DE2548907A1 - Verstaerker mit impulsbreitenmodulation - Google Patents

Verstaerker mit impulsbreitenmodulation

Info

Publication number
DE2548907A1
DE2548907A1 DE19752548907 DE2548907A DE2548907A1 DE 2548907 A1 DE2548907 A1 DE 2548907A1 DE 19752548907 DE19752548907 DE 19752548907 DE 2548907 A DE2548907 A DE 2548907A DE 2548907 A1 DE2548907 A1 DE 2548907A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
pulse width
circuit
output
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752548907
Other languages
English (en)
Other versions
DE2548907C2 (de
Inventor
Osamu Hamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2548907A1 publication Critical patent/DE2548907A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2548907C2 publication Critical patent/DE2548907C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/21Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/217Class D power amplifiers; Switching amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

It 3463
Sony Corporation, Tokyo / Japan
Verstärker mit Impulsbreitenmodulation
Die Erfindung betrifft einen Verstärker mit Impulsbreit emodulation .
Tonfrequenzverstärker, insbesondere B-Klasse—Verstärker, enthalten im allgemeinen zwei Transistoren, die mit ihrer Basis an die bei-den Enden der Sekundärwicklung eines Transformators angeschlossen sind, dessen Mittelanzapfung den Eingangsanschluß bildet. Die Emitter dieser beiden Transis.toren sind mit den beiden Enden der Primärwicklung verbunden, deren Mittelanzapfung den Ausgangsanschluß bildet. Die Mittelanzapfung ist mit einem Pol der Stromquelle verbunden, deren anderer Pol an die Kollektoren der Transistoren angeschlossen ist. Das Eingangssignal wird beiden Enden der Primärwicklung des Transformators zugeführt, während das Ausgangssignal von der Sekundärwicklung abgenommen wird. Ein derartiger, sehr gebräuchlicher Verstärker besitzt einen einfachen Aufbau und ist verhältnismäßig preiswert; sein Wirkungsgrad ist jedoch niedrig. Dies beruht vor allem auf der Tatsache, daß einem der beiden Transistoren eine unnötige Spannung zugeführt wird. Transistoren besitzen jedoch bekanntlich nicht die Fähigkeit, Energie zu speichern; sie verbrauchen daher die dem Produkt ihrer Spannung und des Laststromes entsprechende Leistung.
609820/0761
Es sind bereits verschiedene Arten von Verstärkern mit Impulsbreitemodulation bekannt, die eine bessere Ausnutzung der Speisespannung als die oben geschilderten Verstärker mit geringem Wirkungsgrad ermöglichen. Zu diesen Verstärkern mit Impulsbreitemodulation gehört auch ein Selbsterregungsverstärker. Ein solcher Verstärker enthält eine Integrationsschaltung, eine Hystereseschaltung, einen Verstärkerkreis sowie eine Schaltung, die die Differenz zwischen dem Verstärkerausgangssignal und dem Eingangssignal aufnimmt und das Differenzsignal der Integrationsschaltung zuführt. Ein derartiger Verstärker schwingt ohne einen äußeren Träger; er ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sich die Schwingungsfrequenz mit der Frequenz des Eingangssignales ändert und daß das Seitenband des Spektrums mit dem Tonfrequenzsignal eine Störung hervorruft, durch die die Schallwiedergabe verzerrt wird. Es ist weiterhin ein Verstärker mit Impulsbreitemodulation bekannt, bei dem man durch Vergleich des von einem Bezugsoszillator gelieferten Trägersignales mit dem Eingangssignal ein Rechtecksignal erzeugt. Dieses Rechtecksignal wird über einen Tiefpaßfilter zum Signal-Eingangsanschluß zurückgeführt. Ein derartiger Verstärker besitzt jedoch eine hohe Trägersignalfrequenz; der Tiefpaßfilter kann den Träger nicht ausreichend entfernen, sodaß die Gefahr besteht, daß die Schleife im Frequenzbereich des Trägersignales zu schwingen anfängt. Wird die Grenzfreqeunz des Tiefpaßfilters genügend abgesenkt, um das Trägersignal zu eliminieren, so kann die Folge sein, daß für das Tonfrequenzsignal keine ausreichende Schleifenverstärkung erzielt wird. Wird ferner der Träger nicht einwandfrei entfernt, so kann eine Mischung der Seitenbänder mit dem demodulierten Signal eintreten, was Verzerrungen in der Tonwiedergabe zur Folge hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
609820/0761
Verstärker mit Inipulsbreitemodulation zu schaffen, bei dem das Tastverhältnis des Ausgangsimpulses dem Pegel des Tonfrequenz-Eingangssignales ebenso wie der Impulsfläche proportional ist, wobei ein nicht verzerrtes, demoduliertes Ausgangssignal gewonnen wird. Der erfindungsgemäße Verstärker soll ferner eine genügend hohe Verstärkung für die Ton— Signalfrequenzen aufweisen und nicht zu Schwingungen aufgrund des Rückkopplungssignales neigen.
Die Erfindung geht aus von einem Verstärker mit Impulsbreitemodulation, enthaltend einen Mischer mit einem Tonfrequenzeingang, einem Rückkopplungseingang sowie einem Ausgang, ferner einen Impulsbreitemodulator, einen Filter für das in seiner Impulsbreite modulierte Signal, Schaltungselementen zur Zuführung des gefilterten Signales zu einer Last sowie Schaltungselementen zur Rückkopplung eines Teiles des gefilterten Signales zum Mischer.
Bei einem derartigen Verstärker besteht die Erfindung darin, daß eine Integrationsschaltung zwischen dem Mischer und dem Impulsbreitemodulator angeordnet ist und das vom Ausgang des Mischers abgenommene Signal integriert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Verstärkers mit Impulsbreitemodulation;
