und mitgerben von blössen und fellblössen und zum nachgerben von leder und fell
US5372609A (en) * 1991-01-29 1994-12-13 Basf Aktiengesellschaft Self-tanning, pretanning and assist tanning of pelts and skin pelts and retanning of leather and skin

Also Published As

Publication number Publication date
DE2549527B2 (de) 1979-07-12
DE2549527C3 (de) 1980-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2956558B1 (de) Verfahren zur herstellung von leder
DE2930342A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von leder
DE2549527A1 (de) Verfahren zur herstellung von leder
DE4430290A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Leder und Pelzfellen durch Vorgerben mit einem Aldehydgerbstoff und Ausgerben mit einem mineralischen Gerbstoff
DE671712C (de) Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen
DE2424300C3 (de) Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür
DE2424301C3 (de) Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür
DE1284028C2 (de) Verfahren zum schnellgerben von haeuten
DE916570C (de) Verfahren zum Pickeln von Bloessen und Pelzfellen
DE504079C (de) Verfahren zum Behandeln tierischer Haeute
DE1669357C (de) Verfahren zur Herstellung von waschbaren und permanent hydrophoben Ledern
EP0270767A1 (de) Verfahren zur Chromspargerbung
DE716747C (de) Verfahren zum Entkaelken von geaescherten Bloessen
DE10005669A1 (de) Verfahren zum Entfetten von Fellen
DE1233974B (de) Verfahren zum Chromgerben von mit keratinolytisch wirksamen Enzymen enthaarten Haeuten und Fellen
DE863840C (de) Verfahren zur Herstellung von Saemischleder
DE920324C (de) Verfahren zum Gerben von tierischen Haeuten und Fellen
DE601912C (de) Verfahren zur Herstellung von mineralgaren Ledern mit eisenhaltigen Gerbstoffen
DE857424C (de) Verfahren zum Gerben von Haeuten und Fellen mittels Eisenverbindungen
DD254595A1 (de) Verfahren zur herstellung weicher, weisser leder
DE761842C (de) Verfahren zum Gerben mit Formaldehyd
DE887396C (de) Verfahren zur Herstellung von Saemischleder
DE716915C (de) Verfahren zum Enthaaren und AEschern von Haeuten und Fellen
DE2442580A1 (de) Verfahren zur erhoehung der festigkeit (zug-, weiterreiss- und stichausreissfestigkeit) von leder unter gleichzeitiger erhoehung der weichheit
DE1159125B (de) Verfahren zum gleichzeitigen Neutralisieren und Fetten von mit Chromgerbbruehen behandelten Bloessen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee