DE1233974B - Verfahren zum Chromgerben von mit keratinolytisch wirksamen Enzymen enthaarten Haeuten und Fellen - Google Patents

Verfahren zum Chromgerben von mit keratinolytisch wirksamen Enzymen enthaarten Haeuten und Fellen

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DE1233974B
DE1233974B DEF41425A DEF0041425A DE1233974B DE 1233974 B DE1233974 B DE 1233974B DE F41425 A DEF41425 A DE F41425A DE F0041425 A DEF0041425 A DE F0041425A DE 1233974 B DE1233974 B DE 1233974B
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tanning
tanning agents
skins
depilated
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Werner Goedel
Dr Wolfhard Luck
Dr Gustav Mauthe
Helmut Schmid
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/04Mineral tanning
    • C14C3/06Mineral tanning using chromium compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zum Chromgerben von mit keratinolytisch wirksamen Enzymen enthaarten Häuten und Fellen Aus der deutschen Patentschrift 1090 673, der USA.-Patentschrift 2 988 488 und der französischen Patentschrift 1294 412 sind Verfahren zum Enthaaren tierischer Häute und Felle mit keratinolytisch wirksamen Enzymen bekannt. Diese Enzyme werden bevorzugt aus Stämmen von Streptomyces fradiae gewonnen. Sie sind ohne eine vorangehende Alkalibehandlung der Häute als Enthaarungsmittel verwendbar. Nach der Enthaarung mit den keratinolytisch wirksamen Enzymen können die Häute ohne Nachbehandlung mit alkalischen Äschermitteln und ohne Entkälkung und Beize den üblichen Gerbprozessen zugeführt werden.
  • Die Leder, die aus Häuten gewinnbar sind, welche mit Hilfe keratinolytisch wirksamer Enzyme nach diesen Verfahren enthaart wurden, weisen jedoch eine Reihe von Mängeln gegenüber denen auf, die aus mit Kalk und Schwefelnatrium enthaarten Häuten herstellbar sind. So besitzen diese Leder einen mehr oder weniger losen Narben, ein unnatürlich erscheinendes Narbenbild und oft einen mehr oder weniger stark ausgebildeten Narbenzug. Ferner treten die Blutadern am fertigen Leder vielfach sehr stark hervor.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Mängel der Fertigleder beseitigen oder weitgehend vermindern kann, wenn man auf die mit keratinolytiseh wirksamen Enzymen enthaarten Häute und Felle ohne eine vorangehende Sauerstellung gerbend wirkende Chromverbindungen zur Einwirkung bringt. Gegebenenfalls können bei der Chromgerbung anorganische und organische Säuren und/oder anorganische oder organische Salze mitverwendet werden. In einer besonderen Ausführungsform werden die gerbend wirkenden Chromverbindungen in einer zu einer Ausgerbung ungenügenden Menge angewendet und die so vorgegerbten Häute und Felle dann in üblicher Weise mit Chromgerbmitteln oder/und anderen bekannten Gerbmitteln vollständig ausgegerbt.
  • In der Praxis ist es üblich, die Blößen vor der Chromgerbung zu neutralisieren, d. h., nach dem Enthaarungsprozeß werden die Blößen zunächst entkälkt (pH-Wert der Blößen <9) und häufig auch gebeizt. Dann wird mit Gemischen aus starken Säuren unter Zusatz von Salzen, z. B. mit Schwefelsäure und Kochsalz, oder auch mit nicht schwellend auf die Blößen wirkenden Säuren, z. B. mit Naphthalinsulfonsäuren, gepickelt. Dabei werden in den Blößen pH-Werte von z. B. 3,5 bis 4,0 eingestellt. Der Zweck des Pickels ist es, eine milde Angerbung mit den Chromgerbmitteln und damit einen glatteren und nicht gezogenen Narben zu erzielen. Im Hinblick auf diese übliche Technik ist es überraschend, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus mit keratinolytischen Enzymen enthaarten Häuten und Fellen ohne die übliche Sauerstellung glattere und narbenfestere Leder zu erzielen sind als bei Benutzung des üblichen Pickels.
  • Die zum Enthaaren der Häute verwendbaren keratinolytisch wirksamen Enzyme sind z. B. aus den USA. Patentschriften 2 988 488 und 2 988 487 bekannt. Die Felle und Häute, welche mit den keratinolytisch wirksamen Enzymen oder mit Enzymgemischen, die solche keratinolytisch wirksamen Enzyme enthalten, enthaart sind, werden in üblicher Weise entfleischt, gegebenenfalls gespalten, gestrichen und gegebenenfalls gespült. Ohne weitere Zwischenbehandlung werden die Chromgerbmittel auf diese Häute zur Einwirkung gebracht.
  • Als Chromgerbmittel eignen sich die bekannten basischen Chromsulfate, Chromalaun oder mit organischen Resten maskierte Chrombrühen. Besonders geeignet sind sprühgetrocknete basische Chromsulfate. Gegebenenfalls werden Säuren, z. B. Schwefelsäure, Essigsäure, Ameisensäure oder Naphthalin= sulfonsäuren, oder anorganische oder organische; gegebenenfalls maskierend wirkende Salze, z. B. Kochsalz, Natriumsulfat, Natriumbisulfat, Ammoniumcarbonat, Natriumsulfit, Calciumformiat, Natriumacetat, Sulfophthalate oder naphthalinsulfosaure Salze, bei der Gerbung mitverwendet. Ferner sind Gemische oder Mischkomplexe aus Chrom- und Aluminiumsalzen oder Chrom- und anderen mineralischen Gerbmitteln verwendbar. Die Chromgerb-: mittel können mit synthetischen Gerb- oder Hilfsgerbstoffen, mit vegetabilischen Gerbmitteln oder/und mit Harzgerbstoffen kombiniert angewendet werden.
  • Als synthetische HiIfs- bzw. Austauschgerbstoffe können Kondensationsprodukte aus aromatischen Sulfonsäuren, insbesondere Naphthalinsulfonsäuren, mit Formaldehyd, ferner Kondensationsprodukte aus aromatischen Sulfonsäuren, insbesondere Naphthalinsulfonsäuren, und phenolischen Verbindungen, insbesondere Dihydroxydiphenylsulfon öder chlorierten Phenolen, mit Formaldehyd sowie sulfonierte oder sulfomethylierte Kondensationsprodukte phenolischer Verbindungen mit Aldehyden verwendet werden. Als Harzgerbstoffe können Kondensationsprodukte aus Amino- und/oder Iminogruppen enthaltenden organischen Verbindungen, wie Harnstoff, Dicyandiamid, Melamin oder Guanidin, mt Aldehyden, insbesondere mit Formaldehyd, eingesetzt werden, die gegebenenfalls noch Sulfonsäuregruppen enthaltende Kondensationsprodukte von Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, mit aromatischen Verbindungen, insbesondere Naphthalinsulfonsäuren, enthalten.
  • Die Gerbung erfolgt in der Regel im Faß. Die Häute werden mit den gelöst oder ungelöst zugegebenen Gerbmitteln gewalkt. Es werden dabei 0 bis 100 Teile Wasser zugesetzt. In einer besonders vorteilhaften Anwendungsweise werden die Häute im Faß mit pulverförmigen Gerbmitteln ohne Zusatz von Wasser gewalkt. Bevorzugt werden dabei praxisübliche 33%ige basische Chromsulfate verwendet.
  • Die Chromgerbung soll zweckmäßig bei einem pH-Wert von 3,5 bis 4,5 beendet sein. Die Basizität und die Menge der eingesetzten Chromgerbmittel werden vorteilhaft so bemessen, daß ein Abstumpfen im Verlauf der Chromgerbung nicht erforderlich ist. Die zur vollständigen Ausgerbung erforderlichen Chrommengen und die dazu notwendige Gerbdauer unterscheiden sich nicht von den sonst gebräuchlichen Chromgerbverfahren.
  • Die Chromgerbung der mit keratinolytischen Enzymen enthaarten Häute kann auch in der Weise vorgenommen werden, daß die Blößen zunächst mit einer zur vollständigen Ausgerbung unzureichenden Menge von Chromgerbstoffen vor- und dann in der üblichen Weise mit Chromgerbmitteln oder anderen Gerbmitteln ausgegerbt werden. Zum Beispiel werden die Blößen mit Chromgerbmitteln in einer Menge, die 1 oder 1,51/o Chromoxyd, bezogen auf das Blößengewicht, entsprechen, vorgegerbt. Diese Vorgerbung kann mit oder ohne Zusatz von Wasser vorgenommen werden. Die vorgegerbten Häute können gegebenenfalls vor der Ausgerbung gespalten oder gefalzt werden. In diesen Fällen sollen jedoch die Menge und die Art der verwendeten Chromgerbmittel sowie die Gerbdauer so gewählt werden, daß die Vorgerbung ganz durchgedrungen ist. Die Ausgerbung erfolgt dann in üblicher Weise mit Chromgerbstoffen oder anderen GerbmitteIn. Zum Beispiel werden basische Chromsulfate in einer Menge, die 1,5 oder 2% Chromoxyd, bezogen auf Falzgewicht, entsprechen, eingesetzt. Die vorgegerbten Häute können auch vor der Ausgerbung mit Chromgerbstoffen in üblicher Weise gepickelt oder mit Säuren sauergestellt werden.
  • Die Weiterbehandlung der vollständig ausgegerbten Leder erfolgt in üblicher Weise.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Herstellung der gebräuchlichen Lederarten verwendbar. Besonders geeignet ist es zur Erzeugung von Chromoberleder, wie von Rindbox.
  • Beispiel 1 In üblicher Weise geweichte Rindhäute werden mit 50% Wasser von 20° C (bezogen auf das Weichgewicht der Häute), 2,5 % eines nachstehend charakterisierten keratinolytisch wirksamen Enzyms, 2;5% Calciumhydroxyd und 0,1 bis 0,2% eines handelsüblichen Konservierungsmittels, z. B. Natriumtrichlorphenolat, im Faß behandelt. Jede Stunde wird etwa 3 bis 5 Minuten gewalkt. Der Prozeß wird beendet, sobald die Haare gelockert sind. Das ist je nach der Art der verwendeten Rohware nach einer Einwirkungsdauer von 24 bis 48 Stunden der Fall.
  • Als keratinoIytisch wirksames Enzym wird ein nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 988 487 gewinnbares Produkt verwendet. Es ist charakterisiert durch seine Wasserlöslichkeit, seine Nichtdialysierbarkeit, die Zerstörbarkeit seiner keratinolytischen Wirksamkeit durch 5minütiges Erhitzen auf etwa 100° C, seine maximale keratinolytische Wirksamkeit zwischen pH 8,5 und 9,5, seine Fällbarkeit aus wäßriger Lösung durch Zusatz von Ammoniumsulfat und durch die Abhängigkeit seiner keratinolytischen Wirksamkeit von der Anwesenheit kleiner Mengen komplexbildender Metallionen. Das Behandlungsbad soll eine Keratinaseaktivität zwischen 250 000 und 1000 000 Keratinaseeinheiten pro Kilogramm zu enthaarende Haut aufweisen.
  • Man verwendet als Enzym ein aus Streptomyces fradiae gewonnenes Enzym (vergleiche z. B. Tabelle 1 und 2 der deutschen Patentschrift 1090 673).
  • Die behandelten Häute werden in üblicher Weise entfleischt, gespalten, gestrichen und etwa 20 Minuten mit Wasser von 20° C gewaschen. Danach werden die enthaarten Häute ohne jede Zwischenbehandlung mit 100% Wasser (bezogen auf das Gewicht der Blößen) und 10 bis 12% eines handelsüblichen 33%igen basischen, einen Chromoxydgehalt von etwa 25 % aufweisenden pulverförmigen Chromsulfatgerbstoffes im Faß gewalkt. Nach einer Laufzeit von 5 bis 6 Stunden ist die Gerbung beendet. Die Restflotte weist einen pH-Wert von etwa 3,8 auf. Die Leder werden dann auf gebräuchliche Weise nachgegerbt, gelickert, getrocknet und zugerichtet.
  • Beispiel 2 Häute werden, wie im Beispiel 1 angegeben, enthaart und mit Wasser von 20° C im Faß gewaschen. Die Spülflotte wird abgelassen. Dann werden 10 bis 120% (bezogen auf das Gewicht der Blößen) eines pulverförmigen Acetatogruppen enthaltenden Chrom(III)-Sulfats mit einem Gehalt von 25 0/0 Chromoxyd und 5% Essigsäure und einer Basizität von etwa 33 % zugesetzt.
  • Nach etwa 4 bis 6 Stunden ist die Gerbung beendet. Die Leder werden in üblicher Weise fertiggestellt. Es werden narbenfeste und volle Leder mit einem glatten und nicht oder nur sehr wenig gezogenen Narben erhalten.
  • Beispiel 3 Rindhälse, die gemäß dem Verfahren des Beispiels 1 enthaart und geweicht sind, werden mit Wasser von etwa 20° C im Faß gewaschen. Die Flotte wird abgelassen und 4 bis 6 0/0 (bezogen auf das Gewicht der Blößen) eines pulverförmigen 330/eigen basischen Chromsulfatgerbstoffes mit einem Chromoxydgehalt von 25% zugegeben. Es wird 5 Stunden gewalkt (End-pH-Wert 3,8 bis 4,2).
  • Die erhaltenen Leder werden 12 Stunden auf Bock gelegt und dann gefalzt. Die Leder werden dann mit 100% (bezogen auf Falzgewicht) Wasser von 40° C, 6 bis 4% des gleichen Chromgerbstoffs und 0,3 bis 0,51/o wasserfreiem Natriumcarbonat ausgegerbt. Nach einer Walkdauer von etwa 4 Stunden ist die Gerbung beendet.
  • Die Leder werden 12 Stunden gelagert, nachgefalzt und mit einem Gemisch des synthetischen Gerbstoffs, hergestellt nach Beispiel 1 der deutschen Patentschrift 927 331, und des Harzgerbstoffs, gewonnen nach Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1068 464, nachgegerbt, dann gelickert, getrocknet und zugerichtet. Es werden volle, narbenfeste und glatte Leder erhalten.
  • Beispiel 4 Rindhäute, die geweicht und nach den aus der französischen Patentschrift 1294 412 bekannten Verfahren enthaart wurden, werden gespült und in der Weise gegerbt, wie im Beispiel 1 angegeben. Als Gerbstoff wird dabei eine sulfatogruppenhaltige Aluminium-Chrom(III)-Miscbkomplexverbindung mit einer Basizität von über 30 bis 35% angewendet, die auf 1 Atom Chrom 1 Atom Aluminium enthält und die mit carboxylgruppenhaltigen Verbindungen stabilisiert ist.
  • Der sulfatogruppenhaltige Aluminium-Chrom(III)-Mischkomplex kann auch eine Basizität von 50% aufweisen und auf 1 Atom Chrom auch 2 Atome Aluminium und 1,0 Mol Natriumacetat/Chrom enthalten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Chromgerben von Häuten und Fellen, die mit keratinolytischen Enzymen enthaart worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die enthaarten Häute und Felle ohne vorangehende Sauerstellung gerbend wirkende Chromverbindungen, gegebenenfalls unter Mitverwendung von anorganischen oder organischen Säuren und/oder Salzen, zur Einwirkung bringt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die gerbend wirkenden Chromverbindungen in einer zu einer vollständigen Ausgerbung unzureichenden Menge anwendet und die so vorgegerbten Häute und Felle in üblicher Weise mit Chrom- oder/und anderen bekannten Gerbmitteln vollständig ausgerbt.
  3. 3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die gerbend wirkenden Chromverbindungen in Kombination mit anderen mineralischen Gerbmitteln oder/und synthetischen oder/und vegetabilischen Gerbmitteln anwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als weitere mineralische Gerbmittel Gemische und/oder Komplexverbindungen aus Chrom- und Aluminium- bzw. Zirkonsalzen und als synthetische Gerbmittel Hilfsgerbstoffe aus aromatischen Sulfonsäuren, insbesondere Naphthalinsulfonsäuren, und Formaldehyd oder synthetische Austauschgerbstoffe aus aromatischen Sulfonsäuren, insbesondere Naphthalinsulfonsäuren, und Phenol oder Phenolsulfonsäuren oder Hydroxydiarylsulfonen oder Harzgerbstoffe, insbesondere solche, die durch Kondensation von Amino- oder Iminokomponenten, vorzugsweise Dicyandiamid, Harnstoff, Melamin oder Guanidin, und Formaldehyd erhalten worden sind, verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als keratinolytische Enzyme solche Enzyme verwendet, die aus Stämmen von Streptomyces fradiae gewonnen worden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: F. Stather, »Gerbereichemie und Gerbereitechnologie«, 2. Auflage, 1951, S. 340, 341. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind Vergleichsmuster mit Erläuterung ausgelegt worden.
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