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen dem Trägersignal A, dem Eingangssignal B und dem Ausgangssignal G.
Bei dem erfindungsgemäßen Verstärker mit Impulsbreitemodulation ist die Kombination eines modulierenden Sägezahnträgers und einer Integrationsschaltung vorgesehen,
609820/07 6 1
wobei letztere in Reihe mit dem Signalweg geschaltet ist, der das Differenzsignal zwischen Tonfrequenz-Eingangssignal und Rückkopplungssignal enthält. Bei dieser Anordnung wird jeder im Signalweg vorhandene Träger integriert μηά dadurch eliminiert.
In der Schaltung gemäß Fig. 1 wird ein Eingangssignal von einem Eingangsanschluß lla einem Mischer 11 zugeführt. Dieser Mischer 11 erhält ferner ein Rückkopplungssignal von einem Rückkopplungskreis 17. Am Ausgang des Mischers 11 wird ein Signal abgegeben, das der Differenz von Eingangs- und Rückkopplungssignal entspricht. Diese Ausgangssignal des Mischers 11 wird einer Integrations— schaltung 12 zugeführt, an deren Ausgang ein Integrationssignal erscheint, das sich durch folgende Formel ausdrücken läßt:
J (ei - ef) dL
Hierbei bedeuten e. = Eingangsspannung,
ef = Rückkopplungsspannung, Av= Ausgangsspannung der Integrationsschaltung.·
Die integrierte Ausgangsspannung wird einem Impulsbreitemodulator 13 zugeführt, der eine Vergleichsschaltung enthält. In einem Oszillator 14 wird ein Sägezahnsignal (beispielsweise ein 100 kHz-Träger) entwickelt und dem Modulator 13 zugeführt; in diesem Modulator werden das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 12 und das genannte Sägezahnsignal (Träger) in ihrem Pegel verglichen. Beispielsweise wird das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung in der Phase jedesmal dann umgekehrt, wenn das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 12 gleich der Spannung des vom Oszillator 14 zugeführten Sägezannsignales wird; das Tastverhältnis (Impulsdauer bzw. Impuls-
6 09820/0761
Periode) des Ausgangssignales des Modulators 13 ändert sich mit der Ausgangsspannung der Integrationsschaltung 12. Dieser Vorgang ist in Fig. 2 durch ein Zeitdiagramm veranschaulicht, wobei das Sägezahn-Trägersignal als A und das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 12 als B bezeichnet sind. Man erkennt, daß sich das Ausgangssignal des Impulsbreitemodulators 13 (Impulszug C) in der Impulsbreite vergrößert, wenn das Signal A ansteigt, und zwar bis zu dem Punkt, in dem die Signale A und B den selben Pegel aufweisen. Hier verringert sich das Ausgangssignal des Impulsbrei-* temodulators 13 sprunghaft und behält einen niedrigen Wert, solange das Signal A größer als das Signal B ist. Die Signale A und B werden auf diese Weise in ihrem Pegel verglichen; als "Ergebnis wird das dem Mischer 11 "zugeführte Tonfrequenz-Eingangssignal in ein in seiner Impulsbreite moduliertes Signal (Kurvenform G gemäß Fig. 2) umgewandelt. Die Impulsfolge C wird durch den Impulsverstärker 15 verstärkt und dann zur Entfernung von Hochfrequenzkomponenten einem Tiefpaßfilter 16 zugeführt. Das Signal wird durch diesen Filter 16 in ein Tonfrequenzsignal umgewandelt und einer Last 19 zugeführt. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 16 gelangt ferner zum Rückkopplungskreis 17, der einen Widerstand enthalten kann;, das Rückkopplungssignal 18 wird zum Mischer 11 rückgekoppelt.
Selbst wenn das durch den Tiefpaßfilter 16 nicht ausreichend entfernte Trägersignal noch im Rückkopplungssignal enthalten sein sollte, so wird dieses Signal durch die Integrationsschaltung 12 integriert und auf diese Weise noch vor dem Impulsbreitemodulator im wesentlichen entfernt,, Man kann daher eine genügend große Schleifenverstärkung für das Eingangs-tonfrequenzsignal im Tonfrequenzbereich (beispielsweise kleiner als 20 kHz) vorsehen, wobei dieser Tonfrequenzbereich hinreichend niedriger als die Frequenz des Trägersignales ist. Auf diese Weise können die Vorteile
609820/0761
einer negativen Rückkopplung, insbesondere die Vermeidung einer Signalverzerrung, voll ausgenützt werden.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verstärker mit Impulsbreitemodulator ein Sägezahnsignal als Trägersignal vom Oszillator 14 verwendet wird und da dieses Signal in seinem. Pegel mit dem Tonfrequenzeingangssignal verglichen wird, fällt der Pegel des Tonfrequenz-Eingangssignales mit dem Tastverhältnis (bzw. der Impulsperiode) des Impulsbreitemodulators 13 zusammen; dieses Tastverhältnis ist proportional der Impulsfläche; das vom Tiefpaßfilter gelieferte demodulierte Signal ist daher verzerrungsfrei. Die Trägerkomponente im Rückkopplungssignal 18 wird durch Integration verringert, was den Einfluß des Trägerrestes zum Zeitpunkt der Modulation durch den Impulsbreitemodulator 13 eliminiert; es tritt daher keine Störung mit dem Tonfrequenzsignal ein. Das Rückkopplungssignal besitzt ferner üblicherweise eine gewisse Phasenverzögerung in der Schleife aufgrund des Vorhandenseins des Tiefpaßfilters 16 oder anderer derartiger Schaltungselemente; Schwingungen setzen ein, wenn eine solche Phasenverzögerung 180° erreicht; da jedoch die Phasenverzögerung der Integrationsschaltung 12 stets 90° beträgt, wird die Gefahr von Schwingungen beim Vorhandensein der Integrationsschaltung 12 vermieden. Dieser mit einen Impulsbreitemodulator versehene Verstärker verursacht ferner keine Frequenzänderung und kann Verzerrungen bis auf ein Minimum reduzieren.
609820/0761

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verstärker mit Impulsbreitemodulation, enthaltend einen Mischer mit einem Tonfrequenzeingang, einem Rückkopplungseingang sowie einem Ausgang, ferner einen Impulsbreitemodulator, einem Filter für das in seiner Impulsbreite modulierte Signal, Schalungselementen zur Zuführung des gefilterten Signales zu einer Last sowie Schaltungselementen zur Rückkopplung eines Teiles des gefilterten Signales zum Mischer, dadurch gekennzeichnet , daß eine Integrationsschaltung zwischen dem Mischer und dem Impulsbreitemodulator angeordnet ist und das vom Ausgang des Mischers abgenommene Signal integriert.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Impulsbreitemodulator eine Schaltung zur Erzeugung eines Sägezahnsignales zugeordnet ist, wobei dieses Sägezahnsignal zur Modulation des vom Ausgang des Mischers abgenommenen Signales dient.
3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tiefpaßfilter vorgesehen ist und zwischen diesem Filter und dem Impulsbreitemodulator ein Verstärker zur Verstärkung des impulsbreitemodulierten Signales angeordnet ist.
4-, Verstärker mit Impulsbreitemodulation, enthaltend eine Eingangsschaltung, einen Impulsbreitemodulator, Schaltungselemente zur Zuführung eines Trägersignales sowie des von der Eingangsschaltung abgenommenen Ausgangssignales zum Impulsbreitemodulator, ferner enthaltend einen mit dem Ausgang des Modulators verbundenen Tiefpaßfil- ter sowie eine an den Ausgang des Tiefpaßfilters ange-
6098 2 0/0761
-8- 2 5 4 8 9 η
schlossene ßückkopplungsschaltung zur Rückkopplung des Aungangssignales des Tiefpaßfilters zur Eingangsschaltung, dadurch gekennzeichnet , daß eine Integrationsschaltung zwischen der Eingangsschaltung und dem Impulsbreitenodulator angeordnet ist und das Ausgangssignal der Eingangsschaltung integriert, sodaß der Impulsbreitemodulator ein Signal erzeugt, dessen Impulsbreite dem Pegel des von der Integrationsschaltung abgenommenen Ausgangssignales entspricht.
5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Impulsbrextemodulator und dem Tiefpaßfilter eine Verstärkerschaltung angeordnet ist und daß dem Impulsbreitemodulator als Trägersignal ein Sägezahnsignal zugeführt wird.
609820/0761
DE2548907A 1974-11-02 1975-10-31 Verstärker mit Impulsbreitenmodulation Expired DE2548907C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49126802A JPS5829646B2 (ja) 1974-11-02 1974-11-02 パルス幅変調増幅器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2548907A1 true DE2548907A1 (de) 1976-05-13
DE2548907C2 DE2548907C2 (de) 1984-06-14

Family

ID=14944309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2548907A Expired DE2548907C2 (de) 1974-11-02 1975-10-31 Verstärker mit Impulsbreitenmodulation

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4059807A (de)
JP (1) JPS5829646B2 (de)
CA (1) CA1033818A (de)
DE (1) DE2548907C2 (de)
FR (1) FR2290091A1 (de)
GB (1) GB1505088A (de)
NL (1) NL186128C (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4144502A (en) * 1976-10-30 1979-03-13 Sansui Electric Co., Ltd. Negative feedback amplifiers of PWM-type
IT1079588B (it) * 1977-02-14 1985-05-13 Sits Soc It Telecom Siemens Generatore di chiamata statico per sistemi di telecomunicazioni
JPS59814Y2 (ja) * 1977-04-22 1984-01-11 ブライアン・ア−ネスト・アトウツド D級増幅器
US4257007A (en) * 1979-04-16 1981-03-17 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Active high-power bandpass filter
JPS58130617A (ja) * 1982-01-29 1983-08-04 Nippon Gakki Seizo Kk パルス幅変調回路
US4674119A (en) * 1984-04-10 1987-06-16 Itt Corporation Wide-band high voltage amplifier for telephone exchange subscriber line interface utilizing low voltage control circuitry
JPS63277327A (ja) * 1987-05-06 1988-11-15 Akizo Kubota レ−キド−ザ−のレ−キ
JPH0297438U (de) * 1989-01-13 1990-08-02
DE69418371T2 (de) * 1993-03-17 1999-10-21 Toshiba Kawasaki Kk Schaltung zur Pulsweitenmodulation
TW437161B (en) * 1995-08-30 2001-05-28 Sony Corp Audio signal amplifying apparatus
US5767740A (en) * 1996-09-27 1998-06-16 Harris Corporation Switching amplifier closed loop dual comparator modulation technique
US5963086A (en) * 1997-08-08 1999-10-05 Velodyne Acoustics, Inc. Class D amplifier with switching control
DE69818631T2 (de) * 1997-08-12 2004-08-12 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verstärkungsanordnung für digitale signale
US6064259A (en) * 1998-07-24 2000-05-16 Nikon Corporation Of America High power, high performance pulse width modulation amplifier
US7212787B2 (en) * 2001-11-29 2007-05-01 Nasaco Electronics (Hong Kong) Ltd. Wireless audio transmission system
US6636124B1 (en) 2001-11-30 2003-10-21 Analog Technologies, Inc. Method and apparatus for accurate pulse width modulation
DE10327620B4 (de) * 2003-01-31 2014-09-11 Lantiq Deutschland Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation
US7170360B2 (en) 2003-01-31 2007-01-30 Infineon Technologies Ag Device and method for digital pulse width modulation
US20040232978A1 (en) * 2003-05-23 2004-11-25 Easson Craig Alexander Filterless class D amplifiers using spread spectrum PWM modulation
TWI336166B (en) * 2006-02-20 2011-01-11 Realtek Semiconductor Corp Digital amplifier and thereof method
DE102006011448B4 (de) * 2006-03-13 2013-08-01 Austriamicrosystems Ag Schaltungsanordnung und Verfahren zum Bereitstellen eines Taktsignals mit einem einstellbaren Tastverhältnis
KR100710509B1 (ko) * 2006-04-11 2007-04-25 남상욱 펄스면적변조를 이용한 고효율 선형 전력증폭기 시스템
KR101349002B1 (ko) * 2006-09-11 2014-01-09 세미컨덕터 콤포넨츠 인더스트리즈 엘엘씨 증폭 회로 및 증폭 방법
KR20100008749A (ko) * 2008-07-16 2010-01-26 삼성전자주식회사 스위칭 파워 증폭 장치 및 그 제어 방법
JP6260587B2 (ja) * 2015-06-29 2018-01-17 トヨタ自動車株式会社 電源装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3336538A (en) * 1964-08-13 1967-08-15 Norman H Crowhurst Two-state power amplifier with transitional feedback
US3585517A (en) * 1968-05-01 1971-06-15 Westinghouse Electric Corp High-efficiency power amplifier
US3845402A (en) * 1973-02-15 1974-10-29 Edmac Ass Inc Sonobuoy receiver system, floating coupler

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5829646B2 (ja) 1983-06-24
CA1033818A (en) 1978-06-27
JPS5152765A (de) 1976-05-10
DE2548907C2 (de) 1984-06-14
FR2290091B1 (de) 1982-04-30
NL186128C (nl) 1990-09-17
US4059807A (en) 1977-11-22
FR2290091A1 (fr) 1976-05-28
GB1505088A (en) 1978-03-22
NL186128B (nl) 1990-04-17
NL7512879A (nl) 1976-05-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2548907A1 (de) Verstaerker mit impulsbreitenmodulation
DE2607443C2 (de) Pulsbreitenmodulator
DE3939616A1 (de) Verstaerkerschaltung fuer pulsbreiten-modulation
DE2524072C2 (de) Leistungsverstärker für in der Impulsbreite modulierte Signale
DE2555825A1 (de) Pulsbreitenmodulations-signalverstaerker
DE934052C (de) Anordnung zur Modulation elektrischer Traegerschwingungen
DE3041392C2 (de) Oszillatorschaltung mit einer Mischstufe
DE2263831A1 (de) Rueckkopplungsgesteuerte elektronische multiplizier- und/oder dividier-zeitmultiplexschaltung
DE2754268C2 (de) Verstärker für ein impulsbreitenmoduliertes Signal
DE2438771B2 (de) Schaltungsanordnung zum Integrieren einer Eingangsspannung
DE844309C (de) Einrichtung zur Erzeugung von ganzzahligen Vielfachen einer Grundfrequenz
DE2124655C3 (de) Klirrarmer Frequenzerzeuger
DE1009238B (de) Magnetischer bzw. dielektrischer Verstaerker
DE2855880C2 (de) Schaltungsanordnung mit einem regelbaren Verstärker
DE3034950A1 (de) Sender fuer impulsfoermige hf-signale
DE1280347B (de) Synchronisationsverfahren
DE839812C (de) Schaltung zur Umformung der Kurvenform einer Wechselspannung
DE1276752B (de) Schaltung zur Modulation eines ersten Traegersignals mit einem breitbandigen Informationssignal
DE864274C (de) Elektrischer Schwingungserzeuger
DE673784C (de) Homodynempfaenger
DE888712C (de) Zur Amplitudenmodulation eines Traegers dienende Anordnung, die mit einer Gegenkopplung ausgestattet ist
DE964780C (de) Mehrfrequenzgenerator
DE2047149A1 (de) Spannungserzeuger
DE698644C (de) Modulationseinrichtung
DE357878C (de) Verfahren zur Konstanthaltung der Tourenzahl

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H03F 3/217

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8364 No opposition during term of opposition